DE2645457A1 - Verfahren zur herstellung einer brot- oder backware unter verwendung eines natuerlich gesaeuerten vorteiges - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer brot- oder backware unter verwendung eines natuerlich gesaeuerten vorteiges

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DE2645457A1
DE2645457A1 DE19762645457 DE2645457A DE2645457A1 DE 2645457 A1 DE2645457 A1 DE 2645457A1 DE 19762645457 DE19762645457 DE 19762645457 DE 2645457 A DE2645457 A DE 2645457A DE 2645457 A1 DE2645457 A1 DE 2645457A1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/02Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
    • A21D8/04Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking treating dough with microorganisms or enzymes

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Brot- oder Backware unter
  • Verwendung eines natürlich gesäuerten Vorteiges Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Brot- oder Backware unter Verwendung eines natürlich gesäuerten Vorteiges.
  • Backen mit einem natürli-hen Sauer verleiht dem Backwerk einen hervorragenden Geschmack und ein ausgezeichnetes Aroma. Die natürliche bakteriologische Teigsäuerung muß somit als äußerst vorteilhaft bezeichnet werden, insbesondere weil ein derartiger Backvorgang ohne jegliche chemischen Mittel ein natürliches und sehr gesundes Prodilkt ergibt.
  • Neuere medi7inisch-wissenschaftliche Publikationen weisen eindeutig nach, daß der natürlichen Teigsäuerung, vorzugsweise unter Verwendung von Roggenvollkornschrot, der höchste gesundheitliche Stellenwert zuzumessen ist.
  • Die Herstellung eines natürlich gesäuerten Teiges ist jedoch unwirtschaftlich. Die Ursache liegt in erster Linie in der Tatsache begründet, daß große Mengen Sauerteiges benötigt werden, um dem Produkt den Geschmack und das Aroma des natürlich gesauerten Backwerkes zu geben. Außerdem ist die Herstellung des Sauerteiges als Kurzsauer, als Zwei-Stufen-Sauer oder als Mehr-Stufen-Sauer äußerst zeitaufwendig.
  • Gemäß des Standes der Technik wurde nun versucht, die Sauerteigherstellung zu rationalisieren durch bekannte Verfahren wie das Drehkranzverfahren, welches als diskontinuierlich-kontinuierliches Verfahren bezeichnet werden kann, das Siloverfahren sw. Derartige Herstellungsverfahren erfordern jedoch einen sehr großen apparativen Aufwand, der zudem sehr störanfällig ist.
  • Bei einer Analyse dieser Problematik stellte der Erfinder der vorliegenden Anmeldung fest, daß gemäß des Standes der Technik die Hauptnachteile bei der Herstellung eines natürlich gesäuerten Backwerkes wie eingangs erwähnt darin bestehen, daß der Vorteigsaueranteil des Teiges unverhältnismäßig groß ist. Weiterhin wurde festgestellt, daß ein weiterer wesentlicher Nachteil bei der Herstellung von natürlich gesäuerte Backwerk darin besteht, daß der natürlich gesäuerte Vorteig über einen langen Zeitraum mit vielen verschiedenen zeitlich und temperaturmäßig genau einzuhaltenden Abschnitten hergestellt werden muß.
  • Der größte Nachteil besteht jedoch darin, daß ein gemäß des Standes der Technik hergestellter natürlich gesäuerte Vorteig unmittelbar nach der Durchführung der Säuerungsstufen verbraucht werden muß. Daraus ergibt sich, daß für jede Teigcharge die hierfür erforderliche Vorteigmenge genau abgestimmt hergestellt und verarbeitet werden mß.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß die Disponierung, insbesondere bei der industriellen Backwarenfertigung hierdurch äußerst eingeschränkt wird, was auch die Ursache dafür ist, daß natürlich gesäuertes Backwerk fast nicht industriell gefertigt wird.
