DE2645043B2 - Vorrichtung zum trennen eines sich in einer stuetzfuehrung befindlichen stahlstranges in der stranggiessanlage - Google Patents

Vorrichtung zum trennen eines sich in einer stuetzfuehrung befindlichen stahlstranges in der stranggiessanlage

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DE2645043B2
DE2645043B2 DE19762645043 DE2645043A DE2645043B2 DE 2645043 B2 DE2645043 B2 DE 2645043B2 DE 19762645043 DE19762645043 DE 19762645043 DE 2645043 A DE2645043 A DE 2645043A DE 2645043 B2 DE2645043 B2 DE 2645043B2
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Friedrich Einsiedeln Flückiger (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen eines sich in einer Stützführung befindlichen Stahlstranges in einer Stranggießanlage mittels einer Brennschneidvorrichtung.
Beim Stahlstranggießen von Vorblöcken und Brammen wird nach Austritt des Stranges aus der Kokille der einen flüssigen Kern enthaltende Strang in einer Stützführung abgestützt. Eine solche Stützführung besteht aus auf gegenüberliegenden Seiten des Stranges angeordnelen Führungsrollen, Kühlplatten oder Kühlgitter.
In einem Störungsfall, wie beispielsweise Durchbruch, Kokillenüberlauf usw., kann es notwendig sein, den Strang innerhalb der Stützführung an gewünschten Stellen zu trennen, um dessen Ausfördern zu ermöglichen oder zu erleichtera Die Gründe, die ein Trennen innerhalb der Stützführung zweckdienlich erscheinen lassen, sinJ vielseitig und können durch die Konstruktion der Anlage oder durch die Art der Störung usw. bedingt sein.
Es ist bekannt, bei Durchbrüchen usw. den Strang unterhalb der Durchbruchstelle mit einem Brennschneidapparat, welcher von Hand geführt wird, zu durchschneiden. Dabei muß der Strang zuerst auf eine solche Temperatur abkühlen, daß in seiner Umgebung ein Arbeiten mit dem von Hand geführten Brennschneidapparat möglich ist. Im weiteren ist durch ein Entfernen der Kokille und/oder eines Teiles der Stützführung die zum Schneiden notwendige Zugänglichkeit zu schaffen. Das Abkühlen des Stranges und die Schaffung der Zugänglichkeit sowie das Schneiden mittels dem Handbrennschneidapparat benötigt bei Brammensträngen in der Regel mehrere Stunden. Bei Bogenanlagen kann der sich in der Strangführung befindliche Strang wegen seiner niedrigen Temperatur im Treibrichtaggregat nicht mehr gerichtet werden. In solchen Fällen ist es notwendig, den gebogenen Strangteil in mehrere Stücke zu unterteilen und als gebogene Strangabschnitte anzufordern.
Es sind weiter zum Auswechseln von Elementen der Stützführung Wechseleinrichtungen bekannt, die mit einem etwa parallel zur Stranglängsachse bewegbaren Tragorgan versehen sind und das Einrichtungen zum Herausziehen und Einschieben von solchen Elementen der Stützführung aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die im Störungsfalle ein Trennen von heißen Strängen innerhalb der Stützführung erlaubt und den zum Trennen benötigten Zeitbedarf wesentlich verkürzt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die quer zur Stranglaufrichtung verschiebbare Brennschneidvorrichtung auf dem Tragorgan einer Wechseleinrichtung für Elemente der Stützführung angeordnet und mittels diesem Tragorgan an gewünschte Stellen der Stützführung verfahrbar ist
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, im Störungsfalle Stränge an gewünschten Stellen der Stützführung mit einer mechanisierten Einrichtung bei geringem Zeitaufwand zu durchschneiden. Dabei ist es möglich, den unterhalb der Trennstelle sich befindenden Strangteil in der Regel mit genügend holier Temperatur im Treibrichtaggregat noch zu richten, wodurch Material- und Zeitverlust vermeidbar sind. Durch Verwendung der bereits vorhandenen Wechseleinrichtung für Elemente der Stützführung benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb der Anlage einerseits keinen zusätzlichen Platz und andererseits sind die Investitionskosten entsprechend klein.
Bei Stranggießanlagen, die für hohe Gießgeschwindigkeiten gebaut sind und mit den dadurch bedingten engen Abständen der Stützführungselemente, ist es vorteilhaft, daß auf der beim Schneiden dem Brenner zugekehrten Seite des Stranges an den gewünschten Stellen der Stützführung Führungsrollen verschiebbar sind. Dadurch können die Platzverhältnisse für die Querverschiebung des Brenners verbessert und eine Beschädigung der Rollen während des Brennschneidens vermieden werden.
