DE2644799A1 - Bauelement, insbesondere fuer gartenanlagen, sandkaesten, stuetzmauern u.dgl. - Google Patents

Bauelement, insbesondere fuer gartenanlagen, sandkaesten, stuetzmauern u.dgl.

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DE2644799A1
DE2644799A1 DE19762644799 DE2644799A DE2644799A1 DE 2644799 A1 DE2644799 A1 DE 2644799A1 DE 19762644799 DE19762644799 DE 19762644799 DE 2644799 A DE2644799 A DE 2644799A DE 2644799 A1 DE2644799 A1 DE 2644799A1
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Ernst Band
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/116Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass

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Description

  • Bauelement, insbesondere für Gartenanlagen, Sandkästen,
  • Stützmauern u. dergl.
  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement, welches vorzugsweise mit gleichen Elementen zu unterschiedlichen Konfigurationen kombinierbar ist und das insbesondere zum Gestalten von Park- und Gartenanlagen, Sandkästen, Stützmauern u. dergl. verwendet werden kann.
  • Für die genannten Zwecke, z. B. zum Herstellen von Randbegrenzungen, zum Sichern von Böschungen u ähnl. Zwecke, sind eine Anzahl Formsteine bekannt, wie z. B. Gehwegplatten, Randplatten, Winkelsteine, U- Steine u. ähnl. Diese Bauelemente sind überwiegend nur für einen bestimmten Zweck oder nur für wenige Einsatzmöglichkeiten verwendbar.
  • So kann man z. B. die bekannten Randplatten im allgemeinen nur zum gradlinigen Einfassen von Gehwegen, R as enstücken, Blumenbeeten, Grabanlagen u. dergl. verwenden. Winkelsteine und U-Steine sind dagegen unter Ausnutzung ihrer einheitlichen Maße vielseitiger verwendbar, indem sie sich sowohl als Stützmauer oder zur Befestigung von Böschungen, als auch als Sitzflächen, als Trennelement, Sockel u. ähnl. eignen. Dennoch sind auch bei den bekannten Formsteinen den Einsatzmöglichkeiten verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt, sodaß man häufig, beispielsweise bei der Gestaltung von Gartenanlagen, eine Vielzahl unterschiedlicher Elemente benötigt, wie Stufen, Randplatten, unterschiedliche Formsteine usw.
  • Mit der Erfindung wird ein. neues Bauelement vorgeschlagen, welches demgegenüber sowohl für sich allein als auch durch Kombination einer Anzahl gleicher Elemente eine außerordentlich große Zahl von Verwendungsmöglichkeiten bietet. Das erfindungsgemäße Bauelement ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens zwei, aus rechtwinklig zueinander verlaufenden Platten gebildeten Stufen besteht. Vorzugsweise weisen die Stufenhöhen und Stufentiefen auf der einen der beiden Flächenseiten des Elements ein von der Plattendicke unabhängiges Maß auf. Mit dem Bauelement nach der Erfindung können zahlreiche Anordnungen zusammengesetzt werden, nämlich Treppenstufen, Böschungsbefestigungen, R andbe grenzungen für Park- und Gartenanlagen, wie z. B. für Blumenbeete in unterschiedlichen Formen; das vorgeschlagene Bauelement eignet sich aber gleichermaßen auch für Sandkästen, zum Aufbau von Kompost- oder Abfallbehältern und anderes mehr. Dabei bietet das erfindungsgemäße Bauelement nicht nur den Vorteil sehr vielseitiger Einsatzmöglichkeiten, sondern darüber hinaus neue Gestaltungsmöglichkeiten, die bisher entweder gar nicht gegeben waren oder nur mit einem viel zu großen Aufwand hätten erreicht werden können.
  • In der folgenden Beschreibung wird das erfindungsgemäße Bauelement anhand der Zeichnungen näher erläutert, und es werden aus der Vielzahl der Anwendungsmöglichkeiten nur einige Beispiele erörtert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Bauelement mit zwei Stufen, Fig. 2A eine erste Anwendung des Bauelements nach Fig. 1 als Bös chungs ab stufung, Fig. 2B eine zweite Anwendung des Bauelements nach Fig. 1 als Stufenanordnung in einem abfallenden Gelände, Fig. 3 eine Kombination des Bauelements nach Fig. 1 zu einem Treppenabsatz mit vier Stufen, Fig. 4 eine Anwendung des Bauelements nach Fig. 1 als stufenförmige Befestigung für eine Gartenanlage od. ähnl., Fig. 5 eine Anwendung des Bauelements nach Fig. 1 für eine geschlossene Einfassung für eine Gartenanlage, einen Sandkasten od. ähnl.
  • Fig. 5A eine vergrößerten Schnitt in der Linie 5A- 5A der Fig. 5, Fig. 5B eine Alternativausführung des Bauelements nach Fig. 1 zur Verwendung in der Einfassung gemäß Fig. 5, Fig. 6 eine schematische Darstellung, in Draufsicht, einer Kombination von einer Vielzahl von Einfassungen nach Fig. 5, Fig. 7 eine Anordnung ähnlich Fig. 5, jedoch mit drei übereinandergesetzten Lagen, z. B. zur Bildung eines Behälters für Kompost od. dergl., Fig. 7A einen waagrechten Schnitt in der Linie 7A- 7A der Fig. 7, Fig. 8 eine zweite Ausführungsform des Bauelements, mit drei Stufen und Fig. 9 eine Anordnung ähnlich derjenigen nach Fig. 5, jedoch aus Elementen gemäß Fig. 8 zusammengesetzt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Element 10 ist ein zweistufiges Grundelement, bestehend aus zwei, aus rechtwinklig zueinander verlaufenden Platten lOa, lOb, 10c, 10d gebildeten Stufen. Die Abmessungen des Elements 10 sind grundsätzlich beliebig wählbar, je nachdem, für welchen Zweck das Element eingesetzt werden soll. Vorzugsweise sind jedoch, wie in Fig. 1 gekennzeichnet, die Stufenhöhen und die Stufentiefen der einen der beiden Flächenseiten des Elements 10 (in der Zeichnung mit einem durch S bezeichneten Pfeil gekennzeichnet) einheitlich mit der Länge a bemessen, also untereinander gleich. Dagegen richtet sich das Maß d für die Dicke der die Stufen bildenden Platten 1 0a bis d nach den Anforderungen hinsichtlich der Festigkeit und ist von dem Maß a unabhängig. In dem dargestellten Beispiel ist, wie auch in den folgenden Ausführungs- und Anwendungsbeispielen, ein Maß verhältnis von a: d = 5 : 1 angenommen.
  • Die Fign. 2A, 2B und 3 zeigen Anwendungen des Elements 10 nach Fig. 1 an Böschungen, nämlich zum Abstützen des Erdreiches (Fig. 2A) oder zur Herstellung einzelner Treppenstufen, entweder mit einem einzelnen Element 10 (Fig. 2B) oder mit zwei (oder auch mehreren) aneinandergefügten Elementen 10 (Fig. 3).
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Abschnitt einer stufenförmigen Begrenzung, z. B. einer Gartenanlage, sind mehrere Elemente 10 aneinandergereiht und können in der gleichen Weise oder in Abwandlungen fortgesetzt werden. Für diesen Verwendungszweck werden die Elemente 10 vorzugsweise mit einer geringeren Breite ausgeführt als etwa für den Einsatz als Böschungs- oder Treppenelement, nämlich entsprechend der Höhe des zu begrenzenden Beetes od. dergl.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 5 ist ähnlich dem Aufbau nach Fig. 4 und dient zur Bildung einer geschlossenen Einfassung, etwa eines Zierbeetes oder eines Sandkastens, durch Kombination von vier Elementen 10. Zur verbesserten Ausrichtung der aneinandergrenzenden Elementenden und zur Abdichtung der Fugen können, wie Fig. 5A zeigt, die stirnseitigen Endflächen 11 der Elemente 10 mit einer Nut 12 und einem der Form der Nut 12 entsprechenden Wulst 13 ausgebildet sein. In der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 5A haben die Nut 12 und der Wulst 13 trapezförmigen Querschnitt. Das Element 10' gemäß Fig. 5B ist in abgewandelter Ausführungsform mit einer abgerundeten oberen Endfläche 17 ausgestattet. Abweichend von den anderen Ausführungsformen ist hier das Verhältnis a': dt= 3 : 1.
