DE2643505A1 - Betaetigungs- und sicherheitsvorrichtung fuer automatische tueren, oder andere schliesseinrichtungen - Google Patents

Betaetigungs- und sicherheitsvorrichtung fuer automatische tueren, oder andere schliesseinrichtungen

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DE2643505A1
DE2643505A1 DE19762643505 DE2643505A DE2643505A1 DE 2643505 A1 DE2643505 A1 DE 2643505A1 DE 19762643505 DE19762643505 DE 19762643505 DE 2643505 A DE2643505 A DE 2643505A DE 2643505 A1 DE2643505 A1 DE 2643505A1
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Germany
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sealing edge
contact
door
electrical
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DE19762643505
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Walter Holzer
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
    • E05F15/42Detection using safety edges
    • E05F15/44Detection using safety edges responsive to changes in electrical conductivity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

  • Betätigungs- und Sicherheitsvorrichtung für automatische
  • Türen, oder andere Schliesseinrichtungen Bei automatischen Türen besteht die Notwendigkeit Personen oder Gegenstände die sich während des Schließvorganges zwischen der Tür befinden durch eine Sicherheitsvorrichtung vor Schäden zu bewahren.
  • Ähnliche Voraussetzungen gelten z.B. bei Gittertüren zur Absicherung von grossen Maschinen.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Vorrichtung ist das absichtliche Offenhalten oder oeffnen der Türen.
  • Beide Funktionen sollen jedoch nicht dazu führen, daß die sich vollkommen schliessende Tür selbst wieder öffnet, d.h. in der Endlage werden solche Sicherheitsvorrichtungen häufig abgeschaltet oder außer Funktion gesetzt. Dabei kann es problematisch sein, den kritischen Augenblick der Abschaltung zu bestimmen und zu kontrollieren. Herkömmliche Methoden zum Schutz und zur Betätigung von automatischen Türen sind z.B. fotoelektrische Lichtschranken, oder bei pneumatischen Türen, Türleisten aus Gummi, die als Druckkissen ausgebildet sind und pneumatisch aussteuerbare Ventile betätigen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht z.B. darin, den bei einer Bewegungsverhinderung der Tür ii dem pneumatischen Betätigungszylinder auftretenden Rückstaudruck zur Steuerung einer Sicherheitseinrichtung zu benützen.
  • Den bekannten Vorrichtungen haftet der Nachteil einer kritischen Justierung und meist einer großen Störanfälligkeit an.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, an der Schliesskante des Türblattes einen elastisdhen, hohlen Dichtrand anzubringen, welcher einerseits das Türblatt in geschlossenem Zustand abdichtet, andererseits bei stärkerem Quetschdruck einen in seinem Inneren angeordneten elektrischen Kontakt schliesst, welcher ein elektrisches Öffnungssignal auslöst.
  • Daraus folgen zwei wesettliche Vorteile: Erstens kann die Sicherheitsfunktion bis zum vollständigen Schliessen erhalten bleiben, und zweitens erübrigt sich eine kritische Justierung.
  • Vorteilhaft wird die Innenseite des hohlen Dichtrandes ganz oder teilweise kontaktiert, sodaß bei Berührung eines Gegenkontaktes im Innenraum des hohlen Dichtrandes das elektrische Öffnungssignal ausgelöst wid. Dieser Kontakt kann die Form einer Leiste haben.
  • Auf diese Art ist in einfacher Art eine Kontaktgabe über die gesamte Länge der Türkante möglich.
  • Selbstverständlich kann auch der Dichtrand selbst aus einem elektrisch leitenden, elastischen Material bestehen, wobei der Gegenkontakt im Innenraum des hohlen Dichtrandes angeordnet ist.
  • Allen erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie durch die Anordnung im Innenraum des hohlen Dichtrandes vor Umwelteinflüssen wie Staub, Regen oder mechanische Beschädigungen weitgehendst geschützt sind.
  • Eine weitere Vereinfachung besteht darin, daß das elastische Material selbst teils leitend, teils nichtleitend ist. Damit erübrigt sich das Aufbringen eines leitenden Belages und die Herstellung eines derartigen Profiles im Extrusionsverfahren ist vollautomatisch möglich.
  • Um einen zuverlässigen Einklenuiischutz zu erreichen, muß auch nach der Kontaktgabe der Dichtrand in gewissen Grenzen nachgeben können.
  • Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, mehrere Hohlräume vorzusehen von denen mindestens einer elektrisch kontaktiert ist, wobei die Querschnitte je nach Wunsch so gewählt werden können, daß z.B. zuerst nur eine leichte Verformung eintritt um die Türe abzudichten, bei stärkerem Klemmdruck das offnungssignal ausgelöst wird und ein weiterer elastischer Bereich von einigen Zentimetern schmerzhafte Quetschungen durch die unvermeidbare Ansprechverzöyeruny der Steuerung und der Eigenenergie der Türblätter vermeidet.
  • Für manche Sicherheitsvorrichtungen ist es erwünscht anzuzeigen, daß die Türen tatsächlich geschlossen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet eine einfache Anzeige dadurch, daß mehrere Hohlräume vorhanden sind, wobei ein Hohlraum eine Anzeigekontaktierung enthält und die Kontaktierung eines zweiten Hohlraumes das elektrische öffnungssignal auslöst.
  • Eine erhöhte Sicherheit kann man überdies dadurch erreichen, daß anstelle eines galvanischen Kontaktes ein kapazitiv wirkendes Kontaktsystem angeordnet wird. Beim Quetschen des Dichtrandes vergrößert sich die Kapazität zwischen den Kontaktbelegen und die Sicherheitssteuerung spricht an. Eine kombinierte Anordnung mit sowohl galvanischer als auch kapazitiver Auslösung hat weitere Vorteile.
  • Anstelle dieser Kapazitätsänderungen könnte auch ein System vorgesehen werden, das beim Zusammendrücken seinen Widerstandswert ändert und dadurch die Sicherheitssteuerung auslöst. Es gibt leitende Schaumstoffe, die diese Eigenschaft besitzen.
  • Allgemein gilt, daß die Sicherheitsvorrichtung für automatische Türen derart geschaltet werden soll, daß bei Störungen oder Stromunterbrechung die Tür offen bleibt.
  • Andererseits dürfen die Türen z.B. bei Fahrzeugen nicht bei Ausfall einer Sicherung sich öffnen. Daher wird empfohlen, das öffnungssignal durch eine zeitliche Begrenzung nach Schliessen der Tür oder beim Anfahren des Fahrzeuges oder Aufzuges zu blockieren.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Vorrichtung im Schnitt: Auf das Türblatt (1) ist der elastische hohle Dichtrand (2) befestigt. Im Innern befindet sich die leitende Kontaktierung (3) und der Gegenkontakt (4), der als Leiste die Länge des Dichtrandes einnimmt. Der Gegenkontakt (4) kann z.B. durch Schrauben (5) die gleichzeitig der Stromzuführung dienen können gehalten werden.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in der Endlage z.B. gegen eine Wand (6) gedrückt. Der Kontakt ist offen.
  • Fig. 3 zeigt eine stärkere Verformung des Dichtrandes z.B.
  • unter dem Druck des Fingers (7).
  • Fig. 4 schliesslich zeigt beispielsweise eine Ausführung einer Vorrichtung unter Verwendung eines Dichtrandes (2) aus elektrisch leitendem, elastischen Material. In diesem Fall ist der Gegenkontakt (4) durch Isolierstücke (8) und (9) elektrisch vom Dichtrand (2) isoliert.
  • Fig. 5 zeigt eine doppelt elastische Ausführung, wobei der Dichtrand (2) in eine Nut (10) des Türblattes (1) eingeschoben ist. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt eine Kontaktierung (3) und (4) im äußeren Hohlraum (11). Der innere Hohlraum (12) dient nur zur Vermeidung von Quetsch-Verletzungen.
  • Fig. 6 zeigt eine ähnliche doppelt elastische Ausführung jedoch statt einer Kontaktierung ist das elastische Material des Dichtrandes (2) in den Bereichen (13) und (14) leitend.
  • Fig. 7 stellt eine weitere Ausgestaltung eines derartigen Dichtrandes mit mehreren Hohlräumen (11), (12) und (15) dar, wobei die Kontaktierungen (3) und (4)'in dem äußeren Hohlraum (11) der Anzeige z.B. "Tür geschlossen" dient, hingegen erst bei weiterem Zusammendrücken des Dichtrandes (2) auch die Kontaktierungen(16) und (17) schliessen und damit das öffnungssignal an die Sicherheitssteuerung geht. Der innere Hohlraum (15) dient wieder einer elastischen Absicherung.
  • Fig. 8 stellt schematisch eine Anordnung dar unter Verwendung eines leitenden Schaumstoffes (18) welcher im Innern des Dichtrandes (2) eingelagert ist. Wird der Schaumstoff (18) zusammengedrückt, so ändert sich der elektrische Widerstand zwischen den Kontaktierungen (3) und (4) und ein entpsrehcendes Signal geht an die Sicherheitssteuerung.
  • Die dargestellten Anordnungen sind durchwegs auch an eine kapazitive Sicherheitssteuerung anschliessbar, die vor allem keine unbedingt sichere galvanische Kontaktgabe erfordert.
  • Die beispielsweisen Profile in den Fig. 1 bis 8 sind nach Belieben abzuwandeln, um sie den gewünschten Wegen, Drücken oder räumlichen Verhältnissen anzupassen. Sie gelten in keiner Weise einschränkend, geben jedoch zahlreiche Hinweise auf die Vielseitigkeit der Konstruktionen.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zur Sicherung und Betätigung von automatischen Türen oder anderen Schliesseinrichtungen, die an der Schliesskante des Türblattes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schliesskante einen elastischen hohlen Dichtrand aufweist, welcher einerseits das Türblatt im geschlossenem Zustand abdichtet, andererseits bei stärkerem Quetschdruck einen in seinem Innern angeordneten elektrischen Kontakt schliesst, welcher ein elektrisches Öffnungssignal auslöst.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des hohlen Dichtrandes ganz oder teilweise kontaktiert ist und bei Berührung eines Gegenkontaktes im Innenraum des hohlen Dichtrandes das elektrische Öffnungssignal auslöst.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrand selbst aus einem elektrisch leitenden, elastischen Material besteht und der Gegenkontakt isoliert im Innenraum des hohlen Dichtrandes angeordnet ist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material selbst teils leitend und teils nicht leitend ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrand aus mehreren elastischen Hohlräumen besteht und mindestens ein Hohlraum elektrisch kontaktiert ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum eine Anzeigekontaktierung enthält und die Kontaktierung eines zweiten Hohlraumes das elektrische öffnungsignal auslöst.
  7. 7) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt als kapazitiv wirkendes Kontaktsystem ausgebildet ist.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl eine kapazitive als auch galvanische Kontaktgabe bzw. Auslösung erfolgt.
  9. 9) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktsystem eine Anordnung vorgesehen wird, die beim Zusammendrücken ihren elektrischen Widerstand ändert.
  10. 10) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart geschaltet ist, daß bei Störungen oder Stromunterbrechung die Tür offen bleibt.
  11. 11) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungssignal durch eine zeitliche und/oder funktionsbedingte Begrenzung nach Schliessen der Tür abgeblockt wird.
DE19762643505 1976-09-28 1976-09-28 Betaetigungs- und sicherheitsvorrichtung fuer automatische tueren, oder andere schliesseinrichtungen Withdrawn DE2643505A1 (de)

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