DE264586C - - Google Patents
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- DE264586C DE264586C DENDAT264586D DE264586DA DE264586C DE 264586 C DE264586 C DE 264586C DE NDAT264586 D DENDAT264586 D DE NDAT264586D DE 264586D A DE264586D A DE 264586DA DE 264586 C DE264586 C DE 264586C
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 264586 KLASSE 63 c. GRUPPE
PAUL SCHARF in BERLIN-GRUNEWALD.
Straßenfuhrwerks.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juni 1912 ab.
Es ist wiederholt vorgeschlagen worden, ein gewöhnliches, für Pferdeanspannung eingerichtetes Straßenfuhrwerk durch Verbindung mit
einem Vorspannwagen, auf dem alle für den Kraftbetrieb notwendigen Organe angeordnet
sind, in ein Motorfahrzeug umzuwandeln. Der Motorvorspannwagen, der entweder nur ein
Rad oder deren zwei besitzt, ersetzt dabei das Vorderachsgestell samt den beiden Vorderrädern
des gezogenen Wagens.
Da die Verbindung zwischen den beiden Wagen einerseits sehr widerstandsfähig sein
muß, es andrerseits für den praktischen Gebrauch notwendig erscheint, diese leicht aus-
X5 wechselbar zu machen, so daß man eine bestimmte
Vorspann wagentype an jedem beliebigen anderen Wagen ohne wesentliche bauliche
Änderungen anbringen kann, so erfordert dieser Zweck eine besondere Gestaltung der Verbindungsteile, weil man bei dem vorhandenen
Straßenfuhrwerk mit großen Verschiedenheiten hinsichtlich Breite und Länge der Wagen zu rechnen hat.
Durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Anordnung wird eine für diesen Zweck
geeignete Verbindung zwischen Vorspann- und Anhängewagen erreicht. Diese Verbindung
ist auf der Zeichnung z. B. für einen einrädrigen Vorspannwagen veranschaulicht, und
zwar in Fig. ι in einer Seitenansicht und in Fig. 2 in einer Draufsicht von unten.
M, G, T, Z Z bilden zusammen den Vorspannwagen: M ist der Motor, G das Getriebegehäuse,
T das Trieb- und Lenkrad; Z Z sind die beiden Zugstangen, welche hier
gleichzeitig das Gestell für Motor und Getriebe abgeben und die Verbindung mit dem
angehängten Wagen bewirken.
Die Zugstangen Z sind in geeigneter Weise, z. B. durch Muffen K, mit der Unterseite des
Bockes verbunden und über diese Befestigungspunkte hinaus so weit nach hinten verlängert,
daß dort eine zweite Befestigungsstelle zwischen ihnen und dem Wagenkasten,' und
zwar möglichst mit Benutzung der beiden eisernen Längsträger S des Anhängewagens, hergestellt
wird.
Da einerseits die Entfernung zwischen den beiden Zugstangen mit der zwischen den
Längsträgern nicht übereinstimmt und da andrerseits diese selbst bei verschiedenen Wagen
verschieden groß ist, so wird die Anordnung zweckmäßig so ausgeführt, daß an den
beiden Längsträgern mittels der Schuhe H eine Querstange (Rohr) R befestigt ist. Die
beiden Zugstangen Z greifen z. B. durch die Verbindungsstücke L an der Querstange R an.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:60i. Verbindung eines Vorspann wagens mit dem Wagenkasten eines gewöhnlichen vierrädrigen Straßenfuhrwerks, wobei der Vorspannwagen an die Stelle des Vorderachsgestelles und der beiden Vorderräder tritt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung dienenden beiden Zugstangen mit der Unterseite des Bockes verbundenund über diese Verbindungspunkte mit i 2. Ausführungsform der Anordnung nachdem Wagenbock hinaus so weit nach rück- j Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßwärts verlängert sind, daß sie an dem ''■■ die zweiten Verbindungsstellen der Zug-hinte/ dem Bock nach unten gehenden ; stangen mit dem Anhängewagen auf einerTeile des Wagenkastens je einen zweiten ;■ Querstange liegen, welche die beiden Längs-Stütz- und Befestigungspunkt finden. ] träger des Wagens unter sich verbindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.BERLIN. CEDRUGKT IN DER RElCHSDRUCKEIiEI1
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE264586C true DE264586C (de) |
Family
ID=521886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT264586D Active DE264586C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE264586C (de) |
-
0
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