DE4444132A1 - Getriebe zur Drehmomentenübertragung - Google Patents

Getriebe zur Drehmomentenübertragung

Info

Publication number
DE4444132A1
DE4444132A1 DE19944444132 DE4444132A DE4444132A1 DE 4444132 A1 DE4444132 A1 DE 4444132A1 DE 19944444132 DE19944444132 DE 19944444132 DE 4444132 A DE4444132 A DE 4444132A DE 4444132 A1 DE4444132 A1 DE 4444132A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pinion
tooth
transmission according
engagement
teeth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944444132
Other languages
English (en)
Other versions
DE4444132B4 (de
Inventor
Kersten A Dr Bernhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geze GmbH
Original Assignee
Geze GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geze GmbH filed Critical Geze GmbH
Priority to DE19944444132 priority Critical patent/DE4444132B4/de
Publication of DE4444132A1 publication Critical patent/DE4444132A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4444132B4 publication Critical patent/DE4444132B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/102Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with rack-and-pinion transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/08Profiling
    • F16H55/084Non-circular rigid toothed member, e.g. elliptic gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie einen Antrieb für Tür oder Fenster, vorzugsweise Tür­ schließer mit einem solchen Getriebe.
Getriebe der eingangs genannten Art sind bei herkömmlichen Türschließern, z. B. aus DE-OS 36 38 353 bekannt. Um einen besonders günstigen Momen­ tenverlauf zu erhalten, ist ein unrundes Ritzel mit spezieller Rollkurve verwen­ det, die einen relativ schnellen Abfall des Übersetzungsverhältnisses bei klei­ nem Türöffnungswinkel ergibt. Um eine kompakte Baugröße des Türschließers bei gutem Wirkungsgrad zu erhalten, ist eine spezielle Verzahnung vorgesehen, bei der die einzelnen Zähne jeweils unter geeigneter Einstellung der Flanken­ winkel, des Moduls und der Profilverschiebung besonders gestaltet sind.
Aus der DE-GM 93 19 547 ist ein Türschließer mit einem ähnlichen Ritzel-/Zahnstangengetriebe bekannt. Das Ritzel weist eine ähnliche Rollkurve auf und verwendet ebenfalls speziell ausgeformte Zähne mit besonderer Einstel­ lung der Flankenwinkel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Übersetzungsverhältnis z. B. über einen Bereich kleiner Drehwinkel des Ritzels stark variierbar ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung umfaßt also ein Ritzel, das mindestens einen Zahn aufweist, der auf der Ge­ genverzahnung ausschließlich oder überwiegend gleitet und nicht bzw. wenig wälzt oder rollt. Damit ergibt sich ein besonderes Eingriffsverhalten, das sich von herkömmlichen Verzahnungen unterscheidet, bei denen in herkömmlicher Weise die miteinander kämmenden Zähne überwiegend wälzen oder rollen. Mit der Erfindung können Verzahnungen mit speziellen Rollkurven realisiert wer­ den, u. a. auch mit Rollkurven, die eine starke Variation des Übersetzungsver­ hältnisses beinhalten.
Besondere Ausgestaltungen ergeben sich mit Merkmalen der Unteransprüche.
Der Einsatz solcher Getriebe in Türschließern erweist sich als besonders vor­ teilhaft.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele anhand von Figuren erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Türschließers;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des in dem Türschließer in Fig. 1 zur Anwendung kommenden Ritzel-Zahnstangengetriebes bei einer Stellung des Ritzels mit Achsdrehwinkel von 0 Grad, Schließstel­ lung der Tür;
Fig. 3-5 entsprechende Darstellungen wie in Fig. 2, jedoch mit unter­ schiedlichen Stellungen des Ritzels mit Achsdrehwinkel von 30 Grad (Fig. 3) bzw. 90 Grad (Fig. 4) bzw. 180 Grad (Fig. 5), bei entsprechend fortschreitend geöffneter Tür;
Fig. 6-10 vergrößerte Darstellungen des Getriebes in Fig. 1 im Bereich der in Eingriff kommenden Zähne bei den unterschiedlichen Stellungen des Ritzels mit Achsdrehwinkel von 0 Grad (Fig. 6) bzw. 5 Grad (Fig. 7) bzw. 18 Grad (Fig. 8) bzw. 30 Grad (Fig. 9) bzw. 40 Grad (Fig. 10);
Fig. 11 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit von Achsdrehwinkel und Türöffnungswinkel bei einer Ausführung des Türschließers in Fig. 1 als obenliegender Gleitarmtürschließer in Standardmontage an einer Tür.
