DE2645588A1 - Mikroform-ausgebe- und aufnahmeeinrichtung - Google Patents

Mikroform-ausgebe- und aufnahmeeinrichtung

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DE2645588A1
DE2645588A1 DE19762645588 DE2645588A DE2645588A1 DE 2645588 A1 DE2645588 A1 DE 2645588A1 DE 19762645588 DE19762645588 DE 19762645588 DE 2645588 A DE2645588 A DE 2645588A DE 2645588 A1 DE2645588 A1 DE 2645588A1
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film
camera
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camera lens
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DE19762645588
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Harry Arthur Hele Spence-Bate
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Meissner & Meissiiei
PATE NTANWALTS BÜRO
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL.-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den C R |/T !C.7:i
HAHRY ARTHUR SPEÜTGEJ-BATE
Gheam Place^Morley, Western Australia 6062
Mikroform-Ausgebe- und Aufnahmeeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf die Mikroformausgabe, d.h, in der Reprophotographie die Ausgabe von Mikrofichen und Mikrofilmen.
Die Ausgabe ist das Verfahren des Löschens oder Ilinzufügens zu Mikrofor,maufnahmen zum Entfernen unerwünschten Materials, das gewöhnlich auf einer besonderen Abbildung auf einem Mikrofilm oder Mikrofiche aufgezeichnet ist, oder zum Austauschen gebrauchten Materials gegen neues.
Eine bisherige Ausgebeeinrichtung ist in der deutschen Patentanmeldung P 24- 393 76.8 beschrieben, bei der der Mikroformfilm sich in einem Rahmen befindet, der dann in rechtem Winkel zur Belichtungsachse eingesetzt wird und danach die Abbildung auf dem Mikroformfilm aufnimmt. Das Einsetzen des Rahmens von Hand kann schwierig sein, da er sehr genau eingebracht werden muß, was eine Beschädigung zur Folge haben kann.
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-85844 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL: 089/228644 030/886 23 82 3695716000
Gemäß der Erfindung enthält die Mikroformausgebe- und Äufnahmeeinriehtunp* zum Übertragen eines Mikrobildes von ei'nem ersten ein Mikrobild tragender Film auf einen zweiten Fikrofornfilm eine Mikroformkamera mit einem Gehäuse, das sich an der Mikroformkamera befindet, eine Einrichtung in diesem Gehäuse für einen optischen Weg, von dem ein Teil mit der optischen Achse der Kamera ausgerichtet ist, einen vom Gehäuse befestigt getragenen Rahmen zum Halten des ersten Films, eine Einrichtung zum Bringen des ersten Films im Rahmen in mindestens mehrere vorbestimmter X- und/oder Y-Steilungen zum optischen We*·, eine Einrichtung in der Kamera zum Bewegen des zweiten Films in mehrere vorbestimmten X- und/oder Y-Stellungen zur optischen Achse der Kamera und eine Einrichtung zum Anlegen von Licht vom ersten Film zum zweiten an demoptischen Weg, wobei der Rahmen vom Gehäuse so befestigt getragen wird, daß der erste Film aus dem Rahmen entnommen werden kann, während der Rahmen am Halter befestigt ist.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Rahmen am Gehäuse so angelenkt, daß er sich aus einer offenen Lage, in der das erste den Film tragende Mikroabbild aus der Einrichtung entnommen werden kann, in eine geschlossene Lage bewegen kann, in der der erste Film sich in einer Ausgebe und Aufnahmestellung befindet.
Das erste Ausführungsbeispiel ist zum Halten eines ersten Films bestimmt, der ein Mikrofichefilm von einer bestimmten Art ist und in eine zweite Art zum Halten eines ersten Films umgewandelt werden kann, der ein Mikrofilm ist. In der zweiten Art ist ein Unterrahmen am Haupt-
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rahmen befestigt und trägt eine Zufuhr- und Aufnahmespule. Der Unterrahmen und die Spulen sind am Drehtisch befestigt.
