DE2715603C3 - Vertikal-Reproduktionskamera - Google Patents

Vertikal-Reproduktionskamera

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DE2715603C3
DE2715603C3 DE19772715603 DE2715603A DE2715603C3 DE 2715603 C3 DE2715603 C3 DE 2715603C3 DE 19772715603 DE19772715603 DE 19772715603 DE 2715603 A DE2715603 A DE 2715603A DE 2715603 C3 DE2715603 C3 DE 2715603C3
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DE19772715603
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DE2715603B2 (de
DE2715603A1 (de
Inventor
Waldemar Ing.(grad.) 6000 Frankfurt Baunach
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Klimsch & Co 6000 Frankfurt De
Original Assignee
Klimsch & Co 6000 Frankfurt De
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/323Copying cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vertikal-Reproduktionskamera gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Vertikale Reproduktionskameras der genannten Art sind allgemein bekannt. Reproduktionskameras vertikaler Bauart mit geringer Bauhöhe finden auf vielen Gebieten der Reproduktionstechnik zunehmende Anwendung. Die Gründe dafür sind die raumsparende Bauweise dieses Kameratyps, sein relativ niedriger Preis und die Tatsache, daß mit der Entwicklung leistungsfähiger, kurzbrennweitiger Objektive, die große Bildformate in guter Qualität auszuzeichnen vermögen, diese kleinen Vertikalkameras auch für Arbeiten eingesetzt werden können, die vorher ausschließlich großen Reproduktionskameras vorbehalten waren. Der Einsatz der kleinen Vertikalkameras für Reproduktionsarbeiten bringt es mit sich, daß man ihren Ausnutzungsgrad steigern möchte. Wurden früher in der Regel nur wenige Aufnahmen pro Tag mit derartigen Kameras ausgeführt, so geht der Trend heute zu einer stetigen, ununterbrochenen Auslastung. Diesem Trend steht aber die unbequeme Bedienbarkeit solcher Reprokamera:? beim Beschicken des Vorlagenhalters mit der Bildvorlage entgegen.
Bei solchen Reprokameras sind die wichtigsten Elemente der Filmhalter, der in der Aufnahmeebene den zu belichtenden Film aufnimmt, der Optikträger, der ein oder mehrere Objektive enthält und der Vorlagenhalter, der die Bildvorlage aufnimmt. Der Filmhalter ist in der Regel fest im Kamerastativ eingebaut, jedoch derart, daß er zum Einlegen des Films aufgeschwenkt werden kann. Optiktrager und Vorlagenhalter müssen, damit fur verschiedene Objektive und verschiedene Abbildungsmaßstäbe die aus der Linsengleichung vorgegebene Bildweite und Gegenstandsweite eingestellt werden können, beweglich angeordnet sein. Deshalb sind Optikträger und Vorlagenhalter auf wagenähnlichen Elementen angeordnet, die auf Rollen in senkrecht angeordneten Führungen des Stativrahmens bewegt werden. Damit kann die vertikale Bewegung des
to Optikträgers und des Vorlagenhalters sowohl von Hand als auch motorisch ausgeführt werden.
Zur Kontrolle der Schärfe und der Größe des projizierten Bildes kann anstelle des Filmhalters eine Mattscheibe eingeschwenkt werden. Diese Bildkon trol-Ie ist immer dann vor jeder Aufnahme zwingend notwendig, wenn die Kamera über kein hinreichend genaues Scharfstellsystem verfügt. Aber auch für den Fall, daß die Kamera mit einem automatischen Scharfstellsystem ausgerüstet ist, kann für eine Reihe von Reproduktionsarbeiten auf die Mattscheibenbeobachtung nicht verzichtet werden. Die Notwendigkeit der Bildbeobachtung auf der Mattscheibe verbietet es, diese Kameras wesentlich höher als 1,20 m zu bauen. Größere Bauhöhen zwingen dazu, vor der Kamera eine Stufe anzuordnen, so daß der Fotograf von dieser Stelle aus die Mattscheibe betrachten kann. Eine derartige Stufe ist unbequem und stellt darüber hinaas im Dunkeln eine ständige Unfallquelle dar. Selbstverständlich wird die Bauhöhe auch dadurch begrenzt, daß das Einlegen der Filme bzw. des Aufnahmematerials in vorgezeichneten Formatgrenzen des Filmhalters nur bis zu einer bestimmten Bedienungshöhe ohne Probleme möglich ist.
Die begrenzte Bauhöhe vertikaler Reproduktionskameras führt weiterhin dazu, daß der Vorlagenhalter für die weitaus meisten Abbildungsbereiche in eine Position gebracht werden muß, die nur wenig über dem Erdboden liegt, wodurch das Einlegen der Bildvorlage in den Vorlagenhalter nur in einer tiefgebückten Haltung zu bewerkstelligen ist. Dadurch wird es fast unzumutbar, in schneller Reihenfolge viele Aufnahmen durchzuführen, zumal das zentrische Einlegen der Bildvorlage in vorgezeichnete Formatrahmen einige Sorgfalt erfordert.
Die Tatsache, daß sowohl der Optikträger als auch der Träger des Vorlagenhalters an solchen bekannten Kameras bereits vertikal verstellbar sind, vermag das Problem, den Vorlagenhalter in eine günstige Bedienungsposition zu bringen, noch nicht zu lösen, da für eine ausreichende Hochstellung des Vorlagenhalters der Optiktrager im Wege steht und man diesen ebenfalls mit verstellen und ihn damit aus seiner Schärfenposition bringen müßte.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Vertikal-Reproduktionskameras der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß beim Hochfahren des Vorlagenhalters in eine bedienungsgünstige Position zwar der Optiktrager mit verstellbar wird, diese Verstellung aber die Scharfeinstellungsposition der Führung des Optikträgers nicht verändert, so daß die Optik beim Absenken des Vorlagenhalters wieder automatisch in ihre Scharfeinstellungsposition gelangt.
Diese Aufgabe ist mit einer Vertikal-Reproduktionskamera der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruchs Erfaßte gelöst.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist also erreicht, daß zum einen der Vorlagenhalter zwecks
Beschickung mit der Vorlage nicht mehr in Bodennähe, sondern in wesentlich höherer Stellung steht und vorteilhaft, gewissermaßen in tablettartig dargereichter Stellung von der Bedienungsperson beschickt werden kann, und zum anderen wird tro« des dafür erforderlichen Hochfahrens des Vorlagenhalter die Scharfeinstellung der Reprokamera nicht beeinträchtigt, da beim Herunterfahren des Vorlagenhalters automatisch die Scharfeinstellposition wieder eriangt wird.
Zur Ab-oiührung der beschriebenen Bewegungsabläufe gehört, daß zu deren Verwirklichung keine besonderen Antriebssysteme erforderlich sind, sondern daß für die Bewegung nach oben das ohnehin notwendige Positionierungsantriebssystem herangezogen wird und daß weiterhin für die horizontale Bewegung des Vorlagenhalters in Beschickungsposition ein Antriebssystem dient, das ohnehin immer dann vorhanden sein muß bzw. bereits benutzt wird, wenn anstelle einfacher Objektive ein Spiegelsystem zur Bildumkehrung in den Optikträger eingesetzt wird. Für derartige Spiegelumkehrsysteme ist charakteristisch, daß sie die optische Achse der Kamera um einen bestimmten Betrag zur Bedienungsseite hin versetzen. Um diesen Versatz ausgleichen zu können, muß die Möglichkeit bestehen, den Vorlagenhalter um den gleichen Betrag horizontal zu verfahren, was also in der bekannten Anwendung an sich nichts damit zu tun hat, die Vorlagenhalter in eine bedienungsgünstige Position zu bringen. Die Tatsache, daß der vertikale und horizontale Transport des Vorlagenhalters in die Beschickungsposition mit ohnehin notwendigen Antriebsaggregaten durchgeführt wird, hat zudem den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Lösung mit sehr geringem Aufwand verwirklicht werden kann.
Die erfindungsgemäße Vertikal-Reproduktionskamera wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 die Vertikal-Reproduktionskamera in Seitenansicht und Aufnahmeposition,
F i g. 2 die Reprokamera nach F i g. 1 in Beschickungsposition und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die beiden Vertikalführungen.
In den Figuren sind bezeichnet mit 1 der Objektivträger für das Objektiv 9, mit 2 ein erster Mitnehmer für den Objektivträger 1, der die Form eines vertikal am Stativrahmen 6 verfahrbaren Wagens hat, mit 3 ein zweiter Mitnehmer, ebenfalls wagenartig ausgebildet, für den Vorlagenhalter 4, der horizontal verfahrbar auf dem Mitnehmer 3 sitzt, und mit 5 ein Arm am Mitnehmer 3 zum Anheben des Objektivträgers 1.
Die Position der Kameraelemente gemäß F i g. 1 entspricht beispielsweise einer Aufnahmestellung, woraus erkennbar wird, daß sich bei einer beispielsweise geringen Kameragesamthöhe von ca. 1,2 m die Auflageebene für die Einbringung der Vorlage praktisch im Bodenbereich befindet, was ein Bücken der Bedienungsperson unvermeidlich machen würde, wenn der Vorlagenhalter in dieser Stellung beschickt werden müßte.
Bei einer Stellung gemäß F i g. 2, die der Beschikkungsstellung für den Vorlagenhalter 4 entspricht, der nach der Bedienungsseite hin horizontal und tablettartig etwas herausgefahren ist, befindet sich der Vorlagenhalter 4 in der gewünschten günstigen Beschickungsposition, wobei der Mitnehmer 3 sogar über die Stellung des Mitnehmers 2 für den Objektivträger 1 hinausgefahren ist. wobei der Mitnehmer 2 im Bereich der Scharfeinstellung verbleibt. Beim Hochfahren des Mitnehmers 3 ist dabei, wie erkennbar, lediglich der Objektivträger 1 durch den Arm 5 des Mitnehmers 3 mit angehoben worden.
ίο Wenn der Mitnehmer 3 nach Deschicken des Vorlagenhalters 4 wieder abgesenkt wird, foigt der Objektivträger 1 automatisch, bis er sich auf den in seiner Position verbliebenen Mitnehmer 2 wieder aufsetzt.
iri Fig.3 dient lediglich der Verdeutlichung möglicher Acisführungsformen der beiden Vei tikalführungen 2, 3 an Führungselementen 7,8 des Stativrahmens 6.
Andere Konstruktionen sind hierbei ohne weiteres denkbar und praktikabel.
·?<> Auf die Darstellung der einzelnen Antriebselemente für die Verschiebungsbewegungen, da an sich bekannt, ist verzichtet.
Mit entsprechenden Schaltelementen ist es ohne weiteres möglich und vorteilhaft, das Verfahren des Vorlagenhalters in die Beschickungsposition selbsttätig nach Beendigung der Aufnahme auszulösen. Diese Automatik muß jedoch abschaltbar sein, damit für den Fall, daß von derselben Vorlage mehrere Aufnahmen angefertigt werden müssen, der Vorlagenhalter in der Aufnahmeposition verbleibt.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit bestünde darin, daß die Fahrt des Vorlagenhalterwagens nach oben durch einen Endschalter 10 begrenzt wird und daß dieser oder ein zweiter Schalter, der zweckmäßigerweise in der Nähe des ersten Schalters angeordnet wird, die Funktion eines Setzendschalters für ein inkrementales digitales Scharfsiellsystem übernimmt.
Dabei ist für inkrementale digitale Scharfstcllsysteme charakteristisch, daß die notwendigen Verstellwege für
to den Objektivträger 1 und Vorlagenhalter in ihren Schärfenpositionen aus kleinen Wegelementen zusammengesetzt sind, wobei für jedes zurückgelegte Wegelement ein registrierbarer elektrischer Impuls erzeugt wird. Die zurückgelegten Wegstrecken und die ihnen entsprechenden Summen der Impulse werden dabei immer auf eine bestimmte Ausgangsposition mit der Impulszahl 0 bezogen. Im vorliegenden Fall wird als Ausgangsposition für den Vorlagenhalter 4 jene Position festgelegt, bei der der Vorlagenhalterwagen kurz vor Erreichen seiner obersten Position den Setzendschalter 10 betätigt. Auf diese Weise wird das Zählersystem des Vorlagenhalters mit jedem Aufsuchen der Bedienungsposition neu genullt. Eventuell auftretende Störimpulse werden dadurch mit jedem Setzvorgang eliminiert, und die für die Positionierung erforderliche Elektronik kann einfacher ausgeführt werden im Vergleich zu solchen Systemen, deren Setzvorgang in größeren Abständen, z. B. nur beim Einschalten des Gerätes, erfolgt. Die für den Vorlagenhalter beschriebenen Vorteile des immer aufs Neue wiederholten Setzvorgangs können grundsätzlich auch für den Objektivträger gewonnen werden. Allerdings ist es dai.:i notwendig, nicht nur den Objektivträger, sondern auch dessen Wagen in die obere Position zu befördern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vertikal-Reproduktionskamera mit senkrechter optischer Achse und geringer Bauhöhe, bestehend aus einem Stativrahmen mit einem Aufnahmematerialträger, einem mit diesem balgenverbundenen Objektivträger und einem Vorlagenhalter, wobei Objektivträger und Vorlagenhalter mittels Antriebselementen am Stativrahmen vertikal verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Stativrahmen (6) aneinander vorbeifahrbar ein erster Mitnehmer (2) für den Objektivträger (1) und ein zweiter Mitnehmer (3) für den zusätzlich horizontal verfahrbaren Vorlagenhalter (4) angeordnet sind und daß zum Erreichen einer bequemen Beschickungsposition der Objektivträger durch Hochfahren des zweiten Mitnehmers vom ersten Mitnehmer trennbar ist und — auf dem zweiten Mitnehmer unter Eigenlast lose aufliegend — zusammen mit dem Vorlagenhalter in die Beschikkungsposition hochgefahren werden kann, während der erste Mitnehmer in der Scharfstellposition verbleibt.
2. Reproduktionskamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführung des Objektivträgers (1), bestehend aus dem vertikalen Führungselement (7) und dem ersten Mitnehmer (2) für ein Durchfahren des zweiten Mitnehmers (3) schmaler als dieser ausgebildet ist.
3. Reproduktionskamera nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (3) des Vorlagenhalters (4) mit einem Arm (5) versehen ist.
DE19772715603 1977-04-07 1977-04-07 Vertikal-Reproduktionskamera Expired DE2715603C3 (de)

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DK152378A DK152378A (da) 1977-04-07 1978-04-06 Vertikalt reproduktionskamera
IT2140578U IT7821405V0 (it) 1977-04-07 1978-04-06 Macchina fotografica verticale per riproduzioni.
FR7810383A FR2386974A7 (fr) 1977-04-07 1978-04-07 Appareil de reproduction photographique a axe vertical

Applications Claiming Priority (1)

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DE2715603B2 DE2715603B2 (de) 1981-04-30
DE2715603C3 true DE2715603C3 (de) 1982-01-21

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IT7821405V0 (it) 1978-04-06
DE2715603B2 (de) 1981-04-30
DE2715603A1 (de) 1978-10-12
FR2386974A7 (fr) 1978-11-03

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