DE2645355A1 - Zapfhahn und zugehoerige wasserversorgungsanlage - Google Patents
Zapfhahn und zugehoerige wasserversorgungsanlageInfo
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- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Zapfhahn und zugehörige Wasserversorgungsanlage
Die Erfindung betrifft Zapfhähne und Steuerventile für Wasserversorgungsanlagen
oder andere Flüssigkeitsversorgungsanlagen und ist bei unter Druck stehenden Wasserverteilungsanlagen wie
auch bei unabhängigen Flüssigkextsversorgungsanlagen anwendbar, wie sie auf Booten, in Wohnwagenanhängern und in Wohnungen in
abgelegenen Gebieten benutzt werden.
Wasserzapfhähne sind bekannt und finden breite Verwendung, Das
Problem des Leckens und Tropfens bei bekannten Zapfhähnen, das
sich daraus ergibt, daß der Benutzer ein ungenügendes Drehmoment beim Schließen des Zapfhahns aufbringt, ist ebenfalls bekannt.
Ein solcher tropfender Hahn kann im Verlaufe eines Jahres zu einem hohen Wasserverlust führen, wobei im Falle eines Warmwasserhahns
nicht nur das Wasser sondern auch die im Wasser enthaltene Wärmeenergie verlorengeht,
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind Maßnahmen vorgesehen,
um das Lecken oder Tropfen der Hähne zu verringern oder auszuschalten und dementsprechend in beträchtlichem Umfang Wasser und
Energie einzusparen.
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Aus der US-PS 3 700 002 ist ein Zapfhahn bekannt, dem ein
elektrischer Schalter zugeordnet ist, durch den eine Pumpe zum Fördern von Wasser aus einem Behälter zum Zapfhahn gesteuert
wird. Hierbei ist der Zapfhahn so ausgebildet, daß bei seinem Betätigen, jedoch noch vor dem öffnen des Hahns, der Schalter
geschlossen wird, um den die Pumpe antreibenden Motor einzuschalten, damit die Anlage unter Druck gesetzt wird, bevor sich
das Auslaßventil öffnet. Im Verlauf der weiteren Betätigung des Hahns wird das Ventil geöffnet, so daß Wasser abgegeben wird.
Beim Schließen des Hahns wird das Ventil geschlossen, bevor sich der Schalter öffnet, damit die Pumpe nach dem Schließen des
Ventils noch während einer kurzen Zeit in Betrieb ist, um zu Verhindern, daß die Pumpe ihre Ansaugfähigkeit verliert.
Es ist von großer Bedeutung, die Ansaugfähigkeit zu erhalten,
insbesondere für nicht selbst ansaugende Pumpen, wie Zentrifugalpumpen.
In diesem Zusammenhang ergibt sich jedoch ein Problem, wenn das Wasser im Vorratsbehälter zu Ende geht. Fällt die Standhöhe
im Wasserbehälter bis zum Behälterauslaß, so kann Luft in die zur Pumpe führende Leitung eintreten, die dann in der Pumpe
eingeschlossen wird und den Verlust der Ansaugfähigkeit der Pumpe
bewirkt. In einem solchen Fall entwickelt sich ein Luftverschluß in der Pumpe mit Luft in der Leitung vom Wasserbehälter zum Einlaß
der Pumpe, wobei jedoch die Leitung von der Pumpe zum Zapfhahn noch mit Wasser gefüllt ist. Wegen der unterschiedlichen
Wasserstandhöhen in der Anlage kann die Pumpe häufig wieder ansaugfähig
gemacht werden, indem man das Wasser in der Leitung zwischen der Pumpe und dem Zapfhahn durch die Leitung zum Wasserbehälter
zurücklaufen läßt. Dadurch wird die als Stopfen wirkende Luft durch die Zulaufleitung in umgekehrter Richtung gedrückt, so
daß die Pumpe wieder ordnungsgemäß ansaugen kann.
Bei der aus der US-PS 3 700 002 bekannten Vorrichtung wird jedoch der Zapfhahn bzw. das Ventil vollständig geschlossen, bevor die
Pumpe stillgesetzt wird. Das bedeutet, daß bei dem Versuch, den Hahn zu öffnen, um das Wasser in der Leitung zwischen der Pumpe
und dem Hahn in umgekehrter Richtung durch die Pumpe zurücklau-
zu
fen/lassen und dabei den Luftstopfen zu entfernen, die Pumpe
fen/lassen und dabei den Luftstopfen zu entfernen, die Pumpe
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läuft und daher dem Wasser nicht die Möglichkeit gibt, in umgekehrter
Richtung zurückzuströmen. Notwendig wäre eine Anordnung,
bei der die Pumpe ausgeschaltet ist, das Ventil jedoch offen ist. Bei einer solchen Anordnung würde die Pumpe das Zurücklaufen
des Wassers in der umgekehrten Richtung und das damit verbundene Entfernen des Luftstopfens aus der Anlage nicht behindern.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine besondere
Anordnung ermöglicht, bei der das Ventil bzw, der Hahn offen ist, die Pumpe jedoch abgeschaltet ist.
Eine andere Schwierigkeit bei der bekannten Anlage besteht darin, daß der Benutzer den Hahn nur bis zu dem Punkt schließen kann,an
dem das Ventil in der Flüssigkeitsleitung geschlossen ist, wobei jedoch der Pumpenmotor noch weiterläuft, Dies bedeutet einen
unnötigen Energieaufwand, da das Weiterlaufen der Pumpe keinen Zweck erfüllt, weil keine Flüssigkeit aus der Anlage entnommen
wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird auch dieser Nachteil
ausgeschaltet.
Schließlich kommt es in Verbindung mit den unabhängigen Flüssigkeitsversorgungsanlagen,
wie sie in Booten, Wohnwagenanhängern und dgl. verwendet werden, häufig vor, daß der Fahrzeughalter die
Möglichkeit hat, eine Stelle anzusteuern, an der Zugang zu einem größeren unter Druck stehenden Versorgungssystem besteht, Solche
Druckwasseranschlüsse sind häufig in Häfen, Wohnwagenparks usw.
vorhanden. In diesen Fällen ist es für den Fahrzeughalter Von Vorteil, die Wasserversorgungsanlage seines Fahrzeugs direkt mit
dem Druckwasserauslaß zu verbinden und seine Zapfhähne aufzudrehen,
ohne dabei den Motor der Fahrzeugpumpe in Lauf zu setzen. Natürlich
ist es gleichfalls erwünscht, den Fahrzeugbehälter für den Wasservorrat von außen her mit Hilfe des Druckwasseranschlusses
zu füllen, wobei wenigstens ein Teil der Leitung zwischen dem Hahn und dem Wasserbehälter benutzt wird, da dies die Zahl der
erforderlichen Leitungen oder Rohre herabsetzt,Jedoch ist die
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Pumpe, die der Förderung von Wasser aus dem Behälter zum Zapfhahn
dient, wenn sich das Fahrzeug an abgelegener Stelle befindet, in eben dieser Leitung eingebaut, und daher ist es erwünscht,
die Pumpe während der Zeit wirkungslos zu machen, in welcher der Wasserbehälter von der äußeren unter Druck stehenden Versorgungsanlage
her gefüllt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist auf die Erreichung dieser Vorteil gerichtet.
Dementsprechend sieht eine erste Ausführungsform der Erfindung eine Zapfvorrichtung mit einem Strömungskanal, einem Ventil zum
Schließen und öffnen des Kanals, eine Welle zum Betätigen des Ventils und eine nachgiebige Vorspanneinrichtung vor, die die
Welle in Schließrichtung des Ventils dreht, sobald die Welle um weniger als einen vorgegebenen Winkel von der Stellung entfernt
ist, in der das Ventil voll geöffnet ist, wobei dieser vorgegebene Winkel einer Stellung entspricht, in welcher der
Kanal wenigstens teilweise geöffnet· ist.
Die Erfindung sieht ferner eine Wasserversorgungsanlage mit einem Vorratsbehälter, einer Pumpe, einem elektrischen Antriebsmotor
für die Pumpe, und einer Zapfvorrichtung vor, die einen Strömungskanal, ein Ventil zum Schließen und öffnen des Kanals, eine Betätigungswelle
für das Ventil, mit der Welle verbundene Nocken und einen von den Nocken beim Drehen der Welle betätigten Schalter
umfaßt, wobei die Nocken und der Schalter so angeordnet und gestaltet sind, daß dann, wenn das Ventil den Kanal vollständig
schließt, der Schalter ausgeschaltet ist und daß nach dem Prehen der Welle über einen kleinen Winkelbereich der Schalter einge~
schaltet ist, wobei eine nachgiebige Vorspanneinrichtung vorgelesenen ist, um die Welle in Schließrichtung des Ventils zu drehen,
sobald die Welle um weniger als einen vorgegebenen Winkel aus ihrer der Schließstellung des Ventils entsprechenden Stellung
gedreht ist, wobei dieser vorbestimmte Winkel einer Stellung ent- spricht, in welcher der Schalter eingeschaltet ist und der Kanal
wenigstens teilweise geöffnet ist. Dabei sind Leitungen vorgesehen,
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die den Vorratsbehälter, die Pumpe und den Zapfhahn miteinander verbinden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Zapfvorrichtung
mit einem Strömungskanal, einem Ventil zum Schließen und öffnen des Kanals, einer Welle zum Betätigen des Ventils,
an der Welle vorgesehene Nocken und einem Schalter vorgesehen, der durch die Nocken beim Drehen der Welle betätigt wird, wobei
die Nocken und der Schalter so angeordnet und geschaltet sind, daß bei vollständig geschlossenem Kanal der Schalter ausgeschaltet
ist und daß nach dem Drehen der Welle über einen kleinen Winkel in Öffnungsrichtung des Ventils der Schalter eingeschaltet ist,
wobei ein nachgiebiger Anschlag zum Anhalten der Welle in einer Stellung vorgesehen ist, in welcher der Kanal vollständig geöffnet
ist, wobei der Anschlag eine begrenzte weitere Drehung der Welle in Öffnungsrichtung beim Aufbringen eines zusätzlichen Drehmoments
ermöglicht und die Nocken so geformt sind, daß sie den Schalter in Ausstellung bringen, wenn die Welle die begrenzte weitere Drehung
ausgeführt hat.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Wasserversorgungsanlage
mit wenigstens einem Zapfhahn, einem Vorratsbehälter,- einer Pumpe zum Fördern von Wasser aus den Behältern zu
wenigstens einem Zapfhahn und eine Leitung vorgesehen, die den Behälter, die Pumpe und den Zapfhahn verbindet. Ferner sind ein
Pumpenmotor und ein Dreiwege-T-Ventil vorgesehen, das a rait
einer Druckwasserguelle, b mit wenigstens einem Zapfhahn und c mit dem Vorratsbehälter derart verbunden werden können, daß in
einer ersten Stellung des T-Ventils die Druckwasserguelle mit dem Vorratsbehälter verbunden ist, daß in einer zweiten Stellung
des T-Ventils der Vorratsbehälter mit wenigstens einem Zapfhahn verbunden ist und daß in einer dritten Stellung die Druckwasserquelle
mit wenigstens einem Zapfhahn verbunden ist, Ferner ist dem T-Ventil ein sich mitdrehender Nocken zugeordnet, und es ist
ein übersteuerschalter für den Pumpenmotor vorgesehen, der ein
mit dem Nocken zusammenwirkendes Füllglied aufweist, wobei der Nocken so geformt ist, daß der Übersteuerschalter in der ersten
und dritten Stellung ausgeschaltet ist, während er in der zweiten
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Stellung eingeschaltet ist, wobei die Pumpe nur betrieben werden kann, wenn sich das T-Ventil in der zweiten Stellung befindet.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine ausexnandergezogene perspektivische Darstellung einer Ventil- und Schalterbaugruppe, welche erfindungsgemäße
Merkmale veranschaulicht;
Fig. 2 einen Axialschnitt eines der Bauteile der Baugruppe
nach Fig. 1;
Fig. 3 bis 6 bestimmte Teile der Baugruppe nach Fig. 1 in verschiedenen
Betrxebsstellungen;
Fig. 7 die Ausbildung und Wirkungsweise eines anderen Merkmals der Erfindung; und
Fig. 8 bis 10 eine im Rahmen der Erfindung verwendbare Ventilanordnung
in verschiedenen Betrxebsstellungen.
In Fig. 1 ist eine Zapfhahnbaugruppe 10 mit einem rohrförmigen
Bauteil 12 dargestellt, das mit einem Verschluß der Schieberbauart versehen ist, zu dem ein mit dem Bauteil 12 aus einem
Stück bestehender, sich quer zu seiner Achse erstreckender rechteckiger Kanal 14 gehört, in dem ein in Fig. 1 nicht sichtbarer
Schieber hin- und herbewegbar ist. Der mit einem Durchlaß versehene
Schieber ist zwischen einer ersten Stellung, bei welcher sein Durchlaß in Fluchtung mit der axialen Bohrung des rohrförmigen Bauteils
12-steht und einer anderen Stellung bewegbar, bei welcher sich der
Durchlaß nicht in Fluchtung mit der Bohrung befindet, so daß der Schieber die Bohrung in der gleichen Weise verschließt, wie es bei
einem Ventil möglich ist. Um den Schieber zwischen seinen beiden GrenzStellungen zu bewegen, kann eine Welle 16 gedreht werden, mit
der ein in Fig. 1 nicht sichtbares Ritzel drehfest verbunden ist,
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das mit einer an dem Schieber ausgebildeten Zahnstangenverzahnung zusammenarbeitet. Die Welle 16 weist eine Keilnut 18 auf, die
es ermöglicht, die Welle drehfest mit einem Nocken- und Wellenteil 20 zu verbinden.
Gemäß Fig. 2 weist das Nocken- und Wellenteil 20 eine Längsbohrung
22 auf, gegenüber welcher nach innen ein Keil 23 vorspringt, der in Eingriff mit der Keilnut 18 der Welle 16 bringbar ist. Wenn das
Nocken- und Wellenteil 20 auf die Welle 16 aufgesetzt worden ist,
ist somit eine drehfeste Verbindung zwischen diesen Bauteilen vorhanden. Das Bauteil 20 besitzt einen kreisrunden Abschnitt 24,
einen nach oben ragenden Wellenabschnitt 26 und einen nach unten ragenden Nockenabschnitt 28. An seinem oberen Ende ist der Wellenabschnitt
26 mit Keilbahnen oder Zähnen 30 versehen, die es ermöglichen, ihn drehfest mit einem Drehknopf 32 oder dgl. zu verbinden,
der mit der Hand gedreht werden kann.
Der kreisrunde Abschnitt 24 des Bauteils 20 weist über einen Teil seines Umfangs eine Stufe oder Schulter 34 auf, die sich nur über
einen Teil seines Umfangs, z.B, über einen Winkelbereich von etwa 240° erstreckt. Die Stufe 34 endet an senkrechten Wänden 35, von
denen in Fig. 1 die hinter dem Wellenabschnitt 26 liegende mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Die Stufe 34 mit den Stirnwänden 35 arbeitet mit einem anderen Bauteil
der Baugruppe zusammen, von dem in Fig, 1 nur ein Teil als nach innen ragendes starres Bauteil 37 mit einem Zahn dargestellt
ist. Sind die Teile zusammengebaut, überlappt das Bauteil 37 mit seinem Zahn die Stufe 34, so daß der Zahn mechanisch mit den Stirnwänden
35 zusammenarbeitet und daß zwei Anschläge vorhanden sind, die den maximalen Drehwinkel des Nocken- und Wellenteils 20 gegenüber
den übrigen Teilen der Baugruppe bestimmen.
Der Nockenabschnitt 28 ist gemäß Fig. 1 durch eine öffnung 38
unterbrochen, die mit ihrem unteren Ende am unteren Rand des Nockenabschnitts mündet.
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Gemäß Fig. 3 hat der Nockenabschnitt 28 über den größeren Teil seines ümfangs eine im wesentlichen kreisrunde Form, doch ist ein
Abschnitt 40 vorhanden, längs dessen sich der Radius des Nockenabschnitts entgegen dem Uhrzeigersinn von einem Punkt nahe der
Unterseite des Nockenabschnitts aus bis zu einem Punkt allmählich verkleinert, welcher annähernd der 2-Uhr-Stellung entspricht.