  • Hervorgehoben werden muß noch, daß die Backverfahren für natürlich gesäuertes Backwerk sich auch deshalb nicht durchsetzen konnten, weil die einzelnen Säuerungsphasen zur Bildung der Sauerteigbakterien im gesamten bzw. in bestimmten Mengen des Teiges selbst und nicht im Vorteig durchgeführt wurden. Bei der Durchführung der Sauerungsphase in der gesamten für den Backvorgang erforderlichen Teigmenge ist sehr viel mehr Zeit erforderlich, um einen bestimmten Säuerungsgrad im gesamten Teig zu erreichen.
  • Außerdem weisen die gemaß des Standes der Technik industriell hergestellten Backwaren nur eine begrenzte Haltbarkeit auf. Es müssen daher dem Teig Konservierungsmittel beigegeben werden. Die Zugabe derartiger Konservierungsmit-tel beeinträchtigt den Geschmack der Backwaren jedoch erheblich, sind aber auf der anderen Seite erforderlich, um eine Mindesthaltbarkeit zu gewährleisten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Backverfahren mittels natürlichem Sauer zu schaffen, welches die eingangs erwähnten Nachteile vermeidet und welches ein einfaches und sicheres, insbesondere jedoch ein sehr wirtschaftliches Backen mit Natursauer ermöglicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst, daß ein Vorteig, in dem die Sauerteigbakterien bis zur Einstellung jeglicher bakteriologischer Stoffwechselaktivität ausgesäuert werden, zusammen mit dem jeweiligen Getreideschrot- oder Mehlanteil, dem Wasseranteil sowie mit einer Salzmischung und/oder Hefe-Salzmischung vermischt und geknetet und danach der Stückgare unterworfen und anschließend gebacken wird.
  • Vorzugsweise werden für die Herstellung des Vorteiges isolierte Sauerteigbakterien aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien, insbesondere Lactobacillus brevis und/oder fermenti eingesetzt und der Vorteig selbst aus gleichen Teilen Wasser und Getreideschrot bzw. -mehl sowie ca. 10 % auf den Getreideanteil bezogene isoliertem heterofermentativem bakteriologischem Impf gut hergestellt, welcher bei ca. 27 0C ca. 48 Stunden fermentiert wurde.
  • Auf grund der Tatsache, daß ein Vorteig für das erfindvxngsgemäße Backverfahren eingesetzt wird, indem die Sauerteigbakterien bis zur Einstellung jeglicher bakteriologischer Stoffwechselaktivität ausgesäuert wurden, wird ein ohne jegliche chemische Mittel hergestellter Vorteig erhalten mit einer nicht zu übertreffenden natürlichen Säurekonzentration. Durch die Vermischung und Knetung dieses Vorteiges mit den entsprecende Getreideschrot- bzw. Melanteilen, dem Wasser und llefe/Salzanteilen wird erreicht, daß mittels einer geringen Menge Vorteig eine große Teigmenge in einer sehr aromatischen und zufriedenstellenden Weise natürlich gesäuert werden kann. Wie in den aufgeführten Beispielen nachgewiesen wird, tritt eine Einsparung der Vorteigmenge um mindestens ein Drittel ein.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß duch die Fortführung der Säurebildung bis zur Einstellung jeglicher bakteriologischer Stoffwechselaktivität jegliche Nachgärung vermieden wird, wodurch die Voraussetzung für eine Eigenkonservierung geschaffen wird, weil kein Stoffwechsel mehr stattfinden kann. Um eine biologische Verunreinigung des Vorteiges zu vermeiden, und um eine Langzeitlagerung zu erreichen, ist es vorteilhaft, den hergestellten Vorteig luftdicht und säurefest zu verpacken oder einer geeigneten Trocknung zu unterwerfen. In Industriebetrieben mit Großproduktionen gesäuerter Backware, bei denen die erwähnte Langzeitlagerung aus räumlichen Gründen gegenstandlos ist, genügt es, den erfindungsgemäß hergestellten Vorteig in geschlossenen Lagertanks auf zubewahren.
