DE2643379A1 - Vorrichtung zum ausschwefeln von flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum ausschwefeln von flaschen

Info

Publication number
DE2643379A1
DE2643379A1 DE19762643379 DE2643379A DE2643379A1 DE 2643379 A1 DE2643379 A1 DE 2643379A1 DE 19762643379 DE19762643379 DE 19762643379 DE 2643379 A DE2643379 A DE 2643379A DE 2643379 A1 DE2643379 A1 DE 2643379A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottles
holder
nozzle
compressed air
transport box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762643379
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Otto Scholl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762643379 priority Critical patent/DE2643379A1/de
Publication of DE2643379A1 publication Critical patent/DE2643379A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

317 - DT _ -
Herr Otto Scholl, Bitzfelder Straße 3I, 7111 Bretzfeld
Vorrichtung zum Ausschwefeln von Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschwefeln von Flaschen, insbesondere von Weinflaschen, bestehend aus einer eine unter Druck stehende Behandlungsflüssigkeit nach oben ausstrahlenden Düse und einer Halterung zum Halten der Flasche in der Sprühstellung mit auf die Düse gesteckter Mündung.
' - 2 809813/0383
Bekannt ist bereits eine Vorrichtung zum Ausschwefeln von Weinflaschen mit einer nach oben strahlenden Düse, durch die die durch Fußbetätigung ausgelöste Behandlungsflüssigkeit nach oben stritzt und die Innenwandung der Flasche benetzt.Die zu behandelnde Flasche ist mit der Mündung nach unten in einen fest oberhalb der Düse angeordneten Ring gesteckt, wobei die Düse in die Mündung der Flasche hineinragt. Das Ausschwefeln erfolgt somit einzeln. Die Flaschen müssen daher einzeln einer Transportkiste oder dgl. entnommen, in den Ring eingesetzt, ausgeschwefelt, entnommen und in eine andere Transportkiste wieder eingesetzt werden. Da die Flaschen vorher ausgewaschen wurden, müssen sie, damit das Waschwasser abtropfen kann, verkehrt, also mit der Mündung nach unten gelagert werden. Entsprechendes gilt nach dem Ausschwefeln. Die üblichen Transportkisten sind jedoch für eine solche Lagerung und einen derartigen Flaschentransport nicht ausgelegt, so daß zum Einsetzen, Entnehmen und zum Transport besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt notwendig sind. Diese bekannte Vorrichtung ist zwar preiswert und für den Kleinbetrieb mit geringen Stückzahlen ausreichend, erfordert jedoch einen erheblichen Arbeitsaufwand und eignet sich so nicht für geringfügig ansteigende Stückzahlen. Bekannt sind ferner automatisch arbeitende Geräte zum Ausschwefeln von Flaschen. Diese eignen sich für große Stückzahlen und sind entsprechend kostspielig in der Anschaffung und erfordern hohen Raumbedarf bei ortsfester Anordnung. Sie eignen sich daher nicht für kleine und mittlere Küfereien, vor allem nicht für solche mit Stoßbetrieb.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine einfache Vorrichtung mit hoher Stückleistung.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Halterung als separates Teil ausgebildet und der Düse ein Sitz für die Halterung zugeordnet ist, in dem die eingesetzte Halterung die Flasche in der Sprühstellung hält.
- 3 -809813/0383
Eine besonders zweckmäßige Ausführung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß mehrere Halterungen in einem Rahmen und entsprechend mehrere Düsen in gleicher Teilung angeordnet sind.
Ein anderes Merkmal der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Rahmen als Boden einer Transportkiste mit als Halterung dienenden öffnungen ausgebildet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Flaschen nach den Waschen unmittelbar in Tropfstellung in die zweckraäßigerweise zu mehreren in einem Rahmen angeordneten Halterungen eingesetzt v/erden können. Die Halterung wird dann nach dem Austropfen der Flaschen auf den Sitz oberhalb der Düsen gesetzt und nach dein Ausschwefeln wieder abgenommen. Erst beim Füllen werden die Flaschen aus der Halterung genommen. Dadurch können nicht nur mit einem Handgriff mehrere Flaschen transportiert bzw. ausgeschwefelt werden, sondern bei Ausbildung der Halterung als Boden einer Transportkiste benötigt man insbesondere für den genannten innerbetrieblichen, aber auch für den außerbertrieblichen Transport und für die Lagerung nur eine einzige Art von Transportbehälter bzw« -kiste.' Dieser bzw. diese ist nicht nur griffgünstig ausgebildet, sondern läßt sich auch einfach stapeln, so daß intensive Raumausnutzung bei einfacher Handhabung gewährleistet ist. Auch die Vorrichtung zum Ausschwefeln weist geringe Abmessungen auf und ist daher raumsparend unterzubringen. Mit dem Erfindungsgegenstand erhöht sich so ohne Mehrarbeit die Stückleistung einer Person beträchtlich, während Anschaffung und Betriebskosten niedrig bleiben, so daß insbesondere für kleinere und mittlere Küfereien und ähnliche Betriebe ein leistungsfähiges Gerät vorhanden ist, das sich wirtschaftlich und kurzfristig in Einpersonen-Bedienung einsetzen läßt.
- h -809813/0363
26Λ3379
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Schnittansicht durch die Vorrichtung zum Ausschwefeln von Flaschen;
Figur 2 die Teildraufsicht auf eine Transportkiste;
Figur 3 die Teildraufsicht auf eine andere Ausführung einer Transportkiste;
Figur 2f die Teilansicht auf Transportkisten mit Flaschen in Sprühstellung;
Figur 5 die Teilansicht auf Transportkisten mit Flaschen in Transportstellung.
Die Vorrichtung zum Ausschwefeln von Flaschen, insbesondere von Weinflaschen, weist einen Druckbehälter 1 auf, in dem die Behandlungsflüssigkeit 2 in Form von schwefligem Wasser durch einen nicht dargestellten Einfüllstutzen eingefüllt ist. In der Decke 3 des Druckbehälters 1 sind druckdicht nach oben ausstrahlende Düsen if angeordnet , die mit einem Druckrohr 5 bis dicht über den Boden 6 des Druckbehälters 1 reichen. Im oberen Bereich des Druckbehälters 1 mündet eine Zuleitung 7 für Druckluft. Um die Decke 3 und damit auch um die Düsen 2+ ist eine Umrandung 8 angeordnet, die innen einen Sitz 9 aufweist. Decke 3 und Umrandung 8 bilden eine flüssigkeitsdichte Wanne 27 zum Speichern einer bestimmten Menge von Flüssigkeit!8. In Höhe des Flüssigkeitsspiegels 181 ist ein überlauf 10 vorgesehen, der durch eine Rohrleitung 11 in einen Sammelbehälter 12 mündet. Dieser ist zweckmäßigerweise am Behälter 1 angeordnet und bildet mit diesem eine Einheit. Zum Ablassen der Flüssigkeit aus dem Sammelbehälter 12 dient ein mit einem Hahn 13 oder dgl. versehenes Abflußrohr 1^. in Bodenhöhe β
In den Sitz 9 kann ein Rahmen 20 mit Halterungen 15 eingesetzt werden, die öffnungen 16 aufweisen, in die Flaschen 17 mit der
809813/0363 -5-
Mündung 17* nach unten, eingesteckt v/erden können, so daß sie über den Rahmen 20 nach unten ragen. Die öffnungen 16 können kreis- oder vieleckig ausgebildet sein. Die Einteilung der öffnungen 16 stimmt mit der Einteilung der Düsen 4 überein, so daß die Düsen Zj. gleichzeitig mit dem Einsetzen des Rahmens 20 in den Sitz 9 in die Mündungen 17' der Flaschen eingeführt werden. In zweckmäßiger und dargestellter V/eise bildet der Rahmen 20 den Boden einer Transportkiste 19 mit den üblichen Abmessungen. Der Abstand des Sitzes 9 zum Flüssigkeitsspiegel 18* ist so bemessen, daß die Mündungen 17' der Flaschen 17 in die Flüssigkeit 18 eintauchen, wenn der Rahmen 20 in den Sitz 9 gesetzt wird.
Es ist ersichtlich, daß eine Transportkiste 19 mit dem als Rahmen 20 ausgebildeten Boden, in dessen öffnungen 16 Flaschen 17 mit ihrer Mündung 17' nach unten eingesetzt sind, in den Sitz 9 eingesetzt werden kann,, Wird dann kurzzeitig Druckluft durch die Zuleitung 7 über die Behandlungsflüssigkeit 2 geleitet, dann spritzt eine gewisse Menge dieser Behandlungsflüssigkeit 2 durch die Düsen if in die Flaschen 17, wodurch diese innen vollständig benetzt und dadurch ausgeschwefelt werden0 Die Behandlungsflüssigkeit 2 rinnt dann an der Innenwand der Flaschen 17 nach unten und aus der Mündung 17' in die Flüssigkeit 18 in der Wanne 27. Überschüssige Flüssigkeit 18 fließt durch den überlauf 10 in den Sammelbehälter 12. Dadurch ist sichergestellt, daß immer die gleiche Menge an Flüssigkeit 18 vorhanden ist und die Mündung 17' der Flasche 17 immer steril gemacht wird.
Gemäß Figur 2 weist die Transportkiste 19 als Boden einen Rahmen 20 mit ringförmigen Halterungen 15 mit entsprechend runder öffnung 16 auf, die durch Stege 21 miteinander und mit der Kistenwand 22 verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel der Figur 3 ist der Rahmen 20 gitterförmig ausgebildet, so daß Halterungen 15 mit quadratischer Öffnung 16 entstehen. Denkbar sind auch Halterungen 15 mit anderen vieleckigen öffnungen 16, durch die die Flaschen 17 in der beschriebenen Sprühstellung gehalten werden.
- 6 -809813/0363
Die Figur 4 zeigt gestapelte Transportkisten 19 mit verkehrt eingesetzten Flaschen 17. Dabei ragt die Mündung jeder Flasche 17 in den freien Raun oberhalb der Flaschen 17 der jeweils unteren Transportkiste 19. Nach dem V/aschen werden die Flaschen zum Austropfen mit der Mündung 171 nach unten in die Transportkiste 19 gesteckt und in üblicher V/eise gestapelt. Lediglich die unterste Transportkiste 19 ist auf einen Grundrahmen 23 gesetzt, dessen Höhe der Länge des unten aus der Transportkiste herausragenden Flaschenhalses entspricht. Zum Ausschwefeln werden die Flaschen 17 dann in den Transportkisten I9 in beschriebener Weise auf die Düsen k- gestülpt, urn anschließend wieder in gleicher Weise gestapelt zu werden. Erst zum Füllen v/erden die Flaschen aus der Transportkiste I9 genommen, aufgerichtet, gefüllt und nach dem Füllen in aufrechter Stellung wieder in die gleiche Art von Transportkisten 19 gesetzt, die dann geiüäß Figur 3 in üblicher V/eise wieder gestapelt und bei 3edarf an den Kunden ausgeliefert werden. Da die öffnungen 16 in den Halterungen 15 des Rahmens 20 kleiner sind als der Boden der Flaschen 17» ist sicherer Stand der Flaschen 17 gewährleistet.
Zweckmäßigerweise ist der Druckbehälter 1 auf vorzugsweise schwenkbaren Rollen Zk gelagert, um ihn je nach Bedarf an den passenden Ort verschieben zu können, wozu eine Handhabe 25 dient. Um z.B. den sich beim Flaschenfüllen auf die Mündung I71 sich aufsetzenden Füllstutzen steril zu halten, kann ferner an den Druckraum des Druckbehälters 1 oberhalb der Behandlungsflüssigkeit 2 eine Schlauchleitung 26 angeschlossen sein, deren Mündung auf den Füllstutzen gerichtet ist. Bei jedem Druckanstieg im Druckbehälter 1 wird so der Füllstutzen mit schwefliger Luft ausgeblasen.
Das Auslösen der Druckluft zum Ausschwefeln der Flaschen 17 kann jeweils von Hand erfolgen. Denkbar ist auch eine Automatik dergestalt, daß mit dem Einsetzen der Transportkiste I9 auf den
- 7 -809813/0363
-JT-
Sitz 19 ein Schalter betätigt v/ird, der den Druckluftstoß auslöst. Selbstverständlich könnte auch in weiterer Ausgestaltung der gesamte Vorgang vollautomatisch ablaufen Kittels eines Transportbandes und einer Hubvorrichtung, um die Transportkisten 19 stückweise heranzuführen, einzusetzen und nach dem Ausschwefeln wieder auszuheben und weiterzutransportieren.
Als Druckluftquelle kann von einem Kompressor erzeugte und reduzierte Druckluft dienen oder auch eine Luftpumpe, die jeweils von Hand betätigt wird.
- 8 -809813/0363
Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Ausschwefeln von Flaschen, insbesondere von Weinflaschen, bestehend aus einer eine unter Druck stehende Behandlungsflüssigkeit nach oben ausstrahlenden Düse und einer Halterung zum Halten der Flasche in der Sprühstellung mit auf die Düse gesteckter Hündung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) als separates Teil ausgebildet und der Düse (if) ein Sitz (9) für die Halterung (15) zugeordnet ist, in dem die eingesetzte Halterung (15) die Flasche (17) in der Sprühstellung hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halterungen (15) in.einem Rahmen (20) und entsprechend mehrere Düsen (^) in gleicher Teilung angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) als Boden einer Transportkiste (19) mit als Halterungen (15) dienenden Öffnungen (16) ausgebildet ist.
  4. if. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (if) an die unter Druck setzbare Behandlungsflüssigkeit eines Druckbehälters (1) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (if) in einer Wanne (27) mit überlauf (10) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (10) in einer Hohe über der Decke (3) des Druckbehälters (1) angeordnet ist, daß die Mündung (17*) der in Sprühstellung gehaltenen Falsche (17) in die Flüssigkeit (18) der Wanne (27) eintaucht.
    809813/0363 ~9~
    ORIGINAL INJECTED
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (10) an einen Sammelbehälter (12) angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (4) mit dem Sitz (9)> der Druck- und der Sammelbehälter (1, 12) als fahrbare Einheit ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckrauin über der Behandlungsflüssigkeit (2) im Druckbehälter (1) eine an eine Druckluftquelle angeschlossene Zuleitung (7) angeschlossen ist, die mit einer Einrichtung zum kurzzeitigen Öffnen der Druckluftzufuhr ausgestattet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundrahmen (23) zum Aufsetzen der Transportkiste (19) mit verkehrt eingesetzten Flaschen (17) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) eine runde oder vieleckige Öffnung (16) auf v/eist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkiste (19) mit der Halterung (15) in üblicher Weise stapelbar ausgebildet ist.
    80981 3/0363
DE19762643379 1976-09-27 1976-09-27 Vorrichtung zum ausschwefeln von flaschen Pending DE2643379A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762643379 DE2643379A1 (de) 1976-09-27 1976-09-27 Vorrichtung zum ausschwefeln von flaschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762643379 DE2643379A1 (de) 1976-09-27 1976-09-27 Vorrichtung zum ausschwefeln von flaschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2643379A1 true DE2643379A1 (de) 1978-03-30

Family

ID=5988935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762643379 Pending DE2643379A1 (de) 1976-09-27 1976-09-27 Vorrichtung zum ausschwefeln von flaschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2643379A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7976642B2 (en) * 2007-09-28 2011-07-12 Siltron, Inc. Box cleaner for cleaning wafer shipping box
CN107030073A (zh) * 2017-04-18 2017-08-11 成都理道科技有限公司 用于啤酒包装前的啤酒瓶清洗机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7976642B2 (en) * 2007-09-28 2011-07-12 Siltron, Inc. Box cleaner for cleaning wafer shipping box
CN107030073A (zh) * 2017-04-18 2017-08-11 成都理道科技有限公司 用于啤酒包装前的啤酒瓶清洗机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0931193B1 (de) Topf mit flexiblem vorratsgebinde und folgeplatte
DE1498779A1 (de) Geraet zum Reinigen von Reagenzglaesern u.dgl.
WO2000033968A1 (de) Vorrichtung zum bevorraten und abgeben eines flüssigen, viskosen oder pastösen mediums
DE2643379A1 (de) Vorrichtung zum ausschwefeln von flaschen
DE3001986C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen
EP0457189A2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Behältern
EP0249065B1 (de) Zapfvorrichtung für Milch und dergleichen
DE2211788C3 (de) Reinigungsmaschine mit einer Tragvorrichtung
DE2911188A1 (de) Anlage zur galvanotechnischen behandlung von gegenstaenden
DE4308757C2 (de) Vorrichtung zum Abspritzen von Oberflächen
DE4416671A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auspacken von Kunststoffflaschen aus Flaschenkästen
DE635151C (de) Reinigungsbehaelter fuer Lack- und Farbenflaschen bzw. Kanister
DE60304190T2 (de) Konditioniereinrichtung für ausgabekopf in einer färbemittelausgabemaschine
DE1152323B (de) Einrichtung zum Vorreinigen von Gefaessen
DE486278C (de) Vorrichtung zum Abfuellen von Fluessigkeiten in bestimmten Mengen, besonders zum Beschicken von Trockenanlagen
DE955486C (de) Behaelter bzw. Zisterne
DE2833158A1 (de) Zapfeinrichtung
DE2607813A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von offenen gefaessen
DE4437695A1 (de) Mehrstufige Kaskadenspülung mit vollständiger oder teilweiser Rückführung ausgeschleppter Behandlungslösungen
DE516429C (de) Mit Hebern und gleichbleibender Fluessigkeitschoehe arbeitende Flaschenfuellmaschine
AT95749B (de) Vorrichtung zum Heben von Flüssigkeiten.
AT80956B (de) Flascheneinweich- und Reinigungsvorrichtung.
DE176604C (de)
DE1432365A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Flaschen od.dgl.
DE1163728B (de) Vorrichtung zum Einpacken von Gegenstaenden in zunaechst oben und unten offene Behaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee