DE2644539A1

DE2644539A1 - Daempfvorrichtung fuer die schliessbewegung von schiebetueren o.dgl.

Info

Publication number: DE2644539A1
Application number: DE19762644539
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: DICTATOR TUERSCHLIESSERGESELLS
Current assignee: DICTATOR TUERSCHLIESSERGESELLS
Priority date: 1976-10-01
Filing date: 1976-10-01
Publication date: 1978-04-06
Also published as: FR2366430A1; ATA661877A; FR2366430B1; AT371551B

Description

H.-D. ERNICKE₁SBAUGSBURG₁SCHWIBBOGENPLATz SB

DIPL.-ING.

HANS-DIETER ERNICKE

PATENTANWALT

TEL. (O821) S54O3B

TELEGR. TECHNIKRAT AUGSBURG

datum, 1. Oktober 1°76

IHR ZEICHEN:

akte: 239-75, 76 ern/sch

Firma Deutsche Dictator-Türschließer Gesellschaft Ruef & Co., Gutenbergstraße 9, 8901 Neusäß

Dämpfvorrichtung für die Schließbewegung von SchiebetUren oder dgl.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfvorrichtung für die Schließbewegung von Schiebetüren od*r dgl., die gegen die Wirkung einer Kraft in die Öffnungsstellung gebracht und unter der Wirkung dieser Kraft in die Schließstellung zurückbewegt werden.

Es ist bekannt, SchiebetUren mit einem motorischen Antrieb zu öffien und zu schließen. Auf solche Konstruktionen bezieht sich die Erfindung nicht. 809814/02

TELEFONISCHE VEREINBARUNGEN BEDORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG

Es ist ferner bekannt, SchiebetUren manuell oder motorisch gegen eine Kraft zu öffnen, die beispielsweise durch eine schräge Ebene, Gegengewichte oder Federseilrollen erzeugt wird und die ausreicht, die Schiebetür wieder zu schließen, sofern sie aus ihrer Öffnungsstellung freigegeben wird. Dabei spielt die Dämpfung des Schließvorganges eine große Rolle. Bei den bekannten Schiebetüren dieser Art setzt die Dämpfung erst im letzten Teilabschnitt der Schließstrecke eip, indem die Schiebetür unter ihrer Schließkraft in den Wirkungsbereich eines normalen Türschließdämpfers gelangt. Diese Gestaltung hat den Nachteil, daß die Schiebetür über eine große Strecke ungebremst und daher ohne Dämpfung sich voranbewegt, so daß ein großer Dämpfstoß entsteht, sobald sich die in nicht unerheblicher Geschwindigkeit befindliche Schiebetür in den Wirkungsbereich des Türschließdämpfers gelangt. Zufolge dieses Dämpfstoßes werden die Führungsorgane und dir TUrschließdämpfer erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Darüberhinaus besteht Unfallgefahr im Bereiche der ungebremsten Schließstecke oder auch dann, wenn der Türschließdämpfer zufolge Wartungsmängeln seine Dämpfwirkung nicht mehr erbringt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gesamte Schließbewegung der Schiebetür zu dämpfen, ohne für die Schließbewegung einen nttorischen Antrieb vorsehen zu müssen.

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Das Wesen der Erfindung besteht cfarin, daß die Bewegung der Schiebetür über ihre gesamte Strecke mittels eines Getriebes auf einen rotierenden Dämpfer, der nach Art eines exzentrisch in einem Gehäuse gelagerten, etwa radial geführte Flügel aufweisenden Vsdichters gestaltet ist, übertragbar ist, der einen bei Bewegung der Schiebetür in die Öffnungsstellung wirksamen Freilauf aufweist. Das Getriebe besteht aus einem vornehmlich ortsfest am Rahmen angeordneten Ketten- bzw. Seilzug oder eine Zahnstange, mit dem ein am Dämpfer befindliches Ketten- bzw. Seilrad oder Zahnrad, das den Freilauf aufweist, in Eingriff steht. Vorzugsweise ist der Dämpfer an der Schiebetür befestigt. Die Erfindung schließt aber die umgekehrte Anordnung nicht aus.

Die nach derErfindung gestaltete Schiebetür wird manuell oder motorisch in die Öffnungsstellung gegen eine Kraft bewegt, ohne daß hierbei eine Dämpfung der Öffnungsbewegung stattfindet, weil die erfindungsgemäße Dämpfvorrichtung für diesen Teil der Bewegung über den Freilauf ausgeschaltet ist. Die in der Öffnungsstellung vorhandene statische Energie, die beispielsweise durch eine schräge Ebene, Gegengewichte oder Federseilrollen erzeugt wird, erfährt bei ihrer Umwandlung in kinetische Energie während des Schließvorganges über die gesamte SchJißstrecke einen teilweisen Verbrauch über die erfindungsgemäße DänpFvorrichtung. Dadurch wird der Vorteil, erzielt, daß die Schließbewegung der Schiebetür langsam und stoßfrei erfolgt, wodurch gleichzeitig Unfallgefahr vermieden wird. 8 0 9 8 H / 0 2 8 7

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Im Rahmen eines Ausfuhrungsbeispieles der Erfindung ist vorgesehen, daß der Dämpfer sowie zwei Umlenkräder an einem Lagerbock in der V/eise angeordnet sind, daß der Ketten- bzw. Seilzug in einem Umschlingungswinkel von mehr als 90 um das Ketten- oder Seilrad des Dämpfers geführt sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß kein oder kein erheblicher Schliff zwischen dem Getriebe und dem Dämpfer eintreten kann.

In einer weiteren Gestaltung der Erfindung ist auf einem im Dämpfergehäuse exzentrisch gelagerten Rotor außenseitig das mit dem Freilauf versehene Ketten-, Seil- oder Zahnrad befestigt und innerhalb des Gehäuses sind ungefähr radial sich erstreckende FlUgelfedern geführt, deren außenliegender Rand an der zylindrischen Innenmantelfläche des Gehäuses entlanggleitet, wobei der Rotor radiale Verbindungsbohrungen zwischen einer axialen Rotorbohrung und den Führungsschlitzen fürjdie Flügel aufweist, durch die das bei der Flügelrotation verdrängte Medium, insbesondere öl,in einer dämpfenden Kreislaufströmung geführt wird.

Derartige Anordnungen sind als Verdichter für gasförmige oder flüssige Medien bereits bekannt. Ihre Anwendung für Dämpfzwecke ist neu. Darüberhinaus unterscheidet sich der Dämpfer vom Verdichter noch dadurch, daß beim Dämpfer eine radial nach innen verlaufende Flüssigkeitsströmung innerhalb eines geschlossenen Gehäuses stattfindet, während beim Verdichter das zu verdichtende Medium von außen her in das Gehäuse eingeführt und wieder nach außen abgeleitet wird.

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Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung empfiehlt es sich, in der axialen Rotorbohrung »in von außen verstellbares zylindrisches Element mit Spiel axial zu führen, dessen innere Stirnfläche bis in den Bereich der Mündung der Verbhdungsbohrungen verstellbar ist. Außerdem weisen der Rotor und das zylindrische Element stirnseitig Spiel gegenüber der Gehäusestirnwand auf, so daß das verdrängte Medium durch das auf diese Weise gebildete Spiel unter Erzeugung der Dämpfungswirkung strömen kann. In der Stirnwand des Oämpfergehäuses kann eine auf das zylindrische Element über eine Kugel einwirkende Druckverstellschraube abgedichtet geführt sein, mit deren Hilfe es möglich ist, die im Rotor vorhandenen radialen Bohrungen mehr oder weniger abzudecken und damit die Dämpfungswirkung zu verändern.