  • Gemäß Fig. 6 können eine Vielzahl von Einfassungen nach Fig. 5 miteinander kombiniert werden, sodaß ein geschlossenes System entsteht.
  • Eine solche Kombination, unter ausschließlicher Verwendung der Elemente 10 gemäß Fig. 1, ist z. B. denkbar für eine größere Anzahl von Blumenbeeten, die zum Zwecke der Pflege mittels der Randsteine leicht begehbar sind, oder für eine Mehrzahl gegenseitig abgegrenzter Sandspielplätze auf dem Grundstück eines Gebäudes, bei dem jeder Wohnung ein gesonderter Spielplatz zugeordnet werden soll.
  • Wird ein Behälter größerer Höhe benötigt, wie z. B. als Kompostbehälter, so können gemäß Fig. 7 auch mehrere Elemente 10 aufeinandergesetzt werden. Zur Verbesserung der Festigkeit eines solchen Aufbaus sind auch hierbei die längsseitigen Endflächen 14 - ähnlich der Darstellung in Fig. 5A, jedoch hier mit halbkreisförmigem Querschnitt - einerseits mit Nuten 15 und andererseits mit entsprechend geformten Wulsten 16 versehen.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform ist als dreistufiges Element 20 ausgebildet, bestehend aus je rechtwinklig zueinander angeordneten Platten 20a, 20b, 20c, 20d, 20e und 20f. Das Element 20 bietet, wie Fig. 9 beispielhaft zeigt, prinzipiell die gleichen Verwendungs- und Kombinationsmöglichkeiten wie gemäß den Fign. 2 bis 7.
  • Wenngleich die dargestellten Elemente 10 und 20 zur Verwendung für die genannten Einsatzzwecke vorzugsweise aus Beton oder Kunststein hergestellt sind, kann man, je nach der vorgesehenen Verwendung, die Elemente selbstverständlich auch aus einem beliebigen anderen geeigneten Werkstoff herstellen, beispielsweise aus Kunststoff, aus Holz, aber auch aus Glas. Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1Bauelement, insbesondere für Gartenanlagen, Sandspielplätze, Stützmauern u. dergl., welches vorzugsweise mit gleichen Elementen zu unterschiedlichen Konfigurationen kombinierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (10, 20) aus mindestens zwei, aus rechtwinklig zueinander verlaufenden Platten (10a bis 106; 20a bis 20f) gebildeten Stufen besteht.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenhöhen und Stufentiefen auf der einen der beiden Flächenseiten (S) des Elements (10) ein von der Plattendicke (d) unabhängiges einheitliches Maß (a) aufweisen.
  3. 3 Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsseitigen Endflächen (11) des Elements (10) mit je einer Nut (12) und'einem der Form der Nut angepaßten Wulst (13) versehen sind.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Endflächen (14) mit je einer Nut (15) und einem der Form der Nut angepaßten Wulst (16) versehen sind.
  5. 5. Bauelement nach den Ansprechen 3 und / oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) und der Wulst (13) mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
  6. 6. Bauelement nach den Ansprüchen 3 und / oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) und der Wulst (16) halbkreis-bzw. kreis aus 5 chnittförmigen Querschnitt aufweisen.
  7. 7. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der stirnseitigen Endflächen (17) des Elements (10') abgerundet ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633537A1 (de) * 1986-10-02 1988-04-14 Fiege & Bertoli Fa Hohlstein fuer pflanzzwecke
US4887588A (en) * 1988-12-27 1989-12-19 Terry Rial Grease absorption box for roof use
FR2780424A1 (fr) * 1998-06-29 1999-12-31 Bouygues Sa Paroi moulee in-situ, procede pour la realiser et application a un quai
NL1015462C2 (nl) * 2000-06-16 2001-12-19 Peter Paul Heinen Randafwerking voor een vijver, etc.
GB2425238A (en) * 2005-04-23 2006-10-25 Brenda Averil Sutherland Edging strips forming a planting facility

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