DE2644954A1 - Thermometer mit maximum- und/oder minimumanzeige - Google Patents

Thermometer mit maximum- und/oder minimumanzeige

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DE2644954A1
DE2644954A1 DE19762644954 DE2644954A DE2644954A1 DE 2644954 A1 DE2644954 A1 DE 2644954A1 DE 19762644954 DE19762644954 DE 19762644954 DE 2644954 A DE2644954 A DE 2644954A DE 2644954 A1 DE2644954 A1 DE 2644954A1
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housing
housing part
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magnetic
rocker
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Application number
DE19762644954
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Inventor
Bernhard Schwan
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DOSTMANN GmbH and Co KG
Original Assignee
DOSTMANN GmbH and Co KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/02Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid
    • G01K5/20Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a liquid with means for indicating a maximum or a minimum or both

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Thermometer mit Maximum- und/oder
  • Minimumanzeige Die Erfindung betrifft ein Thermometer mit Maximum- und/oder Minimumanzeige, das ein Gehäuseunterteil, ein Gehäuseoberteil eine gegenüber einer gehäusefesten Skalenplatte in einem Kapillarrohr verschiebbare FlüstigkeitsauleX mindestens ein in Abhängigkeit von der Verschiebung der Flüssigkeitssäule mitnehmbares ferromagnetisches Temperatur-Anzeigeelement, mindestens einen hinter der Skalenplatte auf einem Träger angeordneten Magnetstreifen zur magnetischen Fixierung des Temperatur-Anzeigeelements und eine Auslöseeinrichtung aufweist, mittels deren der Magnetstreifen zur wahlweisen Aufhebung der magnetischen Fixierung entgegen einer Federrückstellkraft von dem Temperatur-Anzeigeelement wegbewegbar ist.
  • Es ist bekannt, als Auslöseeinrichtung einen mit dem Magnetstreifenträger in Eingriff stehenden Druckknopf vorzusehen, der durch einen Lochdruchbruch der Skalenplatte hindurchsteht.
  • Es ist ferner bekannt, als Auslöseeinrichtung einen Hebel, einen Drehknopf oder ähnliche Elemente vorzusehen, die es erlauben, den Magnetstreifen nach der Seite zu verschieben.
  • Der durch die Skalenplatte hindurchreichende Druckknopf hat den Nachteil, daß ein in das Gehäuseinnere führender Durchbruch vorhanden sein muß. Weil Thermometer der vorstehend betrachteten Art vornehmlich im Freien ofugehängt werden, kann dadurch die Funktion des Thermometers durch Witterungseinflüsse gestört werden. Bei der bekannten seitlichen Verschiebung der Magnetstreifen durch Hebel, Drehknopf oder dergleichen kommt man zwar ohne Durchbrechung der Skalenplatte aus. Es wird jedoch eine komplizierte Mechanik erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermometer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem einerseits ein Durchbruch in das Innere des Gehäuses vermieden wird, bei dem aber andererseits die Rückstellung des Temperaturffl Anzeigeelements besonders einfach und auch im Winter mit Handschuhen ohne weiteres möglich ist, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil gegeneinander verstellbar und als mit dem Magnetstreifenträger in Wirkungseingriff stehende Auslöseeinrichtung ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt es, die funktionswesentlichen Bauteile des Thermometers in dem das eigentliche Thermometergehäuse bildende Gehäuseoberteil gegen den Außenraum abgedichtet unterzubringen und damit gegen aile Witterungseinflüße sicher zu schützen. Das Rückstellen des oder der Temperatur-Anzeigeelemente ist besonders bequem, weil die Rückstilkraft großflächig aufgebracht werden kann. Wegen des Wegfalls von Rückstellelementen, wie Druckknopf, Hebel, Drehknopf oder dergleichen, kann die Gehäuseaußenseite glatt und ästhetisch besonders ansprechend gestaltet werden. Eine Verschmutzung tritt nur in geringerem Umfang ein. Das Thermometer läßt sich vergleichsweise einfach reinigen.