Der in Fig. 1 dargestellte Türschließer weist eine Kolben-Zylinder-Einheit auf. Der Kolben 1 ist im Zylinder 2 verschiebbar angeordnet. In dem Zylinder 2 ist ein Hydrauliköl eingefüllt. Der Kolben 1 wirkt mit einer Schließerfeder 3 zu­ sammen, die in Fig. 1 rechts vom Kolben 1 im Zylinder 2 angeordnet ist. Die Schließerfeder 3 ist in dem dargestellten Fall als Schraubendruckfeder ausge­ bildet.
Beim Öffnen der Tür wird der Kolben 1 in Fig. 1 nach rechts in Richtung Pfeil "Auf" entgegen der Wirkung der Schließerfeder 3 bewegt. Beim Schließen wird der Kolben 1 unter Wirkung der Schließerfeder 3 in Gegenrichtung, also nach links, entlang Pfeil "Zu" bewegt. Die Schließbewegung wird dabei hydraulisch gedämpft.
Hierfür ist in dem Zylinderraum links vom Kolben 1 bei der Schließbewegung ein Druckraum 2a ausgebildet. In einem nichtdargestellten Überströmkanal von dem Druckraum 2a in einen Drucklosraum - z. B. ist der Federraum 2b als Drucklosraum ausgebildet - sind Strömungsventile geschaltet, über die die Strömungsgeschwindigkeit beim Überströmen und damit die Schließgeschwin­ digkeit der Tür einstellbar ist.
Bei der Öffnungsbewegung läuft der Kolben in Fig. 1 nach rechts, dabei öff­ net ein z. B. im Kolben angeordnetes Einwegventil.
Der Kolben 1 ist über einen Zahntrieb mit einer Schließerwelle 4 getriebemäßig verbunden. Im vorliegenden Fall ist der Zahntrieb als Ritzel-/Zahnstangenge­ triebe ausgeführt. Hierfür ist der Kolben 1 als Hohlkolben ausgebildet, der die Zahnstange 1a trägt. Sie wirkt mit einem an der Schließerwelle 4 drehfesten Ritzel 4a. Die Schließerwelle 4 ist in einem zylinderfesten Drehlager im Zylin­ der 2 gelagert und unmittelbar oder über ein kraftübertragendes Gestänge mit der Tür verbunden. Hierfür kann, wie an sich bekannt, je nach Montageart und Ausführung des Türschließers der in einem Türschließergehäuse angeordnete Zylinder 2 am Türblatt oder am Türrahmen montiert sein und die Schließerwel­ le 4 unmittelbar oder über das kraftübertragende Gestänge am Türrahmen bzw. am Türblatt angreifen, z. B. als Gleitarm, der in einer Gleitschiene geführt ist.
Im folgenden wird das Ritzel-/Zahnstangengetriebe in Verbindung mit den Fig. 2 bis 10 beschrieben, welches bei dem Türschließer in Fig. 1 eingesetzt ist, jedoch grundsätzlich auch bei anderen Anwendungen als Getriebe einge­ setzt werden kann.
Das Ritzel 4a ist ein unrundes Ritzel. Es wirkt mit einer entsprechenden Ge­ genverzahnung 1a zusammen, welche translatorisch bewegt wird und im fol­ genden Zahnstange 1a genannt wird. Die Kurven, die die theoretischen Kraft­ übertragungspunkte von Ritzel und Zahnstange angeben, bei miteinander kämmenden Verzahnungen üblicherweise als Wälz- oder Rollkurven bezeich­ net, sind in den Fig. 2 bis 5 angegeben. Sie werden im folgenden Rollkur­ ven genannt. Die ritzelseitige Rollkurve ist mit 40 und die zahnstangenseitige Rollkurve mit 10 bezeichnet. Ferner sind die Winkelkoordinaten um die Ritzel­ drehachse X eingezeichnet. Ferner sind die wirksamen Hebelarme bei den Rit­ zelstellungen von 0 Grad, 90 Grad und 180 Grad mit den Bezeichnungen a, b bzw. c im Ritzel 4 eingezeichnet.
