DE2643764A1 - Kammerringofen - Google Patents
KammerringofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B13/00—Furnaces with both stationary charge and progression of heating, e.g. of ring type, of type in which segmental kiln moves over stationary charge
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Description
SIGRI ELEKTROGRAPHIT GMBH F.eitingen, den 26 -itI
Kammerringofen
Iu ό
Die Erfindunq betrifft einen Kammerringofen mit einer
Vielzahl durch Kanäle verbundene Kammern zur Aufnahme des Brenngutes, wobei jede Kammer an einer Stirnseite
Feuerschächte aufweist, die Kammern durch Kassettenwände unterteilt sind, welche in einem unterhalb der
Kassetten angeordneten Stützpfeiler enthaltenden Rauchgaskanal mündende Rauchgaszüge aufweisen und jede
Kammer mit einem gewölbten Deckel verschlossen ist.
Kammerringöfen, die beispielsweise zum Erhitzen oder
Brennen keramischer Formkörper und Massen dienen, bestehen aus einer Vielzahl - etwa 10 bis 30 - gleichartiger
Kammern , die derartig miteinander in Verbindung stehen, daß sie einen geschlossenen Ring bilden. Jeweils gleichzeitig
werden eine oder mehrere Kammern durch Gas- oder Ölbefeuerung direkt erhitzt - Brennzone - , eine weitere
Gruppe von Kammern durch Rauchgase vorgewärmt - Vorwärmzone - , eine dritte Gruppe durch die zu den Brennkammern
strömende Verbrennungsluft abgekühlt - Kühlzone und eine vierte Gruppe von Kammern ist zum Entleeren und
Setzen des Brenngutes geöffnet. Nach bestimmten, durch die Art des Brenngutes gegebenen Zeitabständen wird die
Feuerung in Richtung des Rauchgasstroms um eine Kammer versetzt, eine Kammer der vierten Gruppe geschlossen
und eine Kammer der dritten Gruppe abgedeckt, so daß die Brennzone in Richtung des Rauchgasstroms den Ofen taktweise
durchwandert.
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Die einzelnen Kammern des Kammerringofens sind durch
Zwischenwände in Abschnitte, die sogenannten Kassetten unterteilt, wobei die Wände zwischen den Kassetten mit
einer Vielzahl von im wesentlichen vertikalen Rauchgaszügen versehen sind, die sich von der Oberkante der
Kassette au einem unterhalb der Kassette angeordneten im wesentlichen horizontalen Rauchgaskanal erstrecken.
Der Rauchgaskanal enthält eine Vielzahl die Kassetten tragende iitützpfeiler. An einer Stirnseite der Kammer
sind schließlich ein oder mehrere Feuerschächte angeordnet,
die von dem heißen Rauchgas von unten nach oben durchströmt werden. Der aufsteigende Rauchgasstrom wird
im Raum zwischen Deckel und Kassetten umgelenkt und durchströmt unter Abgabe eines Teils seiner fühlbaren
Wärme an das Brenngut in den Kassetten die in die Kassottenwände eingelassenen Rauchgaszüge von oben nach
unten. Die aus den Rauchgaszügen austretenden Rauchgasströmp
werden im Rauchgaskanal wieder vereinigt und zur nächsten Kammer weitergeführt. Das Rauchgas durchströmt
in gleicher Weise die nachfolgenden Kammern, kühlt sich dabei mehr und mehr ab und wird schließlich über Filter
in die freie Atmosphäre abgeführt.
Es ist bekannt, daß die Eigenschaften keramischer Produkte
und deren Varianz wesentlich durch die maximale Brenntemperatur, die Aufheizgeschwindigkeit und den Temperaturgradienten
innerhalb des Werkstücks während des Brennvorgangs bestimmt werden. Der Brennausschuß ist
ebenfalls eine Funktion dieser Parameter, deren Größe im einzelnen von der Art des keramischen Materials abhängt.
Im allgemeinen sind die Qualität eines keramischen Produkts und der Ausschußgrad beim Brennen dieses Produkts
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-Nium so besser, je genauer die für ein gegebenes Material
als günstig erkannten maximalen Brenntemperaturen und Aufheizqeschwindiqkeiten verwirklicht werden können.