  • Durch derartige Maßnahmen wird der Einsatz des Vorteiges jederzeit möglich, ohne daß zeitlich vorher genau durchgeführte Säuerungsstufen eingehalten werden müßten. Daraus ergibt sich eine vollkommen freie Disposition bei der Herstellung von natrlich gesäuerten Backwerk, wodurch sich das erfindungsgemäße Backverfahren ganz besonders gut filr die industrielle Brotfertigung aber auch für das Brotbacken einer Hausfrau eignet. Der Vorteig ist bei einer luftdichten und säurefesten Verpackung bzw. einer entsprechenden Trocknung bis zu 6 Monaten haltbar, wodurch die großen Dispositionsmögiichkeiten besonders deutlich werden.
  • Da für den Vorteig Rein- oder Mischkulturen isolierter heterofermentativer Mikroorganismen aus der Gruppe der Milch- und Essigsäure bildenden Bakterien, beispielsweise Lactobacillus brevis oder fermenti, eingesetzt werden, wird sichergestellt, daß Milch- und Essigsäure in einer solchen Relation hergestellt wird, daß eine angenehme Geschmackskomponente erhalten wird, ohne daß zuviel Milchsäure - also ein fader Geschmack - oder zuviel Essigsäure - also ein zu saurer Geschmack - entsteht. Beim Einsatz einer Mischkultur, die andere Arten als die heterofermentativen Mikroorganismen enthält, wäre dieses nicht gewährleistet.
  • Aufgrund der Verwendung eines luftdicht abgepackten haltbaren Natursauers, bestehend aus einer in isolierter Form vorliegenden Monokultur der heterofermentativen Milchsäurebakterien treten ebenfalls keinerlei Schwankungen hinsichtlich des Aromas, des Garvorganges und des Backvorganges auf.
  • Alle diesbezüglichen Schwankungen sind auf die stark unterschiedlichen charalcteristischen Eigenschaften der gemäß des Standes der Technik zur Anwendung gelangenden nicht isolierten vielstämmigen Milchsäurebakterien und auf die schwierig zu handhabenden ein- oder mehrstufigen Sauerteigführungsverfahren zurückzuführen.
  • Insbesondere muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß jegliche mehrstufige und äußerst schwierige und zeitintensive Sauerteigführung entfällt.
  • Da keine weiteren chemischen Mittel - wie beispielsweise Konservierungsmittel - für die Herstellung benötigt werden, wird ein reines, sehr gesundes Naturprodukt erhalten Das hergestellte Brot wird allen Anforderungen eines Reformhauses in idealer Weise gerecht.
  • Durch die natürliche kräftige Säuerung mittels isolierter, in hochkonzentrierter Form vorliegender, heterofermentativer Milchsäurebakterien weist auch das damit hergestellte fertige Brot eine längere Haltbarkeit auf als die gblicherweise industriell hergestellten Brote. Bei den industriell hergestellten Broten gemäß den Verfahren des Standes der Technik werden zur Verlängerung der Haltbarkeit chemische Konservierungsmittel, z. B. Propionsäure zugegeben. Da keine Konservierungsmittel benötigt werden, erfolgt auch keinr negative Geschmacksbeeinflussung der erfindungsgemäß hergestellten Backware. Außerdem wird das vorliegende Backverfahren durch das Weglassen der Konservierungsmittel vereinfacht und sehr viel preisgünstiger.
  • Durch nachfolgende Ausfahrungsbeispiele der Erfindung und Vergleichsbeispiele gemäß des Standes der Technik werden die erfindungsgemäßen Vorteile hinsichtlich der Einsparung der Vorteigmenge besonders deutlich.
  • 1. Beispiel gemäß des Standes der Technik (DAS 1 241 382) In abgewandelter Herstellungsart der Kurzsauerführung werden für das Anstellgut 1600 g Roggenmehl, 2380 g Wasser und 24 g flüssiges bakteriologisches Impfgut 0 gemischt und bei 28 C für 12 Stunden gesäuert. Zur Herstellung des Vorteiges werden zu dieser Menge noch 2400 g Roggenmehl, 3560 g Wasser und 36 g bakteriologisches flüssiges Impf gut zugegeben und für 4 Stunden 0 bei 28 C weitergesäuert.
  • Die Hauptteigherstellung erfolgt mit 400 g Vorteig, 240 g Roggenmehl, 20 g Wasser, 4 g Hefe und 7 g Salz.
  • Wie bei einem Kurzsauerverfahren erfolgt im Hauptteig keine weitere Säuerung mehr, sondern die Aktivierung des Hefetriebes in der folgenden 40-minütigen Stuck gare. Nach der Stückgare erfolgt das Backen.
  • 2. Beispiel gemäß der Erfindung Zur Herstellung des Sauorkonzentrates werden 150 g Roggenschrot, 150 g Wasser und 15 g isoliertes bakteriologisches Impfgut aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien gemischt und bei 270C unter leichtem Rühren für 48 Stunden gesäuert.
  • Der Hauptteig wird hergestellt aus 275 g dieses Sauerkonzentrates, 600 g Getreideschrot, 450 g Wasser, 10 g Trockenhefe und 15 g Salz. Ohne weitere Zwischensäuerungsstufe wird dieser Hauptteig nach einer ca. 45 Minuten dauernden Stückware gebacken.
  • In der nachfolgenden tabellarischen Gegenüberstellung werden die hauptsächlichen Rezepturkomponenten des bekannten Verfahrens mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verglichen: gemäß DAS 1 241 382 gemäß der (Beispiel 2 Erfindung doppelte Vorteig bzw.
  • Sauerteigkonzentrat 800 27 Roggenmehl bzw. -schrot 480 600 Wasser 40 450 Hefe 8 10 Salz 14 15 hergestellte Teigmenge: 1342 1350 Aus dieser Gegenüberstellung geht klar hervor, daß die bekannten Verfahren (Beispiel 2 der DAS 1 241 382 ist als guter Mittelwert der bekannten Verfahren anzusehen) neben der sehr nachteiligen Tatsache von notwendigen periodisch einzuhaltenden Zwischensäuerungsphasen mit wesentlich höheren Vorteigmengen arbeiten müssen. Da die Vorteig mengen gemäß des Standes der Technik sehr viel weniger stark gesäuert werden ist eine sehr viel größere Menge erforderlichr wodurch das unwirtschaftliche Backen mittels natürlichem Sauerteig gemäß des Standes der Technik maßgeblich verursacht wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung einer Brot- oder Backware unter Verwendung eines natürlich gesäuerten Vorteiges, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorteig, in dem die Sauerteigbakterien bis zur Einstellung jeglicher bakteriologischer Stoffwechselaktivität ausgesäuert werden, zusammen mit dem jeweiligen Getreideschrot- oder Mehlanteil, dem Wasseranteil sowie mit einer Salzmischung und/oder Hefe-Salzmischung vermischt und geknetet und danach der Gare unterworfen und anschließend gebacken wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß isolierte Sauerteigbakterien aus der Gruppe der heterofermentativen Milchsäurebakterien, insbesondere Lactobacillus brevis und/oder fermenti für den Vorteig eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorteig aus gleichen Teilen Wasser und Getreideschrot bzw. -mehl sowie ca. 10 En allf den Gotreideschrot-bzw. -mehl bezogenem isoliertem heterofermentativem bakteriologischem Impf gut besteht und daß der Vorteig bei ca. 27°C ca. 48 Stunden fermentiert wurde.
DE19762645457 1976-03-20 1976-10-08 Verfahren zur herstellung einer brot- oder backware unter verwendung eines natuerlich gesaeuerten vorteiges Withdrawn DE2645457A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3335351A1 (de) * 1983-09-29 1985-04-11 Diamalt AG, 8000 München Verfahren zur herstellung eines gebrauchsfertigen, getrockneten backkonzentrates und dessen verwendung
DE3504686A1 (de) * 1985-02-12 1986-08-14 Hercules Vollkornmühlenbäckerei GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren zur herstellung einer lagerfaehigen gebrauchsfertigen sauerteig-mehl-mischung

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