DE2644995A1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen herstellen von genaehten erzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen herstellen von genaehten erzeugnissen

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DE2644995A1
DE2644995A1 DE19762644995 DE2644995A DE2644995A1 DE 2644995 A1 DE2644995 A1 DE 2644995A1 DE 19762644995 DE19762644995 DE 19762644995 DE 2644995 A DE2644995 A DE 2644995A DE 2644995 A1 DE2644995 A1 DE 2644995A1
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DE
Germany
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conveyor
blank
folding
workpiece
track
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DE19762644995
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English (en)
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John L Rockerath
Harold J Schreck
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Cluett Peabody and Co Inc
Original Assignee
Cluett Peabody and Co Inc
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Publication date
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    • D05D2305/12Cutting the workpiece transversally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

pat-nianv;
6Π5 OFFEMDACM AM MAIN
Merrnstraße 37 · Telefon C8 83 84 ^ Oktober 1g?6
WG/F
Cluett, Peabody & Co0, Inc.
433 River Street
Troy New York, USA
Vorrichtung zum selbsttätigen Herstellen von
genähten Erzeugnissen i
i Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum i
selbsttätigen Herstellen von genähten Erzeugnissen, j
wobei eine Werkstoffbahn in Längsrichtung mittels Fördervorrichtungen durch aufeinander folgende FaIt- und j
Nähstationen geführt wird, in denen jeweils Vorrichtungen I zum Falten bzw. Nähen der geförderten Werkstoffbahn
vorgesehen sind.
Die Erfindung sieht vor, daß in einer Vorrichtung der
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■vorstellend, genannten Art die Fördervorrichtungen gleichseitigen Längsvorschub von zwei gesonderten Werfe= Stoffbahnen ausgestaltet sind» die auf zwei g©sc konvergierenden Bahnen gefördert und zur.-i ersten zweiten Halbzeugen vorbereitet und schließlich üb©r~ einander gelegt werden„ daß entlang beider Förderbahnen Faltirorrichtungen zum Falten d©r beid©n Werkstoff= bahnen angeordnet sind9 und daB die Fördervorrichtung zum unabhängigen Fördern der Halbzeuge vom Konvergenzpunkt beider Bahnen an durch die Hähvorrichtungen ausgebildet istο Weitere Merkmale einer ©rfindungsgemäßen Yorriektung ergeben, sich aus der nachstehenden Besehreibung und den Ansprüchen« Di© Erfindung ist isa Folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise-näher ©rllutert. uad zxj&t soigts
Fig.Is eine Frontansieht„ wobei Teil® w©gg©broGh@n. dargestellt sind?
Figo2: eine Draufsicht§
Fig«, 3s ©inen v@rgr5ß©rt@a T©ilschnitt ©ines ait dor ¥orriehtung. na©h Fig „ti- und 2 korgestellten
ig»4s eine Teilansicht einer Hähstation mit einem Schaltschema;
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* Λ.
Fig.5: ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel zu der Ausführung nach Fig.4;
Fig.6: einen vergrößerten Teilschnitt eines mit einer Vorrichtung nach Fig.5 hergestellten Erzeug- j nisses; \
iig.f u. 2)ars-fcellungen der oberen und unteren FaIt- !
Fig.8s i
vorrichtungen einer Nähstation in der Arbeite-j
stellung nach Fig.1.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.1 bis 3 ist eine I erfindungsgemäße Vorrichtung 8 a±± dargestellt, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Vorfertigen von Halbzeugen umfaßt. Eine waagerechte Tragplatte 12 dient der Unterstützung von Werkstoffbahnen, die in Längsrichtung von rechts nach links in Fig.1 und 2 gefördert werden. Diese Werkstoffbahnen durchlaufen zunächst eine Faltstation 7s in welchen die Werkstoffbahn vorgefaltet wird und dann eine-*' Mäh- oder Heftstation 139 in der das vorgefaltete Material mittels eines Mähkopfes 14 genäht oder geheftet wird und dann eine Trennstation 15, in der der genähte Werkstoff mittels einer Schneidvorrichtung 16 abgetrennt wird, um überschüssiges Material von der
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vorauseilenden und der nacheilenden Kante des genähten Werkstoffes abzutrennen.
Nach der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung 10 außer dem Tragplatt© 12 ©ine sich in Längsrichtung erstreckende obere Hilfstragplatt© 24 mit einem schmalen angehobenen Eingangsbereich 25 oberhalb der Haupt-Tragplatte 12 und eine nach vorn und unten geneigte schmale Rampe 26*
Die Nähvorrichtung 8 ist in den Figuren 1 und 2 Heften einer Hemdbrustnaht oder ein©© Pliss@e-Einsats©s (box front.heil bzw*, pleat) vorges@h@n, und zwar won ά@τ Art, wie sie in der Sehnittansieht nach Fig„5 des Vorderteils eines Herrenhemdes oder einer Damenbluse dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist eine Faltvorrichtung 18 zum Falten bzw. Umlegen der unteren Werkstoffkante zweckmäßiger· weise herausnehmbar in eine öffnung 17 in der Tragplatt® angeordnet, die einen Einsatz 6 des Vorderhemdes 5 vorfaltet. Eine obere Faltvorrichtung 19 ist auf der Rampe vorgesehen, um einen gesondert®η Einsatz 21 und einen Besatz 23 des Vorderhemdes 5 vorzufertigen. Insbesondere ist die untere Faltvorrichtung 18 dazu eingerichtet, eine Seitenkante 20 eines VorderhemdeZuschnitts 6 nach oben und
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nach innen bis zum Überlappen mit dem Hauptteil des Zuschnittes 6 umzufalten, während dieser Zuschnitt entlang der Tragplatte 12 und durch die Faltvorrichtung 18 gefördert wird. Die obere Faltvorrichtung 19 dient dazu, sowohl die Seitenkanten eines gessonderten schmalen Zuschnitts 21 nach unten und nach innen um einen Besatz bzw. einen Futterstreifen oder einen Verstärkungsstreifen 24 herumzulegen und dabei den Zuschnitt 21 mit dem Streifen zusammenzufalten, während diese über die Rampe 26 hinunter und durch die Faltvorrichtung 19 gefördert werden.
Der Besatzstreifen 23 wird von einer Rolle 17 her und durch einen geeigneten Führungsschlitz 3 in dem Tischbereich dem Hilfstisch 24 zugeführt. Die Zuschnitte 6 und 21 sind von Hand auf der Tragplatte 12 und dem Hilfstisch ausgerichtet und werden zusammen mit dem Streifen 23 durch die entsprechenden Faltvorrichtungen 18 und 19 geführt und dann in der richtigen Lage aufeinanderliegend zur vollständigen Vorfertigung der Hemdbrust in einer vorge- j sehenen Weise durch die Nähstation 13 und die Trennstation j 15 geführt.
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Der Nähkopf 14 umfaßt einen Nadelträger 22 mit einem Paar von seitlich im Abstand voneinander gehaltenen Nadeln 27 (Fig.3) zum Nähen beider Kanten der Vorhemdnahto XJm ein vollständiges Vorderhemd 5 zu fertigen, wird ein Vorderhemdzuschnitt 6 auf der Tragplatte 12 von Hand aufgelegt, wobei dessen Kante . in Eingriff mit einer Anlagekante oder Schulter 30 an der Tragplatte 12 zu liegen kommt, wie Figoi zeigt. Außerdem wird ein Zusdnitt 21 von Hand auf dem Hilfstisch-Bereich 25 zwischen einem Paar von seitlich einstellbaren Führungs- oder Anschlagplatten 33,34 aufgelegt. Dann wird ein .Antriebsmotor 80 mittels eines Fußschalters eingeschaltet und fördert mittels einer nachstehend noch beschriebenen Fördervorrichtung 82 den Zuschnitt S9 den Zuschnitt 21 und den Streifen 23 synchron miteinander durch die entsprechenden Faltvorrichtungen 18 und 19 in der oben beschriebenen Weise und dann in die richtige Lage zueinander und aufeinander zum vollständigen Zusammensetzen des Vorderhemdes 5, danach in Längsrichtung durch die Nähstation 13 und anschließend in Längsrichtung durch die Trennstation 15.
Die in der Trennstation verwendete Schneidvorrichtung 16 ist vorzugswsise von der Art, die in der US0-Patentschrift
7 -
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26U995 :
7 -
η.
3 763 800 mit dem Titel "Retractable Sewing Machine Cutting
Mechanism1* beschrieben ist und eine selbsttätige genaue : Abtrennung des überschüssigen Materials an der vor- und der ; nacheilenden Kante des Vorderhemdes bewirkt.
Die Fördervorrichtung 82 bewirkt eine Zuführung der Zu- ; schnitte 6 und 21 synchron durch die jeweiligen Faltvorrichtungen 18 und 19 und in die gewünschte Art des j
i Ubereinanderliegens der Zuschnitte und danach durch die |
Nähstation 13 und die Trennstation 15 und weiterhin durch \
das Ausgabeende der Tragplatte 12 zu einer geeigneten, j
nicht dargestellten Stapelvorrichtung. Die Fördervor- !
richtung 82 umfaßt einen längs laufenden Bandförderer mit !
ι einem oberen und einem unteren Band 31 bzw. 32 mit drei j in seitlichen Abständen voneinander angeordneten Paaren 38,
39, 40 von übereinander liegenden Förderbändern 41 und
unteren Förderbändern 42 und 43, die zum Eingriff in einer
Ebene etwas oberhalb der Tragplatte 12 zum Längstranport
der vorgefertigten Vorderhemden 5 durch die Näh- und Trenn- | station 13 und 15 ausgebildet sind. Die drei übereinander :
liegenden, seitlich im Abstand voneinander angeordneten
Förderbänder 41 folgen im allgemeinen der gleichen Kurvenbahn, ebenso wie die unten liegenden Bänder 43. Das dritte
8
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bzw. mittlere untenliegende Band 42 erstreckt sich ebenfalls in Längsrichtung der Tragplatte 12 von deren vorderem Ende her um das Zuführen des Zuschnittes 6 und das Zuführen der inneren Seitenkante dieses Zuschnittes durch die Faltvorrichtung 18 zu bewirken« ©as untere Förderband 32 umfaßt fünf zusätzliche, in seitlichem Abstand voneinander abgeordnete Bänder 44 (Fig.2), die den Transport des Hauptteiles des Zuschnittes 6 entlang der Tragplatte 12 bewirken.