Es ist zu erkennen, daß zwischen den Winkelkoordinaten 0 bis 50 Grad ein starker Abfall des wirksamen Hebelarms vorliegt. Die Rollkurve 40 verläuft in diesem Bereich linear, kann jedoch auch vorzugsweise in den Endabschnitten dieses Bereichs gekrümmt verlaufen. Bei Winkelkoordinaten zwischen 50 bis 100 Grad ist der wirksame Hebelarm vergleichsweise gering und ungefähr konstant. Mit größeren Winkelkoordinaten steigt er wieder an. Die Rollkurve verläuft etwa spiralförmig gekrümmt. Bei abgewandelten Ausführungsbeispie­ len kann der Rollkurvenverlauf auch anders sein, z. B. nach dem anfänglich li­ nearen Verlauf kreisförmig gekrümmt, vorzugsweise mit Krümmungsmittel­ punkt in der Ritzeldrehachse X. Es sind Abwandlungen möglich, bei denen also der wirksame Hebelarm in diesem Bereich konstant ist oder zunimmt oder abfällt, je nach gewünschtem Übertragungsverhältnis. Ferner sind Abwandlun­ gen möglich, bei denen anstelle des linearen Anstiegs der Rollkurve bei kleinen Winkelkoordinaten ein um die Ritzeldrehachse X konvex nach außen oder aber auch konkav nach innen relativ zur Ritzeldrehachse x ausgebildeter Verlauf der Rollkurve 40 im Bereich der kleinen Winkelkoordinaten vorgesehen ist.
Die in Fig. 2 eingezeichneten Winkelkoordinaten korrespondieren mit be­ stimmten Türöffnungswinkeln abhängig von der Übersetzung zwischen der Rit­ zeldrehachse X und der Tür, welche bestimmt ist durch die Geometrie des kraftübertragenden Gestänges und die Montagegeometrie.
Bei herkömmlichen obenliegenden Gleitarmtürschließern in aufliegender Standardmontage ergibt sich die in der graphischen Darstellung in Fig. 11 angegebene Abhängigkeit zwischen den Winkelkoordinaten des Ritzels und dem Türöffnungswinkel. Aus dieser Abhängigkeit wird die Korrelation zwi­ schen dem einerseits am Ritzel 4 und andererseits an der Tür auftretenden Drehmomenten bestimmt.
Das Ritzel 4a in dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist 5 Zähne auf: R1 bis R5. Die Zahnstange 1a bzw. der Kolben 1 weist 6 Zähne auf: K1 bis K6. Über diese Zähne wirken Ritzel 4a und Zahnstange 1a zusammen, wobei sich das Ritzel bei der Öffnungsbewegung im Gegenuhrzeigersinn und bei der Schließbewegung im Uhrzeigersinn also alternierend dreht. Die Zahnstange 1 wird dabei in Richtung Pfeil "Auf" bzw. Pfeil "Zu" verschoben.
Um die Verteilung der Zähne R1 bis R5 über dem Umfang des Ritzels 4 bzw. über der Rollkurve 40 durch Daten zu beschreiben, sind in Tabelle 1 die Schnittpunkte der Flanken der Zähne R1 bis R5 mit der Rollkurve 40 in Winkel­ koordinaten angegeben, wobei Ria den Schnittpunkt der rechten Flanke und Ric den Schnittpunkt der linken Flanke darstellt. Ferner sind die Winkelkoordi­ naten der Kopfscheitelpunkte der Zähne mit Rib angegeben und die Winkelko­ ordinaten der Fußpunkte zwischen den Zähnen mit Ri, i + 1.
Die Zähne R2 bis R5 weisen eine herkömmliche Gestaltung mit einem Kopf­ scheitelpunkt und beiderseits des Scheitelpunkts ähnlich gekrümmten Flanken auf. Anders ausgebildet ist der Zahn R1, der in dem linearen Bereich der Wälzkurve wirksam ist. Die Winkelkoordinaten der Punkte R1a, R1c und R1,2 betragen 1 Grad, 18 Grad bzw. 29 Grad. Es handelt sich hierbei um einen nicht herkömmlichen Zahn, der sich in seiner Zahnformgestaltung und in seiner Lage relativ zur Rollkurve und in seiner Funktionsweise bzw. Eingriffscharak­ teristik von den herkömmlichen Zähnen unterscheidet, wie im nachfolgenden noch näher erläutert werden wird.
