DE2643849C3 - Einrichtung zum Ordnen und ausgerichteten Zuführen von Werkstücken - Google Patents

Einrichtung zum Ordnen und ausgerichteten Zuführen von Werkstücken

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Herbert Dipl.-Ing. Birkhofer
Hans-Joachim Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Franke
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Schaeffer-Homberg 5600 Wuppertal GmbH
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Schaeffer-Homberg 5600 Wuppertal GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1414Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of at least the whole wall of the container
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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ordnen und ausgerichteten Zuführen von Werkstücken der verschiedensten Arten mit einer die Werkstücke bunkernden, automatisch ordnenden und einer Übergabestelle zuführenden Vorrichtung, die eine drehbare Trommel mit auswechselbaren, werkstückabhängig profilierten Förderleisten aufweist und bei der Trommelbewegüng die ungeordneten Werkslücke aus einem Haufen entnimmt.
Eine derartige Einrichtung ist aus der GB-PS 7 27 337 bekannt. Dabei besteht die eine Werkstücksart bunkernde Vorrichtung aus einer rotierenden, von einem feststehenden Zylindermantel umgebenen Trommel, deren Trommelmantel horizontal verlaufende Schlitze aufweist, durch die die bei der Trommelbewegung aus einem Haufen entnommenen Werkstücke zu einer Schüttrinne gefördert werden können. Zum Ordnen der Werkstücke sind in den Schlitzen auswechselbare Profilierungen vorgesehen,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie für die automatische Ordnung und Zuführung von mehreren Werkstückteilen, insbesondere von aus Ober- und Unterteilen zusammensetzbaren und ggf. an jinem Trägermaterial anzubringenden Kleinteilen geeignet ist, und sich durch kompakten einfachen Aufbau sowie durch gute Anpassung an verschiedene Werkstückformen auszeichnet
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung schafft eine raumsparende Werkstückordnungseinrichtung, in deren Trommel zwei drehbare Zylindermäntel mit Werkstückbunkern angeordnet sind und die für eine automatische Ordnung und ausgerichtete Zuführung von zweiteiligen Werkstücken zu einer Maschine, z. B. zu einer Ansetzmaschine für Druckknöpfe, Nieten, Ösen, Schlösser usw. geeignet ist. Dabei ist die Ausbildung der Zylindermäntel der Trommel und das Anbringen und Auswechseln der Förderleisten auf den Mantelinnenflächen mit geringem Aufwand möglich.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird die Trommel durch eine nachgiebige, räumlich bewegliche Koppel schwingend bewegt. Die Einrichtung arbeitet derart, daß die schräg auf den Zylindermantelinnenflächen angeordneten, werkstückabhängig profilierten Förderleisten in die, infolge der Schwerkraft unten verbleibenden Werkstücksümpfe der konzentrischen Zylindermäntel eintauchen und Werkstückteile herausschöpfen und mitnehmen. Durch die Leistenprofilierung fallen bei der Arbeitsbewegung der Tromme» falsch liegende Werkstückteile in die Werkstücksümpfe zurück, während die richtig liegenden Werkstückteile infolge der Schräglage der Förderleisten zu einer Übergabestelle gefördert werden. Die Werkstückteile können von der Übergabestelle beispielsweise Torbleche passieren und mittels Führungsschienen Werkzeugen einer Maschine zugeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Einrichtung mit einem zylindrischen Außenmantel und einem konzentrischen, einen weiteren Bunker bildenden Innenmantel,
Fιg.2einen Längsschnitt l-lgemäß Fig. I.
Fig.3 eine Seitenansicht des Maschinenoberteils einer Ansetzmaschine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Ordnen und ausgerichteten Zuführen von Werkstücken,
Fig.4 eine Vorderansicht zur Ansetzmaschine nach Fig. 3.
Die Einrichtung besteht aus einer, um eine Achse 1 drehbar gelagerten und durch eine über einen Zapfen 2 angelenkte Koppel 3 schwingend bewegbaren Trommel 4, die einen zylindrischen Außenmantel 5 mit Zugabeöffnung 6 und einen konzentrischen Innenmantel 7 mit Zugabeöffnung 8 aufweist. In schräger Anordnung sind auf den Zylindermantelinnenflächen aus Abkantprofilen bestehende Förderleisten 9 bzw. 10 befestigbar. StPH der schrägen Anordnung der Förderleisten 9, 10 kann auch die Trommel 4 um den Winkel β geneigt sein.
Die durch den Außen- 5 und Innenmantel 7 der Trommel 4 gebildeten Bunker ζ, B, für Werkstückoberbzw, Werkstückunterteile sind über die Zugabeöffnungen 6 bzw. 8 auffüllbar. Zur Erleichterung des Einfüllens der Werkstückteile in den Innenmantel 7 ist am Unterrand 11 der Zugabeöffnung 8 eine die Zugabeöffnung 12 zum Bunker des Außenmantels 5 verschließende Klappe 13 vorgesehen. Für das Einfüllen der Werkstücke in die Zugabeöffnung 12 verschließt die Klappe 13 die Zugabeöffnung 8; wobei die Klappe 13 in den Endlagen rastend gelagert ist. Ein gegenüber dem Oberrand 14 des A.uBenmanteIs 5 vorgezogener Oberrand 15 der Zugabeöffnung 8 verhindert das Einfallen von Werkstückteilen des äußeren Bunkers in den inneren Bunker. Der Antrieb der Trommel 4 durch is die nachgiebige, an einer Rückstellfeder 16 hängende Koppel 3 hat den Vorteil, daß für den Ordnungsvorgang der Werkstücke lediglich eine Schwingbewegung um den Winkel α erforderlich ist und sonst übliche Freiläufe entfallen können.
Die Trommel 4 fährt bei diesem Schwingvorg · ng mit einem Vorsprung 18 gegen einen verstellbaren Anschlag 19, der mit dem Maschinengehäuse 31 fest verbunden ist, und verharrt in Ruhestellung während die Maschine weiterarbeitet. Die Rückstellfeder 16 übernimmt den Wegausgleich zwischen der Koppel 3 und den anderen beweglichen Maschinenteilen 17 bis zum Ende eines Maschinentaktes, Die auf den Förderleisten 9, 10 richtigliegenden Werkstückteile haben dadurch Zeit von den schrägstehenden Förderleisten 9,10 in die Kanäle 312 bzw. 313 zu rollen. Die Maschinenteile 17 sind an einem Arm 35 eines Z-förmigen, aus starren Teilen 34, 35, 36 bestehenden Antriebselementes angelenkt, derart, daß bei der Betätigung eines nicht dargestellten Fußpedales ein in einer Bahn 37 des Maschinengestells 31 geführter Stempel 38 mit seinem Werkzeug 39 gegen einen Unterstempel oder eine Arbeitsplatte 310 bewegbar ist, wobei eine Kurbel 33 um einen Zapfen 32 eine Drehbewegung ausführt und gleichzeitig die Trommel 4 in Schwingbewegung versetzt.
Die Förderleisten 9, 10 können in einfacher Ausbildung aus abgekanteten Blechleisten 20, 21 bestehen, die mit einem Träger 22 an der Trommel 4 beispielsweise durch Punktschweißen fest verbunden sind. In dieser Ausführung ist die gesarrf: Förderleiste 9 bzw. 10 einfach an den Innenwänden fies Außen- und Innenmantels 7 der Trommel 4, bei horizontaler Anordnung der Trommelachse in Schräglage an den Innenwänden, befestigbar. Andererseits sind die aus einfachen Abkantprofilen bestehenden Förderleisten 9, 10 in Anpassung der Trommel 4 an verschiedene Werkstücke durch Förderleisten 9, 10 mit anderer Profilierung leicht auswechselbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zum Ordnen und ausgerichteten Zuführen von Werkstücken der verschiedensten Arten mit einer die Werkstücke bunkernden, automatisch ordnenden und einer Übergabesielie zuführenden Vorrichtung, die eine drehbare Trommel mit auswechselbaren, werkstückabhängig profilierten Förderleisten aufweist und bei der Trommelbewegung die ungeordneten Werkstücke aus einem ι ο Haufen entnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (4) aus einem zylindrischen Außen- (5) und einem dazu konzentrisch angeordneten Innenmantel (7) besteht, die Bunker für zu verbindende Werkstücke bilden und daß auf beiden Zylindermantelinnenflächen die Förderleisten (9 bzw. 10) auswechselbar befestigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Außen- (5) und Innenmantel (7) Einfüllöffnungen (6, 8) ausgespart sind, daß am Unterrand (11) der Innenmanteleinfüllöffnung (8) eine die Zugabeöffnung (12) des Bunkers des Außenmantels (5) verschließende Klappe (13) oder dgl. angelenkt ist und daß der Oberrand (15) der Innenmanteleinfüllöffnung (8) gegenüber dem entsprechenden Oberrand (14) des Außenmantels (5) vorsteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) der Trommel (4) um einen Winkel (ß) gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für ("en Außen- (5) und den Innenmantel (7) ein gemeinsamer "ehwingantrieb (2,
3) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb eine nachgiebige, räumlich bewegliche Koppel (3) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommel (4) ein Anschlag (18) zugeordnet ist und eine Feder (16) den Wegausgleich zwischen der Koppel (3) und weiteren Maschinenteilen (17) bis zum Ende eines Maschinentaktes übernimmt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenteile (17) an einem Arm (35) eines Z-förmigen, aus starren Teilen (34, 35,36) bestehenden Antriebselementes angelenkt sind.
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DE59402592D1 (de) * 1993-08-06 1997-06-05 Dynamics Chinatec Systemtech Einrichtung zur Entgegennahme von Münzen an einem münzbetätigten Automaten

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