Zum Schutz der Strangführungselemente gegen den aus der Schnittfuge austretenden flüssigen Stahl auf der beim Schneiden dem Brenner abgekehrten Seite des Stranges ist es zweckdienlich, an den gewünschten Stellen der Stützführung Führungsrollen ebenfalls verschiebbar auszubilden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Tragorgan mit einer auf der beim Schneiden dem Brenner abgekehrten Seite des Stranges einschiebbaren Schlackenauffangwanne versehen ist.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung ergibt sich bei einer Stranggießanlage, bei welcher der Kokille nachfolgend ein erster, gerader Stützführungsteil und daran anschließend ein zweiter, gebogener
Stützführungsteil angeordnet ist, wenn in der Obergangszone zwischen dem geraden und d>em bogenförmigen Stützführungsteil auf beiden Strangseiten mindestens je eine Rolle verschiebbar und das Tragorgan mit einer auf der beim Schneiden dem Brenner abgekehrten Seite des Stranges einschiebbaren Schsackenpuffangwanne versehen ist. Nach einem Störungsfalle kann der gerade Strangtei) nach kurzer Zeit entgegengesetzt zur Stranglaufrichtung aus der Stützführung ausgehoben werden. Der im gebogenen Strangführungsteil befindliehe Strang kann in tier Regel nach dem Schnitt noch mit einer solchen hohen Temperatur ausgefördert werden, die, ohne Überlastung des Treibrichtaggregates, ein Richten des Stranges erlaubt.
Im Nachfolgenden wird anhand von Figuren ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer schematisch dargestellten Strangführung und
F i g. 2 eine Ansicht eines Teiles der Strangführung in Richtung des mit I bezeichneten Pfeiles gemäß F i g. 1.
In den F i g. 1 und 2 sind mit 1 Elemente einer teilweise gebogenen Stützfiiihrung bezeichnet. Ein einer nicht dargestellten Kokille nachfolgender, mit einer Maßlinie 2 begrenzter erster Teil der Stützführung ist gerade und ein mit einer Maßlinie 3 begrenzter zweiter Teil der Stützführung ist gebogen. Gegenüberliegende Rollen 4 der Elemente 1 der Stützführung führen einen Strang 6. Neben der Strangführung ist eine Wechseleinrichtung tO für die Elemente 1 der Stützführung angeordnet. Diese Wechseleinrichtung 10 besteht im wesentlichen aus parallel zur Strangbahn 5 verlaufenden Trägern 8, einem darauf verfahrbaren Tragorgan 7 und einem nicht dargestellten Fahrantrieb, welcher mit einem Drahtseil 9 zusammenwirkt.
Auf dem Tragorgan 7 der Wechseleinrichtung 10 ist eine Brennschneidvorrichtung 11 angeordnet Diese Brennschneidvorrichtung 11 ist mit einem quer zur Stranglaufrichtung in einem Gestell 13 verschiebbaren Schlitten 12 verbunden. Durch einen nicht dargestellten Vorschubmechanismus kann der im Gestell 13 geführte Schlitten 12 die Brennschneidvorrichtung 11 über den Strang 6 bewegen. Auf der beim Schneiden der Brennschneidvorrichtung 11 zugekehrten Seite des Stranges 6 ist eine Führungsrolle 15 von der Strangoberfläche weg verschiebbar. Die Führungsrolle 15 ist aus Gründen der Übersicht in Fig.2 nicht dargestellt. Diese Rolle 15 kann allein oder zusammen mit benachbarten Rollen mit bekanntem nicht dargestellten Verschiebeeinrichtungen, wie Hydraulik-Zylinder usw., bewegt werden. Bei Wechseleinrichtungen, die auf der krümmungsinneren bzw. krümmungsäußeren Strangseite verfahrbar sind, kann die Rolle 15 bzw. 16 beispielsweise auch durch die Wechseleinrichtung selbst entfernt werden.
Auf der der Brennschneidvorrichtung 11 abgekehrten Seite des Stranges 6 ist eine Führungsrolle 16 ebenfalls
von der Strangoberfläche weg verschiebbar. Dadurch kann der notwendige Platz für eine ebenfalls auf dem Gestell 13 gelagerte einschiebbare Schlackenauffangwanne 17 geschaffen werden. Der Spalt zwischen der Schlackenauffangwanne 17 und der Strangoberfläche kann beispielsweise mit Asbest abgedichtet werden. Die Schlackenauffangwanne ist zum Kühlen und Wegschwemmen der Brennschlacke mit Kühl- und Spülwassereinrichtungen versehen.
Die Betriebsweise zum Trennen verläuft wie folgt:
Wenn beispielsweise in der ersten, durch den Pfeil 2 begrenzten, geraden Strangführungszone nach der Kokille ein Durchbruch staltgefunden hat, welcher eine Weiterförderung des Stranges verhindert, so wird bei der im Beispiel dargestellten Strangführung mit Vorteil zwischen dem geraden und dem gebogenen Strangführungsteil der Strang 6 getrennt. An dieser gewünschten Stelle werden zu diesem Zweck deshalb die Rollen 15 und 16 von der Strangoberfläche weg verschoben. In der Zwischenzeit wird das Gestell 13 mit der Brennschneidvorrichtung 11 und der Schlackenauffangwanne 17 auf das Tragorgan 7, das sich in seiner Ruhestellung in der Regel neben dem Richttreibaggregat befindet, aufgelegt und befestigt. Anschließend wird das Tragorgan 7 an die gewünschte Stelle der Stützführung gefahren. Nicht dargestellte Versorgungsschläuche und Versorgungsleitungen für die Brennschneidvorrichtung U, die Schlackenauffangwanne 17 und für die mechanische Bewegung des Schlittens 12 werden mit dem Versorgungsnetz gekuppelt. Der Brennschnitt kann ferngesteuert durchgeführt und anschließend der untere gebogene Strangteil nach unten abgezogen sowie der gerade Strangteil nach oben ausgehoben werden. Je nach der Dimensionierung der Anlage und den Abkühlungsverhältnissen des Stranges kann er mit Vorteil aber auch nach dem Austritt aus dem Biegeapparat getrennt werden.
Bei Anlagen mit kreisbogenförmiger Kokille ist in der Regel die erste Stützführungszone nach der Kokille nach oben auswechselbar. Ist bei solchen Anlagen ein Trennschnitt nach der ersten Zone, wie beispielsweise nach einem Durchbruch, notwendig, so kann der erforderliche Platz zum Schneiden dadurch geschaffen werden, daß die mit dem Strang verschweißte 1. Zone durch den Treiber hochgestoßen wird. Nach dem Brennschnitt kann die erste Zone mit dem durchgebrochenen Strangteil ausgehoben werden.
Die Wechseleinrichtung für Elemente 1 der Stützlührung kann im senkrechten und/oder im gebogenen Strangführungsteil angeordnet sein. Bei Bogenanlagen wird die Wechseleinrichtung auch Segmentwechseleinrichtung genannt, wobei einzelne Rollen bzw. einzelne oder mehrere Rollenpaare auswechselbar sind.
Die Kombination der Brennschneidvorrichtung 11 mit der Wechseleinrichtung kann bei jeder der vielen bekannten Bauarten von Wechseleinrichtungen angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen eines sich in einer Stützführung befindlichen Stahlstranges in einer Stranggießanlage mittels einer Brennschneidvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Stranglaufrichtung verschiebbare Brennschneidvorrichtung (11) auf dem Tragorgan (7) einer Wechseleinrichtung (10) für Elemente (1) der Stützführung angeordnet und mittels diesem Tragorgan (7) an gewünschte Stellen der Stützführung verfahrbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der beim Schneiden der Brennschneidvorrichtung (11) zugekehrten Seite des Stranges (6) an den gewünschten Stellen der Stützführung Führungsrollen (15) verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der beim Schneiden der Brennschneidvorrichtung (11) abgekehrten Seite des Stranges (6) an den gewünschten Stellen der Stützführung Führungsrollen (16) verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (7) mit einer auf der beim Schneiden der Brennschneidvorrichtung (11) abgekehrten Seite des Stranges (6) einschiebbaren Schlackenauffangwanne (17) versehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kokille nachfolgend ein erster, gerader Stützführungsteil und daran anschließend ein zweiter, gebogener Stützführungsteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übergangszone zwischen dem geraden und dem gebogenen Stützführungsteil auf beiden Strangseiten mindestens je eine Rolle (15,16) verschiebbar und das Tragorgan (7) mit einer auf der beim Schneiden der Brennschneidvorrichtung (11) abgekehrten Seite des Stranges (6) einschiebbaren Schlackenauffangwanne (17) versehen ist.
40
DE2645043A 1975-10-10 1976-10-06 Vorrichtung zum Trennen eines sich in einer Stützführung befindlichen Stahlstranges in der Stranggießanlage Expired DE2645043C3 (de)

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