Die kolbenseitigen Zähne K1 bis K6, d. h. die Zähne der Zahnstange 1a sind passend zu den Ritzelzähnen R1 bis R5 ausgebildet.
Die Arbeitsweise des Getriebes mit dem Zusammenwirken der Ritzelzähne R1 bis R5 mit den Zahnstangenzähnen K1 bis K6 geht aus den Fig. 2 bis 5 hervor, welche die Drehstellungen des Ritzels in den unterschiedlichen Be­ triebsstellungen zeigen.
Bei der Anwendung in dem Türschließer in Fig. 1 wirkt bei Drehung des Rit­ zels im Gegenuhrzeigersinn, also bei der Öffnungsbewegung, sowie auch bei Drehung des Ritzels im Uhrzeigersinn, also bei der Schließbewegung, jeweils die Schließerfeder 3 auf die Verzahnung in gleicher Richtung ein, so daß in beiden Richtungen jeweils dieselbe Zahnflanke belastet wird, in Fig. 2 jeweils die rechte Zahnflanke der Ritzelzähne R1 bis R5 und die linke Zahnflanke der Zahnstangenzähne K1 bis K5. Diese sogenannten druckseitigen Flanken sind in Fig. 2 jeweils mit 41, 42, 43, 44, 45 an den Zähnen des Ritzels und mit 11, 12, 13, 14, und 15 an den Zähnen der Zahnstange bezeichnet. An diesen Flanken liegen die zum Eingriff kommenden Eingriffsstellen bzw. Eingriffsflä­ chen der Zähne.
Wie aus den Fig. 6 bis 10 zu erkennen ist, gibt es in jeder Drehstellung des Ritzels im Eingriff mit der Zahnstange 1a mindestens einen Flankenberührungs­ punkt. Er wird im folgenden als momentaner Eingriffspunkt EX bezeichnet. Er wandert bei fortschreitender Drehung des Ritzels und liegt dabei jeweils auf den miteinander zum Eingriff kommenden Flanken von Ritzel und Zahnstange, und zwar jeweils auf den druckseitigen Flanken 11, 41, dann 12, 42, dann 13, 43, dann 14, 44, dann 15, 45 bei maximalem Öffnungswinkel.
Die Ritzelzähne R2 bis R5 kämmen mit den zahnstangenseitigen Zähnen K2 bis K5 in herkömmlicher Weise im Unterschied zu dem Ritzelzahn R1 und Zahn­ stangenzahn K1, welche in nicht herkömmlicher Weise zusammenwirken, wie im nachfolgenden noch näher anhand der Figuren erläutert werden wird.
Das herkömmliche Eingriffsverhalten der Zähne R2 bis R5 und K2 bis K5 ergibt sich aus den Fig. 9 und 10, welche den Übergang vom ersten Zahn R1, K1 zum zweiten Zahn R2, K2 zeigen.
Bei Drehung des Ritzels 4 im Gegenuhrzeigersinn (Öffnungsbewegung) wan­ dert EX auf der druckseitigen Flanke 42 des Zahns R2 also vom Fuß zum Kopf hin und auf der druckseitigen Flanke 12 des Zahns K2 vom Kopf zum Fuß hin.
Die dabei zum Eingriff kommenden Flächen auf den druckseitigen Flanken 12 und 42 sind mit E12 und E42 bezeichnet. Bei weiter fortschreitender Drehung des Ritzels 4 kommen sodann die Zähne R3 und K3 miteinander in Eingriff, wobei EX in entsprechender Weise auf den Flanken 13 und 43 wandert. Dies setzt sich entsprechend fort bei weiterer Drehung, bei der die weiteren Zähne R4, K4 und sodann R5, K5 miteinander in Eingriff kommen. Die Bewegungs­ richtung von EX läuft also auf dem druckseitigen Zahnflanken 12, 13, 14, 15 entgegen der Bewegungsrichtung der Zahnstange.
Bei Drehung des Ritzels im Uhrzeigersinn (Schließbewegung) ist das Eingriffs­ verhalten dieser herkömmlichen Zähne R2 bis R5, K2 bis K5 entsprechend. EX wandert dabei an denselben Flanken wie bei der zuvor beschriebenen Öff­ nungsbewegung, jedoch gerade in umgekehrter Richtung.
Dieses Eingriffsverhalten der Zähne R2 bis R5, K2 bis K5 ist bei herkömmlich miteinander kämmenden Zähnen bekannt. Die miteinander in Eingriff kommen­ den Zahnflanken rollen aufeinander ab bzw. wälzen aufeinander ab. Relativ gering ist der Anteil an spezifischem Gleiten.
