AT220093B - Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung der Kettspannung auf elektrischem Wege beim Weben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung der Kettspannung auf elektrischem Wege beim Weben

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AT220093B
AT220093B AT495959A AT495959A AT220093B AT 220093 B AT220093 B AT 220093B AT 495959 A AT495959 A AT 495959A AT 495959 A AT495959 A AT 495959A AT 220093 B AT220093 B AT 220093B
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  Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung der Kettspannung auf elektrischem Wege beim Weben 
 EMI1.1 
 

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 für die Gewebebildung benötigte Kette selbsttätig nachgeliefert wird. Hiezu dienen beispielsweise Schritt- schaltwerke, mit welchen der Kettbaum zwangsläufig bei jedem Schuss um einen bestimmten Betrag ge- dreht   wild. Die positive Kettablassvorrichtung weist die   Nachteile der negativ wirkenden Kettablassvor- richtung nicht auf. Dagegen muss in diesem Falle die beim Abweben der Kette entstehende Verkleinerung des Kettbaumdurchmessers berücksichtigt werden. Hiezu sind relativ komplizierte Anordnungen er- forderlich. 



   Kettablassvorrichtungen, bei denen die Kettspannung durch mechanische Anordnungen konstant ge- halten wird, haben weiter alle den gemeinsamen Nachteil, dass nach einem Stuhlstillstand oder nach einer
Manipulation an der Kette, bei der die Kettspannung willkürlich verstellt worden ist, mehrere Schüsse, unter Umständen zehn oder sogar noch mehr, erforderlich sind, bis die Kettspannung durch die mecha- nischenRegulierorgane wieder auf den ursprünglichen bzw. auf den neuen stabilenMittelwert gebracht ist. 



   Die Folge davon ist die, dass dieser   erste'Gewebestreifen   infolge veränderter Abstände der bei jedem
Schuss eingetragenen Schussfäden im Gewebebild deutlich sichtbar wird. Diese sogenannten Anwebstellen treten je nach Gewebeart, Material, Bindung usw. nach jedem Stuhlstillstand auf und beeinflussen die
Gewebequalität im schlechten Sinne. Bestimmte bereits bekannte Systeme von Kettablassvorrichtungen stellen einen geschlossenen Regelkreis dar, bei welchem eine mechanische Grösse gemessen und dann auch wieder für die Einstellung eines Sollwertes derselben mechanischen Grösse verwendet wird. Da solche mechanische Vorrichtungen keine Verstärkung aufweisen können, erfolgt die Regulierung des Sollwertes auf Kosten der Zeit oder der Stellgenauigkeit. 



   Beim vorliegenden Verfahren zur Konstanthaltung der Kettspannung auf elektrischem Wege beim
Weben werden diese Nachteile   erftndungsgemäss   dadurch   überwunden,   dass eine von der Kettspannung ab- hängige elektrische Grösse von einer zweiten elektrischen Grösse, welche dem Sollwert der Kettspannung entspricht, subtrahiert wird, woraus eine dritte elektrische Grösse resultiert, welche die Abweichungen der tatsächlichen Kettspannung vom gewünschten Sollwert darstellt, worauf die dritte elektrische Grösse ver- stärkt und das verstärkte Signal in Drehbewegungen des Kettbaumes umgeformt wird und damit die Kett- spannungsschwankungen ausgeglichen werden, dass durch zwangsläufig vom Webstuhlantrieb erzeugte elektrische Impulse, deren Grösse jene der elektrischen Grösse überwiegt,

   gegebenenfalls die Zeitpunkte des
Beginns der Drehbewegungen des Kettbaumes bestimmt werden und dass die zweite elektrische Grösse und somit der Sollwert der Kettspannung willkürlich einstellbar ist. 



   Die   erfindungsgemässe   Vorrichtung   zur Durchführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet   durch einen   Messwertumformer   zur Erzeugung der von der Kettspannung abhängigen elektrischen Grösse und eine Be- zugsspannungsquelle zur Erzeugung der dritten elektrischen Grösse mit einem Einstellorgan, einen elek- trischen Verstärker zur Verstärkung der Differenzspannung, einen elektrisch-mechanischen Wandler mit
Untersetzungsgetriebe, durch vom Webstuhl zwangsläufig gesteuerte Impulserzeuger sowie durch Schal- ter zur Veränderung der Kettspannung von Hand aus. 



   An Hand der Zeichnung soll das erfindungsgemässe Verfahren und eine zur Durchführung des Verfah- rens geeignete Vorrichtung erläutert werden. Dabei zeigt Fig. 1 schematisch die wesentlichen Teile eines
Webstuhls mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 ein Messorgan und Fig. 3 dessen Wegspannungs-
Diagramm, Fig. 4 eine erste Variante des Messorgans und Fig. 5 dessen Wegspannungs-Diagramm, Fig. 6 eine zweite Variante des Messorgans, Fig. 7 und Fig. 8 den Zusammenhang zwischen Eingangssignal und
Ausgangssignal je eines elektrischen Verstärkers, Fig. 9 eine schematische Darstellung eines elektrisch- mechanischen Wandlers, Fig. 10 eine mögliche konstruktive Ausbildung des elektrisch-mechanischen
Wandlers und Fig. 11 alsDiagramm den zeitlichen Verlauf der Schaftbewegung und derKettspannung eines
Webstuhls während eines vollen Webzyklus. 



   In Fig. 1 sind schematisch die wesentlichen Teile eines an sich bekannten Webstuhls gezeigt. In einem Gestell 27 ist ein Kettbaum 1 gelagert, von welchem die Kette 2, die über einen Streichbaum 5 gespannt und in die Schäfte 18 eingezogen ist, abläuft. Durch die Schäfte 18 wird das Fach 19 gebildet, in dessen Vorderfach   19'der   Schuss eingetragen wird. Weiter ist die Kette 2 über einen Brustbaum 23 und um einen Warenabziehbaum 24 gelegt, von welchem ein Warenbaum 26 die Ware 2 aufnimmt. Der Web- stuhl weist ferner einen Hauptantriebsmotor 29 auf, welcher eine Kurbelwelle 20 antreibt. Deren Kurbeln bewegen vermittels der Pleuel 21 eine Weblade 22 in bekannter Art hin und her. Eine Exzenterwelle 14 wird von der Kurbelwelle 20 durch Zahnräder, welche in der Fig.   l   nicht gezeigt sind, angetrieben und dient der Bewegung der Schäfte 18.

   Die Schützen des Webstuhls und die gesamte Einrichtung für die Be- wegung derselben sind ebenfalls nicht gezeigt, da dies für die Erklärung der Erfindung im Detail nicht er- forderlich ist. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren beruht auf dem Prinzip des geschlossenen Regelkreises, bei welchem 

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 tiometers 38 eine zur Abszisse parallele Gerade ist. Deren Differenz, die dritte elektrische Grösse Us, hat einen zur ersten elektrischen Grösse   U.   parallel verschobenen Verlauf. Eine Änderung der zweiten elek- 
 EMI4.1 
 zweite elektrische Grösse   Uz   + A   U, gegebenen   Sollwert der Kettspannung P entspricht. 



   In Fig. 4 ist als Variante ein Messorgan 9 dargestellt, welches ähnliche Merkmale aufweist wie dasjenige gemäss Fig. 2.'Es-besteht aus einem Differentialtransformator mit einem feststehenden Joch 42 und einem beweglichen Anker 41. Das feststehende Joch 42 enthält zwei in Serie geschaltete elektrische Pri-   märspulen, durch   welche ein Strom   Jus fliess   und ferner zwei voneinander galvanisch getrennte Sekundärspulen. Jede dieser Sekundärspulen ist mit je einem Gleichrichter 44,47 verbunden. Solange sich der bewegliche Anker 41 in der Mitte zwischen den beiden Sekundärspulen befindet, sind die in den Sekundärspulen induzierten Spannungen gleich gross.

   Nach erfolgter Gleichrichtung in den Gleichrichtern 44. 47 sind daher auch die erste elektrische Grösse U, und die zweite elektrische Grösse U, einander gleich und die dritte elektrische Grösse   U.   beträgt Null. Wird nun der bewegliche Anker 41 zusammen mit dem Streichbaum 5 beispielsweise aus der Mitte nach rechts bewegt, so ändert sich der Widerstand der Wege 
 EMI4.2 
 feststehende Joch 42 des Messorgans 9 im Gestell 27 des Webstuhls mit relativ einfachen Mitteln, beispielsweise mittels einer Justierschraube, in der Richtung der Bewegung des beweglichen Ankers 41 verschoben werden kann. Diese Möglichkeit der Verschiebung wird mit Vorteil so ausgeführt, dass bei einem bekannten Kraft-Weg-Diagramm der Federn 8 für bestimmte mittlere Kettspannungen P bestimmte Stellungen des Messorgans 9 vorgesehen sind. 



   Es sind auch Ausführungen von Messorganen möglich, welche mit Kondensatoren arbeiten. Fig. 6 zeigt als weitere Variante ein Messorgan 9, bei welchem der feststehende Teil einen Stator 78 und der bewegliche Teil einen Rotor 79 eines Drehkondensators bildet. Der Rotor 79 wird durch geeignete Mittel vom Streichbaum 5 gegenüber dem Stator 78 bewegt. Die Umwandlung der dadurch hervorgerufenen Kapazi- 
 EMI4.3 
 den Messorgan 9 gemäss Fig. 2. Eine andere Ausführung von Messorganen ergibt sich, wenn die Lageänderungen des Streichbaums 5 oder eines entsprechenden Organs 5'gegenüber dem Gestell 27 mit Dehuungsmessstreifen gemessen werden, welche in bekannten elektrischen Anordnungen eine elektrische Grösse abgeben, welche dem Betrag der Dehnung proportional ist.

   Eine solche bekannte Anordnung besteht in der Serienschaltung eines   Dehnungsmesssrreifens   mit einem Widerstand. Wird diese Serienschaltung an eine Spannung gelegt, so treten am Dehnungsmessstreifen Spannungsschwankungen auf, solange derselbe einer veränderlichen Dehnung unterworfen ist. 



   Eine weitere mögliche Messanordnung besteht darin, dass die auf den Streichbaum 5 oder ein entsprechendes Organ 5'wirkende Kettspannung P durch piezoelektrische Zellen aufgenommen wird. Solche piezoelektrischen Zellen haben die Eigenschaft, eine dem auf sie ausgeübten Druck proportionale elektrische Grösse   U,   abzugeben. 



   Die vom Messorgan 9 abgegebene und in den Gleichrichtern 44,47 mit   zugeordnetenSiebmitteln 48.   
 EMI4.4 
 gebracht, insbesonders registriert werden. Da die dritte elektrische Grösse Us den Abweichungen der Kettspannung P von ihrem Sollwert entspricht und diese Abweichungen durch das Kraft-Weg-Diagramm der. ledern 8 gegeben sind, kann die Anzeige des Instrumentes 37 direkt in Einheiten der Kettspannung P, beispielsweise in Kilogramm, erfolgen. Die dritte elektrische Grösse U, durchläuft hierauf ein Netzwerk 30 mit einem Potentiometer 31, eine Kondensatoranordnung 32 und einen Widerstand 33. Mit Hilfe des Po-   : entiometers31kann   die Grösse des einem nachfolgenden elektrischen   Verstärker 40 zugeführten   Eingangs-   ; ignals Us'eingestellt   werden.

   Die Kondensatoranordnung 32 enthält eine Anzahl Kondensatorstufen, mit ieren Hilfe die richtige Phase des aus der dritten elektrischen Grösse U. gewonnenen Eingangssignals U,' für   den Verstärker   40 entsprechend den Arbeitsbedingungen des Webstuhls einerseits und der erfindungsgenässen Vorrichtung anderseits eingestellt werden kann. Die Einstellung der Phase des Eingangssignals Us' 

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   ist deshalb erforderlich, weil die wechselseitige Wirkung zwischen Schaftbewegung und Schusseintrag einerseits und dem Kettbedarf anderseits kleine zeitliche Unterschiede aufweist. Mit Hilfe der Phaseneinstellung an der Kondensatoranordnung 32 können diese zeitlichen Unterschiede ausgeglichen werden, was die optimale Wirkung der Kettspannungsregulierung gewährleistet. 



  Die Fig. 7 und 8 zeigen den Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal Us' und dem verstärkten   
 EMI5.1 
 direkt proportional dem Eingangssignal   Uns' .   In Fig. 8 verhält sich die Charakteristik des elektrischen Ver-   stärkers40 so,   dass beim Auftreten eines positiven Eingangssignals   Us' ein   verstärktes Signal   U. an einem   ersten Ausgangsklemmenpaar, und beim Auftreten eines negativen Eingangssignals   U, ein   verstärktes
Signal   U"an   einem zweiten Ausgangsklemmenpaar liegt, während die verstärkten Signale U.,   U."im   Falle eines Eingangssignals   Usa'=   0 nur sehr klein und einander gleich sind. 



   Das verstärkte Signal U4 wird einem elektrisch-mechanischen Wandler 10 zugeführt. Eine beispielsweise Ausführung eines solchen elektrisch-mechanischen Wandlers 10 zeigt Fig. 9. Diesem wird eine mechanische Leistung zugeführt. Dieselbe wird entweder dem Hauptantriebsmotor 29 des Webstuhls entnommen oder es wird hiefür ein eigener motorischer Antrieb mit konstanter Drehzahl vorgesehen. Eine Abtriebswelle 67 des elektrisch-mechanischen Wandlers 10 wirkt in beiden Drehrichtungen über das Schneckengetriebe 3, 4 auf den Kettbaum 1 und gibt somit je nach Drehzahl und Drehrichtung Kette frei oder aber sie wickelt Kette auf. 



   Die Steuerung des elektrisch-mechanischen Wandlers 10 durch das elektrische Signal   U., U."erfolgt   vermittels elektrisch steuerbarer Bremsen 11,12. Ein mit einem Antriebsrad 13 verbundenes Zahnrad 61 treibt ein Zahnrad 62 eines ersten Umlaufgetriebes 60 mit einem Käfig 63 und einem Planetenrad 64 mit der im wesentlichen konstanten Drehzahl   1\   an. Auf der (in   Fig. 9) linken   Seite des Käfigs 63 befindet sich die Abtriebswelle 67 mit dem Sonnenrad 65. Die Abtriebswelle 67 ist über ein weiteres Getriebe 71, 72 mit dem Schneckengetriebe 3,4 gekuppelt. Auf der (in Fig. 9) rechten Seite des Käfigs 63 befindet sich ein zweiter Abtrieb 68 mit einem Sonnenrad 66 und einem Zahnrad 69.

   Ein zweites Umlaufgetriebe 50 enthält ein Differentialrad 52, welches mit einer im wesentlichen konstanten Drehzahl   n,   angetrieben wird. Hiefür kann die gleiche Antriebsquelle wie für das erste Umlaufgetriebe 60 oder aber ein weiterer Motor verwendet werden. Das Zahnrad 52 des zweiten Umlaufgetriebes 50 enthält einen Käfig 53 und ein Planetenrad   54,   Auf der linken Seite des Käfigs 53 befindet sich ein erster Abtrieb 57 mit einem Sonnenrad 56, an welchem Abtrieb 57 eine erste elektrisch steuerbare Bremse 11 angreift. Eine zweite elektrisch steuerbare Bremse 12 ist mit einer Abtriebswelle 58, einem Zahnrad 59 und einem Sonnenrad 55 fest verbunden. Die Zahnräder 59 des zweiten Umlaufgetriebes 50 und 69 des ersten Umlaufgetriebes 60 stehen miteinander in Eingriff und bilden ein Zwischengetriebe 70.

   Die Rotoren 11'und 12'der elektrisch steuerbaren Bremsen 11,12 können durch Anlegen einer geeigneten variablen Spannung U.,   U."stufen-   los in ihrer Drehzahl bis zum Stillstand abgebremst werden. Durch die Kombination der Umlaufgetriebe 50 und 60 und der elektrisch steuerbaren Bremsen 11 und 12   ergebenr sich,   sofern die Drehzahlen   n,   und nl gleich gross und entgegengesetzt sind und die Drehzahl n.   =-2 n-doppelt   so gross und ebenfalls entgegengesetzt wie nu ist, die in nachstehender Tabelle zusammengestellten Drehzahlen und Drehrichtungen (insbesondere für die Abtriebswelle   67) :

     
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Bremse <SEP> 11 <SEP> offen <SEP> Bremsen <SEP> 11 <SEP> Bremse <SEP> 12 <SEP> offen
<tb> Bremse <SEP> 12 <SEP> zu <SEP> und <SEP> 12 <SEP> offen <SEP> Bremse <SEP> 11 <SEP> zu
<tb> Differentialrad <SEP> 62 <SEP> n <SEP> n. <SEP> n1
<tb> Differentialrad <SEP> 52 <SEP> n2 <SEP> = <SEP> -n1 <SEP> n2=-n1 <SEP> n2=-n1
<tb> Abtrieb <SEP> 57
<tb> : <SEP> n3= <SEP> 2n2=-2n1 <SEP> n2=-n1 <SEP> 0
<tb> (Rotor <SEP> 11')
<tb> Abtrieb <SEP> 58
<tb> Abtrieb <SEP> 58
<tb> : <SEP> n4= <SEP> 0 <SEP> n2=-n1 <SEP> 2n2=-2n1
<tb> (Rotor <SEP> 12')
<tb> Abtrieb <SEP> 68 <SEP> : <SEP> n5= <SEP> 0 <SEP> -2n2=+2n1 <SEP> -4n2=+4n1
<tb> Abtrieb <SEP> 67 <SEP> :

   <SEP> n <SEP> + <SEP> 2 <SEP> n1 <SEP> Ö-2 <SEP> nl <SEP> 
<tb> 
 

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Durch nur teilweise Erregung der elektrisch steuerbaren Bremsen 11,12 kann jede beliebige Drehzahl zwischen den Werten + 2 nl und - 2 nl an der Abtriebswelle 67 des ersten Umlaufgetriebes 60 eingestellt werden. Das Drehzahlverhältnis   n. : n, der   Differentialräder 62 und 52 kann auch verschieden von - 1 gewählt werden, sofern gleichzeitig das Drehzahlverhältnis n4 :   n-des Zwischengetriebes 78   um den gleichen Betrag geändert wird. Auf diese Weise können die Rotoren 11',   12'der   elektrisch steuerbaren Bremsen 11, 12mit hohenDrehzahlen angetrieben werden. Sie benötigen hiedurch - infolge der kleinen Drehmomentenur kleine verstärkte Signale U4, um sie bis zum Stillstand abzubremsen. 



   Fig. 10 zeigt eine konstruktive Ausführung eines nach dem beschriebenen Prinzip arbeitenden Umlaufgetriebes, wobei die gemäss Fig. 9 in zwei einzelne Umlaufgetriebe aufgeteilten Funktionen der Steuerung von Drehzahl und Drehrichtung   derAbtriebswelle   67 in einem einzigen Getriebe zusammengefasst sind. Ein Gehäuse 83 wird von einem Antriebszahnrad 51 über einen Aussenzahnkranz 82 angetrieben. Dieses Gehäuse 83 umschliesst konzentrisch die Abtriebswelle 67, mit welcher über ein Getriebe 71, 72 die Schnecke 4 zum Kettbaumantrieb einerseits und ein Zahnrad 85 anderseits fest verbunden sind. Ferner ragt eine Bremswelle 97 mit einem Zahnrad 95 in das Gehäuse 83. Diese Bremswelle 97 trägt an ihrem andern Ende den Rotor 11'der ersten elektrisch steuerbaren Bremse, 11.

   Eine Hohlwelle 98 umfasst die genannte Bremswelle 97 und endet im Innern des Gehäuses 83 in einem Zahnkranz 96. Ein weiterer Zahnkranz 91 auf derselben Hohlwelle 98 greift in ein Zahnrad 92, welches durch Bremswelle 93 mit dem Rotor   12'der   zweiten elektrisch steuerbaren Bremse 12 verbunden ist. Eine Welle 84, im Gehäuse 83 gelagert, trägt drei auf ihr befestigte Zahnräder 88, 89 und 90. Von diesen steht Zahnrad 88 mit dem Zahnrad 85, Zahnrad 89 mit dem Zahnrad 95 und Zahnrad 90 mit dem Zahnkranz 96 in Eingriff. Die Durchmesser bzw. die Zähnezahlen dieser Zahnradpaare sind so abgestuft, dass die Drehzahlverhältnisse zwischen dem Antriebszahnrad 51, derAbtriebswelle 67 und den Bremswellen 93 und 97 etwa den Bedingungen entsprechen, wie sie für die Anordnung gemäss Fig. 9 beschrieben wurden. 



   Die Ausbildung des elektrisch-mechanischen Wandlers 10 auf die beschriebene Art weist gegenüber andern möglichen Arten von elektrisch-mechanischen Wandlern eine Reihe verschiedener Vorteile auf. 



  Als elektrisch steuerbare Bremsen 11, 12 können beispielsweise rein elektrisch wirkende Bremsen, elektrisch-magnetisch wirkende Bremsen, elektrisch-mechanisch wirkende Bremsen oder elektrisch-hydraulisch wirkende Bremsen verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Magnetpulverbremsen als elektrisch steuerbare Bremsen 11, 12. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr kleine 
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 für ihre Erregung zur Erzeugung eines bestimmten Bremsmomentes nur kleine elektrische Leistungen erforderlich sind. Solche kleinen elektiischen Leistungen ergeben ihrerseits einen einfachen Aufbau des elektrischen Verstärkers 40.

   Die kleinen rotierenden Massen ergeben weiter eine hohe Eigenfrequenz des gesamten elektrisch-mechanischen Wandlers 10, wodurch die erforderlichen sehr raschen und nur sehr wenig verzögerten Bewegungsänderungen des Kettbaums 1 erst realisierbar werden. 



   Es sind aber auch elektrisch-mechanische Wandler 10 denkbar, die das vom elektrischen Verstärker 40 abgegebene verstärkte Signal   U, direkt   in mechanische Drehung umformen. Ein solcher elektrischmechanischer Wandler ist beispielsweise ein Motor, der vom verstärkten Signal   U. durchflossen   wird. In diesem Falle muss der elektrische Verstärker 40 eine Charakteristik gemäss Fig. 7 aufweisen, in welcher Grösse   und Polarität   des verstärkten Signals   U 4 proportional   dem Eingangssignal Us'sind.   Ein solcher Motor,   welcher mit Vorteil als Gleichstrommotor ausgebildet ist, hat aber einen erheblichen Leistungsbedarf, welcher vom elektrischen Verstärker 40 abgegeben werden muss.

   Ausserdem besitzt der Rotor eines geeigneten Motors ein verhältnismässig grosses Trägheitsmoment, wodurch die für die Umsteuerung des Kettbaumes 1 erforderlichen Drehrichtungsänderungen nur schwerlich innerhalb der kurzen verfügbaren Zeitintervalle erfolgen können. 



   Es ist bekanntlich für die meisten Webstühle von Vorteil, wenn ihre Kettablassvorrichtung nicht nur den Kettbedarf für den Schusseintrag liefert, sondern jeweils auch den durch die Fachbildung   vorüber-   gehend entstehenden Kettmehrbedarf deckt. Diese Deckung des Kettmehrbedarfs für die Fachbildung tritt bei jedem Schaftwechsel auf und umfasst je einen Kettnachlass und einen Kettanzug pro Webzyklus. Für Grösse und Zeitpunkt des diesbezüglichen Kettnachlassanteiles ist die Charakteristik der Bewegung der Schäfte 18 zu berücksichtigen. Fig. 11 zeigt oben als Diagramm den zeitlichen Verlauf des Schafthubes H, in der Mitte den Verlauf der Kettspannung P als Funktion der Zeit für den Fall, dass kein oder kein genügender Kettnachlass vorhanden ist. Im Punkt A befinden sich die Schäfte 18 in Geschlossenfachstellung, im Punkt B bereits im Offenfach.

   In dieser Stellung verbleiben sie bis zum Punkt C. wo der Schaftwechsel erneut beginnt, um durch die Geschlossenfachstellung D in die nächste Offenfachstellung E-F hinüberzuwechseln. Die Kettspannung P verläuft entsprechend von einem Minimalwert im Punkte A zu ihrem Maxi- 

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 entsprechen hiebei der Bewegungscharakteristik des Schaftmechanismus. Die in Fig. 11 vorgenommene
Unterteilung eines Schaftzyklus in drei mal 1200 ist eine   willkürlicheeine solcheauftellung ist aber   zu- mindestens annähernd bei den meisten Schaftantrieben anzutreffen. 



   Die mit dem Schaftwechsel variierende Kettspannung P beeinflusst auch das Messorgan 9, welches hiedurch in der oben beschriebenen Art den Kettbaum 1 zu hin-und hergehender Drehbewegung-und da- mit zum Ablassen und Anziehen der   Kette - veranlasst.   Es ist jedoch offensichtlich, dass eine ausschliess- lich durch die Kettspannung P gesteuerte Deckung des Kettmehrbedarfs zeitlich nicht richtig arbeiten kann, da der Kettablass infolge der Massenträgheit der zu bewegenden Teile erst dann zu wirken beginnt, wenn der Kettmehrbedarf bereits eine wesentliche Zunahme der Kettspannung verursacht hat. Desgleichen würde-infolge der   Massenträgheit-ein   Kettanzug erst dann eintreten, wenn die Kettspannung bereits einen viel zu tiefen Wert erreicht hat.

   Der Phasenschieber im Netzwerk 30, welcher die dritte elektrische
Grösse beeinflusst, vermag den Anstoss zur Umsteuerung des Kettbaums   1,   welcher stets vor dem Auftreten einer Kettspannungsänderung erforderlich ist, in vielen Fällen nur unvollkommen zu erfüllen. Ein Phasen- schieber kann nämlich, ganz allgemein gesprochen, nur im stationären Zustand periodischer Vorgänge ein zeitliches Voreilen der Ausgangsgrösse gegenüber der ihm angelegten Eingangsgrösse bewirken. Beim erst- maligen Anlegen einer Eingangsgrösse an einen Phasenschieber wird seine Ausgangsgrösse noch während einiger Perioden von der stationären Arbeitsweise abweichen. Im vorliegenden Falle entspricht ein Web- zyklus, welcher einen Kettablass und einen Kettanzug   umfasst, einer einzelnen Periode   des stationären
Zustandes. 



   Wird nun ein Webstuhl mit der bisher beschriebenen Vorrichtung zur   Kettspannungsregulterung   nach einem Stillstand wieder eingeschaltet, so muss der Sollwert der Kettspannung P bereits im Moment des ersten Blattanschlags, welcher durch die Bewegung der Weblade 22 erfolgt, erreicht sein. Dies bedingt, dass der Kettbaum 1 schon vor dem Ablauf des ersten Webzyklus, d. h. vor der ersten Periode der Kettspannungsänderungen im richtigen Drehsinn und um den richtigen Betrag umgesteuert werden muss. Der Phasenschieber im Netzwerk 30 ist aber nach dem Gesagten im ersten Moment noch gar nicht in der Lage, ein richtiges, zeitlich voreilendes Eingangssignal   U.'an   den elektrischen Verstärker 40 abzugeben.

   Für die Arbeitsweise'des Webstuhls ist aber besonders auch die richtige Kettspannung P im Augenblick des Anwebens, d. h. beim ersten   Schusseintrag,   von ausschlaggebender Bedeutung. 



   Um die Deckung des Kettmehrbedarfs infolge der Fachbildung stets im richtigen Zeitpunkt einzuleiten, sind deshalb in der erfindungsgemässen Vorrichtung Mittel vorgesehen, die die Beschleunigung des Kettbaums 1 in strenger Abhängigkeit von der Schaftbewegung so steuern, dass der Kettablass beim Öffnen des Fachs 19 bzw. der Kettanzug beim Schliessen des Fachs 19 bereits eingesetzt hat. Diese Mittel bestehen aus zwei Schaltern 16,17 (siehe Fig.   l),   welche durch einen Nocken 15 betätigt werden, welcher Nocken 15 mit einem den Antrieb der Schäfte 18 steuernden Organ verbunden ist. Beispielsweise Ist dies die Exzenterwelle 14 des Webstuhls. Die Schalter 16 und 17 liegen in einem Stromkreis mit der Stromquelle 46 und dem Potentiometer 45.

   Durch das Schliessen der Schalter 16, 17 werden elektrische Impulse   U',     Usez au   den Verstärker 40 gegeben. Die Amplitude dieser Impulse   Us',     U** ist   so bemessen, dass sie die dritte elektrische Grösse U, bzw. das Eingangssignal Us'am Verstärker 40 unter allen Umständen überwiegen. Ihre Dauer   r   und die zeitlichen Momente ihres Auftretens sind so gewählt, dass der elektrischmechanische Wandler 10 den Kettbaum 1 in der einen oder andern Drehrichtung so weit anstösst, dass der Kettablass bzw. der Kettanzug in den Punkten A bzw. C jeweils zur richtigen Zeit und mit der richtigen Amplitude eingeleitet wird.

   Die weitere Steuerung des Kettbaums 1 vom Abklingen des vorangehenden Impulses bis zum Eintreffen des nächsten Impulses bleibt der der Kettspannung P entsprechenden dritten elektrischen Grösse Us überlassen. Der Einsatz der Impulse Us', Us" erfolgt um den Voreilwinkel   e vor   den Punkten A und C, damit die Drehzahlen der bei der Kettbaumdrehung beteiligten Massen in den Punkten A, C, D usw. bereits die jeweils erforderlichen Werte erreicht haben. Da das Intervall von A-C = 2400 und das Intervall von C-D =   120   beträgt, sind die Schalter 16,17 bezüglich des Nockens 15 um dieselben Winkelbeträge versetzt anzubringen. Hiedurch wird erreicht, dass die Schalter 16,17 vom Nocken 15 zeitlich nacheinander betätigt werden.

   Für die Fälle, in denen der zeitliche Ablauf der Schaftbewegung pro Webzyklus nicht in drei mal 1200 eingeteilt ist, ist es erforderlich, dass auch die Schalter 16, 17 in einer andern Winkelstellung angebracht werden. Da die Exzenterwelle 14 nur die halbe Drehzahl der Kurbelwelle 20 des Webstuhls ausführt, enthält der Nocken 15 zwei um 1800 versetzte Nasen und 
 EMI7.2 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 9> kannspannung (U,), einen elektrisch-mechanischen Waadler (10) mit Untersetzungsgetriebe (3,4), durch vom Webstuhl zwangsläufig gesteuerte Impulserzeuger (14-17), sowie durch Schalter (35,36) zur Veränderung der Kettspannung von Hand aus.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch-mechanische Wandler (10) zwei Umlaufgetriebe (50,60) ils Verbindung mit zwei elektrisch betätigbaren Bremsen (11, 12) zur Umwandlung von elektrischen Signaien (U4', U4") in Kettbaumdrehungen umfasst, wobei beide Umlaufgetriebe (50,60) mit konstanten Drehzahlen (n,. n,) angetrieben werden und wobei das erste Umlaufgetriebe (60) einen ersten, mit dem Kettbaum (1) mechanisch gekuppelten Abtrieb (67) und einen zweiten Abtrieb (68) aufweist, während das zweite Umlaufgetriebe (50) zwei mit je einer elektrisch betätigbaren Bremse (11,12) gekuppelte Abtriebe (57,58) enthält, wobei der zweite Abtrieb (68) des'ersten Umlaufgetriebes (60) und der zweite Abtrieb (58) des zweiten Umlaufgetriebes (50) durch ein Zwischengetriebe (70) gekuppelt sind. EMI9.1
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (35) mit dem Abstellmechanismus des Webstuhls gekuppelt ist und in der zum Schleifer eines Potentiometers (38) zur Beeinflussung der zweiten elektrischen Grösse (U.) führenden Leitung liegt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (36) als Stufenschalter EMI9.2
AT495959A 1958-10-22 1959-07-08 Verfahren und Vorrichtung zur Konstanthaltung der Kettspannung auf elektrischem Wege beim Weben AT220093B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535332B1 (de) * 1964-06-17 1971-10-21 Ct Tech Ind Dit I Textile De F Vorrichtung zum Abtasten der Kettfaedenspannung an Webstuehlen
FR2365647A1 (fr) * 1976-09-27 1978-04-21 Sulzer Ag Dispositif de commande du deroulement de la chaine d'une machine a tisser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1535332B1 (de) * 1964-06-17 1971-10-21 Ct Tech Ind Dit I Textile De F Vorrichtung zum Abtasten der Kettfaedenspannung an Webstuehlen
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