DE2644356C3 - Kettablaßvorrichtung - Google Patents
KettablaßvorrichtungInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/04—Control of the tension in warp or cloth
- D03D49/06—Warp let-off mechanisms
- D03D49/10—Driving the warp beam to let the warp off
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ketlablaßvornchtung mit
eiricrri elektrischen Kettbaumantrieb, welcher durch
eine vori der Ketlspaririüng und vom WebzyklUs
abhängige elektrische Größe steuerbar ist, und einem die Kettspannung abtastenden Fühler,
Gemäß der AT^PS 2 20 093 ist eine Vorrichtung zur
Konstanthaltung der Kettspannung auf elektrischem Wege bekannt, bei der eine von der Keüspannurig
abhängige elektrische Größe von einer zweiten elektrischen Größe, weiche dem Sollwert der Kettspannung
entspricht, subtrahiert wird, woraus sich eine dritte elektrische Größe ergibt, welche die Abweichungen
der tatsächlichen Kettspannung vom gewünschten Sollwert darstellt, worauf die dritte elektrische Größe
verstärkt und das verstärkte Signal in Drehbewegungen des Kettbaumes umgeformt wird. Diese Vorrichtung hat
jedoch den Nachteil, daß eine komplizierte elektromechanische
Schaltung erforderlich ist
Weiter ist gemäß der DE-AS 22 06 781 ein elektrischer
Kettbaumantrieb bekannt, der über eine Steuerschaltung
mit einem pulsierenden Strom, dessen Frequenz und Impulsdauer der Schußdichte und dem
Kettbaumwickeldurchmesser umgekehrt proportional ist, und zusätzlich über eine Regelschaltung gespeist
wird, deren Eingangssignal von der Kettfadenspannung abhängig ist Auch diese Vorrichtung hat den Nachteil,
daß eine komplizierte elektrische Schaltung erforderlich
Ferner sind auch mechanische Kettablaßvorrichtungen bekannt Zum Beispiel wird gemäß der DE-PS
30 457 ein mit einer am Kettbaum gleitenden Rolle gekuppelter Hebel durch eine Hubscheibe auf- und
niederbewegt. Der je nach Hebelstellung verschiedene Hub wird über ein Schaltrad auf die Achse des
Kettbaumes übertragen.
Die DE-PS 3 89 684 betrifft einen Kettbaumregulator mit durch die Kettspannung beeinflußter Wippe bzw.
Streichbaum. Über eine mit der Lade gekoppelte Steuerstange wird ein Hebel mit einer zweiarmigen
Schaltklinke bewegt Ober einen die Kettspannung abtastenden Winkelhebel und eine Steuerstange kann
der Weg der Schaltklinke beeinflußt werden.
Gemäß der AT-PS 26 312 bewegt ein über einen Steuerdaumen mit dem Webstuhlantrieb verbundener,
schwenkbarer Hebel über einen Klinkenschalthebel ein mit der Kettablaßvorrichtung verbundenes Klinkenschaltrad.
Durch ein mit dem Spannbaum verbundenes Gestänge soll eine Schwenkung des Hebels und somit
auch eine Winkelverlagerung des Klinkenschalthebels bewirkt werden, so daß bei jedem Ausschwingen des
Hebels das Klinkenschaltrad um eine bestimmte Anzahl Zähne milgenon nen wird und den Kettbaum in
Drehung versetzt.
Schließlich beeinflußt gemäß der CH-PS 1 30 128 eine
mit dem Spannbaum gekuppelte Stange die Stellung eines den Hub einer Klinke begrenzenden Sektors. Die
Bewegung der Klinke wird über ein Getriebe auf den Kettbaum übertragen.
Die erwähnten mechanischen Vorrichtungen sind jedoch kompliziert und ermöglichen nur eine unvollkommene
Anpassung zwischen den Spannungsänderungen der Kettfaden und den beim Abbäumen des
Kettbaumes zur Wirkung kommenden Änderungen.
Aufgabe der vofliegenden Erfindung ist es, eine
Kettablaßvorrichtung zu schaffen, welche einerseits eine sehr feinfühlige, schnell ansprechende Regelung
ermöglicht und andererseits sowohl mechanisch wie auch elektrisch Verhältnismäßig einfach ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Abtastfläche vorgesehen ist, die sich während
eines Webzyklus an einem Abtaster vorbeibewegt, der mit dem Fühler so verbunden ist, daß er quer zur
Bewegungsrichtung der Abtastfläche bewegbar ist, daß über den Abtaster ein elektrischer Impuls erzeugbar ist.
Während dessen Auftreten der Kettbaumantrieb eingeschaltet ist und dessen Anfang Und Ende durch die sich
am Abtaster vorbeibewegende vordere bzw. hintere Begrenzungslinie der Abtastfläche festgelegt sind.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird somit eine Zuordnung der Kettschaitung zur Schußeintragsfrequenz
erreicht, wobei dip Kettscl altung z. B. bei
jedem zweiten oder jedem vierten Schuß erfolgen kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann die Abtastfläche auf einem rotierenden
Teil vorgesehen sein. Hierdurch läßt sich die Bewegung
der Abtastfläche auf einfache Art beliebig dem jeweiligen Webzyklus anpassen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann das rotierende Teil als Scheibe mit
mindestens einer sich in Radialrichtung erstreckenden Abtastfläche ausgebildet sein. Hieraus ergibt sich eine
besonders einfache Gestaltung der Bewegung zwischen Abtaster und Abtastfläche.
Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung kann das rotierende Teil als Zylinder mit mindestens
einer sich an der Mantelfläche des Zylinders erstreckenden Abtastfläche ausgebildet sein. In diesem F-,!le ergibt
sich eine geometrisch besonders einfache Form der Abtastfläche.
Eine weitere Ausführung der Erfindung kann darin bestehen, daß als Abtaster ein Näherungsschalter
vorgesehen ist und die Abtastfläche als elektrisch leitende und/oder dielektrische Erregerzone ausgebildet
ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil einer berührungslosen und somit verschleißfreien und schnell ansprechbaren
Schaltung zwischen Abtaster und Abtastfläche.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung kann darin bestehen, daß als Abtaster ein Näherungsschalter
vorgesehen ist und die Abtastfläche als magnetische und/oder optische Erregerzone ausgebildet
ist. Hieraus ergibt sich unter gewissen Umständen eine Erhöhung der Abtastgeschwindigkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei Ausbildung des rotierenden Teils als Scheibe die
Abtastfläch von einer im wesentlichen herzförmigen oder evolventenförmigen Begrenzungslinie begrenzt
sein, oder bei Ausbildung des rotierenden Teils ;tls
Zylinder im wesentlichen dreieckförmig sein. Hieraus ergibt sich ein maximaler Abtastweg des Abtasters
gegen den Mittelpunkt der Scheibe bzw. gegen das Ende des Zylinders hin.
Die nähere Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit nächste
hender Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematiche Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kettablaß·
vorrichtung an einer Frott.erwebmaschine,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kettablaßvorrichtung
an einer Glattwebmaschine,
F i g. 3 und 4 Ausführungsformen der Abtastfläche bei Ausbildung des rotierenden Teils als Scheibe und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Abtastfläche
bei Ausbildung des rotierenden Teils als Zylinder.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer Frottierwebmaschine
(Fig, I) ist von einem Gründkettbaum 1 die Grundkette 2 über einen Umlenkbaum 3 und einen Spannbaum 4
geführt. Von einem Florkettbaum 5 ist die Florkette 6 über einen Breithalter 7 und einen als Fühler dienenden
flexibien Spannbaum 8 geführt, welcher an einem Hebeipaar 9 befestigt ir,{ das um eine Schwenkachse 10
schwenkbar ist. Eine Fetjer 11 dient zur Rückführung des Hebelpaäres9.
Die Grundkette 2 bzw. die Florkette 6 sind in üblicher
Art und Weise durch Kettfadenwächter 12, Schäfte 13 und ein Riet 14 geführt, wonach das erzeugte
Frottiergewebe über einen Schieber 15 mit einem Breithalter 16 und einem beweglichen Brustbaum 17,
über einen benadelten Schaltbaum 18, einen Anpreßbaum 19 und einen Breithalter 20 auf einen Warenbaum
21 aufgewickelt wird. Der bewegliche Brustbaum 17 steht über eine Zuglasche 22, einen Zughaken 23 und
einen Rollenhebel 24 mit dem Frottiernocken 25 in Verbindung.
Der Frottiernocken 25 steht über einen Keitentrieb 26 mit einer als rotierendes Teil dienenden Scheibe 27 in
Verbindung. Diese weist eine sich in Radialrichtung erstreckende Abtastfläche 28 auf. Mit dem Hebelpaar 9
verbunden und ebenfalls um die Schwenkachse 10 schwenkbar ist ein Fühlerarm 29. an dessen Ende ein als
Abtaster dienender Näherungsschalter 30 mit einer im wesentlichen punktförmigen Schaltzone 31 angeordnet
ist. Als Antrieb des Kettbaumes d^:it ein Motor 32. welcher über ein Schneckengetriebe 33 mit dem
Antriebszahnkranz 34 des Kettbaumes 5 im Eingriff steht.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der erfindungsg^mäßen
Vorrichtung an einer Glattwebmaschine (F i g. 2) steht ein als Fühler dienender rotierender
Spannbaum 35 über ein Winkelhebelpaar 36 und eine Zuglasche 37 mit einem Fühlerarm 38 in Verbindung, an
dem der als Abtaster dienende Näherungsschalter 30 angeordnet ist. Dieser steht über eine Leitung 39 mit
einem Motorschalter 40 in Verbindung. Die als rotierendes Teil dienende Scheibe 41 weist in diesem
Falle vier Abtastflächen 42, 43, 44, 45 auf. Über einen Untersetzungstrieb 46 wird die Scheibe 41 von einer mit
dem Webmaschinenantrieb gekoppelten Welle 47 angetrieben.
Die Abtastfläche (Fig. 3 bzw. 4) ist so ausgebildet,
daß der Abtaster 30, 31 bei seiner Bewegung quer zur Drehrichtung der rotierenden Scheibe gemäß der Pfeile
48 Kreisbögen 49 verschiedener Umfangserstreckung durchläuft. Die Abtastfläche kann dabei als elektrisch
leitende und/oder dielektrische Erregerzone ausgebildet sein, welche beim Zusammenwirken mit dem
Näherungsschalter eine Einschaltung dps Kettbaumantriebes
bewirkt. Es versteht sich, daß sie auch als magnetische und/oder optische Erregerzone ausgebildet
sein kann. Die Abtastfläche kann von einer im wesentlichen herzförmigen (Fig. 3) oder evolventförmigen
Kurve (F i g. 4) begrenzt sein.
Als rotierendes Teil kann auch ein Zylinder (F i g. 5)
mit mindestens einer sich an der Mantelfläche des Zylinders erstreckenden in. wesentlichen dreieckförmif,en
Abtastfläche 50 dienen. Anstatt eines rotierenden Teils kann auch z. B. ein lineares, z. B. bandförmiges Teil
zur Verwendung gelangen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Je nach Bedarf der Florkette 6 im Bereich des Webfaches verändert sich die den als Fühler dienenden
Spannbäum 8 bzw. 35 umschlingende Kettlänge, was eine Schwenkbewegung der Hebelpaare 9 bzw*. 36 um
die Schwenkachse 10 zur Folge hat. Dadurch wird gleichzeitig eine Schwenkung des Fühlerarms 29 bzw.
38 bewirkt, so daß der daran befestigte Näherungsschalter 30, 31 in Radialrichtung der rotierenden Scheibe 27
bzw. 41 bewegt wird, Sobald die rotierende Abtastfläche 28 bzw, 42,43,44,45 mit der punktförmigen Schaltzone
31 koinzidiert, wird der Motor 32 eingeschaltet und der
Kettbaum 5 rotiert in der Richtung des Pfeiles 5a, so daß Kette abgelassen wird. Die Einschaltungsdauer des
Keitbaumes wird dabei bestimmt durch die Bewegurigsbahn
des Näherungsschalters 30 entlang dem jeweiligen Kreisbogen 49 an der Abtastfläche 28, 50. Aus Fig.3
bzw. 4 ist ersichtlich, daß die Länge des jeweiligen Kreisbogens 49 und somit die EinschaltdäUer gegen das
Zentrum der rotierenden Scheibe 27, 41 immer größer wird; Durch Form, Einstellung und Umfangsgeschwindigkeit
der Abtastfläche 28, 42—45, 50 kann der zum Weben günstigste Einschaltzeitpunkt gewählt werden.
Die Frequenz der Züsammenwirkung des Abtasters
30, 31 mit der Abtastfläche 28, 42—45, 50 in bezug auf
die Schußeintragsfrequenz ist variabel, im allgemeinen läuft die Abtastfläche pro Webzyklus bzw; Schußeintrag
höchstens einmal am Näherungsschalter 30 vorbei. Je nach Anzahl der Abtastflächen kann somit die
Kettschaltung bei jedem, jedem zweiten öder vierten Schuß erfolgen, Im Falle der beschriebenen Frottierwebmaschine
(Fig. I) läuft die rotierende Scheibe 27
mit der Abtastfläche 28 mit gleicher Drehzahl Wie der
Nocken für die Gewebebewegung, d; h; mit einer
Umdrehung pro Schußgruppe bzw. Schlingenreihe. Bei der beschriebenen Glattwebmaschine (Fig;2) erfolgt
der Antrieb der rotierenden Scheibe mit 1A Maschin
nendrehzahl.
Es versteht sich, daß die pünktföfmige Schaitzone 31
auch rotierend angeordnet Werden könnte, wobei z. B. der Näherungsschalter 30 (Fig. 1) an der rotierenden
Scheibe 27 angeordnet sein könnte, während die ifi
diesem Falle linear bewegbare Abtastfläche 28 am Fühlerarm 29 angeordnet sein könnte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Kettablaßvorrichtung mit einem elektrischen Kettbaumantrieb, welcher durch eine von der
Kettspannung und vom Webzyklus abhängige elektrische Größe steuerbar ist, und einem die
Keltspannung abtastenden Fühler, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastfläche (28, 42,
43,44,45,50) vorgesehen ist, die sich während eines
Webzyklus an einem Abtaster (30,31) vorbeibewegt, der mit dem Fühler (8, 35) so verbunden ist, daß er
quer zur Bewegungsrichtung der Abtastfläche (28, 42, 43, 44, 45, 50) bewegbar ist, daß über den
Abtaster (30, 31) ein elektrischer Impuls erzeugbar ist, während dessen Auftreten der Kettbaumantrieb
(32. 33, 34) eingeschaltet ist und dessen Anfang und Ende durch die sich am Abtaster (30, 31)
vorbeibewegende vordere bzw. hintere ßegrentungslinie tier Abtastfläche (28, 42, 43, 44, 45, 50)
festgelegt sind.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastfläche (28,42,43,44,45,50)
auf einem rotierenden Teil (27, 41, 51) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Teil als Scheibe (27,41)
mit mindestens einer sich in Ra-^alrichtung erstreklcenden
Abtastfläche (28, 42, 43, 44, 45) ausgebildet ist.
4. Vorricr "uag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das rotierende Teil als Zylinder (51) mit
mindestens einer sicn an uer Mantelfläche des Zylinders erstreckenden Abtastfläche (50) ausgebildet
ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtaster (30, 31)
ein Näherungsschalter vorgesehen ist und die Abtastfläche (28, 42, 43, 44, 45, 50) als elektrisch
leitende und/oder dielektrische Erregerzone ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtaster (30, 31)
ein Näherungsschalter vorgesehen ist und die Abtastfläche (28, 42, 43, 44, 45, 50) als magnetische
und/oder optische Erregerzone ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtaslfläche (28,42,43,44,45) von
im wesentlichen herzförmigen Begrenzungslinien begrenzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastfläche (28,42,43,44,45) von
einer im wesentlichen evolventförmigen Begrenzungslinie begrenzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastfläche (50) im wesentlichen dreieckförmig ist.
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