Beim ersten.Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse der Ausgebe- und Aufnahmeeinrichtung von einer Schwenkanordnung an der Mikroformkamera gehalten, mit der es von der Kameralinse weggeschwenkt werden kann, damit die Kamera übliche Schriftstücke auf einem Aufnahmetisch aufnehmen kann. Aber bei einem zweiten Ausführungsbeispiel befindet sich das Gehäuse dauernd und unbeweglich an der Kamera und die Ausgabe- und Aufnahmeeinrichtung wird mittels eines angelenkten Ausgabespiegels in Benutzung genommen, an dem auch die Kameralinse befestigt ist, so daß bei einer Ausgabe ein Bild vom ersten Film durch die Ausgabelinse auf den Ausgabespiegel unter Umgehung der Kameralinse durch die Kamerablende und Maske auf den zweiten Film projektiert wird. Während bei einer konventionellen Art ein Abbild eines Schriftstücks auf einem Schriftstückkopiertisch, der normal belichtet wird, in konventioneller Weise von der in die Kameraachse eingelenkte Kameralinse unter Umgehung des Ausgabespiegels und durch die Kamerablende und Maske auf den zweiten Film fotographiert wird.
Die Anordnung des zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem die Ausgebe- und Aufnahmeeinrichtung ständig und unbeweglich an der Kamera angebracht ist, ist es von Vorteil, daß nur der Spiegel und die Kameralinse bewegt werden muß, aber Nachteile beim Betrieb bestehen, indem das Gehäuse der Einrichtung an der Rückseite der Kamera frei von der Kameraachse ist, was den Zugang zurs Ausgebe- und Aufnahmeeinrichtung schwieriger macht.
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Bei einer ersten Variation des zweiten Ausführungsbeispiels sind der Ausgabespiegel und die Kameralinse zusammen auf einem G-leitrahmen angebracht und nicht angelenkt. Bei einer zweiten Variation des zweiten Ausführungsbeispiels ist das Ausgabespiegel angelenkt und die Kameralinse auf einem Gleiter getrennt angebracht, so daß die Kameralinse aus der Lage über dem Ausgabespiegel gebracht werden kann, der aus der Kameraachse in üblicher Weise ir. eine Stellung unter dem Ausgabespiegel ausgeschwenkt wird, der in den Weg zwischen der Ausgabelinse und der Blende beim Ausgeben ausgeschwenkt ist.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, beim Ausgebe- und Aufnahmeeinrichtungsgehäuse in ähnlicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel zur Kamera angeordnet ist, wird eine Betrachtungseinrichtung gleitend in den optischen Weg zwischen dem ersten und dem zweiten Film eingeschoben, so daß die Abbildungen auf dem ersten Film vor dem Aufnehmen auf den zweiten Film geprüft werden könne, wobei die Betrachtungseinrichtung ein Augenteil oder einen Schirm und eine Betrachtungslinse besitzt, die sich an dem Gehäuse der Betrachtungseinrichtung befindet, das an dem Gehäuse der Ausgebe- und Aufnahmeeinrichtung so angebracht ist, daß die Betrachtungslinse in den ontischen Weg gebracht oder aus ihm herausgezogen wird.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, das dem ersten ähnlich ist, ist der den ersten Film haltende Rahmen durch einen an dem den ersten Film haltenden befestigtem Stössel in der X- und der Y-Stellung örtlich bestimmt, wobei der Stössel in Löcher in einer Einstellplatte eingreift. Diese Platte besitzt Bildeinstellanzeigen, die durch einen Betrachter angesehen werden können, der an
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dem den ersten Film haltenden Rahmen befestigt ist. Dieses vierte Ausführungsbeispiel ist an der Kamera so angebracht, daß es aus der optischen Kameraaobse herausgeschwenkt werden kann.
Bei einem fünften Ausführungsbeispiel ist eine Mikroformkamera mit einer eingebauten Ausgabe- und Aufnahmeeinrichtung versehen. Die Kamera besitzt eine Kameralinse, in deren vorderer Fokalebene ein lichtdurchscheinender 'i'isch vorgesehen ist, auf dessen Vorderseite sich gegenüber der Kameralinse ein Mikroformbild von einem in einem beweglichen Rahmen tragenen ersten Film befindet.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
Figur 1 der Schnitt des erste Ausführungsbeispiels einer Mikroformausgabe- und Aufnahmeeinrichtung nach der Erfindung;
Figur 2 die Vorderansicht eines Teils der Einrichtung nach Figur 1, gesehen von A in Figur 1, mit den Anordnungen zum Halten eines Mikrofiches in der Einrichtung in der Anwendung in einer ersten Art;
Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Ansicht, bei der aber auf der Einrichtung nach dieser Figur ein Adaptor zum Halten eines Mikrofilms in der Einrichtung, in einer zweiten Art verwendet wird;
Figur 4- die graphische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit der Verwendung der Einrichtung in konventioneller Weise;
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Figur 5 das zweite Ausführupgsbeispiel bei der "Verwendung der Einrichtung der Ausgabe;
Figur 6 eine erste Variation des zweiten Beispiels mit einer Einrichtung zum Verschieben der Linse in konventioneller Weise;
Fis;ur 7 die erste Variation der Figur 6 mit der Linsenverschiebeeinrichtung zur Ausgabe;
Figur 8 eine zweite Variation des zweiten Beispiels mit einer Einrichtung zum Verschieben der Linse in konventioneller V/eise;
Figur 9 die zweite Variation der Figur 6 mit der Linsenverschiebeeinrichtung als Ausgabe;
Figur 10 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Betrachter;
Figur 11 das Beispiel der Figur 10 mit dem Betrachter im Betriebszustand;
Figur 12 die perspektivische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Figur 13 eine graphische Seitenansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Figur 1 zeigt die Ausgabelinse 1 einer Mikrofichekamera, die entweder eine Mikrofiche- oder eine Mikrofilmkamera sein kann. Vorzugsweise ist die Mikrofichekamera eine Schritt— und Wiederholkamera, über der Linse 1 in der
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AA
hinteren Fakalebene befindet sich ein 7weiter Mikrofilm 2, der in einem entsprechenden Träger oder von einem Filmtisch gehalten wird. Der zweite Film ist mit einer üblichen Einrichtung zur X- und Y-Verschiebung im Fall eines Mikrofichefilms oder mit einer X- oder Y-Verschiebung im Fall eines Mikrofilms vorgesehen. Unter der Linse 1 in der vorderen Fokalebene befindet sich ein Mikrofiche 3, das ein erster Mikrofilm ist, der auf einem durchscheinenden Tisch A- gehalten wird, so daß ein Bild am Mikrofiche, z.B. das Bild BA-, in der optischen Achse 5 der Kameralinse 1 gehalten wird. unmittelbar unter dem Tisch A- befindet sich in der optischen Achse 5 ein Spiegel 6, der Licht über einen weiteren Spiegel 6 von der Lichtquelle oder einer Lichtanlegeeinrichtung 8 reflektiert.
Der Tisch A- ist an einem Träger 10 befestigt, der sich auf einer Trägerbasis oder einem Gestell 11 bewegt, wenn die Trägerbasis 11 nach unten in die offene Stellung 12 geschwenkt wird. Die Bewegung des Trägers 10 auf seiner Basis 11 ist durch Gleitstangen 13 und IA- in der X-und in der Y-Richtung möglich.
Das Mikrofiche 3 wird durch Eckeneinsteller 16 auf dem Tisch A- eingestellt und dort durch Schaumgummibänder 18 gehalten. Das Bringen des Mikrofiche in eine gewählte Lage unter optischen Achsen 5 erfolgt durch den Handgriff 20 quer zur Anzeigeplatte 22, auf der Stifte oder Vorsprünge 23 vorgesehen sind, an denen die Basis 2A- des Handgriffs angreift.
Die Mikrofichekamera ist mit der notwendigen Blende und Abdeckung versehen und die -Einrichtung nach Figur 1 kann aus der Achse 5 zum konventionellen Photographieren herausgeschwenkt werden.
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Die Umwandlung der Einrichtung aus einer Mikrofiche in eine Mikrofilmausgabe erfolgt durch einen Adaptor
auf Trägerstangen 26, die sich an der Seite der Einrichtung' befinden. Der Adaptor 30 ist an den Trägerstangen i'.6 durch Spannschrauben öler Einzelhefestiger 31 befestigt, die die B isis 32 de ζ Adaptors 30 in Löchern
27 in den Trägerstangen blockieren.
