DE2360427B2 - Verfahren zum betrieb von fernwirkanlagen - Google Patents

Verfahren zum betrieb von fernwirkanlagen

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DE2360427B2
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Willibald 7500 Karlsruhe Rudolph
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

"Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Fernwirkanlagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Verfahren, die z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 37 648 und den »Landis & Gyr-Mitteilungen« 1969, Heft 8, Seiten 2-13 bekannt sind, besteht, vor allem bei zahlreichen Stationen und großen in den Stationen zum Abruf bereitgestellten Informationsmengen, das Problem, die im jeweiligen Zeitpunkt wichtigen Informationen möglichst kurzfristig in der Zentrale zur Verfügung zu haben. Dabei soll die Übertragung der Information frei von Fehlern sein. Mit den bekannten Verfahren wird dieses Problem dadurch zu lösen versucht, daß mehrere Betriebsarten vorgesehen sind. In einer Betriebsart geben die Stationen nach ihrem Aufruf alle in ihr enthaltenen Meßwerte ab. In einer anderen Betriebsart sind zur Verkürzung der Zeitdauer des Abrufs die Informationen nach Prioritäten unterteilt, und es werden in einem Abfragezyklus nur die Informationen mit höherer Priorität ausgegeben. Hierzu werden die Stationen über einen gesonderten Kanal entsprechend gesteuert
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Zentrale gezielt beliebige Informationen unabhängig von deren Priorität öder Art abrufen kann.
..- Erfmdungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem im Anspruch 1 beschriebenen Verfahren gelöst
In den Stationen werden bestimmte Informationen, z. B. Meßwerte, gesammelt und in digitalen Werten, den Wörtern, dargestellt Die Wörter werden ihrerseits zu Sätzen zusammengefaßt Es besteht eine feste, in der Zentrale bekannte Zuordnung zwischen der Art der Information, z. B. Temperatur an einem bestimmten Meßfühler, und der Nummer des Satzes, in dem diese Information enthalten ist Um eine bestimmte Information zu erhalten, braucht die Zentrale nicht die· gesamten, in der Station zur Übertragung bereitgestellten Informationen abzufragen, sondern nur die interessierende, indem sie die Nummer der die interessierende Information enthaltenden Sätze zur Station gibt, worauf diese nur die entsprechenden Sätze an die Zentrale sendet Die Daten jedes Satzes sind gesondert gegen Übertragungsfehler gesichert Es können auch die einzelnen Wörter gesichert sein. Wird bei der Übertragung einer Satzkombination ein Fehler festgestellt, so braucht nur der fehlerhaft empfangene Satz nochmals übertragen werden.
Vorteilhaft ist in der Zentrale ein Register vorgesehen, dessen Stufenzahl gleich der maximalen Anzahl der von einer Station auf einen Aufrufbefehl hin übertragbaren Sätze ist Jeder Registerstufe ist ein Sau zugeordnet Bei einem Aufrufbefehl werden die Registerstufen gesetzt, denen die zu übertragenden Sätze zugeordnet sind. Wird ein Satz fehlerfrei empfangen, so wird die zugeordnete Registerstufe rückgesetzt Am Schluß einer Übertragung müssen sämtliche Registerstufen rückgesetzt sein. Ist dies nicht der Fall, so kann ein erneuter Aufrufbefehl abgegeben werden, wobei die Stationen nur die Sätze senden, die beim Abarbeiten des vorangehenden Aufrufbefehls fehlerhaft übertragen wurden. Wird die Anlage zyklisch betrieben, d.h. werden sämtliche Informationen abgefragt so werden vor Beginn des Abfragens einer Station sämtliche Registerstufen gesetzt. Ist nach dem Abfragen eine Registerstufe nicht rückgesetzt, so kann auf Aufrufbetrieb umgeschaltet werden und die Übertragung der Sätze veranlaßt werden, die den nicht rückgesetzten Registerstufen zugeordnet sind. Wird aus irgendeinem Grunde der Abruf von Informationen unterbrochen, so werden auch keine Registerstufen mehr zurückgesetzt Bei Fortsetzung der Informationsübertragung wird mit dem Satz begonnen, dem die nicht rückgesetzten Registerstufen zugeordnet sind. Es wird also kein Aufruf wiederholt, so daß sich eine Zeitersparnis ergibt Insgesamt können mit dem neuen Verfahren mit einer Aufrufbefehlskombination beliebig zusammengesetzte Informationssätze von den Stationen zur Zentrale übertragen werden. Die Aufrufbefehlskombination kann von einem Rechner aufgrund des Prozeßgeschehens ermittelt werden.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. leine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 des Aufbau eines Aufrufsatzes,
Fig. 3 eine Signalfolge bei normalem Betrieb und
Fig. 4 eine Signalfolge bei gestörtem Betrieb einer Fernwirkanlage.
In Fig. 1 ist mit Z eine Zentrale bezeichnet, die von einem Prozeßrechner PR gesteuert sein kann. An
diese Zentrale sind mehrere Stationen 51, S 2, S 3 ... 568, S 69, S 70 angeschlossen. Jede .fieser Stationen ist mit Meßumformern oder sonstigen Meldeeinheiten verbunden, z. B. die Station 51 mit den Umformern MU11, MU12 und Λ/ί/13. Die von den Meßumformern und Meldeeinheiten ermittelten Werte werden in den Stationen für den Abruf zur zentralen Einheit Z bereitgestellt Es kann also so vorgegangen werden, daß die Stationen nacheinander zur Ausgabe sämtlicher in ihnen gespeicherten Informationen aufgerufen werden. Wegen der großen Anzahl von Stationen und Meßumformern dauert eine solche vollständige Abfrage verhältnismäßig lange. Oft besteht, vor allem bei besonderen Betriebszuständen der zu überwachenden und zu steuernden Anlage, der Wunsch, nur bestimmte Informationen abrufen zu Können. Hierzu wird in der Zentrale Z ein Aufrufsatz gebildet, wie er in Fig. 2 veranschaulicht ist Als Beispiel sei angenommen, daß die von den Meßumformern MU12 und MU13 ermittelten Werte zur Zentrale Z übertragen werden sollen. Die Zentrale Z sendet an sämtliche Stationen den Aufrufbefehl, der mit einem Synchronisierwort SY beginnt In den beiden folgenden Wörtern BWl und BWl steht die Adresse der aufgerufenen Station, wobei im Wort BWl die Einer und im Wort BWl die Zehner der Adresse enthalten sind. Im Ausführungsbeispiel steht also im Wort BWl eine Eins und im Wort BWl eine Null. Die Stationen decodieren die Adressen, wobei die Station S1 feststellt, daß sie angesprochen ist In einem dritten Befehlswort BW3 ist eine Signalkombination enthalten, die den Befehl als Aufrufbefehl kennzeichnet Die Station S1 enthält damit die Mitteilung, daß sie von den acht in ihr gespeicherten Informationssätzen diejenigen ausgeben soll, deren Nummern in dem folgenden Wort A U des Aufrufbefehls genannt sind. Im Beispiel sind dies die Nummern 1, 2, 3 und 8. In diesen Sätzen seien die von den Meßumformern MU12 und MU13 ermittelten Werte enthalten. Aus der Kenntnis der festen Zuordnung zwischen den von den Meßumformern ermittelten Werten und den Nummern der Sätze, in denen diese Werte enthalten sind, konnte die Zentrale Z das Wort AU des Aufrufbefehls bilden. in einem mindestens achtstelligen Register in der Zentrale werden die Stufen 1, 2, 3 und 8 gesetzt Die Wörter des Aufrufbefehls enthalten aeben den Informationen Trennschritte, Prüfziffern und dergleichen.
Fig. 3 veranschaulicht die Funktion bei ungestörtem Betrieb. Zunächst sendet die Zentrale einen Aufrufbefehl AUB 1, wie er in Fig. 2 näher gezeigt ist Mit diesem wird die Station S1 aufgerufen, die Sätze 1. 2, 3 und 8 zu senden. Nach Empfang dieses Befehls sendet die Station S1 nacheinander die Sätze 1,2,3 und 8. Da diese voraussetzungsgemäß ordnungsgemäß übertragen wurden, werden in dem in der Zentrale Z enthaltenen Register nacheinander die Stufen 1, 2, 3 uud 8 rückgesetzt Nach Empfang dieser vier Sätze gibt die Zentrale den nächsten Befehl AVBl an die Einheit 52 ab, nach dem sie die Sätze 1, 2 aussendet Dieses Aufrufen setzt sich mit weiteren Aufrufbefehlen und Antworten der Stationen fort
Im Funktionsdiagramm nach Fig. 4 ist angenomrren, daß auf den Aufrufbefehl AUBl die Zentrale Z keine Antwort von der Station 51 erhält Daraufhin wird derselbe Aufrufbefehl A UB1 nochmals gesendet. Da wiederum keine Antwort erfolgt, wird der Aufrufbefehl AUBl ein drittes Mal gesendet Erhält die Zentrale wiederum keine Antwort, gibt sie eine Störungsmeldung ab und gibt den Befehl AUBl. Im Ausführungsbeispiel wird also ein Aufrufbefehl nur zweimal wiederholt
Auf den Befehl AUBl liefert die Station ο2 zunächst einen fehlerfreien Satz 1. Im Aufrufregister der Zentrale wird daher die erste Stufe gelöscht. Im zweiten Satz tritt dagegen ein Fehler auf, so daß die zweite Stufe nicht zurückgeholt wird, sondern ein erneuter Aufrufbefehl an die Station Sl gegeben wird, dieses Mal aber mit dem Inhalt, daß nur der Satz 2 gesendet werden soll. Wird dieser beim zweiten Mal fehlerfrei übertragen, wird auch die zweite Registerstufe rückgesetzt, und es folgt der nächste Aufrufbefehl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betrieb von Fernwirkanlagen, bei dem eine von mehreren Stationen von einer Zentrale zur Abgabe einer Information aufgerufen wird, indem den Stationen ein die Adresse der aufgerufenen Station enthaltender Aufrufsatz übermittelt wird, und bei dem in jeder Station die Informationen in mehreren, die Informationen kennzeichnenden Sätzen zur Übermittlung an die Zentrale bereitgestellt werden, dadurch gekennzeichn^t,\ dü$ die die Informationen enthaltenden Sätze numeriert -werden,' daß der von der Zentrale (Z) den Stationen (S 1... S 70) übermitteite Aufrufsatz neben der Adresse (BWl, BWZ) die Nummern (AU) der zu übermittelnden Sätze enthält und daß die von der Zentrale (Z) mit der Adresse aufgerufene Station die Sätze mit den im Aufrufsatz enthaltenen Nummern zu einer Satzkombination zusammenstellt und an die Zentrale sendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stationen (Sl ... 570) zur Zentrale (Z) gesendeten Satzkombinationen satz- und/oder wortweise auf Fehler geprüft werden und im Falle einer Störung der gestörte Satz nochmals aufgerufen und gesendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem von einer Station übertragbaren Satz eine Stufe eines in der Zentrale (Z) enthaltenen Registers zugeordnet wird und die den zu übertragenden Sätzen zugeordneten Stufen gesetzt werden, daß bei fehlerfreiem Empfang eines Satzes die zugehörige Registerstufe rückgesetzt wird und im Falle einer Störung ein Aufrufbefehl zur Übertragung der Informationen, die in den den nicht rückgesetzten Registerstufen zugeordneten Sätzen enthalten sind, an die Stationen gegeben wird.
DE19732360427 1973-12-04 1973-12-04 Verfahren zum betrieb von fernwirkanlagen Ceased DE2360427B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110614A1 (de) * 1981-03-18 1982-09-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Fernwirkeinrichtung mit mehreren bereichsnetzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110614A1 (de) * 1981-03-18 1982-09-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Fernwirkeinrichtung mit mehreren bereichsnetzen
DE3110614C2 (de) * 1981-03-18 1986-05-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Fernwirkeinrichtung mit mehreren Bereichsnetzen

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