DE2646236C2 - Messkammeranordnung für elektrochemische Messeinrichtungen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Messkammeranordnung für elektrochemische Messeinrichtungen und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßkammerancrdnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Elektrochemische Meßeinrichtungen oder -apparaturen, bei welchen eine Vielzahl unterschiedlicher
Messungen gleichzeitig oder aufeinanderfolgend in einer entsprechenden Anzahl von miteinander in
Verbindung stehenden und in einer Meßkammeranordnung enthaltenen Meßkammern ausgeführt werden,
sind bekannt. Sollen die Meßapparaturen oder -vorrichtungen zum Ausführen sehr genauer Messungen an sehr
kleinen Flüssigkeits- oder Gasproben imstande sein, so sind höchste Ansprüche an die Meßkammern und die
die Meßkammern miteinander verbindenden Verbindungskanäle zu stellen. Liegt die zu untersuchende
Materialprobe als Gas oder Flüssigkeit (mit eventuell darin gelöstem Gas) vor. so müssen die die Meßkammern
und die Verbindungskanäle definierenden inneren Oberflächen derart beschaffen sein, daß sie nicht die
Zusammensetzung oder die Eigenschaften der Probe in nennenswertem Ausmaße beeinflussen oder verändern,
wenn die Probe durch die Meßkammeranordnung hindurchgeführt wird. Ein Wechsel der Zusammensetzung
der Materialprobe kann beispielsweise durch Verunreinigung mit Stoffen erfolgen, die von einer
vorangehenden Untersuchung her in der Einrichtung zurückgeblieben sind. Ferner können in die Probe
Gasmengen absorbiert werden, die von den Wandungen der Meßkammern stammen, oder können Gase von den
Wandungen der Meßkammern absorbiert werden, die aus den Materialproben stammen. Aus den vorstehend
genannten Gründen ist es ratsam, die Meßkammeranordnungen der in Rede stehenden Art aus einem
Material herzustellen, welches eine große Oberflächendichte besitzt und sich gegenüber den Materialproben
inert verhält, wie beispielsweise nichtrostender Stahl oder Glas. Werden derartige Materialien verwendet, so
ist es erforderlich, die Oberflächen der Meßkammern und der Verbindungskanäle durch Schleifen oder
Polieren zu behandeln oder zu bearbeiten. Üblicherweise besitzen sowohl die Meßkammern als auch die
Verbindungskanäle sehr geringe Abmessungen und relativ komplizierte Gestaltungen, weshalb die Herstellung
einer derartigen Meßkammeranordnung aus Glas, nichtrostendem Stahl oder vergleichbaren Werkstoffen
relativ kostspielig ist. Zur Verringerung der Kosten hat es sich häufig als erforderlich erwiesen, die Meßkammeranordnung
aus Kunststoff herzustellen, wenngleich ein solcher Werkstoff weniger geeignet ist und in
einigen Fällen Änderungen der Zusammensetzung einer in die Meßkammer eingebrachten Materialprobe in
einem solchen Ausmaß hervorgerufen werden, daß der Meßfehler, so weit als möglich kompensiert werden
muß.
In der britischen Patentschrift 13 46 533 ist eine Meßkammeranordnung mit Meßkammern beschrieben,
die durch eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Vertiefungen in einer Seitenfläche eines
blockförmigen Körpers definiert sind, wobei benachbarte Vertiefungen mit Hilfe eines V-förmigen Verbindungskanals
verbunden sind.
Die Aufgabe der Errfindung besteht darin, eine Meßkammeranordnung zu schaffen, die einfach herstellbar
sein soll und bei welcher die Oberflächen der Meßkammern und der Verbindungskanäle relativ
einfach zu bearbeiten sind.
Die Meßkammeranordnung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vertiefungen in
einander gegenüberliegenden Oberflächenbereichen des blockförmigen Körpers ausgebildet sind und daß
alle Verbindungskanäle oder Durchtritte geradlinig verlaufen und eine Ausnehmung in einem Oberflächenbereich
mit einer Ausnehmung in dem anderen Oberflächenbereich verbindet.
Es versteht sich, daß eine derartige Meßkammeranordnung relativ leicht aus einem blockförmigen Körper
aus Glas, nichtrostendem Stahl oder andeien Material
mit geeigneten Eigenschaften hergestellt werden kann. Dabei können die Vertiefungen in den einander
gegenüberliegenden Oberflächenbereichen durch Drehen. Schleifen oder andere geeignete Maßnahmen
herbeigeführt werden. Die sich geradlinig erstreckenden Verbindungskanäle oder -bohrungen, die sich auf
kürzestem Wege /wischen zwei benachbart angeordneten Vertiefungen durch die blockförmigen Körper
erstrecket;, können mittels eines einfachen Bohrvorira';
ges hergestellt werden. Wegen der einfachen Gesial;
der Meßkammeranordnung können die Oberflächen der Ausnehmungen und Verbindungskanäle auf relativ
einfache Weise durch Schleifen, Polieren und dergleichen bearbeitet werden.
Außerdem macht es die Anordnung der Vertiefungen in gegenüberliegenden Oberflächenbereichen des
blockförmigen Körpers möglich, eine kompaktere Meßeinrichtung zu erzielen, als bei Anordnungen, in
welchen die Meßkammern auf der gleichen Seitenoberfläche des blockförmigen Körpers angeordnet sind.
Weil die Verbindungskanäle oder -bohrungen zwischen den Meßkammern geradlinig verlaufen, können dieselben
sehr einfach sauber gehalten werden, wodurch sich Verunreinigungen einer zu untersuchenden Probe durch
von einer vorhergehend untersuchten Probe stammen- !">
de Stoffe weitgehend vermeiden lassen.
Die Vertiefungen im blockförmigen Körper können beispielsweise derart miteinander verbunden sein, daß
drei oder mehr Verbindungskanäle von einer zentral angeordneten Bohrung zu einer entsprechenden Anzahl
von in dem gegenüberliegenden Oberilächenbereich des Körpers ausgebildeten Vertiefungen verlaufen.
Erfindungsgemäß sind die Vertiefungen in einander gegenüberliegenden Oberflächenbereichen des blockförmigen
Körpers jedoch vorzugsweise mit Hilfe von -5
geradlinigen Bohrungen oder Kanälen in Reihe hintereinanderliegend miteinander verbunden. In diesem
bevorzugten Fall bilden die Vertiefungen und die Verbindungskanäle oder -bohrungen gemeinsam einen
kontinuierlichen Meßkanal, der über seine Länge eine w relativ gleichmäßige Querschnittsfläche besitzen kann.
Innerhalb der Erfindung ist es gleichfalls bevorzugt, je zwei aufeinanderfolgende, miteinander verbundene
Vertiefungen in den einander gegenüberliegenden Oberflächenbereichen in bezug aufeinander versetzt !l
anzuordnen, wobei sich dann jeder Verbindungskanal in einer geneigten oder schrägen Richtung zwischen den
Umfangszonen der miteinander verbundenen Vertiefungen erstreckt. Durch eine solche Ausführungsform
der Erfindung kann ein Meßkanal ohne plötzliche 4n
Richtungswechsel erzielt werden und wegen des Umstandes, daß sich die Verbindungskanäle oder
-bohrungen in die Umfangs- oder Randzonen der Vertiefungen öffnen, ist es möglich, vorteilhafte
Strömungsbedingungen ohne die Ausbildung sogenann- 4'
ter Taschen zu erzielen, wenn man eine Materialprobe durch den Meßkanal hindurchströmen läßt. Durch eine
solche Anordnung der als Meßkammern dienenden Vertiefungen wird auch eine günstige wechselseitige
Anordnung der den Meßkammern zugeordneten ">''
Meßinstrumente erzielt.
Die als Meßkammern verwendeten Vertiefungen müssen selbstverständlich in der einen oder anderen
Weise verschlossen werden. Dieses kann vorteilhaf'.erweise mit Hilfe des Meßinstrumentes geschehen, r>
welches einer jeden einzelnen Meßkammer zugeordnet ist. Dieses Meßinstrument kann beispielsweise eine
elektrochemische Meßelektrode derjenigen Art sein, die an einem Ende eine semipermeable Membran
besitzt. Die Meßelektrode kann derart in dem w blockförmigen Körper befestigt sein, daß das mit der
Membran versehene Ende der Meßclektrode in die Vertiefung ragt und dieselbe nach außen abdichtet,
wobei nach Möglichkeit noch ein Dichtungsring oder ein anderes geeignetes Dichtelement verwendet und. '"■'·
Zur Ausführung genauer Messungen ist es häufig
erforderlich, dafür Sorge /u tragen, daß sieh die /u
untersuchende Materialprobe aul einer vorbestimmten Temperatur befindet. Es kann demzufolge erforderlich
sein, der Probe innerhalb der Meßkammer Wärme zuzuführen oder zu entziehen und aus diesem Grunde
kann es vorteilhaft sein, den blockförmigen Körper au«:
einein Werkstoff mit guten Wärvneleitfähigkeitseigenschaften
herzustellen. Nichtrostender Stahl und andere Metalle besitzen diese guten Eigenschaften. Im Verlaufe
bestimmter Messungen können jedoch Fehler dadurch entstehen, daß die Meßkammer innerhalb eines
elektrisch leitenden Materials ausgebildet ist und demzufolge hat man sich in der Praxis auf Glas oder
Kunststoff beschränkt Glas besitzt eine Anzahl ausgezeichneter Eigenschaften. Es ist jedoch relativ
schwierig zu gestalten und oberflächlich zu behandeln. Kunststoff hingegen ist leicht zu gestalten und zu
formen und gestattet leicht Oberflächenbehandlungen. Es hat jedoch die bereits genannten weniger vorteilhaften
Eigenschaften und außerdem eine relativ schlechte Wärmeleitfähigkeit.
Der blockförmige Körper kann in vorteilhafterweise aus einem Glas-Keramik-Werkstoff hergestellt werden.
Dieses Material ist in Blockform im Handel erhältlich und besitzt unter seinen Eigenschaften eine ausgezeichnete
Bearbeitbarkeit. Außerdem ist dieser Werkstoff dank anderer Eigenschaften zur Herstellung von
Meßkammeranordnungen der in Rede stehenden Art wenigstens ebenso geeignet wie Glas.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung einer Meßkammeranordnung der vorstehend
beschriebenen Art, wobei nach diesem Verfahren eine Vielzahl von Vertiefungen oder Aushöhlungen in
gegenüberliegenden Oberflächenbereichen eines blockförmigen Körpers hergestellt wird und diesen Körper
durchsetzende gradlinige Bohrungen hergestellt werden, die sich zwischen zwei in den genannten
gegenüberliegenden Oberflächenbereichen ausgebildeten Vertiefungen oder Aushöhlungen erstrecken.
Im Rahmen vorliegender Erfindung ist unter der Bezeichnung »blockförmiger Körper« nicht nur ein
quaderförmig gestalteter Körper, sondern ein jeder Körper mit zwei einander gegenüberliegenden ebenen
oder gekrümmten Oberflächenbereichen zu verstehen, die hinreichend weit voneinander entfernt sind, um
darin die vorstehend erwähnten Vertiefungen oder Aushöhlungen auszubilden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung, welche schematisch eine teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht einer Meßkammereinheit mit dazugehöriger Meßapparatur darstellt.
Die Zeichnung zeigt eine Meßkammeranordnung, die aus einem Block 10 aus Glas, einem geeigneten Metall,
wie nichtrostendem Stahl, oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht. Vorzugsweise besteht die
Anordnung jedoch aus einem Glas-Keramik-Werkstoff, wie beispielsweise dem unter dem Warenzeichen
»MACOR« von Corning Glass Works aus Corning im amerikanischen Bundesstaat New York vertriebenen
Werkstoff. Der Block 10 besitzt zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 11 und 12, in welchen
eine Vielzahl, im vorliegenden Fall drei, Vertiefungen 13 ausgebildet sind. In Längsrichtung des Blockes 10 sind
diese Vertiefungen in bezug zueinander versetzt angeordnet. Die Vertiefungen 13 sind mit Hilfe von
schräg oder geneigt verlaufenden Kanälen oder Bohrungen 14 hintereinanderliegend miteinander verbunden
(sozusagen hintereinandereesehaltet). wobei
sich die Kanäle oder Bohrungen 14 vorzugsweise in die Umfangszonen der Vertiefungen öffnen. Bohrungen 15
erstrecken sich von den im Bereich der Endflächen 16 des Blockes 10 gelegenen Vertiefungen oder Ausnehmungen
und öffnen sich in diese Endflächen.
Eine Vielzahl von Meßinstrumenten oder Mcßelektroden 17, 18 und 19 ist derart angeordnet, daß jede
Meßelektrode eine der entsprechenden Vertiefungen 13 nach außen schließt und abdichtet, so daß in der
Vertiefung eine Meßkammer definiert ist. Wie deutlich aus der Zeichnung zu erkennen, bilden die durch die
Vertiefungen 13 definierten Meßkammern gemeinsam mit den Bohrungen 14 und 15 einen kontinuierlichen
leicht zickzack-förmigen Meßkanal. Die Meßelektroden 17 bis 19 sind in bezug zum Block 10 in jeder geeigneten,
nicht dargestellten Weise befestigt. Zum Abdichten der Elektroden 17 bis 19 gegenüber den benachbarten
Oberflächenabschnitten des Blockes 10 können Dichtungsringe 20, wie beispielsweise O-Ringe verwendet
werden. Diese Dichtungsringe 20 können gleichzeitig zur Befestigung einer semipermeablen Membran 21
benutzt werden, die sich über das Eiektrodenende erstreckt.
Die beschriebene Meßkammeranordnung kann in einer automatischen oder halbautomatischen Meßapparatur
verwendet werden, wie beispielsweise eine Meßapparatur gemäß US-Patentschrift 38 74 058. Ist
die Meßkammeranordnung in einer Vorrichtung zur Untersuchung einer Blutprobe angeordnet, so können
die Meßelektroden 17, 18 und 19 beispielsweise zum Bestimmen des COj-Partialdruckes, des pH-Werte;
sowie des Sauerstoff-Partialdruckes verwendet werden Derartige Meßelektroden sind bekannt, weshalb auf die
in der Zeichnung dargestellten Meßelektroden nich
"' näher eingegangen wird.
Es sei unterstrichen, daß an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zahl
reiche Veränderungen und Abwandlungen vorgenom men werden können, ohne daß der Erfindungsgedanke
verlassen wird. So muß der Block 10 nicht notwendiger weise quaderförmig gestaltet sein, sondern kanr
beispielsweise auch als Zylinder ausgebildet sein. Die Vertiefungen können dann in einander gegenüberliegenden
Abschnitten der Zylinderoberfläche ausgebildei
1"' sein. Es sei ferner bemerkt, daß es nicht erforderlich ist
alle Vertiefungen 13 längs ein und derselben Ebene vorzunehmen. Das heißt, daß die einzelnen Vertiefungen
nicht nur in Längsrichtung, sondern auch ir seitlicher Richtung versetzt zueinander angeordnet seir
-° können. Selbst wenn die Meßkammern vorteilhafterweise
mit Hilfe der Meßinstrumente oder Meßelektroden 17 bis 19 in der in der Zeichnung dargestellter
Weise innerhalb der Vertiefungen 13 definiert sind, se sei dennoch unterstrichen, daß die Meßkammerr
-5 wahlweise andersartig definiert sein können, wie
beispielsweise mit Hilfe von Platten oder von Vorrichtungsieilen, die in die Seitenoberflächen Il und
12 des Blockes 10 eingreifen und in welchen die Meßinstrumente befestigt sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Meßkammeranordnung fur elektrochemische Meßeinrichtungen, mit zwei oder mehr Meßkammern
in Form von Vertiefungen in der Oberfläche eines blockförmigen Körpers, wobei die Vertiefungen
mit Hilfe von dem Körper ausgebildeten Kanälen miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13) in einander gegenüberliegenden Oberflächenbereichen
(11, 12) des blockförmigen Körpers (10) vorgesehen sind und daß alle Kanäle (14) geradlinig
verlaufen und eine in dem Oberflächenbereich gelegene Vertiefung mit einer in dem anderen
Oberflächenbereich gelegenen Vertiefung verbinden.
2. MeKcammeranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie wenigstens teilweise aus einem Glas-Keramik-Werkstoff besteht.
3. MeGkammeranordnung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(13) in den einander gegenüberliegenden Oberflächenbereichen (U, 12) mit Hilfe der Verbindungskanäle
(14) in Reihe hintereinanderliegend miteinander zu einem kontinuierlichen Meßkanal verbunden sind.
4. Meßkammeranordnung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungen (13) in einem der Oberflächenbereiche (11,12) hinsichtlich der Vertiefungen indem anderen
Oberflächenbereich versetzt angeordnet sind, wobei jeder Verbindungskanal (14) einen spitzen Winkel
mit jedem der Oberflächenbereiche bildet.
5. Meßkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle
(14) jeweils in die Randbereiche der Vertiefungen (13) münden.
6. Verfahren zum Herstellen einer Meßkammeranordnung für elektrochemische Meßeinrichtungen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander gegenüberliegenden Oberflächen eines
blockförmigen Körpers eine oder mehrere Vertiefungen ausgebildet werden und daß jeweils zwei in
einander gegenüberliegenden Oberflächen des Körpers ausgebildete Vertiefungen mit Hilfe einer den
Körper durchsetzenden geradlinigen Bohrung miteinander verbunden werden.
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