In der Mitte der Adaptorbasis 32 befindet sich ein Loch 331 in cLem ein Schwenktisch 34 angebracht ist, der zwei Kikrof umspulen 35 und 36 trägt, die mit Handwinden 37 versehen sind. Ein Film 40, der sich auf den Spulen 35 und 36 befindet, geht durch die Löcher 41 im Schwenktisch hinter entsprechenden Rollen zur Unterseite des
Tisches, so daß er zwischen der Unterseite des ^isches und der Oberseite des Tisches 4 zu liegen kommt. Im
Schwenktisch ist im Betrieb eine Öffnung 43 mit der optischen Achse 5 ausgerichtet. Der Schwenktisch kann sich in voreingestellten Stellungen vorzugsweise in der gezeigten Stellung oder in 90° zur gestrichelten dargestellten Stellung 45 befinden oder um weitere 90° oder 180° gedreht werden, um das Bild umzukehren.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigen die Figuren 4 und 5 die Ausgabe- und Aufnahmeeinrichtung 50, deren Gehäuse für dauernd in einer Mikroformkameragehäuse 51 untergebracht ist. Die Zeichnungen zeigen einen ersten Mikroformfilm 52, vorzugsweise ein Mikrofiche, das in
einem Rahmen in derselben Weise, wie das erste Ausführungsbeispiel gehalten wird (obwohl der Einfachheithalber nicht dargestellt), so daß ein Bild auf dem Film 52 in der X- und/oder in der Y-Stellung bewegt werden kann.
Eine Beleuchtungseinrichtung 53 befindet sich unter dem Film 52. Ein erster Ausgabespiegel 54 dient zum Ablenken des Bildes auf dem Film 52 aus der Bahn 55 in einen Weg
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zur Ausgabelinse 57, die das Bild auf einem Weg 58 auf einen zweiten Spiegel 59 projektiert. Die Stellung nach Figur 5» das sich im Ausgabezustand befindet, lenkt dann der zweite Ausgabespiegel 59 das Bild auf einem Weg in der optischen Achse 61 der Kamera über eine Blende 62 und eine Maske 63 auf einen zweiten Film 64 ab, der ein Mikrofilm sein kann, aber vorzugsweise ein an einem konventionellen Schritt- und WieUerholmechanismus für die X- und/oder die Y-Bewegung angebrachten IVikrοf iehe ist. Wenn die Kamera konventionelle Schriftstücke auf einem Schriftstücktisch 65 photographieren soll, wird der zweite Spiegel 59 in eine Außerbetriebsstellung nach Figur 4 geschwenkt, die außerhalb der optischen Achse liegt. Am Spiegel 59 befindet sich eine Kameralinse 66, die in die Betriebsstellung gebracht wird. Die Kamera befindet sich jetzt in der konventionellen Weise zum Photographieren. eines Schriftstücks 67 in der Objektebene der Linse 66 auf der Walze 65ο Der zweite Film kann jetzt durch die Blende 62 in üblicher Weise zum Aufzeichnen der Abbildung des Schriftstücks 67 auf dem zweiten Film 64 exponiert werden kann,,
Bei einer ersten Variation der optischen Anordnungen nach den Figuren 4 und 5 und, wie die Figuren 6 und 7 zeigen, kann eine Kameralinse 66' an einem zweiten Spiegel 59' gleiten, so daß in konventioneller Weise, wie es in ^igur 6 zu sehen ist, die Kameralinse 66' eine Schriftstückabbildung an der optischen Achse 61 aufnehmen kann. Bei einer Ausgebeart, die Figur 7 zeigt, wird eine Ausgebeabbildung in derselben Weise nach Figur 5 durch Bewegen der Linse 66' und des zweiten Äusgebespiegels 59' in der dichtung B projeziert, so daß die Abbildung auf einem Weg 59' durch die Linse 57' hindurch auf dem Weg 58'
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auf den Spiegel 59' und dR^m auf derr svepr 60 auf einen zweiten Film 64' -orojeziert wird.
Bei einer zweiten Variation der optischen Anordnung nach den Figuren 4 und 5i wie sie in den Figuren 8 und 9 gezeigt wird, wird eine Kameralinse 66' für das Bewegen der optischen Achse 61'' angebracht. Ein zweiter .ausgabespiegel 59" ist schwenkbar befestigt. In der konventionellen Weise, wie sie in Figur 8 gezeigt wird, niirmit die Kameralinse 66" eine Abbildung an der optischen wichse 61" auf, und zum umwandeln in die Ausgabeart wird die Kameralinse 66" in Richtung G unter den zweiten Spiegel 59" gebracht, der nach oben in Richtung D gelagert ist. Die Ausgabeabbildung bringt den Weg 56" über die Linse 57", 58" auf der Bahn 60 auf den zweiten Film 64".