Bie Fig.3 zeigt, sind di© drei Paare 38 bis 40 der zusammenarbeitenden Förderbänder jeweils zwischen und unmittelbar seitlich außerhalb d©r beiden in seitlichem Abstand angeordneten Nähmaschinennadeln 27 angeordnet 9 und zwar derart, daß die drei Paare von Förderbändern nicht mit dem Nähvorgang des Nähkopfes 14 kollidiereno Ein Bereich der Fördervorrichtung stromaufwärts von der Näh- und Trennstation 13 und 15 ist zur Unterstützung des Transports des Werkstoffes durch diese Stationen «ad stromaufwärts von dem Abgabe©nd© der Tragplatte 12 zum Stapeln dar genähten Vorderhemden 5 auf einer geeigneten, nicht dargestellten Palette ausgebildet. Gewünschtenfalls kann eine gesonderte obenliegende, nicht dargestellte Fördervorrichtimg zum Stapeln der Yorderhemden
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vorgesehen sein, wie sie z,B. in der US.-Patentschrift 3 871 312 beschrieben ist.
Die Förderbänder 41 bis 44 sind von Führungsrollen 54 bis 62 getragen, die um zueinander parallele, sich seitlich erstreckende Achsen drehbar sind und die Förderbänder auf ihren Kurvenbahnen führen. Auch das obere Förderband 31 hat in einem geneigten Bereich 116 acht Führungsrollen 57 bis 59, von denen sechs pneumatisch betätigte Führungsrollen 58 sind (die nur das mittlere obere Förderband 41 führen, jedoch gewünschtenfalls auch zur Führung aller drei obenliegenden Bänder 41 ausgebildet sein können), um die Zuschnitte 21 selektiv in Anlage mit dem Streifen 23 zu bringen und diese Teile zusammen entlang der geneigten Rampe 26 und durch die obere Faltvorrichtung 19 zu fördern, sowie diese in die übereinanderliegende Stellung mit dem untenliegenden Zuschnitt 6 zu bringen. Die Andruckrollen 58 sind auf den Kolbenstangen von Druckzylindern 69 angeordnet. Diese letzteren besitzen nicht dargestellte innere Druckfedern, die die Andruckrollen 58 nach oben von dem Förderband 41 zurückziehen und sind parallel über einstellbare Druckregelventile an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen, so daß die Andruckkraft an das Förderband 41
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einstellbar isto
Aus Fig.1 ist ersichtlich, daß die Kurvenbahnen der Förderbänder zum Teil so angeordnet sind, daß eine Trennung der oberen und unteren Paare 38 bis 40 von den zugeordneten Bändern 41 bis 43 vor der Trennstation 15 erfolgt. Die Bahn? der obenliegenden und untenliegenden Paare 38 bis .
i 40 von Förderbändern ist so gewählt, daß sie sich vor i
der Trennstation 15 wieder vereinigen und zum Transport ; der vervollständigten Vorderhemden entlang der Tragplatte 12!
ι von der Trennstation beitragen. J
Die oberen und unteren Förderbänder 41 bis 44 sind gemein- j sam von dem Antriebsmotor 80 über parallele Antriebswellen 83»84 und auf diesen angeordneten Antriebsrollen 85» 86 mit aufgerauhter Oberfläche angetrieben. Die Antriebswellen 83,84 sind mit dem Motor 80 über Antriebs- bzw. Synchronisationsriemen 86,87 und Riemenscheiben 89 bis 92 so angetrieben, daß sie die gleiche Winkelgeschwindigkeit besitzen. Die Antriebsrollen 85,86 bewirken einen Antrieb aller Förderbänder 41 bis 44 mit vorzugsweise im wesentlichen gleicher linearer Geschwindigkeit.
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Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die Führungsrollen der Förderbänder so angeordnet sind, daß jedes der Förderbänder 41 bis 44 einen großen Umfangsbereich der zugeordneten Antriebsrollen 85,86 berührt. Die Förderbänder 41 bis 44 sind außerdem elastisch und sind in leicht gespanntem Zustand montiert, so daß ein Schlupf auf den Antriebsrollen 85, 86 vermieden wird.
Der Nähkopf 14 ist ebenfalls an den Motor 80 angeschlossen, j und zwar über ein geeignetes Riemensystem 95 in der Weise, {
i daß der Nähkopf 14 und die Förderbänder 31,32 gleichzeitig in aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten angetrieben werden·
Sin Yorschubwalzenpaar 70 ist unmittelbar vor der Trenn- j station 15 auf die Förderbänder 38 bis 40 ausgerichtet angeordnet. Dieses Vorschubwalzenpaar 70 umfaßt eine untere, langgestreckte Antriebswalze 71 und eine obenliegende, langgestreckte Andruckwalze 72, die in sinem Lagerflansch 73 drehbar gelagert und zum Eingriff mit der Antriebswalze 71 mittels einer Blattfeder 74 vorgespannt ist. Das Yorschubwalzenpaar ist mit den Förderbändern 38 bis 40
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ausgerichtet und erfaßt und führt den Besatzstreifen 23
entlang dem Hilfstisch 24 und der Tragplatte 12. j
Die untenliegende Antriebswalze 71 des Förderwalzenpaares 70 |
wird von dem Motor 80 über eine Antriebswelle 83, einen ■ Antriebsriemen 77 und eine Übersetzung 110 mit einer Abtriebs?= welle 111 parallel zu der Antriebswelle 112 der Antriebs- ]
walze 71 angetrieben und ist mit dieser mit eine Welle 114 j und Drehgelenke 116 verbunden. Die übersetzung 110 ist stufenlos zwischen zwei Übersetzungsverhältnissen regelbar, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze 71 genau in Übereinstimmung mit der linearen Geschwindigkeit der Förderbänder gebracht werden kann.
Die Fig.2 und 4 zeigen, daß eine Synchronisiervorrichtung 140 vorgesehen ist, die für einen Augenblick jeden Zuschnitt 21 gegen eine Förderbewegung entlang dem Bereich 25 des oberen Hilfstisches durch den darunterliegenden Streifen 23 sichert, wenn der Motor 80 durch Betätigen eines Fußschalters in Gang gesetzt wird. Auf diese Weise können die Zuschnitte 21 einzeln und von Hand auf die Tragplatte 25 zwischen den J Führungen 33 und 34 direkt auf den Streifen 23 aufgelegt werden. Der Streifen 23 wird kontinuierlich von der Vorratsrolle 17 abgezogen und in Längsrichtung an den Förderbändern
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nr - .1%.
vorbei und mit der gleichen Geschwindigkeit wie diese transportiert, wenn der Motor 80 eingeschaltet wird. So bildet der Streifen 23 ein untenliegendes Förderband für die Zuschnitte 21 um diese aus ihrer ursprünglichen Lage herauszufordern. Sobald die vorauseilende Kante jedes Zuschnitts die drei oberen Förderbänder 41 berührt, arbeiten diese mit dem Streifen 23 zusammen. Wenn kein Streifen 23 verwendet wird, wird ein nicht dargestelltes unteres Förderband verwendet, welches zusammen mit den Förderbändern 31 , 32 angetrieben wird und welches gewünschtenfalls auch zum Transport der Zuschnitte entlang der Rampe 26 dienen kann.
Die Synchronisiervorrichtung 140 dient dazu, jeden Zuschnitt 21 für den Längstrarqport in Übereinstimmung mit dem Zuschnitt freizugeben, so daß diese zusammen in die gewünschte übereinanderliegende Position für das nachfolgende Nähen gebracht werden. Zu diesem Zweck ist eine konische Klammer 142 vorgesehen, die die nacheilende Kante eines Zuschnitts 21 gegen die Tragplatte 25 an einem Funkt festklemmt, der hinter dem Eingangssch|ilitz 3 des Streifens 23 liegt. Die Klammer 142 besitzt einen Gewindeschaft 144, der in einen Hebelarm 145 eingreift und mittels eines Drehknopfes 146 vertikal zur Einstellung des Anpreßdruckes verstellbar ist«,
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Der Tragarm 145 ist am Ende eines in lotrechter Richtung sich erstreckenden Kolbenschaftes eines doppelt wirkenden Druckzylinders 146 angeordnet. Der Druckzylinder 146 kann pneumatisch nach unten bewegt werden, so daß ein Zuschnitt 21 in seiner Lage festgeklemmt wird und kann nach oben bewegt werden, um die Klemmwirkung aufzuheben.
Zu Beginn jedes Arbeitszyklus der Maschine wird die Klammer 142 in ihre angehobene Stellung gebracht, so daß ein Zuschnitt 21 von einem Stapel auf einer Palette 147 von Hand abgenommen und auf den Tisch 25 und auf den Streifen 23 aufgelegt werden kann. Der Zuschnitt 21 wird so aufgelegt, daß eine nacheilende Kante mit der hinteren Längskante des Tisches 25 oder beispielsweise in Eingriff mit einer Anlageschulter 148 ausgerichtet ist. Ein Steuerventil mit einer Schalthandhaber; 152„ welches an der Unterseite des Tisches 25 angeordnet ist, wird von einer Bedienungsperson betätigt. Das Steuerventil 150 ist mit einer Steuervorrichtung 153 verbunden» die ein geeignetes doppelt wirkendes Ventil 146 für den Druckzylinder 146 betätigt, so daß die Klammer nach unten fährt und den Zuschnitt 21 in seiner Lage hält.
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Auf die Tragplatte 12 wird dann ein Zuschnitt 6 gegen die Anlageschulter 30 angelegt und der nicht dargestellte Fußschalter von der Bedienungsperson zum Einschalten des Motors 80 betätigt, so daß dann der untere Zuschnitt 6 in Längsrichtung über etwa die Hälfte seiner Länge vorwärts gefördert wird und sich der Faltvorrichtung 18 nähert.
Eine Lichtschranke 160 der Steuervorrichtung 153 ist unter- j
halb der Tragplatte 12 seitlich und außerhalb des Bereichs \ 25 in einer vorbestimmten Stelle vor der Ausgangslage des j
Zuschnittes 6 angeordnet. Zu dieser Lichtschranke gehört ! eine Lichtquelle 162, die oberhalb des Tisches angeordnet , ist und einen Lichtstrahl auf den Sensor wirft. Dieser ι ist beispielsweise an ein Magnetventil 166 angeschlossen, j wie schematisch in Fig.4 angedeutet, so daß beim Erfassen der vorauseilenden Kante eines Zuschnitts 6 durch die Lichtschranke von dem Magnetventil das Ventil 156 betätigt und die Klammer 142 angehoben wird. Hieraufhin wird der Zuschnitt 21 zunächst von dem Streifen 23 und dann durch die Förderbänder 41 gefördert. Die Lichtschranke ist so in Bezug auf die Zuschnitte 6 und 21 angeordnet, daß diese beiden sich am Ende der Rampe 26 am Konvergenzpunkt der
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oberen und unteren Förderbahnen treffen und die Zuschnitte 6 und 21 in der gewünschten Lage aufeinander zu liegen kommen«.
Der Antriebsmotor 80 wird vorzugsweise nur kurzzeitig für jedes Werkstück eingeschaltet„ so daß dieses nur ein kurzes Stück gefördert wird und danach neue Werkstücke auf die Tragplatte 12 bzw«, den Tischbereich 25 aufgelegt werden können. Gewünschtenfalls könnte ein einstellbarer Steuerstromkreis vorgesehen werden t um einen selbsttätigen Ablauf der Motorbetätigung zu erreichen und damit auch selbsttätig einen genügenden Stillstandzeitraum zum Auflegen nachfolgender Zuschnitte zu erhalten.
Fig.5 zeigt eine Variante zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In dieser Variante ist die Rampe 26 iit der Faltvorrichtung 19 weggelassen und das obere Förderband 116 der oberen Fördervorrichtung 31 ist zum Eingriff mit dem unteren Bandförderer 32 heruntergezogen, so daß Werkstücke entlang der Tragplatte 12 wie in der oben genannten US0-Patentschrift 3 871 312 gefördert werden können. Zu diesem Zweck sind die
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♦Τ
Arbeitszylinder 69 der Andruckrollen 58 des Förderbandbereiches 116 auf einem Hebel 118 angeordnet, der drehbar auf einem Flansch 120 (um eine sich seitlich erstreckende Achse 122, die parallel zu den Achsen der Führungsrollen 54 bis 62 verläuft)angeordnet ist, so daß dieser Hebel zwischen seiner oberen geneigten Arbeitslage nach Fig.1 und einer unteren, im allgemeinen waagerechten Arbeitslage nach Fig.5 verschwenkt werden kann.
Außerdem sind die Führungsrollen 56,57 des Förderbandbereiches 116 in vertikalem Abstand auf einem Tragarm 124 gelagert, der in lotrechter Richtung und in Längsrichtung des Förderbandes zu einem Maschinengestell 123 einstellbar gehalten ist. Zu diesem Zweck ist der Tragarm 124 mit einer Befestigungsschraube 125 gehalten, die in Längsrichtung in lotrechter Richtung innerhalb eines Längsschlitzes 126 in dem Maschinengestell 123 mittels eines Paares von Gegenmuttern 128 gehalten ist. Auch der die Andruckrollen tragende Hebel 118 ist schwenkbar an dem Arm 124 gelagert, wodurch der axiale Abstand zwischen den beiden äußersten Rollen 57 und 59 des einstellbaren Förderbandbereiches 116 sowohl in der oberen als auch in der unteren Arbeitsstellung
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gleich ist. Obgleich in dem dargestellten AusfUhrungsbeispiej, der axiale Abstand der Führungsrollen 54 und 56 in der unteren Arbeitsstellung um ein Geringes größer ist, wird dies durch die Elastizität der oberen Förderbänder 41 ausgeglichen.
Der Tischbereich 25 des Hilfstisches 24 ist ebenfalls in Einstellschlitzen 127, 128 des Maschinengestells 123 mittels Befestigungsschrauben 130 und Gegenmuttern 132 gehalten. Dieser Tischbereich 25 ist daher in Längsrichtung und in seiner Höhenlage einstellbar, so daß er relativ zu der Rampe 26 in der Arbeitsstellung nach den Fig.1 und 2 einstellbar ist.
j Bei der Variante nach Fig.5 kann der Tischbereich 25 ent- \ fernt oder in einem Abstand von der Tragplatte 12 und den j
Fördervorrichtungen 31 und 32 gehalten werden. Wenn ein Besatzstreifen 23 in der Arbeitsstellung nach Fig.5 verwendet ; wird, so wird dieser ebenfalls von der Rolle 17 her durch ! einen Führungsschlitz in der Tragplatte 12 zugeführt. Der
Bereich 25 des oberen Hilfstisches und die Tragplatte 12 besitzen ähnliche, zueinander ausgerichtete Führungsrollen 170,
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171 (Fig.1) um den Streifen 23 von der Rolle 17 nach Bedarf zu jedem der beiden Tische zuzuführen, je nachdem, auf welche Arbeitsweise diese eingestellt werden und welche Werkstücke zu verarbeiten sind.
Bei der in Fig.5 dargestellten Arbeitsstellung wird die Faltvorrichtung 18 durch eine geeignete andere Faltvorrichtung ersetzt, die für den gewünschten Faltvorgang ausgebildet ist. Diese in Figo5 dargestellte Variante kann beispielsweise dazu dienen, ©in Yorderhemd 180 gemäß Fig.6 zu nähen. In diesem Fall wird eine geeignete Faltvorrichtung 151 in der Öffnung 17 der Tragplatte 12 angeordnet, um den Zuschnitt 182 zu falten. Auch ist das mittlere untere Förderband 42 teilweise zurückgeschraubt, wie in unterbrochenen Linien in Fig.1 und in ausgezogenen Linien in Fig.5 dargestellt,um die Faltvorrichtung 159 zu umgehen. Zu diesem Zweck ist die Führungsrolle 61 auf einer Tragplatte 158 hinter der in Fig.1 in vollen Linien dargestellten Lage eingesetzt und das Förderband 42 über die neu eingesetzte Rolle 61 und die Rolle 63 so geführt, daß dieses die Faltvorrichtung 159 umgeht, aber im wesentlichen die gleiche Länge des
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Bewegungspfades des Förderbandes beibehalten wird.
Ein Fadenspanner 210 kann fur Aufrechterhaltung der '' Fadenspannung verwendet werden, wenn ein Besatzstreifen 23 : nicht verwendet wird, der sonst üblicherweise zur Aufrechterhaltung der Fadenspannung dient. Dieser Fadenspanner 210 ist von üblicher Bauweise und besitzt ein Paar von Antriebswalzen 216, die unmittelbar vor ■ den Nadeln 27 an dem Faden angreifen. Jede der Rollen 216 mit aufgerauhter Oberfläche hat eine Breite, die \ ungefähr gleich der jeweiligen seitlichen Öffnung zwischen aufeinanderfolgenden Paaren 38 und 40 von Förderbändern ist, jedoch um ein Geringes schmaler als dieser seitliche Abstand, um ein kollidieren mit diesen Förderbändern zu vermeiden.
Die Transportrollen 216 haben eine Antriebswelle 21S9 die von dem Motor 80 in ähnlicher Weise wie die Antriebsrollen 71 angetrieben werden 9 so daß die Umfaßgeschwindigkeit der Spannwalzen 216 mittels eines Übersetzungsgetriebes 220 in Übereinstimmung mit der linearen Vorschubgeschwindigkeit der Förderbänder eingestellt werden kann.
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Wie Fig. 7 zeigt, besitzt die obere Faltvorrichtung 19 eine langgestreckte schmale Führungsplatte 250 aus dünnem Blech,, Die Führungsplatte 250 ist abnehmbar an einer sich in Längsrichtung erstreckenden mittleren Tragschiene 254 der Rampe 26 gehalten und erstreckt sich in Längsrichtung vor dem vorderen Ende 249 der mittleren Schiene 254 bis zum unteren Ende der Rampe 26. Die Führungsplatte 250 besitzt spornetrisehe, nach vorne, nach der Seite und nach innen aufeinander zulaufende Seitenkanten 251, 252 um ein Falten jeder Seitenkante eines Zuschnitts 21 nach unten und inwendig um die Führungsplatte 250 zu falten und damit nach unten und seitlich nach inwendig um den Besatzstreifen 23 herum, der zwischen der Führungsplatte 250 und dem Zuschnitt 21 liegt„ Der Streifen 23 ist in Längsrichtung entlang der flachen Oberseite der Führungsplatte 250 geführt und der darüber liegende Zuschnitt 21 wird gegen diesen Streifen 23 angedrückt gehalten und mit diesem zusammen entlang der Führungsplatte 250 durch die drei oberen Förderbänder 41 gefördert, die teilweise in unterbrochenen Linien in Fig.7 dargestellt sindo
In dem Maße, wie der Streifen 23 und der Werkstoff des Zuschnitts 21 in Längsrichtung zusammen entlang der
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Führungsplatte 250 gefördert werden, wird ein zunehmender Bereich jeder Seitenkante des Zuschnitts 21 von jeder Kante 251, 252 der Führungsplatte 250 erfaßt. Die Breite des vorderen vorragenden Abgabeendes 255 der Führungsplatte 250 bestimmt die Breite des vorbereiteten Zuschnitts 21 mit dem Streifen 23, wenn diese aus der Faltvorrichtung 19 austreten und übereinander-liegend mit dem vorgefalteten Zuschnitt 6 über die Tragplatte 12 gefördert werden. Demgemäß ist die Führungsplatte 250 in Übereinstimmung mit der gewünschten Breite des Saumes ausgewählt und wird gegen eine andere Führungsplatte mit den gewünschten Abmessungen ausgewechselts wenn die Breite des vorgefalteten Teiles geändert werden soll.
Ein Paar von symmetrischen, in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Kantenführungen 270, 272 sind auf einem ü-förmigen Rahmen 258 an der Schiene 254 gehalten, so daß sie genau in ihrer seitlichen Lage relativ zu der Führungsplatte 250 ausgerichtet werden können. Die Kantenführungen 270j 272 haben obere flache Oberflächen, die koplanar mit der Oberfläche der Führungsplatte 250 verlaufen und untere seitlich nach einwärts sich erstreckende koplanar® Lippen oder Flanschen 274 bzwo 275· Jeder Flansch 274 und 275 hat einen verhältnismäßig steil abgewinkelten
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Einlauf 276 für die anfängliche Führung der entsprechenden, nach unten ragenden Werkstoffkanten zwischen der Führungskante und der Führungsplatte 250, so daß die Werkstoffkante dann nach einwärts unter die entsprechende seitliche Kante der Führungsplatte 250 gefaltet wirdo Auch die Flansche 274 und 275 haben ein Austragende 278 mit einer zunehmenden Verengung, welches dicht unterhalb des Austragendes der mittleren Führungsplatte 250 liegt, so daß die unteren umgefalteten Kanten des Zuschnitts 21 gegen die Unterseite der mittleren Führungsplatte 250 angedrückt gehalten sindo Die obere Fläche von jeder seitlichen Führung 270, 272 ist in ähnlicher Weise geformt und bildet eine verhältnismäßig steil zulaufende Eingangsführung 279 und eine geringfügig zulaufende Ausgangsführung 280, um sicherzustellen, daß der Werkstoff verhältnismäßig dicht um die Seitenkanten der mittleren Führungsplatte 250 gefaltet wird«, Demzufolge ist jeder Zuschnitt mit dem untergelegten Streifen 23 vorgefertigt, wenn er mit diesem aus dem unteren oder Austragende der Faltvorrichtung 19 heraustritt.
Wie Fig.8 zeigt, hat die untere Faltvorrichtung 18 eine Führungsplatte 290 aus Blech mit einer flachen Trag-
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fläche 292, die koplanar mit der Tragplatte 12 verläuft und so angeordnet ist, daß das untere Führungsblatt 42 an dieser Tragfläche 292 vorbeiläuft,um den Zuschnitt 6 über die Führungsplatte 290 zu fördern. Diese besitzt eine äußere, nach oben und nach einwärts gebogene Führungskante 294, die in Längsrichtung sich seitwärts nach innen verjüngt, so daß ein zunehmender Bereich der Seitenkante des Zuschnitts 6 nach oben und einwärts bis zum Aufliegen auf den übriges, Teil des Zuschnitts gefaltet 0 während dieser Zuschnitt in Längsrichtung gefördert wirdo Ein Paar von langgestreckters ausgerichteten Blattfedern 296 9 297 sind auf sich seitlich erstreckenden 9 ortsfesten öffnungen 298 9 299 der Faltvorrichtung 28 angeordnet 9 und zwar oberhalb des unteren Förderbandes 42 und greifen an der Oberfläche jedes Zuschnitts 6 an und drücken diesen gegen das Förderband 42e Diese Blattfedern bewirken, daß der Zuschnitt entlang der Führungsplatte 290 ohne Schlupf gefördert wird. Zusätzlich bildet die äußere Seitenkante der vorderen Blattfeder 297 eine innere, fließende Führungskante 300 innerhalb des vorderen Sndes der Kante 294, so daß die Außenkante des Zuschnitts 6 nach oben und einwärts über die fließende Führungskante 300 gefaltet wird.
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Demgemäß ist der Zuschnitt 6 vollständig vorgefaltet mit einer nach oben und innen umgelegten Seitenkante, ' wenn er aus der Faltvorrichtung 18 in die vorbestimmte ■ Lage relativ zu dem vorbereiteten Zuschnitt 21 der Faltvorrichtung 19 austritt. Die Hemdbrust ist auf diese Weise vollständig vorbereitet, wenn das obere und das untere Teil in der vorbestimmten Lage übereinander sich an dem Konverganzpunkt der beiden Förderbahnen treffen.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können
ΐ Änderungen vorgenommen werden, ohne daß dadurch von dem ι
grundsätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen wirdo :
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Vorrichtung zum selbsttätigen Herstellen von genähten Erzeugnissen, wobei ein Werkstoff auf einer Bahn in Längsrichtung mittels Fördervorrichtungen durch aufeinanderfolgende FaIt- und Nähstationen geführt wird, in denen jeweils Vorrichtungen zum Falten bzw. Nähen der geförderten Werkstoffbahn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen zum gleichzeitigen Längsvorschub von zwei gesonderten Werkstücken ausgestaltet sind, die auf zwei gesonderten,! zueinanderlaufenden Bahnen gefördert und zu ersten und zweiten Halbzeugen vorbereitet und schließlich
    übereinandergelegt werden, daß entlang beider Förder- I bahnen Faltvorrichtungen zum Falten der beiden Werkstoff bahnen angeordnet sind und daß die Fördervorrichtung zum unabhängigen Fördern der Halbzeuge vom Konvergenzpunkt beider Bahnen an durch die Nähvorrichtungen ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten und der zweiten Förderbahn jeweils
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    untere und obere Förderbänder für den Längstransport des vorgefalteten Werkstoffes vorgesehen sind, die zum Weitertransport hinter dem Konvergenzpunkt zusammenarbeiten.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung für beide Förderbahnen jeweils erste und zweite Förderbänder aufweist und mit einer Antriebsvorrichtung derart verbunden ist, daß die genannten ersten und zweiten Förderbänder im wesentlichen mit gleicher linearer Geschwindigkeit laufen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Förderbahn im wesentlichen horizontal verläuft und daß die zweite Förderbahn einen im allgemeinen waagerechten ersten Bereich aufweist, der oberhalb der ersten Förderbahn liegt und mit einem zweiten abwärts geneigten Bereich versehen ist, der sich an dem Konverganzpunkt mit der ersten, waagerechten Förderbahn triffto
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    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen entlang der zweiten Förderbahn einen durchgehenden Werkstoffstreifen umfassen, der unter dem Werkstoff, der auf dieser zweiten Bahn gefördert wird, liegt.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisiervorrichtung für das Verhältnis der Fördergeschwindigkeit auf der ersten zu der auf der zweiten Förderbahn vorgesehen ist, die das paßgenaue Übereinanderlegen der auf den beiden Förderbahnen geförderten Werkstücke herstellt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiervorrichtung mindestens eine Vorrichtung zum Abtasten der Ankunft eines Werkstückes auf einer der beiden Förderbahnen aufweist, und daß von dieser Abtastvorrichtung gesteuerte Mittel in der Synchronisiervorrichtung vorgesehen sind, die nach Ankunft des einen Werkstückes auf der einen Förderbahn die Freigabe des anderen Werkstückes auf der anderen Förderbahn für den Weitertransport steuern»
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    S. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekenn* zeichnet, daß mit der Steuervorrichtung eine Klemmvorrichtung zum Festhalten des einen Werkstückes bis zur Freigabe durch die von der Abtastvorrichtung gesteuerten Mittel verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tragplatte (12) entlang der ersten Förderbahn für das erste Werkstück aufweist, die den Werkstoff und im Laufe des Arbeitens das vorgefaltete Werkstück trägt, und daß sie einen zweiten Tragtisch (24) für das zweite Werkstück aufweist, der einen ersten, im allgemeinen waagerechten Bereich und einen zweiten, nach unten geneigten Bereich aufweist, auf welchem das zweite Werkstück in eine deckungsgleiche Lage über das erste Werkstück gefördert wird, und daß an der Tragplatte und an dem Tragtisch die Faltvorrichtungen zum Falten der beiden Werkstücke angeordnet sind.
    10« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang der beiden Förderbahnen angeordneten Fördervorrichtungen von
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    dem Konvergenzpunkt hinter der Rampe an zusammenwirkend die Werkstücke mindestens durch die Nähstation fördern.
    ο Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem geneigten Bereich der zweiten (oberen) Förderbahn angreifende obere Fördervorrichtung in zwei Arbeitsstellungen gebracht werden kann, in deren erster sie Werkstücke j
    i auf der zweiten Förderbahn über den geneigten Bereich j fördert und in deren zweiter Arbeitsstellung sie mit : der Fördervorrichtung entlang der ersten, ...' (unteren) \
    Förderbahn zusammenarbeitet. I
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung im geneigten Bereich der zweiten Förderbahn an dem Maschinengestell in die beiden genannten Arbeitsstellungen verschwenkbar gehalten ist.
    13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Zuführen
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    und zum Transport eines durchgehenden Werkstoffstreifens (23) entlang der zweiten (oberen) Förderbahn aufweist, der unterhalb des auf dieser zweiten Förderbahn geförderten Werkstoffes liegt.
    14. Verfahren zum selbsttätigen Herstellen von genähten Erzeugnissen, wobei ein Werkstoff auf einer Bahn in Längsrichtung mittels Fördervorrichtungen durch aufeinanderfolgende FaIt- und Nähstationen geführt wird, in denen jeweils Vorrichtungen zum Falten bzw. Nähen der geförderten Werkstoffbahn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Förderbahnen Werkstoffe gefördert und zu Werkstücken durch Falten vorbereitet werden, daß diese Werkstücke durch Abstimmung der Fördergeschwindigkeit entlang der beiden Förderbahnen paßgenau aufeinandergelegt werden und danach in dieser Stellung einer Nähvorrichtung zugeführt werden.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Herstellung von aus mehreren Teilen zusammengesetzten Vorderhemden.
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    16. Verfahren nach .Anspruch 15P dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines zweiteiligen Vorderhemdes zusätzlich ein Futter- bzw» Besatzstreifen mit zugeführt, der einen Zuschnitt um diesen Besatzstreifen gefaltet und auf den unteren, gefalteten Zuschnitt paßgenau aufgelegt wird und die Teile miteinander vernäht werden,
    17. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 14 bis 16S wobei der eine Zuschnitt eine sich in Längsrichtung erstreckende Seitenkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtung zum Umfalten dieser Seitenkante des ersten Zuschnitts bzw. Werkstücks nach oben und einwärts während des Weitertransports ausgebildet ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Faltvorrichtung eine Grundplatte zum Stützen des Bereichs der genannten Seitenkante während des Transports aufweist, daß sie eine sich in Längsrichtung nach seitlich und einwärts geneigte Führung für das Umfalten der Seitenkante nach oben u nd seitlich
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    einwärts aufweist und daß sie eine sick in Längs- j richtung erstreckende 9 oberhalb der Grundplatte
    angeordnete und im gefalteten Bereich führende , Drücksrrorrichtungen aufweist«,
    β Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei das
    zweite Werkstück ein scbisalsrg sich in Längsrichtung ,
    erstreckender Zuschnitt mit entsprechenden Seiten- i kanten ist, dadurch gekennzeichnet9 daß die Halte- ; :
    ί vorrioktung für diesen zweiten Zuschnitt eine
    mit dem Tragtisca verbunden® Faltvorriehtung auf- } weistρ die foeid© Seitenlsanten dieses zweiten Zu- j
    schnittes nach unten und seitlich einwärts während | des Vorschubes usafaltet.
    20β Vorrichtung nach .Anspruch 19p dadurch gekennzeichnet,
    daß die Faltvorrichtung für den zweiten Zuschnitt
    eine mittlere, sich in Längsrichtung bzw* FSrderriGfetuag ®rstre©k©üde Grundplatte sum Stützen dieses
    WerkstoffStreifens aufweist s al® nach isnen geneigte
    S©it©E&ant@n aufweist υΒ,ύ. Fü&rimgsflachen aufweist,
    di® sich entlang dieser Seitankanten erstrecken und
    Mit diesen so zusammenarbeitet, da8 die Seitenkanten
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    des zweiten Zuschnittes nach unten und einwärts unter die Grundplatte während des Fördervorganges faltenΘ
    21. Vorrichtung nach Anspruch 2Oj, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des zweiten Zuschnittes ein Werkstoffstreifen zugeführt wird und oberhalb dieses Zuschnitts ein Förderband angeordnet ist, welches über die Grundplatte geführt ist und den Zuschnitt w&k während des Weitertransports gegen den Werkstoffstreifen andrückte
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