DE2354400C3 - Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens zwischen einem Prüfgerät und einem Prüfling in einer rechnergesteuerten Fernmefde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens zwischen einem Prüfgerät und einem Prüfling in einer rechnergesteuerten Fernmefde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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DE2354400C3 DE19732354400 DE2354400A DE2354400C3 DE 2354400 C3 DE2354400 C3 DE 2354400C3 DE 19732354400 DE19732354400 DE 19732354400 DE 2354400 A DE2354400 A DE 2354400A DE 2354400 C3 DE2354400 C3 DE 2354400C3
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Lothar; Paatsch Sigurd Dipl.-Ing.; 8000 München Hoffmann
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens zwischen einem Prüfgerät und einem Prüfling, der Einstellbefehle verarbeitet und daraufhin den Potentialzustand an seinen Anschlußpunkten ändert, in einer rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, in der das Prüfgerät und der jeweilige Prüfling durch auftretende Schachtzeiten zu unterschiedlichen Zeiten von Einstellbefehlen teilzentraler Einrichtungen erreicht werden.
Während des vermittlungstechnischen Verkehrs werden zwischen den peripheren Geräten und dem Steuerrechner ständig Informationen und Befehle ausgetauscht. Wegen der hohen Arbeitsgeschwindigkeit des Steuerrechners sind zwischen die langsamer arbeitenden peripheren Geräte und den Rechner teilzentrale Einrichtungen zwischengeschaltet, die unter anderem auch eine Geschwindigkeitsanpassung vornehmen. Bei größeren Anlagen oder aus Sicherheitsgründen sind meistens mehrere teilzentrale Einrichtungen vorgesehen, die jeweils ein eigenes Arbeitsfeld bedienen. Der Steuerrechner fragt alle teilzentralen Einrichtungen und diese wiederum fragen die zugehörigen peripheren Geräte ab. Informationen von den peripheren Geräten werden in den teilzentralen Einrichtungen zwischengespeichert und bei Abfrage dem Steuerrechner übergeben. Umgekehrt werden Befehle vom Steuerrechner η der teilzentralen Einrichtung zwischengespeichert und an die einzelnen peripheren Geräte in einer bestimmten Reihenfolge weitergegeben. Dabei können die Nachrichten auf ihrem Weg vom Steuerrechner zum peripheren Gerät und umgekehrt durch im Einzelfall unvorhersehbare und unkorrelierte »Schachtzeiten« verzögert werden.
Schwierigkeiten ergeben sich nun, wenn es der Prüfablauf erfordert, Befehle für Schaltvorgängc im Pr.ifline; einerseits und im Prüfgerät andererseits zu korre-DasVeSren gemäß der Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Steuerrechner an die Prüfeinrichtung eine Befehlskombination übertragt, die min-Sens aus einem Prüfauftrag, einer Quittungsanforde- ?Ung und einem Blockadebefehl besteht daß die Prüf-Einrichtung nach Aufnahme der Befehlskomb.nation und bei Prüfbereitschaft eine Quittung zum Steuerrech-„.r sendet daß der Steuerrechner nach Aufnahme der Sttung an den Prüfling einen Befehl abgibt, der diesen veranlaßt den Potentialzustand an seinen Anschalepunkten. wie bei einer normalen Verbindung, ,u andern und daß das Prüfgerät mit Hilfe eines Veranderungsindikators die Potentialzustandsändening erk -nnt die Blockade des Prüfgeräts daraufhin aufhebt und mit der Prüfung beginnt.
Der Prüfbefehl enthält außer der Angabe, welche Prüfungen das Prüfgerät durchzuführen hat, noch die „ Voraussetzung mitgeteilt (Eintreffen von z. B Polentialänderungen, Signal- oder Tonfrequenz), auf d.e es warten muß, ehe es mit der Prüfung beg.nnen darf. Den Erhalt dieser Angaben quittiert das Prüfgerät sofort dem Steuerrechner, wobei es sich selbst auf den Emp-,o fang der an den Anschlußpunkten des Prüflings zu erwartenden Kriterien eingestellt hau
Es ist in bestimmten Fällen die Einstellung des Prüfgerätes vor dem Prüfling auch deswegen von Vorteil, weil der Prüfling zur Ausführung einiger Prufbefehle, ζ B zur Speisung, bereits einen bestimmten Schleifenzustand (hier Schleifenschluß) vorfinden muß, sonst kann er den gewünschten Befehl nicht ausführen. Die Prüfeinrichtung dagegen kann auf eine gew.sse Wartezeit eingestellt werden. Welche Prüfungen nach weldo chen Prüfmethoden im einzelnen durchgeführt werden, sind nicht Gegenstand der Erfindung, und es wird deshalb darauf nicht näher eingegangen.
Ein Beispiel einer Schaltungjanordnung, in der die Erfindung anwendbar ist, ist in der Zeichnung dargestellt An Hand dieser Zeichnung wird das Zusammenwirken der einzelnen Geräte bis zum Starten des Prüfvorganges beschrieben.
Vom gesammten Koppelnetz der Fernmeldevermittlungsanlage sind hier zwei Koppelfelder K\ und Kl dargestellt. An diese Koppelfelder ist eine Anzahl von zu prüfenden Sätzen, von denen hier die Satze 51 bis 57 angedeutet sind, angeschlossen. Entsprechend ihren Aulgaben tragen die Sätze die Namen Teünehmersaiz, Internsatz, Externsatz, Durchwahlsatz, Wahlaufnahmess satz Wahlnachsendesatz, Fangsatz usw. Die an einige dieser Sätze angeschlossenen Außenleitungen sind für die Erfindung zwar uninteressant und deshalb nur angedeutet, sie werden für die Prüfung durch Einstellbefehl des Steuerrechners ZST vom zu prüfenden Satz getrennt. Die auf diese Weise freigeschalteten Ausgänge a des Satzes werden an das zurr, Prüfgerät P führende besondere Prüfvielfach PV angeschaltet, so daß auch hier ein Kriterienaustausch ermöglicht wird. Die anderen Sätze, von denen keine Außenleitungen ausge-6s hen und deshalb nicht an das Prüfvielfach PV angeschlossen werden können, tauschen ihre Kriterien mil dem Prüfgerät Füberdas Koppelnetz aus.
Die Steuerung der Koppelfelder Ki und K2 sowie
der Sätze SI bis 57 erfolgt über das periphere Leitungssystem PL Dieses Leitungssystem ist entweder mit der teilzentralen Einrichtung 4571 oder ASTl. im folgenden Arbeitsfeldsteuerwerke genannt, verbunden, die ihrerseits über ein zentrales Leitungssystem ZL an ^ den Steuerrechner ZS7"angeschlossen sind.
An das Arbeitsfeldsteuerwerk ASTl ist zusätzlich noch, in gleicher Weise, wie ein Satz, ein Prüfgerät P zum Prüfen der Sätze angeschlossen.
Wie schon beschrieben, dienen die Arbeitsfeldsteuerwerke 4S7"l und 4S72 der Anpassung der langsamen Peripherie einer Vermittlungsstelle an den schnell arbeitenden Steuerrechner ZST. Bei der Annahme und Abgabe von Befehlen und Informationen entstehen entsprechend den anstehenden und abzuarbeitenden Aus- und Eingaben Schachtzeiten, so daß das Prüfgerät P und der zu prüfende Satz zu jeweils anderen Zeitpunkten Befehle übermittelt bekommen und Signale über ihre Ausgangsleitungen abgeben. Da die Sätze eine individuelle Verarbeitung von Daten vornehmen, beispielsweise die Umwandlungen von Leitungszustandsänderungen in Zeichen und umgekehrt, können an den Anschlußpunkten a der Sätze bzw. an den Anschlußpunkten, die zum Koppelnetz führen, entsprechende Potentiale abgegriffen werden.
Soll nun ein Satz, beispielsweise der Satz 55, geprüft werden, so wird an einem Prüftisch oder bei Routineprüfungen vom Steuerrechner ZST veranlaßt, daß das Prüfgerät P und der Satz 55 entsprechend vorbereitet werden. Die Prüfprogramme sind in der Regel im Speieher des Steuerrechners Z57"gespeichert.
Um nun die entsprechenden Prüfungen vornehmen zu können, übersendet der Steuerrechner ZSTüber das Arbeitsfeldsteuerwerk ASTl an das Prüfgerät P eine Befehlskombination, die zumindest aus einem Prüfauftrag, einer Quittungs-Anforderung und einem Biockadebefehl besteht. Die Prüfeinrichtung P weiß nun, welche Prüfungen sie durchzuführen hat, welche Potentialzustände sie an den Anschlußpunkten a des zu prüfenden Satzes 55 zu erwarten hat und daß, falls diese Potentiale nicht oder nicht lange genung vorhanden sind, es sich um einen Fehler handelt, der gemeldet werden muß. Sobald das Prüfgerät diese Befehle aufgenommen und gespeichert hat, sendet es als Zeichen seiner Pfüfbereitschaft über das Arbeitsfeldsteuerwerk ASTl zum Steuerrechner ZS7"eine entsprechende Quittung.
Erst wenn der Steuerrechner ZST diese Quittung empfangen hat, darf er einen entsprechenden Befehl an den Prüfling 55 geben. Dieser Befehl kann beispielsweise den Satz auffordern, eine 16-kHz-Zählfrequenz an die entsprechenden Anschlußpunkte a zu legen oder Schleifenstromänderungen vorzunehmen, wie Speisung anlegen. Speisung wegnehmen, Schleifenstromrichtung ändern usw.
Das Prüfgerät P enthält einen Veränderungsindikator, mit dem er die Potentialzustandsänderungen an den Punkten a erkennt. Sobald der Veränderungsindikalor anspricht, hebt er die Blockade des Prüfgerätes auf, damit die Prüfung beginnen kann.
Wenn an Stelle des Satzes 55 ein Satz geprüft werden soll, der nicht an das Arbeitsfeldsteuerwerk 4572 angeschlossen ist, sondern an das andere Arbeitsfeldsteuerwerk 4571, z. B. der Satz 52, so wird der Befehlsund Informationsaustausch vom Steuerrechner Ζ5Γ über die beiden Arbeitsfeldsteuerwerke ASTi und 4572 in gleicher Weise durchgeführt. Da dieser Satz keine Außenleitung besitzt und dementsprechend nicht an das Prüfvielfach PVangeschlossen werden kann, erfährt das Prüfgerät Püberdie Koppelfelder Kl und K2 von den Potentialzustandsänderungen an den entsprechenden Ausgängen des Satzes 52.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Heren und zwar insbesondere dann, wenn Prüfimg und Prüfgerät von verschiedenen te.lzentralen E.nrichtun-
    Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens !wischen einem Prüfgerät und einem Prüfling, der Einstellbefehle verarbeitet und daraufhin den rolcntialzustand an seinen Anschlußpunkten ändert, in finer rechnergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, in der das Prüfgerät •nd der jeweilige Prüfling durch auftretende Schachtzeiten zu unterschiedlichen Zeiten von tin- »teübefehlen teilzentraler Einrichtungen erreicm werden, dadurch gekennzeichnet, dau der Steuerrechner (ZST) ai. die Prüfeinrichtung (HJ rine Befehlskombination überträgt, die mindestens *us einem Prüfauftrag, einer Quittungs-Anforderung und einem Blockadebefeh) besteht, aaß die Prüfeinrichtung (P) nach Aufnahme der Beleniskombination und bei Prüfbereitschaft eine Quittung zum Steuerrechner (ZST) sendet, daß der Steuerrechner (ZST) nach Aufnahme der Quittung an den Prüfling (55. S2) einen Befehl abgibt, der diesen veranlaßt, den Potentialzustand an seinen Anschaltepunkten (a), wie bei einer normalen Verbindung, zu ändern, und daß das Prüfgerät (P) mit Hilfe eines Veränderungsindikators die Potentialzustanasar.derung erkennt, die Blockade des Prüfgeräts (P) daraufhin aufhebt und mit der Prüfung beginnt.
    üitaibederEirindung ist es daher, eine Ablauirei- < hPnfolee und Steuerungsorgane dergestalt bereitzustel-,en daß die jeweilige Prüfung zum richtigen Augen-
DE19732354400 1973-10-30 Verfahren zum Korrelieren des Prüfgeschehens zwischen einem Prüfgerät und einem Prüfling in einer rechnergesteuerten Fernmefde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE2354400C3 (de)

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DE2354400A1 DE2354400A1 (de) 1975-05-22
DE2354400B2 DE2354400B2 (de) 1975-09-04
DE2354400C3 true DE2354400C3 (de) 1976-04-22

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