Kammerringöfen der bekannten Ausführung erfüllen diese
Bedingungen nicht in ausreichendem Maße, so daß insbesondere die Qualität des erzeugten Produkts größeren
Schwankungen unterliegt. So wurden beispielsweise innerhalb der Kassetten einer Kammer beim Brennen von Kohlenstoffkörpern
Temperaturen gemessen, die bis zu 30 % von den vorgegebenen Sollwerten abweichen und die Eigenschaften
der fertigen Kohlenstoffkörper, z.B. der
spezifische elektrische Widerstand, können eine Varianz von mehr als 50 % aufweisen. Die Temperaturgradienten
bestehen innerhalb der einzelnen Kassetten in vertikaler und auch in horizontaler Richtung, wobei die Temperatur
in Feuerschachtnähe besonders niedrig ist. Naturgemäß beeinträchtigen die Temperaturunterschiede ebenfalls
den Ausschußgrad.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Temperaturen innerhalb des in den Kassetten eines Kammerringofens
gestapelten Brenngutes während des Brennvorgangs so zu vergleichmäßigen, daß die Herstellung eines Produkts
von gleichmäßiger Beschaffenheit mit einem kleinen Ausschußgrad möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kammerringofen
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der freie Strömungsquerschnitt einer lotrechten, den
Scheitelpunkt des Deckels enthaltenden Ebene zwischen der oberen Kante der Kassettenwände und dem Deckel
und/oder der freie Strömungsquerschnitt des Rauchgaskanals unterhalb der Kassetten mindestens so groß wie
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die Summe der Querschnitte der Rauchgaszüge ist. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der freien Strömungsquerschnitte wenigstens 1,5.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Deckel korbbogenförmig gewölbt und nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die im Rauchgaskanal
angeordneten Stützpfeiler einen rechteckigen Querschnitt und abgerundete Kanten auf, wobei das Verhältnis Krümmungsradius/Breite
des Stützpfeilers mindestens 0,15 beträgt.
Nach der der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnis sind unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten des Rauchgases
in den Rauchgaszügen, die wesentliche Ursache für die nachteilige Temperaturverteilung innerhalb der Kassette
und für die unerwünscht große Varianz der Eigenschaften der erzeugten Produkte. Da in jedem Zeitabschnitt
zwischen je zwei Versetzungen der Brennzone die vom Brenngut über die Kassettensteine aufgenommene Wärme durch
Wärmeinhalt und Menge des die Rauchgaszüge durchströmenden Rauchgases sowie durch die Wärmeübergangszahl bestimmt
ist, wobei diese Größen direkt oder indirekt Funktionen der Gasgeschwindigkeit sind, bezwecken die
erfindungsgemäßen Maßnahmen die Vergleichmäßigung der Strömungsgeschwindigkeit in den Rauchgaszügen.
Eine gleichmäßige Verteilung des unterhalb des Deckels umgelenkten Rauchgasstroms auf die einzelnen Rauchgaszüge
wird durch eine Vergrößerung des Abstands Deckel/ Kassettenoberkante erzielt, wobei der durch eine lotrechte,
den Scheitelpunkt '.1C3 Deckels enthaltende Ebene
zwischen der Kassettenoberkante und dem Deckel bestimmte
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freie Strömungsquerschnitt mindestens so groß wie die Summe der Querschnitte der Rauchgaszüge ist. Vorzugsweise
beträgt das Verhältnis 1,5. Zur Vergrößerung des Abstandes Kassettenoberkante/Deckel kann beispielsweise
ein Deckel mit doppelter kreisbogenförmiger Einwölbung
mit einer oder mehreren Lagen feuerfester Steine unterlegt werden. Bevorzugt werden Deckelformen mit■doppeitel
lipsenförmiger und vorzugsweise korbbogenförmiger Einwölbungj deren Abstand von der Kassettenoberkante
in Strömungsrichtung schneller zunimmt als beim Kreisbogen.
Bei gleicher lichter Deckelhöhe ergibt sich ein größerer Abstand in den Randzonen der Kammer.
Eine Verqleichmäßigung der Ausströmungsgeschwindigkeit des Rauchgases aus den Rauchgaszügen wird erfindungsgemäß
ebenfalls durch die Vergrößerung des freien Strömungsquerschnitts des Rauchgaskanals erzielt, der
ebenfalls mindestens gleich der Summe der Querschnitte der Rauchgaszüge ist, nach einer bevorzugten Ausführungsform mindestens 1,5 mal größer ist. Der freie Strömungsquerschnitt des Rauchgaskanals kann beispielsweise durch
Verminderung der Anzahl und/oder durch Verkleinerung des Querschnitts der im Rauchgaskanal angeordneten Stützpfeiler
bis auf den statisch erforderlichen Mindestwert vergrößert werden.
Zur Verbesserung der Strömungsbedingungen ist es schließlich vorteilhaft, die Stützpfeiler rechteckig auszubilden,
wobei die schmalen Seiten der Pfeiler in Strömungsrichtung angeordnet sind, und die Kanten der
Pfeiler abzurunden. Das Verhältnis Krümmungsradius/ Breite des Stützpfeilers sollte mindestens 0,15 betragen.
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Eine wesentliche Vergleichmäßigung der Strömungsgeschwindigkeit
in den Rauchgaszügen und eine entsprechende Verkleinerung der Temperaturvarianz innerhalb der Kassetten
wird bereitκ durch eine Vergrößerung des freien Strömungsquerrchn
Lt t.~ im Deckelraum oder des Rauchgaskanal s erzielt. Eine ber.ondors günstige Wirkung wird erreicht, wenn die
freien Strömungsquerschnitte sowohl des Deckelraumes als
auch des Rauchgaskanals mindestens so groß wie die Summe
der Quernchnittrflachen der Rauchgaszüge sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 den Querschnitt einer Kammer eines Kammerringofens,
Figur 2 den Schnitt A-A aus Figur 1, Figur 3 den Schnitt B-B aus Figur 1.
In den Zeichnungen sind 1 die Kammerwände mit anliegenden Feuerschächten 2 und den Kassetten 3, die von den Kassettenwänden
4 begrenzt sind. Innerhalb der Kassetten ist das Brenngut 5 gestapelt. Während Vorwärm-, Brenn- und Kühlphase
ist die Kammer durch den Deckel 6 verschlossen, wodurch der freie Raum 7 zwischen Deckel und Kassetten
gebildet wird. Von dem Raum 7 erstrecken sich innerhalb der Kassettenwände 4 Rauchgaszüge 8 zu dem Rauchgaskanal
9 unterhalb der Kassetten, der Stützpfeiler 10 enthält. 11 sind den Rauchgaskanal 9 mit den Feuerschächten
2' der Nachbarkammer verbindende Kanäle.
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Die Rauchgasströmung ist in Figur 1 durch Pfeile verdeutlicht. Die Strömung in den Feuerschächten 2 ist aufsteigend,
sie wird im Raum 7 umgelenkt und verteilt sich auf eine Vielzahl von Rauchgaszügen 8. Der freie Strömungsguerschnitt
E-E im Raum 7 ist mindestens so qroß, vorzugsweise 1,5 mal größer als die Flächensumme der Rauchgaszüge
8. Die Einzel ströme von nahezu gleicher Mächtigkeit vereinigen sich im Rauchgaskanal 9 und werden über den
Kanal 11 in die benachbarten Feuerkammern 21 abgeleitet.
Im Rauchgaskanal 9 sind rechteckige, gerundete Stützpfeiler 10 angeordnet, deren Schmalseiten in Strömungsrichtung weisen. Die strömungsungünstige Form bekannter
Ausführung ist mit 10a bezeichnet.
Die Vorzüge eines Kammerringofens nach der Erfindung bestehen
in einer wesentlichen Vergleichmäßigung der Strömungsgeschwindigkeit in den Rauchgaszügen. Vergleichsmessungen an Modellen im Maßstab 1 : 5 ergaben für Kammerringöfen
bekannter Ausführung Abweichungen der Rauchgas— geschwindigkeit bis zu 600 %, in erfindungsgemäßen
Modellöfen mit einem Querschnittsverhältnis
> 2 betrug die Abweichung maximal nur 50 %■. Die maximalen Temperaturdifferenzen
innerhalb einer Kassette sind entsprechend in erfindungsgemäßen Kammerringöfen nur etwa 1/10 der
Differenz in bekannten Öfen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht in einer Verminderung
des Druckverlustes um etwa 50 bis 60 % gegenüber Kammerringöfen herkömmlicher Bauart.
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Ergebnisse vergleichender Messungen an Modellen sind in
der folgenden Tabelle wiedergegeben. Unter dem Begriff "Querschnittsverhältnis" ist jeweils das Verhältnis des
freien Strömungsquerschnitts von Deckelraum bzw. Rauchgaskanal
zur Summe der Querschnitte der Rauchgaszüge in den Kassettenwänden zu verstehen. "Relativgeschwindigkeit"
bedeutet das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeiten in den Rauchgaszügen in der letzten bzw. der
vordersten, dem Feuerschacht anliegenden Kassettenwand.
Rauchgaskanal 0,4 1,5
Deckelraum 0,5 1,0
Ergebnis
Relativgeschwindigkeit 6,7 1,4 Druckverlust mbar 3 1
4 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
PA 76/15 Dr.We/rib - 9 -
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Claims (4)
1. Kammerringofen mit einer Vielzahl durch Kanäle verbundene
Kammern zur Aufnahme des Brenngutes, wobei jede Kammer an einer Stirnseite Feuerschrich te aufweist,
die Kammern durch Kassettenwände unterteilt sind, welche mit einem unterhalb der Kassetten angeordneten
Stützpfeiler enthaltenden Rauchgaskanal verbundene Rauchgaszüge aufweisen und jede Kammer
oberhalb der Kassetten durch einen gewölbten Deckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet
daß der freie Strömungsquerschnitt einer lotrechten, den Scheitelpunkt des Deckels enthaltende Ebene
zwischen der oberen Kante der Kassettenwände und dem Deckel und/oder der freie Strömungsquerschnitt des
Rauchgaskanals unterhalb der Kassetten mindestens so
groß wie die Summe der Querschnitte der Rauchgaszüge ist.
2. Kammerringofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der freien
Strömungsquerschnitte wenigstens 1,5 beträgt.
3. Kammerringofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel korbbogenförmig
gewölbt ist.
PA 76/15 Dr.We/rib - 10 -
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4. Karnmerringofen nach Anspruch 1 und 2 oder 1 bis 3 ,
dadurch gekennzeichnet , daß die im Rauchgaskanal angeordneten Stützpfeiler einen rechteckigen
Querschnitt und abgerundete Kanten aufweisen, wobei das Verhältnis Krümmungsradius/Breite des
Stützpfeilers mindestens 0,15 beträgt.
PA 76/15 Dr.We/rib
809813/0500
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762643764 DE2643764C2 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Kammerringofen |
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GB4005077A GB1573772A (en) | 1976-09-29 | 1977-09-26 | Annular chamber furnace |
IT2798377A IT1087624B (it) | 1976-09-29 | 1977-09-27 | Frono anulare a camere |
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---|---|---|---|
DE19762643764 DE2643764C2 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Kammerringofen |
Publications (2)
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DE2643764A1 true DE2643764A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643764C2 DE2643764C2 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=5989104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762643764 Expired DE2643764C2 (de) | 1976-09-29 | 1976-09-29 | Kammerringofen |
Country Status (4)
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DE (1) | DE2643764C2 (de) |
FR (1) | FR2366532A1 (de) |
GB (1) | GB1573772A (de) |
IT (1) | IT1087624B (de) |
Cited By (1)
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DE2938059A1 (de) * | 1979-09-20 | 1981-04-02 | Vereinigte Aluminium-Werke Ag, 5300 Bonn | Ringbrennofen zum brennen von kohlenstofferzeugnissen |
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- 1976-09-29 DE DE19762643764 patent/DE2643764C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-09-05 FR FR7726901A patent/FR2366532A1/fr active Granted
- 1977-09-26 GB GB4005077A patent/GB1573772A/en not_active Expired
- 1977-09-27 IT IT2798377A patent/IT1087624B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1087624B (it) | 1985-06-04 |
GB1573772A (en) | 1980-08-28 |
DE2643764C2 (de) | 1985-11-28 |
FR2366532B1 (de) | 1982-08-27 |
FR2366532A1 (fr) | 1978-04-28 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIGRI GMBH, 8901 MEITINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |