DE2643866B2 - Verfahren zur kontinuierlichen Messung von Aderbrüchen, Aderbeschädigungen oder Kopplungen während der Verseilung - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Messung von Aderbrüchen, Aderbeschädigungen oder Kopplungen während der Verseilung

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HENRICH KG MASCHINEN fur DIE DRAHTINDUSTRIE 6349 HOERBACH
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    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/08Alarms or stop motions responsive to exhaustion or breakage of filamentary material fed from supply reels or bobbins
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
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    • G01R31/59Testing of lines, cables or conductors while the cable continuously passes the testing apparatus, e.g. during manufacture
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    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/04Mutually positioning pairs or quads to reduce cross-talk

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Gruppe von Verseileinrichtungen dreht sich die Aufwickelspule um zwei senkrecht aufeinanderstehenden Achsen, um einerseits das fertige Verseilelement aufzuwickeln und andererseits die Verseilung auszuüben. Meistens drehen sich hierbei auch die Vorratsspulen, um hierdurch eine Rückdrehung zusätzliche Tordierung zu erreichen.
Bei einer anderen Gruppe von Verseileinrichtungen wird nur nach dem SZ-Verfahren verseilt. Hier stehen sowohl die Vorratsspulen als auch Aufwickelspule fest Bei einer Weiterbildung SZ-verseilter Elemente kann dann die Aufwickelspule rotieren.
Beide Einrichtungen lassen es nicht oder nur mit aufwendigen Maßnahmen zu, während des Verseilvorganges kontinuierlich Aderbeschädigungen oder auch Kopplungserscheinungen in den verseilten Adern zu messen. Vielmehr sind solche Messungen erst am fertigen Kabel möglich, also, wenn der Verseilvorgang beeendet ist, weil nur dann die Anfänge und die Enden der einzelnen Adern elektrisch leicht miteinander verbindbar sind und die notwendigen Spannungs- und Kopplungsmessungen durchgeführt werden können.
Stellt man beim fertigen Kabel beispielsweise einen Drahtbruch oder zu große Kopplungserscheinungen (Ki — Kopplung zwischen Vierern (vier Adern) oder K9- K\2 - Kopplungen zwischen Nachbarvierern) fest, dann muß der Fehler durch aufwendige Messungen eingemessen werden.
Man erkennt, daß dieses Verfahren sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und deshalb äußerst aufwendig ist.
Bei einer bekannten Versuchsvorrichtung (AT-PS
1 32 261) werden die Messungen während des Verseilvorganges vorgenommen, indem die Enden der Adern auf den Spulen über Schleifringe an entsprechende Meßgeräte angeschlossen werden. Diese Ausführung beschränkt die Zahl der zu verseilenden Adern, denn für die Herstellung eines vieladrigen Kabels braucht man eine entsprechend große Anzahl von Schleifringen mit den auf ihnen gleitenden Bürsten. Für ro viele Schleifringe und Bürsten ist auf den üblichen Spulen
ίο kein Platz vorhanden.
Außerdem ist es so, daß mit Bürsten zusammenarbeitende Schleifringe im rauhen Werkstattbetrieb erhebliche Verschmutzungserscheinungen unterliegen, darüber hinaus auch Abnutzungserscheinungen, wodurch sich
is die Übergangswiderstände für den elektrischen Strom ändern. Deshalb kann man allenfalls noch Aderbrüche fermitteln, nicht aber mehr Kopplungserscheinungen zwischen den einzelnen Adern und Aderbündeln messen, weil hierzu wesentlich höhere Meßgenauigkeiten erforderlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Verseilverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, während des Verseilvorganges mit einfachen Mitteln Messungen mit Laborgenauigkeit durchführen zu können, und zwar an beliebig vielen Adern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen speziellen Verfahrensschritte gelöst.
Bei der Messung von Kopplungserscheinungen können unter Umbänden bei dieser Art von Messung induktive Einflüsse, hervorgerufen durch die Vorratsspulen, von denen die einzelnen Adern oder Adergruppen abgezogen werden, in das Meßergebnis eingehen. Um dies zu vermeiden, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Messung von Kopplungserscheinungen der Verseilvorgang kurzfristig unterbrochen, und es werden zur Schaffung von Gegenpolen zu den Enden der Adern des fertigen Seiles auf der Aufnahmespule die Adern an einer Stelle hinter üeii Vorratsspulen, vorzugsweise unmittelbar hinter den Vorratsspulen, angezapft Ein solches Anzapfen kann durch einfaches Durchstechen der Isolation der Adern mit Nadeln, die dann elektrisch mit den entsprechenden Aderenden auf der Aufnahmespule verbunden werden, geschehen.
Der wesentliche Vorteil bei dem dargelegten Verfahren besteht darin, daß alle die Adern oder Adergruppen tragenden Spulen feststehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 die Draufsicht auf die Verseileinrichtung;
