DE2644248A1 - Verfahren zur ueberwachung der zentralen teile einer demultiplexer-/multiplexereinheit - Google Patents

Verfahren zur ueberwachung der zentralen teile einer demultiplexer-/multiplexereinheit

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München η VPA 7ßp 6265 BRD
Verfahren zur Überwachung der zentralen Teile einer Demultiplexer- /Multiplexereinheit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der zentralen Teile einer mit der Durchschalteeinheit einer PCM-Vermittlungsstelle über eine PCM-Zeitmultiplex-Grundleitung verbundenen Demultiplexer-ZMultiplexereinheit.
Bei Demultiplexer-/Multiplexereinheiten dieser Art kann es sich um solche handeln, die über die PCM-Zeitmultiplex-Grundleitung übertragene Daten- oder Kennzeichenkanäle auf an sie angeschlossene kanalindividuelle Einrichtungen verteilen bzw. von dort empfangene Kennzeichen zur Übertragung in der entgegengesetzten Richtung auf der PCM-Zeitmultiplex-Grundleitung zusammenfassen. Solche Demultiplexer-/Multiplexereinheiten können aber auch, wenn sie mit entsprechenden Demodulator-/Modulatoreinrichtungen zusammenarbeiten, dazu dienen, im Zeitmultiplex angelieferte digitale Informationen auf Niederfrequenzanschlüsse zu verteilen bzw. von dort kommende Informationen auf der PCM-Zeitmultiplex-Grundleitung zu vereinigen.
Mit Hilfe einer derartigen Demultiplexer-/Multiplexereinheit werden also auf der einen Seite eine Schnittstelle zur PCM-Grundleitung sowie auf der anderen Seite Schnittstellen der Einzelkanäle realisiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, die zentralen
Rr 15 Hog / 29.9.1976
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Teile einer solchen Deraultiplexer-ZMultiplexereinheit bei möglichst geringem Aufwand umfassend zu überwachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das während eines bestimmten Zeitkanals zur Aufsynchronisierung des Kanalzählers der Demultiplexer-/Multiplexereinheit von der Durchschalteeinheit her gesendete Rahmenkennungswort über die zentralen Teile der Demultiplexer-/Multiplexereinheit zu deren diesem Zeitkanal zugeordneten dezentralen Funktionsteil weitergeleitet und von dort nach einer Spiegelung in entgegengesetzter Übertragungsrichtung an die Rahmenerkennungsschaltung der Durchschalteeinheit zurückgesendet wird, und daß zur Abgabe von Fehlermeldungen aufgrund eines dort fehlerhaft empfangenen oder ausgebliebenen Rahmenkennungswortes an die Zentralsteuerung die zwischen dieser und der Durchschalteeinheit bestehenden Meldewege ausgenutzt werden.
Die erfindungsgemäße Konzeption stellt deswegen eine besonders einfache Lösung dar, weil Bestandteile der PCM-Vermittlungsstelle, die sowieso schon vorhanden sind, für die Überwachung mit ausgenutzt werden. Hierzu gehören in der Durchschalteeinheit eine Einrichtung für die Überwachung des Pulsrahmenkennungsx^ortes, welche in jedem Fall erfolgt, sowie die zwischen der Durchschalteeinheit und der zentralen Steuerung bestehenden Alarmmeldewege.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden im Falle einer Fehlermeldung zur Fehlerlokalisierung durch die Zentralsteuerung hierfür vorgesehene Meßpunkte unter Ausnutzung eines normalerweise zum Schalten der Spannungsversorgung und Leitungssysteme verwendeten Schaltteils abgefragt. Auch hier ergibt sich wieder wegen der erwähnten Mitausnutzung dieses Schaltteils eine besonders wenig aufwendige Lösung.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei Figuren näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Zuordnung einer Demultiplexer-/Multiplexereinheit zu der Durchschalteeinheit einer PCM-Vermittlungsstelle.
Fig. 2 zeigt eine in erfindungsgemäßer Weise überwachte Demultiplexer-/Hultiplexereinheit in weiteren Einzelheiten.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind an die Durchschalteeinheit DE einer PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle jeweils über Leitungsendgeräte LE PCM-Zeitmultiplex-Grundleitungen PCM1 bis PCMn angeschlossen. Über eine weitere PCM-Zeitmultiplex-Grundleitung PCMn+1 steht eine Demultiplexer-/Multiplexereinheit D/M mit der Durchschalteeinheit DE in Verbindung.
Hit Hilfe der Durchschalteeinheit DE kann eine Vermittlung zwisehen den auf den einzelnen PCM-Grundleitungen gebildeten Zeitkanälen vorgenommen werden.
Wenn auf der PCM-Grundleitung PCMn+1 Kennzeichen übertragen werden, es sich bei der Einrichtung D/H also um einen Datendemultiplexer-/Multiplexer handelt, können an dessen kanalindividuelle Ausgänge 1 bis 31 beispielsweise Satzgruppen für digitale Kennzeichengabe angeschlossen sein, die über eine Arbeitsfeldsteuerung mit dem zentralen Steuerwerk in Verbindung stehen. Aufgabe des Demultiplexer-/Multiplexer ist es daher, die Informationen der beispielsweise 51 Kanäle auf der PCM-Grundleitung PCMn+1 auf die kanalindividuellen Ausgänge 1 bis 31 zu verteilen bzw. von dort kommende Informationen auf der PCM-Grundleitung zeitlich zu verschachteln.
In der Fig. 2 ist die Demultiplexer-/Multiplexereinheit gemäß Fig. 1 mehr ins einzelne gehend dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem zentralen Funktionsteil FZ, dezentralen Funktionsteilen FDO bis' FD3I sowie aus einem zentralen Leitungssystem LS, das die Verbindung zwischen dem zentralen Funktionsteil und den dezentralen Funktionsteilen herstellt. Bei diesem Leitungssystem wie auch bei der Verbindung mit der Durchschalteeinheit bestehen für Information und Takt getrennte Übertra-
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gungswege,
Der zentrale Funktionsteil FZ weist u.A. einen Kanalzähler, eine Einrichtung RE zur Pulsrahmenerkennung, die an den ankommenden Teil der PCM-Grundleitung PCM-n+1 angeschlossen ist, eine an den abgehenden Teil dieser PCM-Grundleitung angeschlossene Einrichtung RB zur Rahmenbildung sowie eine Einrichtung T auf, die den Takt und Synchronisierimpulse an die dezentralen Funktionsteile FDO bis DF31 liefert. Ferner sind Bestandteil des zentralen Funktionsteils eine Sendeschaltung für die "Verteilung der Informationen auf die dezentralen Funktionsteile, eine Empfangsschaltung für die Zusammenfassung der von den dezentralen Funktionsteilen kommenden Informationen, sowie eine Schnittstelle für die Verbindung der PCM-Grundleitung PCMn+1, die jedoch hier nicht dargestellt sind.
Die dezentralen Funktionsteile enthalten jeweils einen Kanalzähler der durch die Synchronisierimpulse auf eine definierte Anfangsadresse gestellt wird, welche ihrer Zuordnung zu einem Zeitkanal entspricht» Außerdem enthalten sie eine Sendeschaltung und eine Empfangsschaltung für die Schnittstelle zu den bei ihnen mündenden dezentralen Leitungen sowie Zwischenspeicher für beide Übertragungsrichtungen.
Auch diese Bestandteile sind hier nicht dargestellt.
Wie die Fig. 2 zeigt, weist der Demultiplexer-/Multiplexer D/M eine Anzahl von Meßpunkten auf, von denen die mit P1 und P2 bezeichneten zu den Einrichtungen RE zur Pulsrahmenerkennung bzw. RB zur Rahmenbildung gehören, die auch in der Lage ist, das Pulsrahmenkennungswort zu überwachen. Ein weiterer Meßpunkt P3 gehört zu der Spannungsversorgung SPW des Demultiplexer-/Multiplexers, der Meßpunkt P4 zu dem dem Zeitkanal 0 zugeordneten Funktionsteil FDO.
Die erwähnten Meßpunkte P1 bis P4 werden im Bedarfsfall mit Hilfe des Schaltteils Sch abgefragt, der in nicht dargestellter
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Weise mit der ebenfalls nicht dargestellten Zentralsteuerung in Verbindung steht.
Die erfindungsgemäße Überwachung der Demultiplexer-ZMultiplexereinheit D/M geht nun so vor sich, daß das von der Durchschalteeinheit her gesendete Rahmenkennungswort, das zur Aufsynchronisierung des Kanalzählers in dem zentralen Funktionsteil PZ der Demultiplexer-Aiultiplexereinheit so\tfieso benötigt wird und eine Überwachung der kommenden Information des Zeitkanals 0 gestattet, über das interne Leitungssystem LS an den dezentralen Funktionsteil FDO weitergeleitet wird, der dem Zeitkanal 0 zugeordnet ist. Dort erfolgt eine Spiegelung des Rahmenkennungswortes ebenfalls wieder über das interne Leitungssystem LS und den zentralen Funktionsteil FZ in entgegengesetzter Übertragungsrichtung zurück zur Durchschalteeinheit DS, wo sein Empfang durch die ohnehin vorhandene Einrichtung RED zum Erkennen des Pulsrahmenkennungswortes überwacht wird.
Ein unvollständiger Empfang oder ein Ausbleiben des Rahmenkennungswortes in der Durchschalteeinheit DE ist ein Anzeichen dafür, daß entweder das Rahmenkennungswort überhaupt nicht oder fehlerhaft ausgesendet wurde, daß die PCM-Grundleitung PCMn+1 fehlerbehaftet ist, daß im zentralen Funktionsteil oder im zentralen Leitungssystem ein Fehler vorliegt, oder daß der dem Zeitkanal 0 zugeordnete dezentrale Funktionsteil FDO defekt ist. Auf jeden Fall werden Fehler der zentralen Teile des Demultiplexer- /Multiplers erkannt.
Ein Fehler wird auch dann signalisiert, wenn von der Durchschalteeinheit der Streckentakt nicht gesendet wurde, wobei entsprechende Fehlerquellen in Frage kommen.
Um bei Vorliegen einer Fehleranzeige eine Fehlerlokalisierung vornehmen zu können, werden, wie schon angedeutet, die Meßpunkte P1 bis P4 über den Schaltteil Sch abgefragt.
Die Meßpunkte P1, P2 und P4 liefern eine Ja-Nein-Aussage, ob
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das von der Durchschalteeinheit PE gesendete Rahmenkennungswort bis zu den Funktionsteilen RE, FDO bzw. RB gelangt ist. Der Meßpunkt P3 liefert eine Aussage, ob die Spannungsversorgung gewährleistet ist. Durch eine Kombination der Aussagen dieser Meßpunkte ist eine Eingrenzung der Fehler möglich.
2 Patentansprüche
2 Figuren
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Leerseite

Claims (2)

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1. Verfahren zur Überwachung der zentralen Funktionsteile einer mit der Durchschalteeinheit einer PCM-Vermittlungsstelle über eine PCM-Zeitmultiplex-Grundleitung verbundenen Demultiplexer- /Multiplexereinheit, dadurch gekennz e i chn et , daß das während eines bestimmten Zeitkanals zur Aufsynchronisierung des Kanalzählers der Demultiplexer-/Multiplexereinheit (D/M) von der Durchschalteeinheit (DE) her gesendete Rahmenkennungswort über die zentralen Teile (FZ, LS) der Demultiplexer-ZMultiplexereinheit (D/M) zu deren diesem Zeitkanal zugeordneten dezentralen Funktionsteil (FDO) weitergeleitet und von dort nach einer Spiegelung in entgegengesetzter Übertragungsrichtung an die Rahmenerkennungsschaltung (RED) der Durchschalteeinheit (DE) zurückgesendet wird, und daß zur Abgabe von Fehlermeldungen aufgrund eines dort fehlerhaft empfangenen oder ausgebliebenen Rahmenkennungswortes an die Zentralsteuerung die zwischen dieser und der Durchschalteeinheit (DE) bestehenden Meldewege ausgenutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Falle einer Fehlermeldung zur Fehlerlokalisierung durch die Zentralsteuerung hierfür vorgesehene Meßpunkte (P1 bis P4) unter Ausnutzung eines in erster Linie zur Schaltung der Spannungsversorgung (SPW) und der Leitungssysteme verwendeten Schaltteils (Sch) abgefragt werden.
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DE19762644248 1976-09-30 1976-09-30 Verfahren zur Überwachung der zentralen Teile einer Demultiplexer-/Multiplexereinheit Expired DE2644248C3 (de)

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