Man kann im Sinne der Erfindung aber auch eine wegabhängige Veränderung der Dämpfungswirkung vornehmen, in-dem beispielswise ein mit einer Laufrolle versehener Hebel an einer am Rahmen befindlichen Führung entlanggleitet, wobei durch die Schwenkbewegung des Hebels über ein geeignetes Verstellglied die Dämpfungswirkung verändert werden kann. Diese Maßnahme kann sich besonders dann empfehlen, wenn man wünscht, daß die letzte Teilstrecke der Schließbewegung mit geringerer Dämpfung erfolgen soll, um ein sicheres Schließen mit en em sogenannten Endschlag herbeizuführen.

Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf die gezeigten Ausfuhrungsbeispiele sondern erstreckt sich auf alle Varianten, die zur Lösung der

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gestellten Aufgabe geeignet sind. Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1: eine Teilseitenansicht auf eine Schiebetür mit einer Dämpfeinrichtung,

Fig. 2: eine Vorderansicht der Dämpfvorrichtung gemäß Fig. 1,

Fig. 3: einen Querschnitt durch den Dämpfer der Dämpfeinrichtung und

Fig. 4: einen Längsschnitt durch den Dämpfer gemäß Fig. 3.

Die im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 mit einem Eckenbereich schematisch angedeutete Schiebetür 1, die auch ein großes Tor, ein Gatter oder dgl. Schiebeelement sein kann, wird in Richtung des Pfeiles A manuell oder motorisch in die Offnungsstellung bevqjt. Gegen diese Schiebebewegung wirkt eine Kraft Z, die beispielsweise dadurch entsteht, daß die Schiebetür 1 auf einer ansteigenden schrägen Ebene in die Öffnungsstellung bewegt oder daß die Schiebebewegung auf Gegengewichte oder Federseilrollen Übertragen wird. Diese Kraft Z ist dann dasjenige Antriebsmittel, welche die in der offnungsstellung befindliche Schiebetür 1 wieder in die Schließstellung zurückbewegt.

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Im Ausführungsbeispiel ist an der Schiebetür 1 eine Dämpfvorrichtung befestigt, die über ein Getriebe 3 mit einer orstfesten Kette 4, einem Seilzug oder einer Zahnstange in Verbindung steht. Mit 5 sind Haltenngen für die in der Fig. 1 dargestellte Kette 4 angedeutet, um die ortsfeste Lage der Kette 4 zu verdeutlichen. Die Dämpfvorrichtung 2 besteht aus einem Dämpfer 10, der in den Fig. 3 und 4 im Detail gezeigt ist und der über einen Lagerbock Π mit der Schiebetür 1 verbunden ist. Im Dämpfer 10 ist exzentrisch ein Rotor 15 (vgl. Fig. 3) gelagert, auf dessen Achse sich ein Kettenrad 9 befindet. In Distanz zum Kettenrad 9 sind am Lagerbock 11 zwei Umlenkräder 7,8 gelagert, über welche die Kette 4 so geführt ist, daß sich ein Umschlingungswinkel von mindestens 90 am Kettenrad 9 ergibt. Dieses Kettenrad 9 rollt bei der Schiebebewegung der Schiebetür 1 an der ortsfesten Kette 4 ab und versetzt dadurch den Rotor 15 im Dämpfer 10 in Rotation.

Wie die Fig. 2 schematisch andeutet, weist das Kettenrad 9 ehen Freilauf 12 auf, der bei der Bewegung der Schiebetür 1 in die Öffnungsstellung wirksam wird. Wenn die Schiebetür 1 im Beispiel der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A bewegt wird, dann rotiert das Kettenrad 9 im Gegenuhrzeigersinn, also in -Richtung des Pfeiles F, so daß wegen des Freilaufes 12 keine Mitnahme des Rotors 15 im Dämpfer 10 erfolgt. In der Schließbewegung rotiert das Kettenrad 9 hingegen in Uhrzeigerrichtung, also in Richtung des Pfeiles D, wobei die Freilaufwirkung aufgehoben ist und somit die Bewegung der Schiebetür 1 in die Schließ-

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steling in Richtung des Pfeiles Z eine Drehbewegung des Rotors 15 stattfindet, durch die eine Dämpfwirkung erzeugt wird.

Der Dämpfer 10 weist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ein zylindrisches Gehäuse 14 auf, incbm ein Rotor 15 exzentrisch gelagert ist. In den Hohlräumen zwischen dem Rotor 15 und dem Gehäuse 14 befindet sich ein hydraulisches Medium, ζ. B. öl, das im Gehäuse 14 abgekapselt ist. Der Rotor 15 weist etwa radiale oder radial parallele Führungsschlitze 16 auf, in denen Flügel 17 unter der Wirkung von Federn 18 radial verschiebbar sind. Die äußeren Ränder der Flügel 17 gleiten an der Innenfläche des Gehäuses 14 entlang und sind einseitig abgeschrägt. Zwischen den Flügeln 17 sind im Rotor 15 radiale Verbindungsbohrungen 21 vorgesehen, die in eine axiale Rotorbohrung münden. Auch aus den Führungsschlitzen 16 münden weitere Verbindungsbohrungen 20 in die axiale Rotorbohrung 19. Zufolge der Drehbewegung des Rotors 15 und der Flügel 17 wird der zwischen den Flügeln 17 befindliche Hohlraum fortwährend verändert. Das dadurch verdrängte hydraulische Medium gelangt durch die Verbindungsbohrungen 20, 21 in die axiale Rotorbohrung 19, von wo aus die Strömung in axialer Richtung bis zur linken Stirnseite des Rotors (vgl. Fig. 4) geführt ist, wo das Medium durch einen Spalt zwischen der Stirnseite des Gehäuses 14 und dar Stirnseite des Rotors 15 wieder in die Hohlräume zwischen den Flügeln 17 gelangen kann.

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In der axialen Rotorbohrung 19 ist ein zylindrisches Element 22 mit Spiel axial geführt. Dieses zylindrische Element 22 kann mit Hilfe einer Druckverstellschraube 13 (vgl. auch Fig. 2) in axialer Richtung so weit verstellt werden, daß die innenliegende Stirnfläche des zylindrischen Elementes 22 die MUndungen der Verbindungsbohrungen 20, 21 ganz oder teilweise überdecken kann, wodurch eine Veränderung der Dänpfungswirkung erzielbar ist. Die Druckvestellschraube 13 ist in einem Schraubstopfen 24 mittels eines Gewindes drehbar geführt und gegenüber der Bohrung dieses Schraubstopfens durch eine Dichtung 27 abgedichtet. Das inneliegende Ende der Druckverstellschraube 13 wirkt über eine Kugel 23 auf das zylindrische Element 22 ein. Der Schraubstopfen 24 ist in ein Gewinde der Gehäusenabe 28 eingeschraubt und gegenüber dem Gehäuse 14 über eine Dichtung 26 abgedichtet, sowie über eine Kontermutter 25 fixiert. Je weiter die Druckverstellschraube 13 in das Gehäuse 14 eingeschraubt wird, desto stärker ist die Dämpfungswirkung.

Man kann den gleichen Effekt auch durch einen Verstellhebel anstelle der Druckversteilschraube 13 erzeugen, der wegabhängig mehr oder weniger das zylindrische Element 22 verstellt und dadurch eine Änderung der Dämpfungswirkung über die Länge der Schließstrecke herbeiführt.

Patentansprüche;

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H.-D. ERNICKE, 89 AUGSBURG, SCHWIBBOGENPLATZ SB

DIPL.-ING.

HANS-DIETER ERNICKE

PATENTANWALT

TEL. (0831) 55 4O 35

TELEGR. TECHNIKRAT AUGSBURG

datum·. I. Oktober 1976

IHR ZEICHEN:
AKTE:

239-75, 76 ern/sch

Deutsche Dictator-TUrschließer-Gesellschaft Ruef & Co.

STÜCKLISTE

1 Schiebetür

2 Dämpfvorrichtung

3 Getriebe

4 Kette

5 Halterung

6 Rahmen

7 Umlenkrad

8 Umlenkrad

9 Kettenrad

10 Dämpfer

11 Lagerbock

12 Freilauf

13 Druckverstellschraube

14 Gehäuse

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15 Rotor

16 Führungsschlitz

17 Flügel

18 Feder

19 axiale Rotorbohrung

20 Verbindungsbohrung

21 Verbindungsbohrung

22 zylindrisches Element

23 Kugel

24 Schraubstopfen

25 Kontermutter

26 Dichtung

27 Dichtung

28 Nabe

TELEFONiSCHEVERElNBARUNGEN BEDDRFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG KONTO O5S113 STADTSPARKASSE AUGSBURG - KONTO 0000314005 FORST-FUGGER-BAN K AUGSBURG POSTSCHECKKONTO ΘΘ333-8Ο2 MÖNCHEN

Leerseite

Claims

PATENTANSPRÜCHE

[1 y) Dämpfvorrichtung für die Schließbewegung von Schiebetüren oder dgl., die gegen die Wirkung einer Kraft in die Öffnungsstellung gebracht und unter der Wirkung dieser Kraft in die Schließstellung zurückbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schiebetür (T) über ihre gesamte Strecke mittels eines Getriebes (3) auf einen rotierenden Dämpfer (IO), der nach Art eines exzentrisch in einem Gehäuse (14) gelagerten, etwa radial geführte Flügel (17) aufweisenden Verdichters gestaltet ist, übertragbar ist, der einen bei Bewegung der Schiebetür (1) in die Öffnungsstellung wirksamen Freilauf (12) aufweist.
2.) Dämpfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß das Getriebe (3) aus einem vornehmlich ortsfest am

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TELEFONISCHE VEREIN BARU$<(^g gE^RyMK^gf^SCH RIFTLICHEN BESTÄTIGUNG KONTO O0O113 STADTSPARKASSE AUGSBURG - KONTO OO0O31400B FORST-FUGGER-BANK AUGSBURG

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Rahmen (ό) angeordneten Ketten- bzw. Seilzug (4) oder einer Zahnstange besteht, mit dem ein am Dämpfer (1O) befindliches . Ketten- bzw. Seilrad (9) oder Zahnrad, das den Freilauf (12) aufweist, in Eingriff steht.
3.) Dämpfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (1O) an der Schiebetür (i) befestigt ist.
4.) Dämpfvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß der Dämpfer (1O) sowie zwei Umlenkräder (7,8) an einem Lagerbock (ii) in der Weise angeordnet sind, daß der Ketten- bzw. Beilzug (4) in einem Umschlingungswinkel von mehr als 90 um das Ketten- oder Seilrad (9) des Dämpfers (1O) geführt sind.
5.) Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem im Dämpfergehäuse (14) exzentrisch gelagerten Rotor (15) außenseitig das mit dem Freilauf (12) versaene Ketten-, Seil- oder Zahnrad (9) befestigt und innerhalb des Gehäuses (14) ungefähr radial sich erstreckende Flügel (17) federnd gefuhrt sind, deren außenliegender Rand an der zylindrischen Innenmantelfläche des Gehäuses (14) entlanggleitet, und daß der Rotor (15) radiale Verbindungs-

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bohrungen (20, 21) zwischen einer axialen Rotorbohrung (19) und den Führungsschlitzen (16) für die Flügel (17) aufweist, durch die das bei der FlUgelrotatbn verdrängte Medium, insbesondere öl, in einer Sümpfenden Kreislaufströmung geführt wird.
6.) Dämpfvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichn e t, daß in der axialen Rotorbohrung (19) ein von außen verstellbares zylindrisches Element (22) mit Spiel axial geführt ist, dessen innere Stirnfläche bis in den Bereich der Mündung der Verbindungsbohrungen (20, 21) verstellbar ist.
7.) Dämpfvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (15) und das zylindrische Element (22) stirnseitig Spiel gegenüber der Gehäusestirnwand (14) aufweisen.
8.) Dämpfvorrichtung nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwand des Dämpfergehäuses (14) eine auf das zylindrische Element (22) über eine Kugel (23) einwirkende Druckverstellschraube (13) abgedichtet geführt ist.

Dipl.-Ing.H.D.Ernicke Patentanwalt

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