Die Figuren 10 und 11 zeigen einen Betrachter 76, der an einer Ausgebeeinrichtung 70 gleitend angebracht ist, der ein Gehäuse 71 besitzt, das an Stangen 72 gleiten kann, die sich am Gehäuse der Kamera 73 befinden. Die Einrichtung besitzt ein ^-ugenteil oder einen Schirm 77> einen Ablenkspiegel 78 und eine Betrachterlinse 79. Zum Betrachten einer Abbildung auf einem feststehenden Film 74, der auf einem zweiten Film 75 aufgenommen werden soll, gleitet die Einrichtung 76 in Richtung E in das Ausgebegehäuse 71» bis die Linse 79 sich in der optischen Achse 80 der Kamera 73 befindet. Die Abbildung auf dem ersten Film 7^ wird dann an das Augenteil oder den Schirm 77 projeziert.
Das Gehäuse 90 der Aufgebe- und Aufnahmeeinrichtung nach Figur 12 befindet sich in derselben Weise wie bei den Anordnungen nach den Figuren 10 und 11 auf horizontalen
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Gleitstangen, die durch die Linsen 91 dargestellt sind und besitzt einen oberen rohrförmigen Teil, der eine ■"-usgebelinsen- und Öffnungseinstellfenster 92 besitzt.
Am unteren Teil des rohrförmigen Oberteils des Gehäuses 90 ist eine Halterung 93 befestigt, an der eine Rahmenhalterung 94- schwenkbar angebracht und in einer oberen Arbeitsstellung durch eine Klinke 95 befestigt ist. Die Schwenkbewegung erfolgt um ein Lager 96. An der Rahmentragehalterung 94- ist eine Lampe oder eine Beleuchtungseinrichtung 97 befestigt, die zu einer Einstellplatte 98 führt und diese teilweise trägt. Zwischen der Platte 98 und einer Verlängerung der Rahmenhalterung 94- befinden sich Gleitschienen 99 und 100, die in Y-Richtung verlaufen, an den ein Schlitten 101 angebracht ist, der in X-Richtung liegende Gleitschienen 102 und IO3 trägt, die wiederum einen ersten Filmschlitten 104-führen. Mittels der X- und Y-Gleitschienen kann der erste Filmschlitten 104- zum Gehäuse 90 in der X-und in der Y-Richtung eingestellt werden. Die Beleuchtungsanlage 97 besitzt eine (nicht dargestellte) lampe, die einen Lichtstrahl in der Y-Richtung in einer dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlichen Weise projeziert. Der Lichtstrahl wird dann in die optische Achse IO5 eier Einrichtung durch einen (nicht dargestellten) Spiegel am Einstellplattenende der Beleuchtungsanlage 97 projeziert. An dem ersten Film ist in diesem Fall ein Mikrofiche-Filmschlitten 104-, eine Rinstellatößelhc Hterung 106 befestigt, die eine Stößelklinke trägt, die bei geschwenkt werden kann. Am unteren Ende der Klinke 107 befindet sich ein Stößel 109, der elastisch in Löcher eingreift, die sich in der Einstellplatte 98 befinden.
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an der Stößelhalterung 106 befindet sich eine Verlängerung 111, die an ihrem Ende eine Öffnung 112 besitzt, durch die die -riinstellidentifizierindexe 113 betrachtet werden können.
Zum Betrieb der Ausgebe- und Aufnahmeeinrichtung nach Figur 12 gleitet diese an den Gleitstengen, wie es mit den Linien 91 dargestellt ist, so daß ihre optische Achse 105 mit der optischen Achse 115 der Kamera zusammenfällt, wie es durch die gestrichelten Linien 116 dargestellt ist. Die Klinke 95 ermöglicht es, daß die Rahmentragehalterung 9^- zusammen mit dem Schlitten 104- und der Einstellplatte 98 abwärts in Richtung F geschwenkt werden kanr. Auf dem ersten Filmschlitten 104-befindet sich ein Mikrofiche 120, an dem eine Abbildung auf einem zweiten Mikrofcrmfilm 121 aufgenommen worden ist, der in der Kamera an entsprechenden X- und Y-Verschiebe-Schrittschlitten gehalten wird. Eine spezifische AbbildTing, 7,.B. 02, ist für die Ausgabe durch Bewegen der Klinke ar der Einstellplatte gewählt worden. Der Stößel 109 wird von einem Einstell-Loch 110 erfaßt und der Schlitten 104- und die Einstellplatte98 werden in die Arbeitsstellung nach Figur 12 zurückgeführt. Die (nicht dargestellte) Kamerablende wird dann betätigt und ein notwendiger Rahmen am ft7ikroformfilm 121 wird dann auf das gewählte Abbild 102 eponiert, das vom Benutzer gewählt worden ist. Das Ausgeben und Aufnehmen geht dann durch Verschieben der Filme 121 und 120 weiter, wie es gewünscht wird.
In Figur 12 ist das Gehäuse 90 durch Schienen 91, die die Einrichtung aus der Arbeitsstellung in die Außerbetriebsstellung gelangen lassen, an der Kamera angebracht.
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A)
Jedoch, kann eine entsprechende Befestigungsart der Einrichtung für die Kamera, z.B„ eine Schwenk-oder Drehbefestigung, benutzt werden, die dann durch die Lagermöglichkeiten der Einrichtung im Gebiet des Kamerakopfes bestimmt wird. Das Verfahren des Einsteilens des ersten Filmschlittens 104 hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, da dies sowohl wirkungsvoll als auch genau ist. Diese anordnung kann auch bei den anderen erwähnten Ausführungsbeispielen angewendet werden.
Figur 13 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Ausgebe- und Aufnahmeeinrichtung sich ständig in einer Mikroformkamera 140 in Stellung befindet. Sie benutzt ein hinteres Projektionssystem und einen durchscheinenden Tisch I50 unter einer Ausgebelinse 151» die an einem Drehkopf 142 im Kopf 143 der Kamera 140 in der vorderen Fokalebene der Linse I5I angebracht ist. Ein Mikroformfilmhalter, in diesem Fall ein Mikrofichefilmhalter, befindet sich in der hinteren Fokalebene der Linse I5I und trägt das Mikrofiche 149, das auf dem Filmhalter 152 in der X- und Y-Richtung- bewegt werden kann. Unter dem Tisch I50 befindet sich eine hintere Projektionslinse 153» die von einem ersten Mikroformfilm 154, der auf einem weiteren durchscheinenden Ausgebetisch 155 geführt wird, eine Abbildung projeziert. Der erste Mikroformfilm 154 wird von einer Lampe 156 beleuchtet und der hintere Projektionsweg geht über Spiegel 157 und 158 auf die Rückseite des durchscheinenden Tisches I50. Eine Entsprechende Einrichtung 159 dient wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel zum Führen des ersten Mikroformfilms 154 in der X-und der Y-Achse.
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Der Betrieb der Einrichtung- ^ sch Figur 13 ist der der vorhergehender iiusführunprsbeispielen ähnlich, doch erfordert eine änderung der nusi'abe in eine konvertierte!- Ie üufnahmeart das Bewegen der ioisgebeeinrichtung und übliche Schriftstücke können durch Anlegen dieser an den Tisch 15I am Drehkopf 152 aufgenommen werden und eine weitere Linse 148 ir die optische Achse 147 bringen.
Jede dargestellte und beschriebene Einrichtung liefert nicht nur ein einfaches Mittel des Äusgebens, das auch die Datenerneuerung enthält, sondern ermöglicht auch die Verwendung der Einrichtungen zum Übertragen von Mikrofiches auf Fikrofilme und umgekehrt und auch das Ändern des Äufnehr.ens einer Filmnorm in eine andere.
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Claims (1)

  1. Meissner ά Meissner
    PATE NTANWAUTS BÜRO
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
    TBS-27058 Patentansprüche:
    ο Mikrof ormausgebe-und Aufnahme einrichtung zum Libertragen einer Mikroabbildung von einer einen Film tragenden Mikroabbildung auf einen zweiten photοgraphisehen Film auf einem optischen Weg mit einer Mikrokamera mit einer optischen Achse, mit der ein Teil des optischen Weges ausgerichtet ist, einer Einrichtung zum Einstellen des ersten in einem Rahmen geführten Films in mehrere bestimmte X- und/oder X-Stellungen gegenüber der optischen Achse und einer Einrichtung zum Anlegen von Licht von einem ersten Film auf den zweiten Film auf dem optischen Weg, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11, 94, 159) von der Einrichtung so getragen wird, daß der erste Film (3, 40, 52, 120, 154) aus dem Rahmen genommen werden kann, während der Rahmen an der Einrichtung befestigt bleibt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11, 94, 159) an die Einrichtung angelenkt ist und aus einer offenen Stellung (12) gelangen kann, in der der erste Film aus der Einrichtung in die geschlossene Stellung gebracht werden kann, in der der erste Film in der Ausgebe- und Aufnahmestellung eingestellt ist,
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    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEQRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: β MÖNCHEN 22 1-85844 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVENd BERLIN 030/865 η 37 BERLIN 31 122 82-109 TEL·: 089/228644 030/8882382 8685718000
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterrahmen (32) an dem Hauptrahmen (11) befestigt ist, der eine Zufuhr- und Aufnahraespule (35i36) für den ersten Film (40) trägt, der ein Mikrofilm ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (32) einen Drehtisch (34) besitzt, der sich auf dem Unterrahmen drehen kann, und an dem die Spulen angebracht sind.
    5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (70) an der Kamera so angebracht ist, daß sie aus der optischen Achse der Kamera gebracht werden kann, und die Kameralinse Schriftstücke aufnehmen kann, die auf einen Aufnahmetisch (104) der Kamera gebracht worden sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (50) ständig an der Kamera angebracht ist, die einen Ausgabespiegel (59,59? 59") besitzt, der so in die optische Achse (61,6I1,61") der Kamera gebracht werden kann, daß das Licht vom ersten Film (52) auf den zweiten Film (64) gelangt.
    '* Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (59) sich in der optischen Achse (61) der Kameralinse bewegt, und daß die Kameralinse (66) an dem Ausgabespiegel angebracht ist, so daß die Ausgabe der Kameralinse sich, außerhalb der Ausrichtung der optischen Achse befindet und daß in üblicher Weise die Kameralinse in der optischen Achse gelagert ist, während der Spiegel sich außerhalb der optischen Achse der Kameralinse befindet .
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    8. Einrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabespiegel (59') in die optische Achse (61') der Kamera gleitend bewegt wird und daß die Kameralinse (66') so am Ausgabespiegel angebracht ist, daß die Ausgabeart der Kameralin.se sich ans Ausrichten zur optischen Achse befindet und in einer konventionellen Art in die optische Achse gleitet, während der Spiegel aus der optischen Achse gerückt wird.
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (59") in die optische Achse (61") gebracht werden kann, während die Kameralinse (66") in der optischen Achse gesondert aus der Betriebsstellung (Figur 8) auf komrentioneller Weise in eine Außerbetriebsstellung (Figur 9) in Ausgebeart gebracht werden kann.
    10. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß ein Betrachter (76) vorgesehen ist, der ein Augenteil oder einen Sehschirm (77) und eine Betrachterlinse (79) enthält, die in den optischen Weg zwischen dem ersten und dem zweiten Film oder aus diesem Weg gebracht werden kann, um den ersten Film betrachten zu können.
    11. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eahmen (94·) ι der den ersten Film hält, mittels eines Stößels (109) in eine gegebenen X- und Y-Stellung gebracht ist, daß der Stößel (109) an einem Teil (106) des Rahmens befestigt ist und in Löcher (110) in einer Einstellplatte (98) eingreift,- die Abbildungsanzeigen (113) enthält, die durch einen Betrachter (112) betrachtet werden können, der am Rahmen befestigt ist.
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    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 his 4, dadurch ereken 1^ ze ichriet, daß die Fikroformkamera (140) die ■"■use-ebe- und Aufnahmeeinrichtung besitzt, die dort für dauernd untergebracht ist, daß die Kamera eine Li^se (148^ besitzt, in deren vorderen Fokalebene sich ein durchscheinender Tisch (150) befindet, auf dessen Vorderseite gegenüber der Kameralinse vom ersten Film (154), der in eimern beweglichen Rahmen (159) geführt wird, ein Fikrofomabbild nrojeziert wird, das dan^ von der Kameralinse oder einer weiteren Ausgebelinse (15I) und dem zweiten Film (149) ruifgenoTen wird, der auf einem beweglichen Rahmen (152") in der Kamera geführt wird.
    Dipl.-lng. P. E. Meissner
    Patentanwalt
    709815/0928
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