Ϊ7 i g. 2 die Seitenansicht der F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 sind zwanzig feststehende Vorratsspulen 1 bis 20 in einem Block angeordnet Über die oberen Flansche 21, 22, 23, 24 ... der Spulen 1 bis 20 wird jeweils eine Ader 41,42,43,44... abgezogen und über Rollen 61,62,63,64 ... einer Lochscheibe 81 zugeführt. Der Lochscheibe 81 ist eine SZ-Verseileinrichtung 82 nachgeschaltet, welche die angelieferten Adern zu Paaren, Vierern oder einem Strang 83 verseilt. Der Strang 83 wird einer weiteren Lochscheibe 84 zugeführt. Dieser Lochscheibe werden weitere, zum Beispiel zwanzigadrige Stränge 85 und 86 zugeführt, welche entsprechend mit Hilfe von Verseileinrichtungen 87 und 88 verseilt sind und deren Adern von weiteren Blöcken von Vorratsspulen stammen, welche in der Zeichnung nicht mehr dargestellt sind.
Die drei Stränge 83,85,86 werden einer SZ-Verseil-
einrichtung 187 zugeführt, welche die angelieferten Stränge zu einem dickeren Strang oder Kabel verseilt
Hinter einem Spinner 188 ist eine Abzugsvorrichtung 89 vorgesehen, welche auf die einzelnen Adern über die Seile 83, 85, 86 den notwendigen Zug ausübt, um einerseits die Adern 41,42,43,44... von den Spulen 1 bis 20 abzuziehen und andererseits den Gleichlauf der Adern durch die Verseileinrichtungen zu gewährleisten.
Das die Verseileinrichtung 187 verlassende Verseilelement 90 kann einem Extruder 91 zugeführt werden, der es ummantelt Das Verseilelement 90 wird einer Aufwickelvorrichtung 92 zugeführt, welche mit einer feststehenden Aufnahmespule 93 arbeitet, um die, wie in F i g. 2 dargestellt, ein Flyer 94 kreist Die Aufwickelvorrichtung 92 ist ein sogenannter Spuler mit kontinuierlichem Betrieb, d. h. ist die Spule 93 gefüllt, kann diese, ohne dr.ß der Verseilvorgang unterbrochen werden muß, gegen eine neue Spule 95 bzw. 95' ausgewechselt werden. Die Ersatzspulen 95,95' sind zu diesem Zweck in Richtung der Pfeile 96,97 verschiebbar.
Der Anfang jeder einzelnen Ader auf der Spule 93 wird elektrisch über Leitungen 100 mit den jeweiligen Aderanfängen auf den Spulen 1 bis 20 verbunden. Die Leitungen 100 laufen über eine Meßeinrichtung 101, welche beispielsweise die Spannung in den einzelnen Adern anzeigt Bricht die Spannung zusammen, kann man sicher sein, daß längs der Verseilstrecke, d.h. zwischen den Vorratsspulen 1 bis 20 und dar Aufnahmespule 93 ein Drahtbruch stattgefunden hat. Entsprechend kann man auch mit Hilfe der Meßeinrichtung 101 die Größe der Kopplungen Zwischen den einzelnen Adern in einem Vierer (K\) und zwischen mehreren Vierern (K\ — K\1) kontrollieren.
Die Messung der Kopplungserscheinungen oder des Aderbruchs erfolgt zwar jeweils über die gesamte Länge der einzelnen Adern, unabhängig davon, ob diese noch auf den Vorratsspulen liegen oder bereits ein fertiges auf die Spule 93 aufgewickeltes Kabel bilden. Ein gemessener Aderbruch oder eine zu große Kopplung kann jedoch, wie erwähnt, nur längs der
Verseilstrecke liegen.
Die Vorratsspulen 1 bis 20 können induktive Wirkungen bei der Kopplungsmessung ausüben. Deshalb kann man, in Abänderung des beschriebenen Verfahrens, die einzelnen Adern an einer Zwischenstel-Ie, beispielsweise an der Stelle A. ai«.apfen. Hierzu wird der Verseilvorgang unterbrochen und es werden die einzelnen Adern z. B. an der Stelle A mit Nadeln durchstochen, so daß die Nadeln den Leiter in jeder Ader berühren und der elektrische Kontakt hergestellt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Messung von Aderbrüchen, Aderbeschädigungen oder Kopplungen während der Verseilung von Adern zu Ven eilelementen, bei dem die Enden jeder Ader des fertigen Verseilelementes mit den entsprechenden Meßgeräten elektrisch verbunden werden und bei dem bei Auftreten von Fehlern der Verseilvorgang unterbrochen bzw. entsprechende Maschinenkenndaten geändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilung nach dem SZ-Verseilverfahren erfolgt, daß die Adern (41, 42, 43, 44 ...) von feststehenden Vorratsspulen (1 bis 20) abgezogen und das fertige Verseilelement mit Hilfe eines Flyers (94) auf eine feststehende Spule (93) aufgewickelt wird, daß die Enden der einzelnen Adern (41,42,43,44...) auf den Vorratsspulen (1 bis 20) mit den Enden der jeweils entsprechenden Adern (41, 42, 43, 44 ...) auf der Aufnahmespule (93) über Leitungen (100) und Meßgeräte (101) miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung von Kopplungserscheinungen (K\ und gegebenenfalls Kg-Kn) der Verseil Vorgang unterbrochen ν ird und als Gegenpol zu den Endpolen der Adern auf der feststehenden Aufnahmespule (93) die jeweils zugehörigen Adern (41, 42, 43, 44 ...) längs der Verseilstrecke, vorzugsweise unmittelbar hinter den Vorratsspulen (1 bis 20) angezapft werden.
DE2643866A 1976-09-29 1976-09-29 Verfahren zur kontinuierlichen Messung von Aderbrüchen, Aderbeschädigungen oder Kopplungen während der Verseilung Withdrawn DE2643866B2 (de)

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FR7728058A FR2366578A1 (fr) 1976-09-29 1977-09-16 Procede et dispositif de mesure du couplage d'une rupture de cables ou d'un endommagement de cables electriques au cours de la fabrication

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AU2003299979A1 (en) * 2003-12-22 2005-08-03 Otis Elevator Company Elevator tension member assembly techniques

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