Ein anderes Eingriffsverhalten ergibt sich bei Zusammenwirken der Zähne R1 und K1. Dieses Eingriffsverhalten ist in den Fig. 6 bis 8 zu erkennen. Bei Drehung des Ritzels im Gegenuhrzeigersinn (Öffnungsbewegung) wandert der momentane Eingriffspunkt EX (Flankenberührungspunkt) auf der druckseitigen Flanke 11 des zahnstangenseitigen Zahns K1 vom Fuß zum Kopf hin, wobei bei fortschreitender Öffnungsbewegung bzw. Drehung des Ritzels in Öffnungs­ richtung auf der Flanke 11 die zum Eingriff kommende Eingriffsfläche E11 überstrichen wird, welche sich auf der Zahnflanke 11 des Zahns K1 fast über die gesamte Flanke 11 vom Fuß zum Kopf hin erstreckt. Auf dem Ritzelzahn R1 wandert EX hingegen nur über einen engbegrenzten Bereich unter Aus­ bildung einer eng begrenzten Eingriffsfläche E41. Sie kann im Grenzfall punkt- oder linienförmig sein und wird im folgenden Eingriffsstelle E41 bezeichnet.
Im dargestellten Fall ist E11 also wesentlich größer als E41, d. h. EX über­ streicht auf der Flanke 11 eine wesentlich größere Fläche als auf der Flan­ ke 41. Es sei noch angemerkt, daß bei der dargestellten speziellen Zahnform von R1 und K1 der momentane Eingriffspunkt EX auf der engbegrenzten rit­ zelseitigen Eingriffsfläche E41 während der Drehung des Ritzels beim Öffnen eine ganze Hin- und Herbewegung ausführt, wobei der Umkehrpunkt dieser Hin- und Herbewegung bei sehr kleinem Öffnungswinkel liegt. Gleichzeitig läuft der momentane Eingriffspunkt EX auf der deutlich größeren Eingriffs­ fläche E11, wie bereits beschrieben, in nur eine Richtung, d. h. beim Öffnen konstant vom Fuß zum Kopf hin.
Bei Drehung im Uhrzeigersinn (Schließbewegung) ist das Eingriffsverhalten entsprechend, wobei EX dann auf derselben druckseitigen Flanke 11 des Zahns K1 jedoch in umgekehrter Richtung, d. h. vom Kopf zum Fuß hin läuft und EX auf der druckseitigen Flanke 41 des Zahns R1 wieder auf E41 unter Hin- und Herbewegung ebenfalls in entsprechender Weise wie beim Öffnen, jedoch in umgekehrter Richtung läuft.
Dieses besondere Eingriffsverhalten der Zähne R1 und K1 bedeutet, daß die Zähne R1 und K1 überwiegend aufeinander gleiten. Der Anteil von Abrollen und Abwälzen ist sehr gering; er kann gleich Null sein. Auffällig bei diesem speziellen Eingriffsverhalten ist, daß der momentane Eingriffpunkt EX auf der zum Eingriff kommenden Flanke 11 des Zahns K1 gerade in umgekehrte Rich­ tung wandert wie bei den herkömmlichen Zähnen K2 bis K5, R2 bis R5, d. h. bei derselben Drehrichtung des Ritzels und derselben Bewegungsrichtung der Zahnstange - z. B. Drehung des Ritzels in Gegenuhrzeigersinn und damit Bewe­ gung der Zahnstange in Richtung Auf - wandert der momentane Eingriffspunkt EX auf der zahnstangenseitigen Flanke 11 vom Fuß zum Kopf hin und bei den herkömmlichen Zähnen R2 bis R5, K2 bis K5, vom Kopf zum Fuß hin. Bei Dre­ hung des Ritzels in Gegenrichtung und Bewegung der Zahnstange in Richtung Zu gilt dies entsprechend gerade umgekehrt.
Ferner ist die zum Eingriff kommende Eingriffsstelle E41 auf der wirksamen Flanke 41 des Zahns R1 eng begrenzt in engen Achswinkelkoordinaten, dies bedeutet, der momentane Eingriffspunkt EX verbleibt in der engbegrenzten Ein­ griffsstelle E41 in nahezu unveränderter Position in einem engen Bereich auf der Flanke 41. Die Achswinkelkoordinaten von E41 liegen bei negativem Achs­ winkel von wenigen Grad z. B. um -1 Grad. Der momentane Eingriffspunkt EX führt eine Hin- und Herbewegung aus. Demgegenüber ist, wie bereits beschrie­ ben, die zum Eingriff kommende Eingriffsfläche E42, E44 auf den herkömm­ lichen Ritzelzähnen R2 bis R5 wesentlich größer und EX läuft bei Drehung des Ritzels in Gegenuhrzeigersinn auf den Flanken 42, 43, 44, 45 vom Fuß zum Kopf hin und bei Drehung in Uhrzeigersinn in Gegenrichtung.
Bei abgewandelter Zahnform von R1 und K1 kann der momentane Eingriffs­ punkt EX auf der zahnstangenseitigen Eingriffsfläche E11 anstelle der beim dargestellten Ausführungsbeispiel beschriebenen konstantgerichteten Bewe­ gung eine Hin- und Herbewegung ausführen. Gleichzeitig kann EX auf der ritzelseitigen Eingriffsfläche E41 ebenfalls eine solche Hin- und Herbewegung ausführen oder aber auf E41 konstant in eine Richtung laufen oder nahezu unbewegt auf der Flanke 41 an einer Stelle verbleiben unter Ausbildung einer im Grenzfall punkt- oder linienförmigen Eingriffsstelle E41.
Ferner sind abgewandelte Ausführungen möglich, bei denen die zahnstangen­ seitige Eingriffsfläche E11 eng begrenzt ist und die ritzelseitige Eingriffsflä­ che E41 wesentlich größer ausgebildet ist, d. h. also gerade umgekehrt wie im dargestellten Fall.
Tabelle 1

Claims (18)

1. Getriebe zur Momentenübertragung mit einem Ritzel, das mit unterschied­ lich langen wirksamen Hebelarmen mit einer Gegenverzahnung zusam­ menwirkt, welche vorzugsweise translatorisch läuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (4a) mindestens einen Zahn (R1) aufweist, der während der Drehung des Ritzels (4a) mit der Gegenverzahnung (1a) derart zusammenwirkt, daß während des Zu­ sammenwirkens des Zahns (R1) des Ritzels (4a) und der Gegenverzah­ nung (1n) der Zahn (R1) des Ritzels (4a) und die Gegenverzahnung (1a) ausschließlich oder überwiegend aufeinander gleiten und nicht bzw. wenig wälzen oder rollen.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (R1) und/oder die Gegenverzahnung (1a) eine zum Eingriff kommende Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E11) aufweist, die auf einer zum Eingriff kommenden Eingriffsfläche (E41) oder Eingriffsstelle der Gegenverzahnung (1a) bzw. des Zahns (R1) läuft, vorzugsweise gleitet.
3. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zum Eingriff kommende Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E11) des Zahns (R1) kleiner, vorzugsweise wesentlich kleiner als die zum Eingriff kommenden Eingriffsfläche (E11) der Gegen­ verzahnung (1a) ist oder umgekehrt.
4. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (R1) eine zum Eingriff kommen­ de Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E41) aufweist, welche an einer Au­ ßenfläche des Zahns (R1) nahezu linienförmig oder als eine engbegrenzte Eingriffsfläche (E41) ausgebildet ist, welche sich in einem engen Bereich, z. B. von wenigen Winkelkoordinaten des Ritzels (4) erstreckt.
5. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der momentane Eingriffspunkt (EX) auf der zum Eingriff kommenden Eingriffsfläche (E11) der Zahnstange (1a) in entgegengesetzte Richtung wie bei herkömmlichen miteinander kämmen­ den Zähnen läuft und/oder in wesentlichen gleichsinnig zur Bewegungs­ richtung der Zahnstange (1a) läuft.
6. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der momentane Eingriffspunkt (EX) an ei­ ner Außenfläche (11) des Zahns (R1) ausgebildet ist, wobei bei Drehung des Ritzels die Position des momentanen Eingriffspunkts an der Außenflä­ che (11) um nur wenige Grad Winkelkoordinaten variiert, z. B. bei Dre­ hung des Ritzels um einen Achsdrehwinkel von Δ = 30 Grad nahezu konstant bleibt.
7. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der momentane Eingriffspunkt (EX) auf der zum Eingriff kommende Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E41) eine Hin- und Herbewegung ausführt, während das Ritzel (4a) in konstanter Richtung dreht.
8. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zahn (R1) eine zum Eingriff kommende Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E11) aufweist, welche an einer Außen­ fläche des Zahns (R1) ausgebildet ist und die Rollkurve diese Außenflä­ che (11) nicht schneidet und/oder im Bereich der Eingriffsfläche bzw. Ein­ griffsstelle (E11) nicht schneidet, während das Getriebe zur Momenten­ übertragung wirksam arbeitet (Ritzeldrehwinkel 0 Grad).
9. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (R1) eine zum Eingriff kommen­ de Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E41) aufweist, welche im Bereich des Zahnkopfes, vorzugsweise in einem abgeflachten oder abgerundeten Scheitelbereich oder im Bereich eines Übergangs zwischen zwei scheitel­ förmig zusammenlaufenden Flächen ausgebildet ist.
10. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zahn (R1) relativ hohe Tragfähigkeit auf­ weist, vorzugsweise höhere Tragfähigkeit als andere Zähne (R2 bis R5) des Ritzels (4a).
11. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zahn (R1) Kräfte aufnimmt mit relativ großer Komponente in Richtung der Drehachse des Ritzels (4a.
12. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zahn (R1) in einem Bereich des Ritzels (4) ausgebildet ist, in dem der wirksame Hebelarm mit zunehmendem Achs­ drehwinkel des Ritzels (4) ab- oder zunimmt, vorzugsweise in einem Be­ reich, in dem die Rollkurve linear verläuft.
13. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe alternierend arbeitet, vor­ zugsweise indem das Ritzel (4) alternierend im Uhrzeigersinn oder Gegen­ uhrzeigersinn dreht, insbesondere zwischen Achsdrehwinkeln des Ritzels von 0 und 190 Grad und daß der Gleitzahn (R1) als erster oder letzter Zahn des Ritzels ausgebildet ist.
14. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Drehung des Ritzels (4) im Uhrzeiger­ sinn und bei Drehung des Ritzels (4) im Gegenuhrzeigersinn jeweils diesel­ be Flanke des Zahns bzw. der Zähne unter Belastung in Eingriff kommt bzw. kommen, vorzugsweise indem das Ritzel oder die Zahnstange mit ei­ nem jeweils in eine Richtung wirkenden Energiespeicher, z. B. Feder, zu­ sammenwirkt.
15. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (4) mindestens einen weiteren Zahn, vorzugsweise herkömmlich ausgebildeten Zahn aufweist, der sich an den gleitend arbeitenden Zahn (R1) anschließt.
16. Getriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß der gleitend arbeitende Zahn (R1) über einen größeren Achswinkelbe­ reich als der anschließende, vorzugsweise herkömmliche, Zahn bei einer Drehung des Ritzels (4) in Eingriff wirksam ist.
17. Getriebe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich von Winkelkoordinaten des Ritzels zwi­ schen 0 bis 30 Grad der gleitende arbeitende Zahn (R1) angeordnet ist und im Bereich <30 Grad mehrere herkömmliche Zähne, vorzugsweise 4 Zähne angeordnet sind.
18. Antrieb für Tür oder Fenster, vorzugsweise Türschließer, insbesondere mit hydraulischer Dämpfung, mit einer Kolben-Zylinder-Einrichtung, wobei der Kolben mit einer Ab­ triebswelle, z. B. Schließerwelle getriebemäßig verbunden ist und mit einer Schließerfeder zusammenwirkt und zumindest beim Schließen hydraulisch gedämpft ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (1) und der Schließerwelle (4) ein Getriebe vorgesehen ist, welches nach ei­ nem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
DE19944444132 1994-12-11 1994-12-11 Getriebe zur Drehmomentenübertragung Expired - Fee Related DE4444132B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944444132 DE4444132B4 (de) 1994-12-11 1994-12-11 Getriebe zur Drehmomentenübertragung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944444132 DE4444132B4 (de) 1994-12-11 1994-12-11 Getriebe zur Drehmomentenübertragung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4444132A1 true DE4444132A1 (de) 1996-06-13
DE4444132B4 DE4444132B4 (de) 2006-08-03

Family

ID=6535540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944444132 Expired - Fee Related DE4444132B4 (de) 1994-12-11 1994-12-11 Getriebe zur Drehmomentenübertragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4444132B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2427247A (en) * 2005-06-17 2006-12-20 Freeman & Pardoe Ltd An apparatus for controlling angular movement of a door
EP3575533A1 (de) * 2018-05-30 2019-12-04 GEZE GmbH Antrieb für einen tür- oder fensterflügel
DE102018208592A1 (de) * 2018-05-30 2019-12-05 Geze Gmbh Antrieb für einen Tür- oder Fensterflügel
DE102018208576A1 (de) * 2018-05-30 2019-12-05 Geze Gmbh Antrieb für einen Tür- oder Fensterflügel

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3638353C3 (de) * 1985-07-05 1997-06-19 Geze Grundstueck Beteiligung Türschließer
DE9319547U1 (de) * 1993-12-20 1994-02-24 Eco Schulte Gmbh & Co Kg Türschließer

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2427247A (en) * 2005-06-17 2006-12-20 Freeman & Pardoe Ltd An apparatus for controlling angular movement of a door
EP3575533A1 (de) * 2018-05-30 2019-12-04 GEZE GmbH Antrieb für einen tür- oder fensterflügel
DE102018208585A1 (de) * 2018-05-30 2019-12-05 Geze Gmbh Antrieb für einen Tür- oder Fensterflügel
DE102018208592A1 (de) * 2018-05-30 2019-12-05 Geze Gmbh Antrieb für einen Tür- oder Fensterflügel
DE102018208576A1 (de) * 2018-05-30 2019-12-05 Geze Gmbh Antrieb für einen Tür- oder Fensterflügel
CN110552571A (zh) * 2018-05-30 2019-12-10 盖慈有限公司 用于门扇或窗扇的驱动器
GB2576069A (en) * 2018-05-30 2020-02-05 Geze Gmbh & Co Drive for a door or window sash
GB2576071A (en) * 2018-05-30 2020-02-05 Geze Gmbh Drive for a door or window sash
GB2576071B (en) * 2018-05-30 2020-10-07 Geze Gmbh Drive for a door or window sash
GB2576069B (en) * 2018-05-30 2021-01-27 Geze Gmbh Drive for a door or window sash
CN110552571B (zh) * 2018-05-30 2021-10-15 盖慈有限公司 用于门扇或窗扇的驱动器
DE102018208585B4 (de) 2018-05-30 2022-06-09 Geze Gmbh Antrieb für einen Tür- oder Fensterflügel

Also Published As

Publication number Publication date
DE4444132B4 (de) 2006-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0207251B2 (de) Türschliesser
DE3638353C3 (de) Türschließer
DE3645314C5 (de) Türschließer
WO2015082722A2 (de) Längenvariable pleuelstange einer brennkraftmaschine
DE102007002650A1 (de) Drehflügelantrieb
EP1298274B1 (de) Flügeltürantrieb mit Federschliessung
DE19500944A1 (de) Antrieb für einen Flügel einer Tür, Fenster oder dergleichen
DE2813435A1 (de) Getriebe fuer fenster- und tuerverschluesse o.dgl.
EP1362155B1 (de) Gleitschienentürschliesser
WO2002064932A1 (de) Elektromechanischer drehflügelantrieb
DE4135257A1 (de) Vorrichtung zur betaetigung der ventile in verbrennungsmotoren mittels umlaufender nocken
EP1902217A1 (de) Kompressoreinheit mit unrundgetriebe
DE4444132A1 (de) Getriebe zur Drehmomentenübertragung
DE4444131B4 (de) Antrieb für eine Tür oder ein Fenster
DE4444133A1 (de) Antrieb für Tür oder Fenster
DE102018208592A1 (de) Antrieb für einen Tür- oder Fensterflügel
CH369944A (de) Stufenlos regelbares mechanisches Getriebe
DE3131679C2 (de)
DE2644539A1 (de) Daempfvorrichtung fuer die schliessbewegung von schiebetueren o.dgl.
DE19915218C2 (de) Hydraulisches Fenstergetriebe
DE3106464C2 (de) Exzentergetriebe zum Übertragen einer Drehbewegung im Über- bzw. Untersetzungsverhältnis 1 : 2 bzw. 2 : 1
DE19901516A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und/oder Schließen eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen
DE2500607C3 (de) Kurbelpressenantrieb
DE149480C (de)
DE102009000542B4 (de) Antrieb für einen Flügel einer Tür

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEZE GMBH, 71229 LEONBERG, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee