DE2643559A1 - Zwischenantrieb fuer endlose gurtfoerderbaender - Google Patents

Zwischenantrieb fuer endlose gurtfoerderbaender

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DE2643559A1
DE2643559A1 DE19762643559 DE2643559A DE2643559A1 DE 2643559 A1 DE2643559 A1 DE 2643559A1 DE 19762643559 DE19762643559 DE 19762643559 DE 2643559 A DE2643559 A DE 2643559A DE 2643559 A1 DE2643559 A1 DE 2643559A1
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Germany
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belt
conveyor belt
intermediate drive
drive
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DE19762643559
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Franz Loeneke
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/14Endless driving elements extending parallel to belt or chain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/32Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors
    • B65G23/36Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting drive at two or more points spaced along the length of the conveyors comprising two or more driving motors each coupled to a separate driving element, e.g. at either end of the conveyors

Description

  • Zwischenantrieb für endlose Gurtförderbänder
  • Die Erfindung betrifft einen Zwischenantrieb mit einem zwischen Ober- und Untertrum eines endlosen Gurtförderbandes liegenden endlosen Antriebsband, das von zwei Umlenktrommeln, von denen mindestens eine angetrieben ist, getragen und geführt und durch Reibungsschluß mit mindestens einem Trum des endlosen Grtförderbandes verbunden ist.
  • Zwischenantriebe der vorgenannten Gattung gehören zum vorbekannten Stand der Technik (DBP 1 178 359). Sie werden mit gleichmäßigem oder, bei in einzelnen Bandabschnitten auftretenden höheren Belastungen, auch mit ungleichmäßigem Abstand über die Länge der anzutreibenden Förderbandanlage verteilt angeordnet und finden an ihrem jeweiligen Einsatzort in einer Lücke der aus einzelnen Schüssen gebildeten Förderbandtragkonstruktion Platz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zwischenantrieb für endlose Gurtförderbänder zu schaffen, der sich an beliebiger Stelle in die Tragkonstruktion einer Förderbandanlage einordnen läßt und in der Lage ist, sich in seiner Baulänge der durch die Herausnahme mehrerer Traggerüstschüsse entstehenden Lücke innerhalb der Bandtragkonstruktion anzupassen und in diesem Bereich die Abstützung und Führung sowohl des Ober- als auch des Untertrums des Gurtförderbandes zu übernehmen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Zwischen antrieb der eingangs genannten Gattung aus und schlägt tor, jede der beiden Umlenktrommeln des endlosen Antriebsbandes einer cigenen, in Bandlängsrichtung verschiebbaren Station zuzuordnen, die das Untertrum des Gurtförderbandes portalförmig übergreift und führt und ein in Bandlängsrichtung mit beiden Enden überstehendes Längsholmpaar trägt, das mit zur Abstützung und FUhrung des Gurtförderbandes und des Antriebsbandes dienenden Muldenrollensätzen besetzt und innerhalb einer dfedoppelts Länge eines Längsholmpaares überschreitenden Lücke des Förderbandtraggerüstes angeordnet ist. Ein so ausgebildeter, in seiner Baulänge variabler Zwischenantrieb stützt unabhängig vom gegenseitigen Abstand seiner beiden Umlenktrommeln neben dem Antriebsband das Gurtförderband auch in den Bereichen ab, in denen es keinen Kontakt mehr mit dem Antriebsband hat und leitet es sicher auf die den Zwischenantrieb einschließenden Schüsse des Förderbandtraggerüstes über. Da dieser Zwischenantrieb in seiner Baulänge variabel ist, läßt er sich stets auf die gerade geforderte, ein Mehrfaches der Schußlänge des Förderbandtraggerüstes entsprechende Länge bringen und kann deshalb in seiner Länge auch auf die am Einsatzort benötigte Antriebsleistung, die durch den zwischen Antriebsband und Gurtförderband vorhandenen Reibungsschluß begrenzt wird, abgestellt werden.
  • Besonders bei Zwischenantrieben mit größerem Abstand der die Umlenktrommel tragenden beiden Stationen empfiehlt es sich, einen den Raum zwischen den beiden Längsholmpaaren überbrückenden Traggerüstschuß vorzusehen, der tieferliegend mit seinen Enden die Ldngsholmpaare untergreift, von ihnen getragen wird und mindestens gegenüber einem der beiden Längsholmpaare längsverschiebbar ist. Dieser Traggerüstschuß deckt, ohne die Verschiebbarkeit der beiden Stationen zu behindern, den Raum zwischen den beiden Längsholmpaaren ab und sorgt auch in diesem Bereich für eine einwandfreie Abstützung und Führung des Obertrums, sowohl des Antriebsbandes als auch des Gurtförderbandes.
  • Außerdem kann er neben den das Obertrum des Gurtförderbandes und des Antriebsbandes gemeinsam tragenden und führenden Muldenrollensätzen auch mit Muldenrollensätzen oder Flachrollen versehen sein, die das Untertrum des Gurtförderbandes und auch das Untertrum des Antriebabandes abstützen und führen.
  • Damit der Zwischenäntrieb gleichzeitig auch antreibend auf das Untertrum des Gurtförderbandes einwirken kann und die dazu erforderliche Haftreibung zwischen den beiden Bandtrumen vorhanden ist, können das Untertrum des Gurtförderbandes und das Untertrum des aufliegenden Antriebsbandes durch die sie gemeinsam abstützenden Rollen aus ihrer Bewegungsebene herausgehoben sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein Führungsrahmen vorhanden ist, auf welchem beide Stationen unabhängig voneinander längsverschiebbar angeordnet und geführt und auf ihrer dem Antriebsband abgewandten Seite mit Zugorganen verbunden sind, die an Spannvorrichtungen angreifen, die an am Ende des Führungsrahmens befindlichen Stützen befestigt sind. Ein solcher Führungsrahmen erleichtert nicht nur das Verschieben und das Einstellen der beiden Stationen des Zwischenantriebes und damit das Vorspannen des Antriebsbandes, sondern schafft mittels der ihm zugeordneten Spannvorrichtungen auch die Voraussetzung, um unabhängig voneinander Spannbewegungen in jede der beiden Stationen einleiten zu können.
  • Die Stützen können einen Teil des Förderbandtraggerstes bilden und beidseitig mit je einer etwa in gleichen Höhenlagen, auf unterschiedlichen Seiten des Gurtförderbanduntertrums liegenden Flachrollen besetzt sein. Sie dienen dann den freien Längsholmenden der den Zwischenantrieb einschließenden beiden Traggerüst schüsse als Auflager und übernehmen mit ihren beiden Flachrollen die Abstützung und Führung des Förderbanduntertrums in diesem Bereich.
  • Eine Rundgliederkette bildet das Zugorgan und ist durch eine sie umfassende und formschlüssig haltende Spanngabel der Spannvorrichtung hindurchgeführt, die mittels Gewindespindel längsverschiebbar und feststellbar an der Stütze gelagert ist.
  • Zweckmäßigerweise besteht der Führungsrahmen aus zwei voneinander unabhängigen Teilen, die sich vom Förderbandtraggerüst ausgehend nur über den Bewegungsbereich der jeweiligen Station erstrecken.
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein mit Zwischenantrieben ausgerüstetes Gurtförderband in einer schematischen Seitenansicht; Fig. 2 den Zwischenantrieb in Seitenansicht; Fig. 3 eine Station des Zwischenantriebes als Einzelheit; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Figur 2; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-D der Figur 2; Das in der Figur 1 dargestellte, in einer Strecke 2 ansteigend verlegte Gurtförderband 1 umläuft im unteren Bereich die Umlenktrommel 3 und im Bereich seines angetriebenen Abwurfendes die beiden Antriebstrommeln 4 und 5 und wirft hier das Fördergut auf ein nachgeschaltetes Förderband 6 ab. Zwei über die Länge des Gurtförderbandes 1 verteilte Zwischenantriebe 7 wirken neben den beiden im Abwurfbereich liegenden Antriebstrommeln 4,5 gleichfalls antreibend auf das Obertrum des Gurtförderbandes 1 ein.
  • Wie aus der Figur 2 hervorgeht, sind diese Zwischenantriebe 7 innerhalb des Förderbandtraggerüstes 8 des Gurtförderbandes 1 angeordnet. Sie liegen hier in je einer Lücke 9 des Förderbandtraggerüstes 8, deren Länge gleich der mehrfachen Lange eines Traggerüstschusses ist,und führen und stützen neben ihrem Antriebsband 10 auch das Obertrum und auch das Untertrum des Gurtförderbandes 1.
  • Beide Zwischenantriebe 7 bestehen aus zwei gleichen Baueinheiten 11, die im wesentlichen von je einer Station 12 und je einem Führungsrahmen 13 gebildet werden. Der Führungarahmen 13, der aus zwei seitlichen, durch rohrförmige Traversen 14 miteinander verbunden I-Eisen besteht, ruht auf dem Liegenden und greift mit senkrechten Stützen 15 an den mittels Ketten 16 am nicht dargestellten Streckenausbau aufgehängten Längsholmen des Förderbandtraggerüstes 8 an. Flachrollen 17, die etwa in gleicher Höhenlage zu beiden Seiten der Stützen 15 in Blechen 18 gelagert sind, dienen zur Führung des Gurtförderbanduntertrums.
  • Beide I-Eisen tragen eine sich über ihre ganze Länge erstrekkende Führungsleiste 19, auf denen sich die Station 12 mit ihren U-förmig profilierten Führungsschuhen 20 abstützt und führt.
  • Eine Station 12 besteht im wesentlichen aus zwei durch Rippen abgesteiften kastenförmigen Seitenwänden 21, die gleichfalls durch rohrförmige Traversen 22 starr miteinander verbunden sind und je ein Stehlager 23 tragen, in welchem eine Umlenktrommel 24, die zwischen den beiden Stehlagern 23 liegt, mit ihrem Wellenende 25 eingreift. Das endlose Antriebsband 10 umläuft die Umlenktrommeln24 beider Stationen 12 und treibt das Gurtförderband 1 an. Eine oder auch beide Umlenktrommeln 24 sind mit einem Antriebsmotor 26 verbunden, der mit zur Trommelachse paralleler Achse zwischen Ober- und Untertrum des Gurtförderbandes 1 liegt und über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe die Trommelwelle 25 antreibt. Er wird von einer nicht dargestellten, an der unter ihm befindlichen Traverse 22 angreifenden Stütze in seiner Betriebslage gehalten.
  • Beide Stationen 12 lassen sich in Förderbandlängsrichtung auf ihrem Führungsrahmen 13 verschieben. Dazu dient eine an jeder Stütze 15 angeordnete Spannvorrichtung 27, die aus einer durch eine Stützenbohrung hindurchgeführten und mittels Mutter 28 in Längsrichtung verschiebbaren Gewindespindel 29 besteht, die über eine Spanngabel 30 eine mit einem Augenpaar 31 der Traverse 22 der Station 12 verbundene Rundgliederkette 32 hält. In diese Spanngabel 30 wird die Rundgliederkette 32 von Hand straff eingelegt und die Station 12 mit Hilfe der Gewindespindeln 29 und der auf ihnen befindlichen Muttern 28 in Förderbandllngsrichtung verschoben und auf diese Weise das Antriebsband 10 vorgespannt.
  • Beide Stationen 12 tragen je ein Längsholmpaar 33, das in Gurtbandlängsrichtung mit beiden Enden über die Station 12 vorsteht und mit Muldenrollensätzen 34 zur Abstützung und Führung des Gurtbandobertrums und auch des Antriebsbandes 10 besetzt ist.
  • Die Längsholmpaare 33 beider Stationen 12 füllen die innerhalb des noraalen Förderbandtraggerüstes 8 bestehende Lücke 9 weitgehend aus. Bei Zwischenantrieben 7 größerer Baulänge, die in einer Lücke des Traggerüstes 8 untergebracht sind, die eine das Doppelte der normalen Traggerüstschußlänge überschreitende Länge hat, wird der Zwischenraum zwischen den Längsholmpaaren 33 der beiden Stationen 12 durch einen besonderen Traggerüstschuß 35 überbrückt, der die beiden Enden der Längsholmpaare 33 untergreift und, wie in der Figur 2 dargestellt, von Ketten 16 gehalten ist. Dieser Traggerüstschuß 35 kann aber auch nur an den beiden Längsholmpaaren 33 der beiden Stationen 12 aufgehängt sein, und zwar so, daß er mindestens gegenüber einem der beiden Längsholmpaare 33 längsverschieblich gelagert ist und die Spannbewegungen der beiden Stationen 12 nicht beeinträchtigt. Dieser Traggerüstschuß 35 ist sowohl mit Muldenrollensätzen 34 für das Gurtförderbandobertrum 1 als auch mit an Stützen angeordneten Muldenrollensätzen für das Untertrum des Antriebsbandes 10 und gegebenenfalls auch für das Untertrum des Gurtförderbandes 1 ausgerüstet. In diesem Fall wirkt das Antriebsband 10 antreibend auf das Förderbandobertrum und auch auf das Förderbanduntertrum ein. Dazu ist das Förderbanduntertrum von den Muldenrollensätzen 34 aus seiner Bewegungsebene herausgehoben, um den Anpreßdruck zwischen ihm und dem Untertrum des Antriebsbandes 10 zu vergrößern und den zur Übertragung der Antriebskraft erforderlichen Reibungsschluß zu erzeugen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Ql.)zwischenantrieb mit ein zwischen Ober- und Untertrum eines endlosen Gurtförderbandes liegenden endlosen Antriebsband, das von zwei Umlenktrommeln, von denen mindestens eine angetrieben ist, getragen und geführt und durch Reibungsschluß mit mindestens einem Trum des Gurtförderbandes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet. daß jede der beiden Umlenktrommeln (24) einer eigenen, in Bandlängsrichtung verschiebbaren Station (12) zugeordnet ist, die das Untertrum des Gurtförderbandes (1) portalförmig übergreift und führt und ein in Bandlängsrichtung mit beiden Enden überstehendes Längsholmpaar (33) trägt, das mit zur Abstützung und Führung des Gurtförderbandes (1) und des Antriebsbandes (10) dienenden Muldenrollensätzen (34) besetzt und innerhalb einer die doppelte Länge des Längsholmpaares (33) überschreitenden Lücke (9) des Förderbandtraggerüstes (8) angeordnet ist.
  2. 2. Zwischenantrieb nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen den Raum zwischen den beiden Längsholmpaaren (33) UberbrAkkenden Traggerüstschuß (35), der tieferliegend mit seinen Enden die Längsholmpaare (33) untergreift, von ihnen getragen wird und mindestens gegenüber einem der beiden Längsholmpaare (33) längsverschiebbar ist.
  3. 3. Zwischenantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggerüstschuß (35) neben den das Obertrum des Gurtförderbandes (1) und des Antriebsbandes (10) gemeinsam tragenden und führenden Muldenrollensätzen (34) auch mit Muldenrollensätzen (34) oder Flachrollen versehen ist, die das Untertrum des Gurtförderbandes (1) und das Untertrum des Antriebsbandes (10) gemeinsam abstützen und führen.
  4. 4. Zwischenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß das Untertrum des Gurtförderbandes (1) und das Untertrum des Antriebsbandes (10) durch die sie gemeinsam abstützenden Rollen (34) aus ihrer Bewegungsebene herausgehoben sind.
  5. 5. Zwischenantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Führungsrahmen (13), auf welchem beide Stationen (12) unabhängig voneinander längsverschiebbar angeordnet und geführt und auf ihrer dem Antriebsband (10) abgewandten Seite mit Zugorganen (32) verbunden sind, die an Spannvorrichtungen (27) angreifen, die an am Ende des Führungsrahmens (13) befindlichen Stützen (15) befestigt sind.
  6. 6. Zwischenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet1 daß die Stützen (15) Teil des Förderbandtraggerüstes (8) -und beidseitig mit je einer in gleichen Höhenlagen, auf unterschiedlichen Seiten des Gurtförderbandes (1) liegenden Flachrollen (17) besetzt sind.
  7. 7. Zwischenantrieb nach den Ansprechen 5 und 6, dadurch gokennzeichnet. daß eine Rundgliederkette das Zugorgan (32) bildet und durch eine sie umfassende und formschlüssig haltende Spanngabel (30) der Spannvorrichtung (27) hindurchgeführt ist, die mittels Gewindespindel längsverschiebbar und feststellbar an der Stütze gelagert ist.
  8. 8. Zwischenantrieb nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnetq daß der Führungsrahmen (13) aus zwei voneinander unabhängigen Teilen besteht, die sich vom F6rderbandtraggerüst (8) ausgehend nur über den Bewegungsbereich der jeweiligen Stationen (12) erstrecken.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018107127A1 (de) 2018-03-26 2019-09-26 Artur Küpper GmbH & Co. KG Tragrollengestell mit Schwenkrahmen für eine Förderbandanlage
AT16486U1 (de) * 2016-10-24 2019-10-15 Lhb Mining Solutions Gmbh Fördersystem

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US10822174B2 (en) 2016-10-24 2020-11-03 Lhb Mining Solutions Gmbh Conveying system
DE102018107127A1 (de) 2018-03-26 2019-09-26 Artur Küpper GmbH & Co. KG Tragrollengestell mit Schwenkrahmen für eine Förderbandanlage
WO2019185322A1 (de) 2018-03-26 2019-10-03 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Tragrollengestell mit schwenkrahmen für eine förderbandanlage
DE102018107127B4 (de) 2018-03-26 2024-03-07 Artur Küpper GmbH & Co. KG Tragrollengestell mit Schwenkrahmen für eine Förderbandanlage

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