Zu der Baugruppe nach Fig, 1 gehört ferner ein Mikroschalter 42
mit einem aus ihm herausragenden Fühlorgan 44, In Fig. 1 nimmt der Mikroschalter 42 seine richtige waagerechte Lage gegenüber
den übrigen Bauteilen ein, wenn man die Anordnung von oben her betrachtet, obwohl in der auseinandergezogenen perspektivischen
Darstellung der Mikroschalter gegenüber seiner normalen Lage etwas nach oben versetzt erscheint. Nach dem Zusammenbau ist der Mikroschalter
42 so angeordnet, daß sich sein Fühlorgan 44 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise an dem Nockenabschnitt 28abstützt,
Gemäß Fig. 1 weist das linke Ende des rohrförmigen Bauteils 12
einen mit Innengewinde versehenen Bund 4 6 auf, von dem aus ein damit zusammenhängender Zapfen 48 nach oben ragt, auf den sich
eine Torsionsfeder 50 aufschieben läßt, deren eines Ende 51 sich zwischen zwei von dem rohrförmigen Bauteil aus nach oben ragenden,
durch einen Abstand getrennten Ansätzen 52 anordnen läßt. Das andere Ende 54 der Torsionsfeder 50 kann von einem in Fig. 1 nicht
sichtbaren, sich nach unten öffnenden Schlitz auf der Unterseite eines Fingers 55 aufgenommen werden, dessen abgerundetes Ende eine
öffnung 56 aufweist, damit es auf den Zapfen 48 aufgeschoben werden
kann, und der ein spitz zulaufendes Ende 58 hat, das so lang ist, daß es in die öffnung 38 des Nockenabschnitts 28 eintreten kann,
wenn das Nocken- und Wellenteil 20 entsprechend gedreht wird,
Bevor auf die Wirkungsweise und die Vorteile der Anordnung nach Fig. 1 eingegangen wird, dürfte es zweckmäßig sein, einen Nachteil
der bekannten Anordnung gemäß der bereits genannten US-PS 3 700 zu behandeln. Diese bekannte Anordnung ist so eingerichtet, daß
die Pumpe dann, wenn der Hahn nur so weit gedreht wird, daß der Mikroschalter geschlossen wird, um die Pumpe in Betrieb zu setzen,
wobei jedoch das Ventil noch nicht geöffnet wird, ständig in Betrieb gehalten wird, ohne nutzbare Arbeit zu leisten, so daß
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elektrische Energie vergeudet wird. Beim Abstellen des Hahn besteht
ebenfalls die Gefahr, daß er nur so weit in der Abstellrichtung gedreht wird, daß der Wasserstrom unterbrochen wird, ohne daß
jedoch der Mikroschalter geöffnet wird, um die Pumpe abzustellen.
Gemäß der Erfindung ist dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß der Hahn zwangsläufig in Richtung auf seine Schließstellung vorgespannt
wird, nachdem er in die Nähe seiner Schließstellung gebracht worden ist, so daß Gewähr dafür besteht, daß der Hahn
zwangsläufig geschlossen und die Pumpe gleichzeitig zwangsläufig abgestellt wird. Die hierzu dienenden Maßnahmen sind im folgenden
erläutert.
Es wurde bereits auf das Problem hingewiesen, das sich bei der bekannten Anordnung gemäß der US-PS 3 700 002 darauf bezieht r
daß die Gefahr eines Luftstopfens in der Pumpe besteht, wenn sich der Vorratsbehälter geleert hat. Wenn wie bereits ausgeführt, die
Pumpe nicht selbst ansaugend ist (beispielsweise eine Zentrifugalpumpe) , besteht die ernsthafte Gefahr, daß sich die Pumpe mit
Luft füllt, weil nach dem Absinken des Wasserstandes im Vorratsbehälter bis herab an die Stelle des Wasseraustritts aus dem
Behälter Luft in die Leitung zwischen dem Behälter und der Pumpe eintreten kann. Wird der Vorratsbehälter anschließend gefüllt,
ohne daß diese Luft entfernt wird, bleibt die Luftverstopfung erhalten. Bei der bekannten Anordnung wird dieses Problem dadurch
umgangen, daß ein Hauptschalter vorgesehen ist, der den vom Zapfhahn
gesteuerten Schalter übersteuert und die Pumpe ausschalten kann. Um die Luft in der Pumpe auszustoßen, wird der Hauptschalter
betätigt und. dadurch die Pumpe stillgesetzt, worauf der Hahn geöffnet
wird, damit das in der Leitung zwischen dem Pumpenauslaß und dem Hahn vorhandene Wassr durch die Pumpe zurückfließt und
den Luftstopfen in den Wasserbehälter ausdrückt.
Hierbei handelt es sich um einen ziemlich komplizierten Vorgang, Durch die Erfindung vereinfacht sich das Verfahren zum Ausstoßen
der Luft aus der Pumpe beträchtlich,
Im folgenden wird die Wirkungswexse der Baugruppe nach Fig, 1 und
2 anhand von Fig. 3 bis 6 näher erläutert,
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Der Pinger 55 ist bei Betrachtung von oben durch die Torsionsfeder
50. im Uhrzeigersinne vorgespannt, so daß das Nocken- und Wellenteil 20 entgegen dem Uhrzeigersinne in Richtung auf diejenige
Grenzstellung vorgespannt ist, welche durch die Berührung zwischen dem Zahn des Bauteils 37 und der in Fig. 1 mit gestrichelten
Linien angedeuteten hinteren Stirnwand 35 bestimmt ist. Es
sei angenommen, daß Fig. 3 diese Stellung veranschaulicht, in der das Bauteil 20 mit dem zugehörigen Nockenabschnitt 28 bis
zum Anschlag entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht worden ist. Ferner
ist gemäß Fig. 3 angenommen, daß der Finger 55 immer noch einen restlichen Druck auf den im entgegen dem Uhrzeigersinne benachbarten
Rand der öffnung 38 ausübt, um das Bauteil 20 fest in seiner Anschlagstellung zu halten, bei der das Fühlorgan 44 des
Mikroschalters 42 am weitesten nach außen reibt, wobei der Mikroschalter
eine Pumpe steuert, die dazu dient, Wasser aus einem Behälter zu der Baugruppe 10 nach Fig. 1 zu fördern. Diese
Stellung, in der das Nocken- und Wellenteil 20 bis zum Anschlag entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht worden ist, entspricht der
Absperrstellung des Schiebers in dem rechteckigen Kanal 14 f bei
der die Bohrung des rohrförmigen Bauteils 12 und damit das eigentliche Ventil geschlossen ist.
An dem Nockenabschnitt 28 ist gemäß Fig. 3 etwa an der gezeigten Stelle eine Feder 60 befestigt, die gegenüber der Umfangsfläche
des Nockenabschnitts schräg nach außen ragt und einem noch zu erläuternden Zweck dient.
Fig. 4 ähnelt Fig. 3, zeigt jedoch den Nockenabschnitt 28 und die übrigen dem Bauteil 20 zugeordneten Bauteile nach einer Drehung
im Uhrzeigersinne um 80° bis 90°, Infolge dieser Drehung des Nockenabschnitts 28 ist der Finger 55 außer Eingriff mit der
öffnung 38 gekommen, so daß er sich gemäß Fig. 4 lediglich im vorgespannten Zustand an der Außenfläche des Nockenabschnitts
28 abstützt. Während der Drehung aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 4 übt der Finger 55 bis zu dem Augenblick,
aus dem er aus der öffnung 38 herausgleitet, ständig eine Vorspannkraft entgegen dem Uhrzeigersinne auf den Nockenabschnitt
28 aus. Beim Austreten des Fingers 55 aus der öffnung 38 wird der Nockenabschnitt 28 plötzlich von der Vorspannkraft entlastet,
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Gemäß Fig. 4 ist gleichzeitig das Fühlorgan 44 des Mikroschalters 42 veranlaßt worden, über die Erhöhung 62 des Nockenabschnitts
hinweg nach außen zu gleiten, so daß es sich jetzt an einem einen größeren Radius aufweisenden Teil der Umfangsflache des Nockenabschnitts
abstützt, wobei der Mikroschalter 42 geschlossen ist,
so daß sich die Pumpe in Betrieb befindet. Der geringe Abstand der gemäß Fig. 3 zwischen der Erhöhung 62 und dem Fühlorgan 44
vorhanden ist, läßt erkennen, daß der Mikroschalter 42 zum Einschalten der Pumpe geschlossen wird, bevor der Finger 55 aus der
öffnung 38 austritt, d.h., bevor der Nockenabschnitt 28 von der auf ihn entgegen dem Uhrzeigersinne wirkenden Vorspannkraft entlastet
wird.
Vor der Entlastung des Nockenabschnitts 28 von der auf ihn entgegen
dem Uhrzeigersinne wirkenden Vorspannkraft spielt sich ein
weiterer Vorgang ab, der darin besteht, daß das öffnen des dem rohrförmigen Bauteil 12 zugeordneten Schiebers eingeleitet wird.
Wegen dieser Anordnung spielt es keine Rolle, ob der Mikroschalter 42 geschlossen wird, bevor mit dem öffnen des Ventilschiebers
begonnen wird, oder umgekehrt. Worauf es ankommt ist, daß über den ganzen Drehbereich der Mikroschalter 42 geschlossen ist,
während die Öffnungsbewegung des Schiebers beginnt, wenn der Finger 55 auf den Nockenabschnitt 28 eine Vorspannkraft entgegen dem
Uhrzeigersinne ausübt, Wird der Punkt erreicht, an dem das freie Ende des Fingers 55 gerade aus der öffnung 38 austritt, ist das
Schieberventil bereits teilweise geöffnet, wobei schon ein kleiner Öffnungsgrad ausreicht, und die Pumpe findet sich in Betrieb,
Wird der Nockenabschnitt 28 zusammen mit dem Bauteil 20 weiter im Uhrzeigersinne gedreht, so daß er die in Fig. 4 und 5 gezeigten
Stellungen durchläuft, öffnet sich das Schieberventil weiter, und die Pumpe bleibt eingeschaltet.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Stellung hat sich die Feder 60 so weit gedreht, daß sie zur Anlage an einer Ecke des Mikroschalters
42 gekommen ist. Hierbei handelt es sich praktisch um eine Grenz- ·
oder Anschlagstellung, deren Erreichen durch den Benutzer des Hahns gefühlt wird, und bei der der Hahn praktisch vollständig
geöffnet ist. Wird der Nockenabschnitt 28 aus der Stellung nach Fig. 4 in die Stellung nach Fig, 5 gedreht, behält das Fühlorgan
44 gegenüber dem Mikroschalter 42 seine innere Stellung bei, so
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daß die Pumpe eingeschaltet bleibt. Beim Erreichen der Stellung nach Fig. 5 ist das Fühlorgan 44 gerade der öffnung 38 benachbart,
die im Vergleich zu der Stellung nach Fig. 3 nahezu um 180°
gedreht worden ist. Jedoch hindert die Berührung zwischen der Feder 60 und dem Mikroschalter 42 den Benutzer daran, den Nockenabschnitt
28 derart um einige Winkelgrade weiterzudrehen und hierdurch das Fühlorgan 44 in die öffnung 38 eintreten zu lassen, um
die Pumpe abzuschalten.
Bringt jedoch der Benutzer auf den Knopf 32 nach Fig. 1 und damit
auch auf das Nocken- und Wellenteil 20 eine größere Drehkraft im Uhrzeigersinne auf, kann sich die Feder 60 in der aus Fig. 6
ersichtlichen Weise nach außen durchbiegen, so daß das Fühlorgan 44 in die öffnung 38 eintritt und die Pumpe abgeschaltet wird.
Auf die Gründe dafür, daß die Möglichkeit vorgesehen ist, die Pumpe abzustellen, während das Schieberventil ganz geöffnet ist,
wird im folgenden näher eingegangen.
Zunächst sollen jedoch die Stellungen nach den Fig. 3 bis 5 für
den Fall betrachtet werden, daß der Hahn geschlossen wird, dth.
daß der Nockenabschnitt 28 aus seiner Stellung nach Fig. 5 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird, um die Stellung nach Fig, 4
zu durchlaufen und dann die Schließstellung nach Fig. 3 zu erreichen. Bei der Drehung aus der Stellung nach Fig. 5 in die Ste"llung
nach Fig. 4 wird zunächst lediglich das Schieberventil fortschreitend geschlossen, während die Pumpe in Betrieb bleibt, um
dem Hahn Wasser zuzuführen. Wird der Nockenabschnxtt entgegen dem Uhrzeigersinne etwas über die Stellung nach Fig. 4 hinausgedrehtf
tritt jedoch das freie Ende des Fingers 55 in die öffnung 38 ein,
woraufhin der Finger sofort ein Vorspanndrehmoment entgegen dem Uhrzeigersinne auf den Nockenabschnitt 28 aufbringt, der hierdurch
schnell entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht und in die Stellung nach Fig. 3 gebracht wird,
Zwischen dem anfänglichen Eingreifen des Fingers 55 in die öffnung ·
38 und dem Erreichen der Endstellung nach Fig, 3 spielen sich zwei
Vorgänge ab. Erstens wird der Mikroschalter 42 geöffnet, um die Pumpe abzustellen, und zweitens wird das Schieberventil vollständig
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geschlossen. Hierbei stellt der Benutzer fest, daß sich die Wasserabgabe durch Drehen des Knopfes 3.2 entgegen dem Uhrzeigersinne
allmählich bis auf ein vorbestimmtes Minimum verringern läßt, daß jedoch beim Erreichen dieses Minimums das Nocken- und
Wellenteil 20 zusammen mit dem Drehknopf 32 durch den Finger 55 plötzlich einem Fließdrehmoment ausgesetzt wird.
Während sich die genannten Teile unter der Wirkung dieses Drehmoments
drehen, kann der Benutzer beobachten, daß die nur noch minimale Wasserabgabe vollständig unterbrochen wird, und möglicherweise
kann er hören, daß gleichzeitig die Pumpe abgestellt wird.
Wenn nach dem öffnen des Hahns der Schalter sich schließt, bevor
das Ventil sich zu öffnen beginnt, ist es dem Benutzer nicht möglich, den Hahn in einer Stellung zurückzulassen, der einem Punkt
zwischen diesen beiden Fällen entspricht, d,h,, eine Stellung,
bei der das Ventil geschlossen ist, aber der Schalter geschlossen ist mit gleichzeitig laufendem Motor, Dies ist darauf zurückzuführen,
daß der nachgiebige Vorspannfinger 55 ein positives Schließmoment über den gesamten Bereich zwischen den beiden vorgenannten
Fällen ausübt,
Ähnlich ist es im Falle einer umgekehrten Reihenfolge für den Schalter und das Ventil wiederum unmöglich, daß der Benutzer
den Hahn in einer Stellung zurückläßt, in welcher der Schalter geöffnet ist und der Motor nicht läuft, jedoch das Ventil noch
teilweise geöffnet ist. Wiederum ist dies darauf zurückzuführen, daß der nachgiebige Vorspannfinger 55 ein positives Schließmoment
über den gesamten Bereich ausübt.
Befinden sich die genannten Teile in der in Fig, 6 gezeigten Stellung, ist das Schieberventil vollständig geöffnet, und die
Pumpe ist abgestellt. Hierdurch ist den beiden notwendigen Bedingungen
zum Ausstoßen eines Luftstopfens in der umgekehrten Richtung
durch die Pumpe genügt. Genauer gesagt ist die Pumpe abgeschaltet,
so daß sie kein Wasser mehr von dem Behälter zu dem Hahn befördert, und der Hahn selbst ist geöffnet, so daß Wasser
aus der Leitung zwischen dem Hahn und der Pumpe sich in Rückwärtsrichtung durch die Pumpe und in den Abschnitt der Leitung zwischen
den Vorratsbehälter und der Pumpe verlagern kann, wobei die Luft
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in den Vorratsbehälter ausgedrückt wird.
Man kann die in Fig. 3 bis 6 dargestellten Bauteile auch so anordnen, daß das Fühlorgan 44 nicht in die öffnung 38 sondern
schon früher in eine Vertiefung eintritt, z.B. die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutete Vertiefung 63. Ist eine
solche, früher zur Wirkung kommende Vertiefung 63 zum Aufnehmen des Fühlorgans 44 vorhanden, muß man natürlich die Feder 60 entsprechend
anders anordnen, so daß sie beim Drehen des Nockenabschnitts 28 schon früher zur Anlage an dem Mikroschalter 42 kommt.
Die Feder 60 muß natürlich auf der Umfangsflache des Nockenabschnitts
28 in einer solchen Höhe angeordnet sein, daß sich der Finger 55 an ihr vorbeibewegen kann.
Das dritte Merkmal der Erfindung steht in Beziehung zu den Bedingungen,
die sich ergeben, wenn ein Boot in einem Hafen anlegt oder ein Wohnanhänger an einem Campingplatz eintrifft. Der Eigentümer
eines Bootes bzw, eines Wohnanhängers wünscht„hierbei, daß
der Wasserbehälter des Bootes bzw. des Wohnwagens nachgefüllt werden kann, doch während des Aufenthalts in dem Hafen bzw, auf
dem Campingplatz wird der Eigentümer gewöhnlich das benötigte Wasser nicht dem fahrzeugeigenen Behälter sondern dem städtischen
Wassernetz entnehmen. Bei den bis jetzt verfügbaren bekannten Anordnungen muß der Benutzer des Bootes bzw, des Wohnanhängers
verschiedene Exnstellarbeiten durchführen, was sich jeweils danach richtet, ob dem städtischen Wasserversorgungsnetz Wasser entnommen
werden soll, ob der Vorratsbehälter nachgefüllt werden soll, oder ob Wasser dem Vorratsbehälter entnommen werden soll. Gemäß der
Erfindung ist durch ihr drittes Merkmal eine Anordnung geschaffen worden, die sich in jedem dieser drei Fälle als erheblich einfacher
erweist als die bekannten Anordnungen, Eine solche Anordnung nach der Erfindung ist in Fig, 7 dargestellt.
In Fig. 7 erkennt man einen Vorratsbehälter 66, von dem aus Wasser
durch eine Pumpe 67 und einer Rohrleitung 68 zu einem nur schematisch angedeuteten Drei-Wege-Ventil 70 gefördert werden kann. Eine Rohr-
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leitung 72 zum Zuführen von unter Druck stehendem Wasser aus dem städtischen Wasserversorgungsnetz über ein Anschlußstück 73,
ein Rückschlagventil 75 und erforderlichenfalls über ein Druckist an das Drei-Wege-Ventil angeschlossen,
minderventil 76/ Von dem Druckminderventil 76 aus gelangt das Leitungswasser zu einem zweiten Anschluß des Ventils 70. Ein dritter Anschluß führt zu den Zapfhähnen auf dem Boot oder im Wohnwagen während ein vierter Anschluß über ein Absperrventil 79 zu einer Fülleitung 80 führt, die in den Vorratsbehälter 66 einmündet.
minderventil 76/ Von dem Druckminderventil 76 aus gelangt das Leitungswasser zu einem zweiten Anschluß des Ventils 70. Ein dritter Anschluß führt zu den Zapfhähnen auf dem Boot oder im Wohnwagen während ein vierter Anschluß über ein Absperrventil 79 zu einer Fülleitung 80 führt, die in den Vorratsbehälter 66 einmündet.
In bestimmten Anwendungsfällen kann die Fülleitung 80 nicht erforderlich sein, dabei zeigt sich, daß die nachfolgend beschriebene
Betriebsweise unabhängig vom Vorhandensein der Füllleitung 8 0 ist. Die Fülleitung 80 ist dort vorgesehen, wo ortsfeste
Anlageneinen Behälter und eine Pumpe sowie ein Ein-Weg-Rückschlagventil
in der Leitung 68 von der Pumpe zum Ventil 70 aufweisen, um eine Strömung in umgekehrter Richtung vom Ventil
zum Behälter 66 zu verhindern. In diesen Fällen kann die Füllleitung
80 den Auslaß des Ventils 79 mit einer Füllöffnung im Behälter 66 verbinden. Soweit jedoch in der Leitung 68 kein Rückschlagventil
vorgesehen ist und die Pumpe 67 eine Zentrifugalpumpe ist, durch die Wasser in umgekehrter Richtung strömen kann,
besteht keine Notwendigkeit, die Fülleitung 80 vorzusehen,
Das Ventil 70 ist in Fig, 7 dreimal in den Stellungen 1, 2 und 3 wiedergegeben. Diese Stellungen sind den nachfolgenden Betriebsphasen zugeordnet. In der Stellung 1 des Ventils 70 kann Wasser
aus der städtischen Versorgungsleitung 72 entweder durch die Leitung 68 und durch die Pumpe 67 zum Vorratsbehälter 66 strömen,
oder - wenn ein Ein-Weg-Rückschlagventil in der Leitung 68 vorgesehen
ist, das eine Strömung in der umgekehrten Richtung verhindert - durch das Ventil 79 und die Fülleitung 80 zum Behälter 66
strömen. In diesem Falle ist der Anschluß zu den Zapfhähnen unterbrochen.
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In der Stellung 2 des Ventils 70 kann Wasser des Behälters 66 mittels der Pumpe 67 direkt den Zapfhähnen im Boot oder im Wohnwagen
zugdührt werden, und der Anschluß für die städtische
Wasserleitung ist geschlossen. In Stellung 2 muß das Ventil 79 geschlossen sein, um einen Kurzschluß bzw. Rückfluß des Wassers
vom Behälter durch die Fülleitung 80 zu verhindern.
In der Stellung 3 sind die Zapfhähne des Bootes oder Wohnwagens
direkt an das städtische Wasserversorgungsnetz angeschlossen, wobei die Verbindung zur Pumpe 67 und zum Behälter 66 geschlossen
ist. Auch in Stellung 3 muß das Ventil 79 wiederum geschlossen sein, um zu verhindern, daß Wasser aus dem städtischen Wassernetz
zum Behälter 66 strömt.
Soweit die Fülleitung 80 fehlt, nämlich in den Fällen, in denen in der Leitung 68 kein Rückschlagventil vorgesehen ist und
in denen die Pumpe 67 eine Zentrifugalpumpe ist, gelten die vorgenannten Angaben entsprechend, wobei das Ventil 79 und die
Fülleitung 80 einfach außer Acht zu lassen sind.
In Übereinstimmung mit dem dritten Merkmal der Erfindung ist ein Mikroschalter 78 an einer ortsfesten Stelle gegenüber der
Drehachse des Ventils 70 angeordnet. Dieser Mikroschalter 78 bildet eine Hauptübersteuerung für die Pumpe 67, Beispielsweise
kann der Mikroschalter 78 mit einem den Motor der Pumpe steuernden Hauptschalter in Reihe geschaltet sein, nämlich mit dem in
Fig. 1 gezeigten Schalter 42.
Das Drehelement des Ventils 70 ist mit einer nach außen vorspringenden
Nockenfläche 81 versehen, die bei Ausrichtung auf den
Fühler des Mikroschalters diesen schließt, so daß die Pumpe 67 mit Strom versorgt wird, sobald der Zapfhahn, wie es in
Verbindung mit den vorhergehenden Figuren beschrieben wurde, in Öffnungsrichtung gedreht wird. Der Mikroschalter 78 wird nur
in der Stellung 2 geschlossen, in der Wasser direkt vom Behälter 66 durch die Pumpe 67 den Zapfhähnen im Wohnwagen oder im Boot
zugeführt wird. In beiden anderen Fällen ist der übersteuernde
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Mikroschalter 78 geöffnet, so daß das öffnen eines der Zapfhähne
oder Ventile, das in Verbindung mit deiyvorhergehenden
Figuren beschrieben wurde, nicht zur Erregung der Pumpe 67 führt, was ja auch in beiden Fällen nicht erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses dritten Merkmals
der Erfindung ist das Ventil 70 nahe einem üblichen Anschlußstück 73 angeordnet und der drehbare Teil des Ventils 70 ist
mit einem nach außen ragenden Finger oder einer Abdeckung versehen, die vor dem Anschlußstück 73 angeordnet ist, wenn
sich das Ventil in der Stellung 2 befindet, nämlich in der Stellung, in der Wasser den Hähnen direkt aus dem Behälter
zugeführt wird. Dadurch wird verhindert, daß Schmutz und Staub in das Anschlußstück 73 gelangen. In den anderen zwei Stellungen
des Ventils 70 wird natürlich ein Schlauch vom städtischen Wasserversorgungsnetz an das Anschlußstück 73 angeschlossen,
wodurch das Verschmutzungsproblem vermieden wird.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen schematisch ein Ventil, welches das Ventil 70 in Fig. 7 ersetzen kann. Diese Figuren veranschaulxchen
die wirksamen Teile eines Ventils, das einen Schieber 83 mit zwei durchgehenden öffnungen 84 und 85 aufweist.
Eine Leitung 86 von der Pumpe führt durch ein Rückschlagventil 87 und kann Wasser direkt durch die Leitung 89 weiterleiten f
wenn eine der öffnungen 84 und 85 auf diese zwei Leitungen ausgerichtet
ist. Das Wasser aus dem städtischen Versorgungsnetz wird über eine Leitung 90 zugeführt und strömt durch ein Rückschlagventil
91, das direkt mit der Leitung 89 verbunden ist.
Beide Leitungen stehen mit einer Leitung 93 in Verbindung, die zu den Zapfhähnen im Boot oder im Wohnwagen führt. Eine weitere
Leitung 95 steht in Verbindung mit dem Zapfhahn und mit der Leitung 89 für Stadtwasser und ist gegen den Schieber 83 geführt, so
daß dieser je nach seiner Stellung die Leitung 95 unterbricht. Gegenüber der Leitung 95 ist auf der anderen Seite des Schiebers
eine Leitung 97 vorgesehen, die zur Füllöffnung des Behälters führt.
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Bei der in Fig, 8 gezeigten Stellung ist die öffnung 84 auf
die Leitungen 86 und 89 ausgerichtet, so daß Wasser direkt vom
Behälter zu den Zapfhähnen gepumpt werden kann. Wegen des Rück-^
schlagventils 91 kann das Wasser nicht in das städtische Versorgungsnetz
austreten, und es kann auch nicht in den Behälter zurückströmen, weil keine öffnung vorhanden ist, welche die
Leitungen 95 und 97 verbindet. Fig. 8zeigt daher die Betriebsstellung, in der Wasser vom Behälter zu den Zapfhähnen gepumpt
werden kann. Dies entspricht der Stellung 2 in Fig. 7, bei welcher der Mikroschalter 78 betätigt ist und eine Versorgung der Pumpe
67 mit Strom ermöglicht.
In Fig. 9 befindet sich der Schieber 83 in einer mittleren Stellung,
in der keine der beiden öffnungen 84 oder 85 auf irgendeine Leitung
ausgerichtet ist. Daher kann kein Wasser durch die Leitung 86 gepumpt werden und es kann kein Wasser umgewälzt werden, um
durch die Leitung 97 den Behälter zu füllen, Jedoch kann Wasser aus dem städtischen Versorgungsnetz durch das Rückschlagventil
und durch die Leitung 93 zu den Zapfhähnen strömen. Fig. 9 entspricht der Stellung 3 in Fig. 7, in welcher der Mikroschalter
78 geöffnet istf was den Betrieb der Pumpe 67 verhindert,
Fig. 10 zeigt eine Stellung, in der die beiden öffnungen 84 und
85 auf die Leitungen 97 bzw. 86 ausgerichtet sind. In diesem Fall kann Wasser aus dem städtischen Versorgungsnetz unter Druck durch
das Rückschlagventil und durch die Fülleitung 97 zum Behälter strömen. Das Wasser aus der städtischen Wasserversorgungsanlage
kann wegen des Rückschlagventils 87 nicht durch die Leitung 86 strömen. Gleichzeitig kann jedoch gemäß Fig. 10 das Wasser, aus
der städtischen Versorgungsleitung über die Leitung 93 zu den Zapfhähnen ausströmen, wenn diese geöffnet werden, Fig. 10 entspricht
damit in gewissem Umfang der Stellung 1 in Fig. 7 1 und
in dieser Betriebsstellung ist der Mikroschalter 78 geöffnet, so daß ein versehentliches öffnen eines Hahns während des Füllvorgangs
nicht dazu führt, daß die Pumpe 67 gegen den geschlossenen Schieber pumpt.
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Fig. 1 bis 6 veranschaulichen eine Anordnung mit einer teilweisen
und Vorspannung durch den Vorspannfinger 55 /einen Mikroschalter 42,
der den Pumpenmotor an- oder ausschalten kann, wobei die Möglichkeit
besteht, daß in der vollgeöffneten Stellung des Ventils die Pumpe abgeschaltet wird, um dem Wasser in der Leitung zwischen
der Pumpe und dem Zapfhahn die Möglichkeit zu geben, Luft aus der.
Pumpe in der umgekehrten Richtung durch den Behälter auszuspülen. Es sei bemerkt, daß bereits die Anordnung des nachgiebigen Vorspannfingers
55 allein zu Vorteilen in bestimmten Fällen führt, wobei diese Vorteile nicht die anderen Bauteile und vorgenannten
Merkmale erfordern. Beispielsweise kann bei den üblichen Hauswasser-Versorgungsanlagen,
bei denen die Anlage jederzeit unter Druck steht, auf eine Pumpe oder auf einen Steuerschalter für
eine Pumpe verzichtet werden. In diesem Falle würde der nachgiebige Vorspannfinger 55 selbst den Vorteil bieten, daß der
Zapfhahn vollständig geschlossen wird, wenn der Benutzer den Hahn bis nahe in die Schließstellung gedreht hat. Auf diese Weise würde
ein Tropfen oder Lecken durch Hähne mit dem zugehörigen Verlust an Wasser und an Energie in starkem Maße reduziert oder gar
eliminiert.
Entsprechende Vorteile sind dann vorhanden r wenn eine isolierte
Anlage mit einer Pumpe verwendet wird, wobei ein Mikroschalter 42 und die Möglichkeit zum Schalten in der Ventiloffenstellung vorhanden
sind, selbst wenn der nachgiebige Vorspannfinger 55 fehlt.
Mit anderen Worten ist diese Möglichkeit, bei vollgeöffnetem Ventil die Pumpe abzuschalten, deswegen von Vorteil, weil ein Luftstopfen
in umgekehrter Richtung durch die Pumpe ausgestoßen werden kann, unabhängig davon, ob der. nachgiebige Vorspannfinger .55 vorhanden
ist.
Schließlich bietet auch die Anordnung mit einem Drei-Wege-T-Ventil,
wie in Fig. 7 dargestellt und vorhergehend beschrieben, seine eigenen Vorteile, unabhängig davon, ob ein nachgiebiger Vorspannfinger
55 vorgesehen ist, um ein positives Schließmoment am unteren Ende des Zapfbereichs aufzubringen und unabhängig davon, ob die Möglichkeit
besteht, bei geöffnetem Ventil eine Entfernung des Luftstopfens durch die Pumpe hindurch in umgekehrter Strömungsrichtung
zu erreichen,
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/Ansprüche
Claims (29)
1. Zapfhahn mit einem Strömungskanal, einem Ventil zum
Schließen und öffnen des Strömungskanals und einer Betätigungswelle für das Ventil, gekennzeichnet durch
eine elastische Vorspanneinrichtung (50, 55), welche die Welle (2 6) in Schließrichtung vorspannt, sobald die Welle weniger als
einen vorgegebenen Winkel aus der Stellung entfernt ist, die der vollgeschlossenen Ventilstellung entspricht, wobei dieser Winkel
einer Stellung entspricht, in der der Strömungskanal (12) wenigstens teilweise geöffnet ist.
2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit derWelle (26) ein koaxiales Bauteil-(28) mit einer zylindrischen Umfangsflache verbunden ist, die eine öffnung (38)
aufweist, und daß die Vorspanneinrichtung (50, 55) einen schwenkbar gelagerten Finger (55) umfaßt, der an der Umfangsflache anliegt und
in die öffnung (38) eintritt, wenn die gegenseitige Stellung des Fingers und der Umfangsfläche entsprechend ist, wobei der Finger so
vorgespannt ist, daß er die öffnung in die Richtung drückt, in der
die Umfangsfläche sich im Schließsinne dreht.
3. Zapfhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeich
net-, daß mit der Welle (26) ein Nocken (28) verbundenist, der beim Drehen der Welle einen Schalter (42) betätigte,
wobei der Nocken und der Schalter so angeordnet und gestaltet sind, daß bei vollgeschlossenem Ventil (14) der Schalter geöffnet ist,
während nach dem Drehen der Welle über einen kleinen Winkel in Öffnungsrichtung der Schalter geschlossen ist, wobei dieses Schließen
des Schalters stattfindet, während die Vorspanneinrichtung (50, 55) die Welle in Schließrichtung bewegt.
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4. Zapfhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das im wesentlichen zylindrische Bauteil (20) eine Nockenfläche (28) aufweist, die beim Drehen der Welle (2 6) einen
Schalter (42) betätigt, wobei die Nockenfläche so angeordnet und gestaltet ist, daß bei in vollgeöffneter Stellung befindlichem
Ventil (14) der Schalter geöffnet ist und nach dem Drehen der Welle
über einen kleinen Winkel in Öffnungsrichtung des Schalters dieser geschlossen ist, wobei das Schließen des Schalters stattfindet,
während der Vorspannfinger (55) die Welle in Schließrichtung des Ventils bewegt.
5. Zapfhahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich beim Drehen der Welle (2 6) inöffnungsrichtung
folgende Vorgäige in der genannten Reihenfolge abspielen:
der Schalter (42) wird geschlossen, das Ventil (14) beginnt den Kanal (12) zu öffnen und die elastische Vorspanneinrichtung hört
auf, die Welle in die Schließrichtung zu drücken.
6. Zapfhahn nach Anspruch 4, dadurch g ek ennzeich-
n e t , daß beim Drehen der Welle (2 6) in Öffnungsrichtung von der
vollgeschlossenen Stellung aus die nachfolgenden Vorgänge in der aufgeführten
Reihenfolge sich abspielen:
das Ventil (14) beginnt den Kanal (12) zu öffnen, der Schalter (42)
wird geschlossen und die Vorspanneinrichtung (5 0, 55) hört auf, die
Welle in die Schließrichtung zu drücken.
7. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in Verbindung mit einer Wasserversörgungsanlage, gekennzeichnet durch
eine Pumpe (67) zum Fördern von Wasser aus einem Vorratsbehälter (66) zum Zapfhahn und durch einen der Pumpe zugeordneten Elektromotor,
wobei der Sthalter (42) den Elektromotor steuert.
8. Wasserversorgungsanlage mit einem Vorratsbehälter, einer Pumpe und einem der Pumpe zugeordneten Elektromotor, g e k e η η ζ
e ichnet durch einen Zapfhahn mit einem Strömungskanal (12),
einem Ventil (14) zum Schließen und öffnen des Strömungskanals, einer
Welle (2 6) zum Betätigen des Ventils durch Drehen, einer mit der Welle
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verbundenen Nockenfläche (2 8) zum Betätigen eines Schalters (42) durch Drehen der WeIIe7 wobei die Nockenfläche und der Schalter so
angeordnet und gestaltet sind, daß bei vom Ventil 'vollständig geschlossenem
Kanal der Schalter geöffnet ist und das nach dem Drehen der Welle über einen kleinen Winkel der Schalter geschlossen ist,
wobei eine elastische Vorspanneinrichtung (50, 55) vorgesehen ist, um die Welle (2 6) in Schließrichtung zu drücken, sobald die Welle
weniger als einen vorgegebenen Winkel von der Stellung entfernt ist, die der vollgeschlossenen Stellung des Ventils entspricht, wobei dieser
vorgegebene Winkel einer Stellung entspricht, in der der Schalter geschlossen ist und der Kanal wenigstens teilweise geöffnet ist, und
durch eine Leitung (68), die den Vorratsbehälter (66) , die Pumpe
(67) und den Zapfhahn miteinander verbindet.
9. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) ein Schieberventil
ist, das über ein mit der Welle (26) verbundenes Ritzel und eine mit diesem zusammenwirkende Zahnstange betätigbar ist.
10. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenfläche (28) an einem im
wesentlichen zylindrischen Bauteil (2 0) vorgesehen ist, das koaxial mit der Welle (26) verbunden ist, wobei das zylindrische Bauteil (20)
eine Außenfläche aufweist, die durch eine Öffnung (38) unterbrochen ist, und daß die Vorspanneinrichtung (50, 55) einen schwenkbar gelager
ten Finger (55) umfaßt, der so gelagert ist, daß er die Umfangsflache
berührt und bei entsprechender Orientierung der Umfangsflache in
die Öffnung eintritt, wobei der Finger elastisch vorgespannt ist, um die Öffnung in der Richtung zu drücken, in der sich das zylindrische
Bauteil im Schließsinne des Ventils dreht.
11. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß sich beim Drehen der Welle (2 6) aus
der vollgeschlossenen Stellung in Öffnungsrichtung folgende Vorgänge
in der aufgeführten Reihenfolge abspielen:
der Schalter (42) wird geschlossen, das Ventil 14 beginnt den Kanal
(12) zu öffnen und die Vorspanneinrichtung (50, 55) hört auf, die
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Welle in Schieß-richtung zu drücken.
12. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß sich beim Drehen der Welle (26) aus
der vollgeschlossenen Stellung in Öffnungsrichtung folgende Vorgänge in der aufgeführten Reihenfolge abspielen:
das Ventil (14) beginnt, den Kanal (12) zu öffnen, der Schalter (42)
wird geschlossen und die Vorspanneinrichtung (50, 55) hört auf, die
Welle inSchließrichtung zu drücken.
13. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 8 mit einer Pumpe der
nicht seIbstansäugenden Bauart, dadurch gekennzeichnet,
daß ein nachgiebiger Anschlag (60) zum Anhalten der Drehung der Welle (2 6) in einer Stellung vorgesehen ist, bei welche der
Kanal (12) voll geöffnet ist, wobei der Anschlag eine begrenzte weitere Öffnungsdrehung derWelle beim Aufbringen eines zusätzlichen
Drehmoments ermöglicht, wobei die Nockenfläche (28) so geformt ist, daß der Schalter (42) wieder geöffnet wird, wenn die Welle die begrenzte
weitere Drehung ausführt, so daß eine Stellung erreichbar ist, in welcher der Pumpenmotor abgeschaltet ist und der Kanal offen
ist.
14. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Sehalter (42) nahe dem zylindrische:
Bauteil (20) angeordnet ist, wobei das Fühlglied (44) des Schalters an einem Teil der Umfangsflache des zylindrischen Bauglieds anliegt
und das die Umfangsflache eine Einbuchtung (62) aufweist, die dem
Fühlglied eine Äuswärtsverlagerung gegenüber dem Schalter und damit
eine Schalterunterbrechung ermöglicht, wobei das Zusammenwirken des Fühlglieds mit der Einbuchtung im wesentlichen der Schließstellung des
Ventils (14) entspricht.
15. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 14 mit einer nicht
selbstansaugenden Pumpe, dadurch gekennzeichnet , daß ein nachgiebiger Anschlag (60) zum Anhalten der Drehung der Welle
(26) bei einer Stellung mit vollgeöffnetem Kanal (12) vorgesehen ist, wobei der Anschlag eine begrenzte weitere Öffnungsdrehung der Welle
beim Aufbringen eines ausreichenden Drehmoments ermöglicht, und daß
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die Umfangsfläche (28) des zylindrischen Bateils (20) eine Aussparung
(38) aufweist, die das Fühlglied (44) aufnimmt und damit den Schalter (42) öffnet, wenn die Welle die begrenzte weitere
Drehung ausgeführt hat, so daß eine Stellung erreicht wird, in welcher der Pumpenmotor abgeschaltet ist und der Kanal (12) offen
ist.
16. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch ein Drei-Wege-T-Ventil (70) , das mit einer unter Druck stehenden Wasserquelle (72), dem Zapfhahn und dem Vorratsbehälter
(66) verbindbar ist, wobei in einer ersten Stellung des T-Ventils die Wasserquelle mit dem Vorratsbehälter verbundenist,
in einer zweiten Stellung der Vorratsbehälter mit dem Zapfhahn verbunden ist und in einer dritten Stellung die Wasserquelle mit dem
Zapfhahn verbunden istT wobei dem T-Ventil ein sich mitdrehender
Nocken (81) zugeordnet ist und ein Übersteuerschalter (78) mit einem mit dem Nocken zusammenwirkenden Fühlglied vorgesehen ist, wobei der
Nocken so geformt ist, daß der Übersteuerschalter in- der ersten und der dritten Stellung geöffnet ist, während er in der zweiten Stellung
geschlossen ist und wobei der Übersteuerschalter den Schalter (42) so steuert, daß die Pumpe (67) nur dann betrieben werden kann, wenn
sich das Drei-Wege-T-Ventil in der zweiten Stellung befindet.
17. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das T-Ventil (70) nahe einem Anschlußstück
(73) für die Verbindung mit derDruckwasserquelle angeordnet ist, wobei das T-Ventil einen sich mitdrehenden Abdeckfinger aufweist, der
bei in der zweiten Stellung befindlichem T-Ventil die öffnung des Anschlußstücks abdeckt, um das Eindringen von Schmutz, Fett oder
anderen Verunreinigungen zu verhindern.
18. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein T-Ventil (70) vorgesehen ist,
das mit einer Druckwasserquelle (72), dem Zapfhahn, der Pumpe (67)
und einer Füllleitung (80) zum Vorratsbehälter (66) verbindbar ist,
wobei in einer ersten Stellung des T-Ventils die Druckwasserquelle mit derFül!Leitung und der Pumpe verbunden ist, in einer zweiten Stellung
der Vorratsbehälter durch die Pumpe mit dem Zapfhahn verbunden ist und in einer dritten Stellung die Druckwasserquelle mit dem Zapf-
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hahn verbunden ist, wobei dem T-Ventil ein sich mitdrehender Nocken
(81) zugeordnet istund ein Übersteuerschalter (78) mit einem Fühlglied
vorgesehen ist, daß mit dem Nocken zusammenwirkt, der so geformt ist, daß der Übersteuerschalter in der ersten und in der dritten
Stellung geöffnet ist und in derzweiten Stellung geschlossen ist, wobei der Übersteuerschalter den Schalter (42) so steuert, daß die
Pumpe (67) nur bei in der zweiten Stellung befindlichem T-Ventil betrieben werden kann.
19. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ventil vorgesehen ist, das über
eine mit einem Rückschlagventil (91) versehene Leitung (90) mit einerDruckwasserquelle, ferner über eine Leitung (93) mit dem Zapfhahn
und über eine mit einem Rückschlagventil (87) versehene Leitung
(86) mit der Pumpe (67) und schließlich über eine Fülleitung (97) mit dem Vorratsbehälter (66) verbunden ist, wobei das Ventil einen
Schieber (83) mit zwei im Abstand zueinander angeordneten öffnungen
(84, 85) aufweist, wobei der Schieber drei Grundstellungen bzw. Betriebsstellungen
aufweist, nämlich erstens eine Stellung, bei der ehe öffnung (84), die Pumpe und den Zapfhahn miteinander verbindet
und in der die Fülleitung (97) vom Schieber verschlossen ist, zweitens eine Stellung, in welcher die Fülleitung durch den Schieber verschlossen
ist und in der die von der Pumpe zum Zapfhahn führende Leitung (86, 89) gleichfalls vom Schieber verschlossen ist und eine dritte
Stellung, in der die beiden öffnungen auf die Fülleitung und auf die
Leitung von der Pumpe zum Zapfhahn ausgerichtet sind, und daß dem Ventil ein Nocken und ein damit zusammenwirkender Übersteuerschalter
zugeordnet sind, wobei diese Teile so ausgebildet und angeordnet sind, daß der Übersteuerschalter in den Stellungen zwei und drei geöffnet
und in der Stellung eins geschlossen ist, wobei der Übersteuerschalter
den Schalter für den Pumpenmotor :so steuert, daß die Pumpe nur betrieben werden kann, wenn sich das Ventil in der Stellung eins befindet.
20. Zahpfhahn mit einem Strömungskanal, einem Ventil zum Schließen
und öffnen des Kanals und einer Welle zum Betätigen des Ventils, dadurch
gekennzeichnet , daß mit derWelle (26) ein Nocken (28) verbunden ist, der einen Schalter (42) beim Drehen der
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Welle betätigt, wobei die Nockenfläche und der Schalter so angeordnet
und gestaltet sind, daß bei geschlossenem Ventil der Schalter geöffnet ist und daß nach dem Drehen der Welle über
einen kleinen Winkel in Öffnungsrichtung der Schalter geschlossen ist, wobei ein nachgiebiger Anschlag (60) zum Anhalten der Drehbewegung
der Welle in einer Stellung vorgesehen ist, bei welcher der Kanal voll geöffnet ist, wobei der Anschlag eine begrenzte
weitere Öffnungsdrehung der Welle beim Aufbringen eines zusätzlichen Drehmoments ermöglicht und die Nockenfläche so geformt
ist, daß der Schalter sich öffnet, wenn die Welle diese begrenzte weitere Drehung ausführt,
21. Wasserversorgungsanlage mit einem Zapfhahn gemäß Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Pumpe (67) zum Pumpen
von Wasser aus einem Vorratsbehälter (66) zum Zapfhahn und durch einen mit der Pumpe verbundenen Elektromotor, der durch den Schalter
(42) gesteuert wird.
22. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenfläche (28) eine Aussparung
(38) zur Aufnahme des Fühlglieds (44) des Schalters (42) aufweist, um das öffnen des Schalters nach der begrenzten weiteren
Drehung zu bewirken.
23. Wasserversorgungsanlage mit wenigstens einem Zapfhahn, einem Vorratsbehälter und einer Pumpe zum Fördern von Wasser aus dem
Vorratsbehälter zum Zapfhahn mit Hilfe einer den Vorratsbehälter, die Pumpe und den Zapfhahn verbindenden Leitung, gekennzeichnet durch ein Drei-Wege-T-Ventil (70), das mit
einer Druckwasserquelle (72), dem Zapfhahn und dem Vorratsbehälter (66) verbindbar ist, wobei in einer ersten Stellung des T-Ventils
die* Druckwasserquelle mit dem Vorratsbehälter verbunden ist, während
in einer zweiten Stellung der Vorratsbehälter mit dem Zapfhahn verbunden ist und in einer dritten Stellung die Druckwasserquelle
mit dem Zapfhahn verbunden ist, wobei dem T-Ventil ein mitdrehen- ·
der Nocken (81) zugeordnet ist und ein den Pumpenmotor steuernder
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Übersteuerschalter (78) vorgesehen ist, dessen Fühlglied mit
dem Nocken zusammenwirkt, wobei der Nocken so geformt ist, daß der Übersteuerschalter in der ersten und in der dritten Stellung
geöffnet und in der zweiten Stellung geschlossen ist, so daß die Pumpe nur betrieben werden kann, wenn sich das T-Ventil in der
zweiten Stellung befindet.
24. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß das Drei-Wege-T-Ventil (70) einen
vierten Anschluß für eine mit einem Absperrventil (79) versehene Fülleitung (80) zum1Vorratsbehälter (66) aufweist r wobei die
Pumpe (67) und der Zapfhahn einer Umkehrströmung durch die Pumpe zum Vorratsbehälter bei abgeschalteter Pumpe einen Widerstand
entgegensetzen.
25. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß das T-Ventil (70) nahe einem
Anschlußstück (73) zum Anschluß an eine Druckwasserquelle (72) angeordnet ist und daß das T-Ventil mit einem sich mitdrehenden
Abdeckfinger versehen ist, der bei in der zweiten Stellung befindlichem T-Ventil die öffnung des AnschlußStücks abdeckt, um
das Eindringen von Schmutz, Fett oder anderen Verunreinigungen zu verhindern.
26. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 23, dadurch g e k e η η ζ e i c'-^n e t , daß ein Hauptschalter zur Steuerung
des Pumpenmotors vorgesehen ist, der sich beim öffnen wenigstens eines Zapfhahns schließt, während er sich beim Schließen dieses
Zapfhahns öffnet und daß der Übersteuerschalter (78) so geschaltet
istf daß sowohl der Hauptschalter wie der überSteuerschalter
geschlossen sein müssen, damit der Pumpenmotor mit Strom versorgt wird.
27. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß ein Drei-Wege-T-Ventil (70) vorgesehen
ist, das mit einer Druckwasserquelle (72), einem Zapfhahn
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und mit dem Vorratsbehälter (66) verbindbar ist, wobei in einer
ersten Stellung des T-Ventils die Druckwasserquelle mit dem Vorratsbehälter verbunden ist, in einer zweiten Stellung der
Vorratsbehälter mit: dem ftnpfh^hn vr-bündln isf. und in einer
dritten Stellung die Druckwasserquelle mit dem Zapfhahn verbunden
ist, wobei dem T-Ventil ein sich mitdrehender Nocken (81) züge-,
ordnet ist und ein Übersteuerschalter mit einem Fühlglied vorgesehen ist, das mit dem Nocken zusammenwirkt, der so geformt ist,
daß der Übersteuerschalter sich in der ersten und in der dritten Stellung öffnet und in der zweiten Stellung geschlossen ist, wobei
der Übersteuerschalter so angeschlossen ist, daß er den Schalter (42) steuert, so daß die Pumpe (67) nur betrieben werden
kann, wenn sich das Drei-Wege-Ventil in der zweiten Stellung befindet.
28. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß das T-Ventil (70) nahe einem
Verbindungsstück (73) für den Anschluß einer Druckwasserleitung
(72) angeordnet ist und einen sich mitdrehenden Abdeckfinger aufweist, der bei in der zweiten Stellung befindlichem T-Ventil
die öffnung des Anschlußstücks abdeckt, um das Eindringen von
Schmutz, Fett oder anderen Verunreinigungen zu verhindern,
29. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß das Drei-Wege-T-Ventil (70) mit
einem vierten Anschluß versehen ist, der über ein Absperrventil (79) und eine Fülleitung (80) zum Vorratsbehälter (66) führt,
wobei die den Vorratsbehälter (66), die Pumpe (67) und den Zapfhahn
verbindende Leitung (68) einer Flüssigkeitsbewegung in der umgekehrten Richtung von der Pumpe zum Vorratsbehälter bei abgeschalteter
Pumpe keinen Widerstand entgegensetzt,
709816/0338
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8141 | Disposal/no request for examination |