  • Das Gehäuseoberteil und der Magnetstreifenträger sind vorzugsweise über eine Übersetzung miteinander verbunden, die eine Verstellbewegung des Gehäuseoberteils in eine im wesentlichen gleichgerichtete aber größere Verstellbewegung des Magnetstreifens umsetzt. Dadurch kann auf einfache Weise dzf-ur ges regt werden, daß bei Ausübung einer Druckkraft auf ds Gehauseoberteil der Magnetstreifen von dem im Gehäuseoberteil untergebrachten Kapillarrohr wegbewegt wird, wodurch die Haltekraft für das Temperatur-Anzeigeelement aufgehoben wird.
  • Als Magnetstreifenträger ist zweckmäßig eine mit dem Gehäuseunterteil im Bereich ihres einen Endes schwenkbeweglich verbundene Wippe vorgesehen, die durch Verstellen des Gehäuseoberteils von der Skalenplatte wegschwenkbar ist. Eine solche Ausbildung führt zu einem besonders einfachen Gesamtaufbau, und zwar insbesondere dann, wenn gleichzeitig das Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil schwenkbeweglich verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind bei einer solchen Ausführungsform die Schwenkachsen der Wippe und des Gehäuseoberteils parallel zueinander gerichtet und an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseunterteils angeordnet.
  • Um eine Verstellbewegung des Gehäuseoberteils mit einem Minimum an Aufwand und Bauteilen in eine Bewegung des Magnetstreifenträgers umzusetzen, weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Gehäuseoberteil in dem von seiner Gelenkstelle abliegenden Bereich eine Nockenfläche auf, die sich zwischen der Gelenkstelle der Wippe und dem dieser Gelenkstelle zugekehrten Ende des Magnetstreifens gegen die Wippe anlegt.
  • Auf das Gehäuseunterteil kann ein Abdeckrahmen aufgesetL?t sein, der mit einer Durchbrechung versehen ist, durch die das Gehäuseoberteil mit Bezug auf den Abdeckrahmen verstellbar hindurchragt. Stattdessen können die Seitenränder des Gehäuseunterteils auch so weit hochgezogen sein, daß sie das Gehäuseoberteil seitlich umschließen.
  • Zur Erleichterung der Ablesung bei schlechten Lichtverhaltnissen oder in der Dunkelheit kann eine Skalenbeleuchtung vorgesehen sein, die in Abhängigheit von der Verstellung des Gehouseoberteils ein- und ausschaltbar ist.
  • Als Ein- Aus- Schalter für die Skalenbeleuchtung ist vorzugsweise ein Nockenschalter vorgesehen, der mit dem verstellbaren Gehäuseoberteil derart in Wirkungseingriff steht, daß er schließt, bevor der Magnetstreifen selber die Ruhestellung verläßt. Dies macht es möglich, durch Betätigen des Gehäuseoberteils wahlweise nur die Skalenbeleuchtung einzuschalten oder zusätzlich auch die Temperatur-Anzeige -elemente zurückzustellen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Maximum-Minimum-Thermometer, Fig. 2 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1, wobei jedoch der besseren Übersicht halber ausschließlich das Gehäuseoberteil und das damit schwenkbeweglich verbundene Gehäuseunterteil dargestellt sind, und Fig. 3 eine Draufsicht auf das Thermometer nach Fig. 1.
  • Das veranschaulichte Maximum-Minimum-Thermometer weist ein Gehäuseunterteil in Form einer Tragplatte 1 und ein Gehäuseoberteil 2 auf. Die Tragplatte 1 und das Gehäuseoberteil 2 sind mit Ansätzen3 bzw. 4 ausgestattet, über die die beiden Teile schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Die senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Schwenkachse ist bei 5 angedeutet. Eine als Magnetstreifenträger dienende Wippe 6 ist mit ihrem einen, in Fig.1 unteren Ende an einem Ansatz 7 der Tragplatte 1 angelenkt. Der Ansatz 7 befindet sich an der dem Ansatz 3 gegenüberliegenden Seite der Tragplatte 1 . Die Schwenkachse 8 der Wippe 7 verläuft parallel zur Schwenkachse 5.
  • Das das eigentliche Thermometergehäuse darstellende Gehäuseoberteil trägt ein U-formiges Kapillarrohr 9 und eine hinter dem Kapillarrohr sitzende Skalenplatte 10. Kapillarrohr und Skalenplatte sind mittels einer Plexiglasscheibe 11 gegen Beschädigung und Berührung gesichert.
  • In jedem der beiden Schenkel 12, 13 des Kapillarrohrs 9 befindet sich ein' Temperatur-Anzeigeelement in Form eines Stahlstiftes 14. Die S.ahistifte 14 werden in üblicher Weise von der im Kapillarrohr 9 verschiebbaren FlUssigReit; beispielsweise Quecksilber, mitgenommen und erlauben ein Ablesen der Höchst-und der TiQsttemperctur. Auf der Wippe 6 sind zwei Magnetstreifen angebracht, von denen in Fig. 1 nur der eine Streifen 15 zu erkennen ist. Die Mugentstreifen verlaufen parallel zu denSchenkeln 12, 13 und sind mit diesen derart ausgerichtet, daß sie in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage der Wippe 6 die Stahlstifte 14 in der jeweils erreichten Maximal- bzw.
  • Minimalstellung durch Magnetkraft festhalten. Eine im wesentlichen U-förmige Rückstellfeder 16, deren eines Ende an der Tragplatte 1 anliegt und deren anderes Ende mit der Wippe 6 verbunden ist, drückt die Wippe 6 nach vorne in die Ruhestelleng.
  • Ein abgewinkelter Abschnitt 17 der Wippe 6 bildet eine Nockenführung, an der ein am Gehäuseobsrteil 2 angebrachter oder von diesem gebildeter Nocken 18 anliegt. In der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung der Wippe 6 wird über die Nocken führung und den Nocken 18 das Gehäuseoberteil 2 in'die dargestellte Normallage gebracht. Um für eine Auslösung der die Temperatur-Anzeigeelemente bildenden Stahlstifte 14 zu sorgen, bcaucht nur ein leichter Druck auf eine Druckplatte 19 ausgeübt zu werden, die anclr Außenfldche des Ghäuseoberteils 2 benachbart dem Nocken 18 angebracht ist Dadurch wird das Gehäuseoberteil in Richtung des Pfeils 20 um die Schwenkachse 5 verschwenkt.
  • Gleichzeitig bewirkt der Eingriff zwischen dem Nocken 18 und der Wippe 6 ein Verschwenken der Wippe in Richtung des Pfeils 21 um die Schwenkachse 8, wobei der Schwenkwinkel der Wippe entsprechend dem Hebellängenverhältnis größerals derjenige des Gehäuseoberteils ist. Die Magnetstreifen 15 entfernen sich infolgedessen von den Stahlstiften 14 die sich entsprechend der Flüssigkeitssäule im Kapillarrohr 9 neu einstellen können.
  • Bei der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsform ist ein Abdeckrahmen 24 vorgesehen, der auf den Rand der Tragplatte 1 aufgesetzt ist und eine Durchbrechung 25 aufweist, durch die das Gehäuseoberteil 2 herausragt Statt dessen könnte die Tragplatte 1 mit höhersn Seitenrändern versehen sein, die das Gehäuseoberteil 2 umschließen.
  • Es ist eine Beleuchtungseinheit 28 vorgesehen, die als Ganzes von hinten in das von der Tragplatte 1 gebildete Gehäuseunterteil eingeschoben werden kann. Die Beleuchtungseinheit 28 weist einen Batteriehalter 29 für eine oder mehrere Batterien 30 und eine Soffittenlampe 31 mit entsprechenden Aufnahmekontakten auf. Als Ein- Aus- Schalter für die Foffittenlampe 31 kann in nicht näher dargestellter Weise ein Nockenschalter vorgesehen sein, der mit dem verstellbaren Gehäuseoberteil 2 derart in Wirkungseingriff steht, daß er schließt, bevor die Wippe 6 ihre Ruhestellung verläßt. Es sind also zwei Druckpunkte vorgesehen. Beim anfdnglichen NiedendrUcken des Gehouseoberteils 2 wird nur der Schalter für die Skalenbeleuchtung geschlossen. Die Temperatur kann abgelesen werden, ohne daß die Stahlstifte 14 herabgleiten. Erst bei weiterem Herunterdrücken des Gehäuseoberteils 2 wird die Wippe 6 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 16 abgehoben.
  • Gehäuseoberteil, Tragplatte, Skalenplatte und Wippe können zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt sein. Sämtliche Geräteteile lassen sich in kürzester Zeit einfach montieren.
  • Auf der Druckplatte 19 können, falls erwünscht, Werbeaufdrucke angebracht sein.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Thermometer mit Maximum- und/oder Minimum-Anzeige, das ein Gehäuseunterteil, ein Gehäuseoberteil, eine gegenüber einer gehäusefesten Skalenplatte in einem Kapillarrohr verschiebbare Flüssigkeitssäule, mindestens ein in Abhängigkeit von der Verschiebung der Flüssigkeitssäule mitnehmbares ferromagnetisches Temperatur-Anzeigeelemnet, mindestens einen hinter der Salenplatte auf einem Träger angeordneten Magnetstreifen zur magnetischen Fixierung des Temperatur-Anzeigeelements und eine Auslöseeinrichtung aufweist, mittels deren der Magnetstreifen zur wahlweisen Aufhebung der magnetischen Fixierung entgegen einer Federrückstellkraft von dem Temperatur-Anzeigeelement wegbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1) und das Gehäuseoberteil (2) gegeneinander verstellbar und als mit dem Magnetstreifenträger (6) in Wirkungseingriff stehende Auslöseeinrichtung ausgebildet sind.
  2. 2. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (2) und der Magnetstreifenträger (6) über eine Übersetzung (2 bis 5, 18; 7, 8,17) miteinander verbunden sind, die eine Verstellbewegung des Gehäuseoberteils in eine im wesentlichen gleichgerichtete, aber größere Verstellbewegung des Magnetstreifens(15) umsetzt.
  3. 3. Thermometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetstreifenträger eine mit dem Gehäuseunterteil (1) im Bereich ihres einen Endes schwenkbeweglich verbundene Wippe (6) vorgesehen ist, die durch Verstellen des Gehäuseoberteils von der Skalenplatte wegschwenkbar ist.
  4. 4. Thermometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (2) mit dem Gehäuseunterteil (1) schwenkbeweglich verbunden ist.
  5. 5. Thermometer nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (5, 8) der Wippe (6) und des Gehäuseoberteils (2) parallel zueinander gerichtet und an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseunterteils (1) angeordnet sind.
  6. 6. Thermometer nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (2) in dem von seiner Gelenkstelle (5)abliegenden Bereich eine Nockenfläche (18) aufweist, die sich zwischen der Gelenkstelle (8) der Wippe (6) und dem dieser Gelenkstelle zugekehrten Ende des Magnetstreifens (15) gegen die Wippe anlegt.
  7. 7. Thermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gehäuseunterteil (1) ein Abdeckrahmen (24) mit einer Durchbrechung (25) aufgesetzt ist, durch die das Gehäuseoberteil (2) mit Bezug auf den Abdeckrahmen verstellbar hindurchragt.
  8. 8 Thermometer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder des Gehäuseunterteils (1) hochgezogen sind und das Gehäuseoberteil (2) seitlich umschließen.
  9. 9. Thermometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Verstellung des Gehäuseoberteils (2) ein- und ausschaltbare Skalenbeleuchtung (28)
  10. 10. Thermometer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ein-Aus-Schalter für die Skalenbeleuchtung (28) ein Nockenschalter vorgesehen ist, der mit dem verstellbaren Gehäuseoberteil (2) derart in Wirkungseingriff steht, daß er schließt, bevor der Magnetstreifenträger (6) die Ruhestellung verläßt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141181A2 (de) * 1983-09-09 1985-05-15 Dagmar Faller Maximum-minimum-Thermometer
CN100534640C (zh) * 2007-10-24 2009-09-02 江阴职业技术学院 体温表自动分类分拣随行夹具
CN100534639C (zh) * 2007-10-24 2009-09-02 江阴职业技术学院 体温表自动分类分拣装置
WO2023113642A1 (ru) * 2021-12-16 2023-06-22 Сергей Григорьевич САМОСВАТ Термометр

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