DE4444132B4 - Getriebe zur Drehmomentenübertragung - Google Patents

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    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/102Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with rack-and-pinion transmission between driving shaft and piston within the closer housing
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    • F16H55/084Non-circular rigid toothed member, e.g. elliptic gear

Abstract

Getriebe zur Momentenübertragung mit einem Ritzel, bei dem die Rollkurve aus mehreren unmittelbar ineinander übergehenden Kurvenabschnitten besteht, deren Radien unterschiedlich sind, und mit den unterschiedlichen Radien als unterschiedlich lange wirksame Hebelarme mit einer Gegenverzahnung zusammenwirkt, welche translatorisch läuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (4a) mindestens einen Zahn (R1) aufweist, der während der Drehung des Ritzels (4a) mit der Gegenverzahnung (1a) derart zusammenwirkt, dass während des Zusammenwirkens des Zahns (R1) des Ritzels (4a) und der Gegenverzahnung (1a) der Zahn (R1) des Ritzels (4a) und die Gegenverzahnung (1a) ausschließlich aufeinander gleiten und nicht wälzen oder rollen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie einen Antrieb für Tür oder Fenster, vorzugsweise Türschließer mit einem solchen Getriebe.
  • Getriebe der eingangs genannten Art sind bei herkömmlichen Türschließern, z. B. aus DE 36 38 353 A1 bekannt. Um einen besonders günstigen Momentenverlauf zu erhalten, ist ein unrundes Ritzel mit spezieller Rollkurve verwendet, die einen relativ schnellen Abfall des Übersetzungsverhältnisses bei kleinem Türöffnungswinkel ergibt. Um eine kompakte Baugröße des Türschließers bei gutem Wirkungsgrad zu erhalten, ist eine spezielle Verzahnung vorgesehen, bei der die einzelnen Zähne jeweils unter geeigneter Einstellung der Flankenwinkel, des Moduls und der Profilverschiebung besonders gestaltet sind.
  • Aus der DE 93 19 547 U1 ist ein Türschließer mit einem ähnlichen Kitzel-/Zahnstangengetriebe bekannt. Das Ritzel weist eine ähnliche Rollkurve auf und verwendet ebenfalls speziell ausgeformte Zähne mit besonderer Einstellung der Flankenwinkel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Übersetzungsverhältnis z. B. über einen Bereich kleiner Drehwinkel des Ritzels stark variierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung umfaßt also ein Ritzel, das mindestens einen Zahn aufweist, der auf der Gegenverzahnung ausschließlich oder überwiegend gleitet und nicht bzw. wenig wälzt oder rollt. Damit ergibt sich ein besonderes Eingriffsverhalten, das sich von herkömmlichen Verzahnungen unterscheidet, bei denen in herkömmlicher Weise die miteinander kämmenden Zähne überwiegend wälzen oder rollen. Mit der Erfindung können Verzahnungen mit speziellen Rollkurven realisiert werden, u. a. auch mit Rollkurven, die eine starke Variation des Übersetzungsverhältnisses beinhalten.
  • Besondere Ausgestaltungen ergeben sich mit Merkmalen der Unteransprüche.
  • Der Einsatz solcher Getriebe in Türschließern erweist sich als besonders vorteilhaft.
  • Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele anhand von Figuren erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Türschließers;
  • 2 eine schematische Darstellung des in dem Türschließer in 1 zur Anwendung kommenden Ritzel-Zahnstangengetriebes bei einer Stellung des Ritzels mit Achsdrehwinkel von 0 Grad, Schließstellung der Tür;
  • 35 entsprechende Darstellungen wie in 2, jedoch mit unterschiedlichen Stellungen des Ritzels mit Achsdrehwinkel von 30 Grad (3) bzw. 90 Grad (4) bzw. 180 Grad (5), bei entsprechend fortschreitend geöffneter Tür;
  • 610 vergrößerte Darstellungen des Getriebes in 1 im Bereich der in Eingriff kommenden Zähne bei den unterschiedlichen Stellungen des Ritzels mit Achsdrehwinkel von 0 Grad (6) bzw. 5 Grad (7) bzw. 18 Grad (8) bzw. 30 Grad (9) bzw.
  • 40 Grad (10);
  • 11 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit von Achsdrehwinkel und Türöffnungswinkel bei einer Ausführung des Türschließers in 1 als obenliegender Gleitarmtürschließer in Standardmontage an einer Tür.
  • Der in 1 dargestellte Türschließer weist eine Kolben-Zylinder-Einheit auf. Der Kolben 1 ist im Zylinder 2 verschiebbar angeordnet. In dem Zylinder 2 ist ein Hydrauliköl eingefüllt. Der Kolben 1 wirkt mit einer Schließerfeder 3 zusammen, die in 1 rechts vom Kolben 1 im Zylinder 2 angeordnet ist. Die Schließerfeder 3 ist in dem dargestellten Fall als Schraubendruckfeder ausgebildet.
  • Beim Öffnen der Tür wird der Kolben 1 in 1 nach rechts in Richtung Pfeil "Auf' entgegen der Wirkung der Schließerfeder 3 bewegt. Beim Schließen wird der Kolben 1 unter Wirkung der Schließerfeder 3 in Gegenrichtung, also nach links, entlang Pfeil "Zu" bewegt. Die Schließbewegung wird dabei hydraulisch gedämpft.
  • Hierfür ist in dem Zylinderraum links vom Kolben 1 bei der Schließbewegung ein Druckraum 2a ausgebildet. In einem nichtdargestellten Überströmkanal von dem Druckraum 2a in einen Drucklosraum – z. B. ist der Federraum 2b als Drucklosraum ausgebildet – sind Strömungsventile geschaltet, über die die Strömungsgeschwindigkeit beim Überströmen und damit die Schließgeschwindigkeit der Tür einstellbar ist.
  • Bei der Öffnungsbewegung läuft der Kolben in 1 nach rechts, dabei öffnet ein z. B. im Kolben angeordnetes Einwegventil.
  • Der Kolben 1 ist über einen Zahntrieb mit einer Schließerwelle 4 getriebemäßig verbunden. Im vorliegenden Fall ist der Zahntrieb als Ritzel-/Zahnstangengetriebe ausgeführt. Hierfür ist der Kolben 1 als Hohlkolben ausgebildet, der die Zahnstange 1a trägt. Sie wirkt mit einem an der Schließerwelle 4 drehfesten Ritzel 4a. Die Schließerwelle 4 ist in einem zylinderfesten Drehlager im Zylinder 2 gelagert und unmittelbar oder über ein kraftübertragendes Gestänge mit der Tür verbunden. Hierfür kann, wie an sich bekannt, je nach Montageart und Ausführung des Türschließers der in einem Türschließergehäuse angeordnete Zylinder 2 am Türblatt oder am Türrahmen montiert sein und die Schließerwelle 4 unmittelbar oder über das kraftübertragende Gestänge am Türrahmen bzw. am Türblatt angreifen, z. B. als Gleitarm, der in einer Gleitschiene geführt ist.
  • Im folgenden wird das Ritzel-/Zahnstangengetriebe in Verbindung mit den 2 bis 10 beschrieben, welches bei dem Türschließer in 1 eingesetzt ist, jedoch grundsätzlich auch bei anderen Anwendungen als Getriebe eingesetzt werden kann.
  • Das Ritzel 4a ist ein unrundes Ritzel. Es wirkt mit einer entsprechenden Gegenverzahnung 1a zusammen, welche translatorisch bewegt wird und im folgenden Zahnstange 1a genannt wird. Die Kurven, die die theoretischen Kraftübertragungspunkte von Ritzel und Zahnstange angeben, bei miteinander kämmenden Verzahnungen üblicherweise als Wälz- oder Rollkurven bezeichnet, sind in den 2 bis 5 angegeben. Sie werden im folgenden Rollkurven genannt. Die ritzelseitige Rollkurve ist mit 40 und die zahnstangenseitige Rollkurve mit 10 bezeichnet. Ferner sind die Winkelkoordinaten um die Ritzeldrehachse X eingezeichnet. Ferner sind die wirksamen Hebelarme bei den Ritzelstellungen von 0 Grad, 90 Grad und 180 Grad mit den Bezeichnungen a, b bzw. c im Ritzel 4a eingezeichnet.
  • Es ist zu erkennen, daß zwischen den Winkelkoordinaten 0 bis 50 Grad ein starker Abfall des wirksamen Hebelarms vorliegt. Die Rollkurve 40 verläuft in diesem Bereich linear, kann jedoch auch vorzugsweise in den Endabschnitten dieses Bereichs gekrümmt verlaufen. Bei Winkelkoordinaten zwischen 50 bis 100 Grad ist der wirksame Hebelarm vergleichsweise gering und ungefähr konstant. Mit größeren Winkelkoordinaten steigt er wieder an. Die Rollkurve verläuft etwa spiralförmig gekrümmt. Bei abgewandelten Ausführungsbeispielen kann der Rollkurvenverlauf auch anders sein, z. B. nach dem anfänglich linearen Verlauf kreisförmig gekrümmt, vorzugsweise mit Krümmungsmittelpunkt in der Ritzeldrehachse X. Es sind Abwandlungen möglich, bei denen also der wirksame Hebelarm in diesem Bereich konstant ist oder zunimmt oder abfällt, je nach gewünschtem Übertragungsverhältnis. Ferner sind Abwandlungen möglich, bei denen anstelle des linearen Anstiegs der Rollkurve bei kleinen Winkelkoordinaten ein um die Ritzeldrehachse X konvex nach außen oder aber auch konkav nach innen relativ zur Ritzeldrehachse X ausgebildeter Verlauf der Rollkurve 40 im Bereich der kleinen Winkelkoordinaten vorgesehen ist.
  • Die in 2 eingezeichneten Winkelkoordinaten korrespondieren mit bestimmten Türöffnungswinkeln abhängig von der Übersetzung zwischen der Ritzeldrehachse X und der Tür, welche bestimmt ist durch die Geometrie des kraftübertragenden Gestänges und die Montagegeometrie.
  • Bei herkömmlichen obenliegenden Gleitarmtürschließern in aufliegender Standardmontage ergibt sich die in der graphischen Darstellung in 11 angegebene Abhängigkeit zwischen den Winkelkoordinaten des Ritzels und dem Türöffnungswinkel. Aus dieser Abhängigkeit wird die Korrelation zwischen dem einerseits am Ritzel 4a und andererseits an der Tür auftretenden Drehmomenten bestimmt.
  • Das Ritzel 4a in dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist 5 Zähne auf: R 1 bis R 5. Die Zahnstange 1a bzw. der Kolben 1 weist 6 Zähne auf: K 1 bis K 6. Über diese Zähne wirken Ritzel 4a und Zahnstange 1a zusammen, wobei sich das Ritzel bei der Öffnungsbewegung im Gegenuhrzeigersinn und bei der Schließbewegung im Uhrzeigersinn also alternierend dreht. Die Zahnstange 1 wird dabei in Richtung Pfeil "Auf' bzw. Pfeil "Zu" verschoben.
  • Um die Verteilung der Zähne R1 bis R5 über dem Umfang des Ritzels 4a bzw. über der Rollkurve 40 durch Daten zu beschreiben, sind in Tabelle 1 die Schnittpunkte der Flanken der Zähne R1 bis R5 mit der Rollkurve 40 in Winkelkoordinaten angegeben, wobei Ria den Schnittpunkt der rechten Flanke und Ric den Schnittpunkt der linken Flanke darstellt. Ferner sind die Winkelkoordinaten der Kopfscheitelpunkte der Zähne mit Rib angegeben und die Winkelkoordinaten der Fußpunkte zwischen den Zähnen mit Ri, i+1.
  • Die Zähne R 2 bis R 5 weisen eine herkömmliche Gestaltung mit einem Kopfscheitelpunkt und beiderseits des Scheitelpunkts ähnlich gekrümmten Flanken auf. Anders ausgebildet ist der Zahn R 1, der in dem linearen Bereich der Wälzkurve wirksam ist. Die Winkelkoordinaten der Punkte R1a, R1c und R1,2 betragen 1 Grad, 18 Grad bzw. 29 Grad. Es handelt sich hierbei um einen nicht herkömmlichen Zahn, der sich in seiner Zahnformgestaltung und in seiner Lage relativ zur Rollkurve und in seiner Funktionsweise bzw. Eingriffscharakteristik von den herkömmlichen Zähnen unterscheidet, wie im nachfolgenden noch näher erläutert werden wird.
  • Die kolbenseitigen Zähne K1 bis K6, d. h, die Zähne der Zahnstange 1a sind passend zu den Ritzelzähnen R 1 bis R 5 ausgebildet.
  • Die Arbeitsweise des Getriebes mit dem Zusammenwirken der Ritzelzähne R 1 bis R 5 mit den Zahnstangenzähnen K 1 bis K 6 geht aus den 2 bis 5 hervor, welche die Drehstellungen des Ritzels in den unterschiedlichen Betriebsstellungen zeigen.
  • Bei der Anwendung in dem Türschließer in 1 wirkt bei Drehung des Ritzels im Gegenuhrzeigersinn, also bei der Öffnungsbewegung, sowie auch bei Drehung des Ritzels im Uhrzeigersinn, also bei der Schließbewegung, jeweils die Schließerfeder 3 auf die Verzahnung in gleicher Richtung ein, so daß in beiden Richtungen jeweils dieselbe Zahnflanke belastet wird, in 2 jeweils die rechte Zahnflanke der Ritzelzähne R 1 bis R 5 und die linke Zahnflanke der Zahnstangenzähne K1 bis K5. Diese sogenannten druckseitigen Flanken sind in 2 jeweils mit 41, 42, 43, 44, 45 an den Zähnen des Ritzels und mit 11, 12, 13, 14, und 15 an den Zähnen der Zahnstange bezeichnet. An diesen Flanken liegen die zum Eingriff kommenden Eingriffsstellen bzw. Eingriffsflächen der Zähne.
  • Wie aus den 6 bis 10 zu erkennen ist, gibt es in jeder Drehstellung des Ritzels im Eingriff mit der Zahnstange 1a mindestens einen Flankenberührungspunkt. Er wird im folgenden als momentaner Eingriffspunkt EX bezeichnet. Er wandert bei fortschreitender Drehung des Ritzels und liegt dabei jeweils auf den miteinander zum Eingriff kommenden Flanken von Ritzel und Zahnstange, und zwar jeweils auf den druckseitigen Flanken 11, 41, dann 12, 42, dann 13, 43, dann 14, 44, dann 15, 45 bei maximalem Öffnungswinkel.
  • Die Ritzelzähne R2 bis R5 kämmen mit den zahnstangenseitigen Zähnen K2 bis K5 in herkömmlicher Weise im Unterschied zu dem Ritzelzahn R1 und Zahnstangenzahn K1, welche in nicht herkömmlicher Weise zusammenwirken, wie im nachfolgenden noch näher anhand der Figuren erläutert werden wird.
  • Das herkömmliche Eingriffsverhalten der Zähne R2 bis R5 und K2 bis K5 ergibt sich aus den 9 und 10, welche den Übergang vom ersten Zahn R1, K1 zum zweiten Zahn R2, K2 zeigen.
  • Bei Drehung des Ritzels 4a im Gegenuhrzeigersinn (Öffnungsbewegung) wandert EX auf der druckseitigen Flanke 42 des Zahns R2 also vom Fuß zum Kopf hin und auf der druckseitigen Flanke 12 des Zahns K2 vom Kopf zum Fuß hin.
  • Die dabei zum Eingriff kommenden Flächen auf den druckseitigen Flanken 12 und 42 sind mit E12 und E42 bezeichnet. Bei weiter fortschreitender Drehung des Ritzels 4a kommen sodann die Zähne R3 und K3 miteinander in Eingriff, wobei EX in entsprechender Weise auf den Flanken 13 und 43 wandert. Dies setzt sich entsprechend fort bei weiterer Drehung, bei der die weiteren Zähne R4, K4 und sodann R5, K5 miteinander in Eingriff kommen. Die Bewegungsrichtung von EX läuft also auf dem druckseitigen Zahnflanken 12, 13, 14, 15 entgegen der Bewegungsrichtung der Zahnstange.
  • Bei Drehung des Ritzels im Uhrzeigersinn (Schließbewegung) ist das Eingriffsverhalten dieser herkömmlichen Zähne R2 bis R5, K2 bis K5 entsprechend. EX wandert dabei an denselben Flanken wie bei der zuvor beschriebenen Öffnungsbewegung, jedoch gerade in umgekehrter Richtung.
  • Dieses Eingriffsverhalten der Zähne R2 bis R5, K2 bis K5 ist bei herkömmlich miteinander kämmenden Zähnen bekannt. Die miteinander in Eingriff kommenden Zahnflanken rollen aufeinander ab bzw. wälzen aufeinander ab. Relativ gering ist der Anteil an spezifischem Gleiten.
  • Ein anderes Eingriffsverhalten ergibt sich bei Zusammenwirken der Zähne R1 und K1. Dieses Eingriffsverhalten ist in den 6 bis 8 zu erkennen. Bei Drehung des Ritzels im Gegenuhrzeigersinn (Öffnungsbewegung) wandert der momentane Eingriffspunkt EX (Flankenberührungspunkt) auf der druckseitigen Flanke 11 des zahnstangenseitigen Zahns K1 vom Fuß zum Kopf hin, wobei bei fortschreitender Öffnungsbewegung bzw. Drehung des Ritzels in Öffnungsrichtung auf der Flanke 11 die zum Eingriff kommende Eingriffsfläche E11 überstrichen wird, welche sich auf der Zahnflanke 11 des Zahns K1 fast über die gesamte Flanke 11 vom Fuß zum Kopf hin erstreckt. Auf dem Ritzelzahn R1 wandert EX hingegen nur über einen engbegrenzten Bereich unter Ausbildung einer engbegrenzten Eingriffsfläche E41. Sie kann im Grenzfall punkt- oder linienförmig sein und wird im folgenden Eingriffsstelle E41 bezeichnet.
  • Im dargestellten Fall ist E11 also wesentlich größer als E41, d. h. EX überstreicht auf der Flanke 11 eine wesentlich größere Fläche als auf der Flanke 41. Es sei noch angemerkt, daß bei der dargestellten speziellen Zahnform von R1 und K1 der momentane Eingriffspunkt EX auf der engbegrenzten ritzelseitigen Eingriffsfläche E41 während der Drehung des Ritzels beim Öffnen eine ganze Hin- und Herbewegung ausführt, wobei der Umkehrpunkt dieser Hin- und Herbewegung bei sehr kleinem Öffnungswinkel liegt. Gleichzeitig läuft der momentane Eingriffspunkt EX auf der deutlich größeren Eingriffsfläche E11, wie bereits beschrieben, in nur eine Richtung, d. h. beim Öffnen konstant vom Fuß zum Kopf hin.
  • Bei Drehung im Uhrzeigersinn (Schließbewegung) ist das Eingriffsverhalten entsprechend, wobei EX dann auf derselben druckseitigen Flanke 11 des Zahns K1 jedoch in umgekehrter Richtung, d. h. vom Kopf zum Fuß hin läuft und EX auf der druckseitigen Flanke 41 des Zahns R1 wieder auf E41 unter Hin- und Herbewegung ebenfalls in entsprechender Weise wie beim Öffnen, jedoch in umgekehrter Richtung läuft.
  • Dieses besondere Eingriffsverhalten der Zähne R1 und K1 bedeutet, daß die Zähne R1 und K1 überwiegend aufeinander gleiten. Der Anteil von Abrollen und Abwälzen ist sehr gering; er kann gleich Null sein. Auffällig bei diesem speziellen Eingriffsverhalten ist, daß der momentane Eingriffpunkt EX auf der zum Eingriff kommenden Flanke 11 des Zahns K1 gerade in umgekehrte Richtung wandert wie bei den herkömmlichen Zähnen K2 bis K5, R2 bis R5, d. h. bei derselben Drehrichtung des Ritzels und derselben Bewegungsrichtung der Zahnstangez. B. Drehung des Ritzels in Gegenuhrzeigersinn und damit Bewegung der Zahnstange in Richtung Auf – wandert der momentane Eingriffspunkt EX auf der zahnstangenseitigen Flanke 11 vom Fuß zum Kopf hin und bei den herkömmlichen Zähnen R2 bis R5, K2 bis K5, vom Kopf zum Fuß hin. Bei Drehung des Ritzels in Gegenrichtung und Bewegung der Zahnstange in Richtung Zu gilt dies entsprechend gerade umgekehrt.
  • Ferner ist die zum Eingriff kommende Eingriffsstelle E41 auf der wirksamen Flanke 41 des Zahns R1 eng begrenzt in engen Achswinkelkoordinaten, dies bedeutet, der momentane Eingriffspunkt EX verbleibt in der engbegrenzten Eingriffsstelle E41 in nahezu unveränderter Position in einem engen Bereich auf der Flanke 41. Die Achswinkelkoordinaten von E41 liegen bei negativem Achswinkel von wenigen Grad z. B. um -1 Grad. Der momentane Eingriffspunkt EX führt eine Hin- und Herbewegung aus. Demgegenüber ist, wie bereits beschrieben, die zum Eingriff kommende Eingriffsfläche E42, E44 auf den herkömmlichen Ritzelzähnen R2 bis R5 wesentlich größer und EX läuft bei Drehung des Ritzels in Gegenuhrzeigersinn auf den Flanken 42, 43, 44, 45 vom Fuß zum Kopf hin und bei Drehung in Uhrzeigersinn in Gegenrichtung.
  • Bei abgewandelter Zahnform von R1 und K1 kann der momentane Eingriffspunkt EX auf der zahnstangenseitigen Eingriffsfläche E11 anstelle der beim dargestellten Ausführungsbeispiel beschriebenen konstantgerichteten Bewegung eine Hin- und Herbewegung ausführen. Gleichzeitig kann EX auf der ritzelseitigen Eingriffsfläche E41 ebenfalls eine solche Hin- und Herbewegung ausführen oder aber auf E41 konstant in eine Richtung laufen oder nahezu unbewegt auf der Flanke 41 an einer Stelle verbleiben unter Ausbildung einer im Grenzfall Punkt- oder linienförmigen Eingriffsstelle E41.
  • Ferner sind abgewandelte Ausführungen möglich, bei denen die zahnstangenseitige Eingriffsfläche E11 eng begrenzt ist und die ritzelseitige Eingriffsfläche E41 wesentlich größer ausgebildet ist, d. h. also gerade umgekehrt wie im dargestellten Fall. Tabelle 1
    Figure 00110001

Claims (18)

  1. Getriebe zur Momentenübertragung mit einem Ritzel, bei dem die Rollkurve aus mehreren unmittelbar ineinander übergehenden Kurvenabschnitten besteht, deren Radien unterschiedlich sind, und mit den unterschiedlichen Radien als unterschiedlich lange wirksame Hebelarme mit einer Gegenverzahnung zusammenwirkt, welche translatorisch läuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (4a) mindestens einen Zahn (R1) aufweist, der während der Drehung des Ritzels (4a) mit der Gegenverzahnung (1a) derart zusammenwirkt, dass während des Zusammenwirkens des Zahns (R1) des Ritzels (4a) und der Gegenverzahnung (1a) der Zahn (R1) des Ritzels (4a) und die Gegenverzahnung (1a) ausschließlich aufeinander gleiten und nicht wälzen oder rollen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (R1) und/oder die Gegenverzahnung (1a) eine zum Eingriff kommende Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E11) aufweist, die auf einer zum Eingriff kommenden Eingriffsfläche (E41) oder Eingriffsstelle der Gegenverzahnung (1a) bzw. des Zahns (R1) gleitet.
  3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Eingriff kommende Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E41) des Zahns (R1) kleiner als die zum Eingriff kommende Eingriffsfläche (E11) der Gegenverzahnung (1a) ist oder umgekehrt.
  4. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (R1) eine zum Eingriff kommende Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E41) aufweist, welche an einer Außenfläche des Zahns (R1) nahezu linienförmig oder als eine engbegrenzte Eingriffsfläche (E41) ausgebildet ist, welche sich in einem engen Bereich von wenigen Winkelgraden des Ritzels (4a) erstreckt.
  5. Getriebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der momentane Eingriffspunkt (EX) auf der zum Eingriff kommenden Eingriffsfläche (E11) der Zahnstange (1a) in entgegengesetzte Richtung wie bei herkömmlichen miteinander kämmenden Zähnen läuft.
  6. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der momentane Eingriffspunkt (EX) an einer Außenfläche (41) des Zahns (R1) ausgebildet ist, wobei bei Drehung des Ritzels die Position des momentanen Eingriffspunkts an der Außenfläche (41) um nur wenige Winkelgrade variiert.
  7. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der momentane Eingriffspunkt (EX) auf der zum Eingriff kommenden Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E41) eine Hin- und Herbewegung ausführt, während das Ritzel (4a) in einer Richtung dreht.
  8. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (R1) eine zum Eingriff kommende Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E41) aufweist, welche an einer Außenfläche des Zahns (R1) ausgebildet ist und die Rollkurve des Ritzels (4a) diese Außenfläche (41) nicht schneidet oder im Bereich der Eingriffsfläche bzw. Eingriffsstelle (E41) nicht schneidet, während das Getriebe zur Momentenübertragung wirksam arbeitet (Ritzeldrehwinkel ≥ 0 Grad).
  9. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (R1) eine zum Eingriff kommende Eingriffsfläche oder Eingriffsstelle (E41) aufweist, welche im Bereich des Zahnkopfes in einem abgeflachten oder abgerundeten Scheitelbereich oder im Bereich eines Übergangs zwischen zwei scheitelförmig zusammenlaufenden Flächen ausgebildet ist.
  10. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (R1) eine höhere Tragfähigkeit als andere Zähne (R2 bis R5) des Ritzels (4a) aufweist.
  11. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (R1) Kräfte aufnimmt mit einer Komponente in Richtung der Drehachse des Ritzels (4a).
  12. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (R1) in einem Bereich des Ritzels (4a) ausgebildet ist, in dem der wirksame Hebelarm mit zunehmendem Achsdrehwinkel des Ritzels (4a) ab- oder zunimmt, vorzugsweise in einem Bereich, in dem die Rollkurve linear verläuft.
  13. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe alternierend arbeitet, vorzugsweise indem das Ritzel (4) alternierend im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn zwischen Achsdrehwinkeln des Ritzels von 0 und 190 Grad dreht und dass der Gleitzahn (R1) als erster oder letzter Zahn des Ritzels ausgebildet ist.
  14. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Drehung des Ritzels (4a) im Uhrzeigersinn oder bei Drehung des Ritzels (4a) im Gegenuhrzeigersinn jeweils dieselbe Flanke des Zahns bzw. der Zähne unter Belastung in Eingriff kommt bzw. kommen, indem das Ritzel oder die Zahnstange mit einer jeweils in eine Richtung wirkenden Feder zusammenwirkt.
  15. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (4a) mindestens einen weiteren herkömmlich ausgebildeten Zahn aufweist, der sich an den gleitend arbeitenden Zahn (R1) anschließt.
  16. Getriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der gleitend arbeitende Zahn (R1) über einen größeren Achswinkelbereich als der anschließende, vorzugsweise herkömmliche, Zahn bei einer Drehung des Ritzels (4a) in Eingriff wirksam ist.
  17. Getriebe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines Winkels des Ritzels zwischen 0 bis 30 Grad der gleitend arbeitende Zahn (R1) angeordnet ist und im Bereich > 30 Grad mehrere herkömmliche Zähne, vorzugsweise 4 Zähnegeordnet sind.
  18. Türschließer mit hydraulischer Dämpfung, mit einer Kolben-Zylinder-Einrichtung, wobei der Kolben mit einer Schließerwelle getriebemäßig verbunden ist und mit einer Schließerfeder zusammenwirkt und zumindest beim Schließen hydraulisch gedämpft ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kolben (1) und der Schließerwelle (4) ein Getriebe vorgesehen ist, welches nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
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