DE2642742A1 - Vorrichtung zum loeschen von flaechenbraenden - Google Patents

Vorrichtung zum loeschen von flaechenbraenden

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DE2642742A1
DE2642742A1 DE19762642742 DE2642742A DE2642742A1 DE 2642742 A1 DE2642742 A1 DE 2642742A1 DE 19762642742 DE19762642742 DE 19762642742 DE 2642742 A DE2642742 A DE 2642742A DE 2642742 A1 DE2642742 A1 DE 2642742A1
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Germany
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nozzles
pipe
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fire fighting
nozzle assembly
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Withdrawn
Application number
DE19762642742
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English (en)
Inventor
Heinz-Helmut Hildebrandt
Hans Koellenbach
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FUCHS FA OTTO
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FUCHS FA OTTO
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/02Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires
    • A62C3/0292Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for area conflagrations, e.g. forest fires, subterranean fires by spraying extinguishants directly into the fire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
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Description

OTTO E1 UCHS, 5882 Meinerzhagen 1 - Fu No 256 Vorrichtung zum Löschen von Flächenbränden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Löschen von Flächenbränden, bei der an einem Strahlrohr mshrere Düsen angeordnet sind. Zur Bekämpfung von Flächenbränden, insbesondere von Waldbränden, werden bisher einfache Strahlrohre und Wasserwerfer eingesetzt, deren Wurfkegel infolge der dreidimensionalen Ausdehnung keine optimale Verteilung des Löschmittels erreichen. Zur intensiven Zerstäubung und zur breiteren Verteilung des Löschmittels sind Wasserstaub-Strahlrohre bekannt, bei denen an einem Verteilerkopf kreisförmig Düsen aufgesetzt sind. Solche Sonderstrahlrohre werden jedoch zweckmäßigerweise nur bei Raumbränden eingesetzt, da keine spezielle Breitenwirkung erzielt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Löschen von Flächenbränden zu schaffen, mit der im Manneinsatz eine möglichst große und gleichmäßige Flächenverteilung des Löschmittels erreicht wird.
Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe ist eine solche Vorrichtung gekennzeichnet durch ein horizontal tragbares Verteilerrohr mit einem mittigen Anschlußstutzen und mehreren parallel nebeneinander angeordneten Strahldüsen an der Vorderseite des Rohrmantels.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind dabei an der Vorderseite des Mantels des Verteilerrohres aus Leichtmetall, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, Schraubstutzen angeschweißt, auf denen Düsenkappen abnehmbar aufgeschraubt sind. Der Anschlußstutzen ist dabei mit einem Bajonettanschluß als Schlauchkupplung versehen und gegenüber dem Verteilerrohr nach unten geneigt angeordnet. Zweckmäßigerweise sind sowohl am Anschlußstutzen als auch am Verteilerrohr Traggriffe angeordnet, die die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erleichtern.
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Eine solche Vorrichtung ermöglicht eine gleichmäßig breite Wasserverteilung mit einer ausreichend guten Wurfweite. Bei entsprechenden Abmessungen des Verteilerrohres mit mehreren Düsen ist die Vorrichtung von einer Bedienungsperson tragbar. Die abnehmbaren Düsenkappen ermöglichen die einfache Reinigung einer eventuell verschmutzten Vorrichtung. Von entscheidender Bedeutung ist die gleichmäßige Flächenverteilung des Löschmittels durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und die damit verbundene Breitenwirkung. Die Vorrichtung ist insbesondere gedacht für die Ausrüstung von Löschzügen.
An Hand eines abgebildeten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Draufsicht eine Vorrichtung zum Löschen von Flächenbränden und
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1.
Das an seinen Stirnseiten durch eingeschweißte Seitenwände 4 verschlossene Verteilerrohr 1 aus einer Aluminiumlegierung oder einer anderen Leichtmetallegierung ist mittig an seiner Rückseite mit einem Anschlußstutzen 2 verbunden. An der Vorderseite des Rohrmantels ist eine Reihe zueinander paralleler Düsen angeordnet. Die Düsen werden von angeschweißten · Rohrstutzen 6 und darauf aufgeschraubten Düsenkappen 7 gebildet. Vorzugsweise werden diese Düsen mit den auswechselbaren Düsenkappen 7 in gleichen Abständen auf einer Linie nebeneinander angeordnet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, unterschiedliche Düsengrößen mit unterschiedlichen Abständen voneinander einzusetzen, falls bestimmte Löschmittelverteilungen gewünscht werden.
Es erweist sich als zweckmäßig, Verteilerrohrlängen von etwa 0,8 bis 1,5 m zu verwenden mit fünf bis zehn nebeneinander angeordneten Düsen.
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Der Anschlußstutzen 2 ist zweckmäßigerweise gegenüber dem Verteilerrohr 1 nach unten geneigt. An seinem Ende ist ein Bajonettanschluß 3 als Schlauchkupplung vorgesehen.
Um eine solche Vorrichtung günstig handhaben zu können, sind sowohl am Anschlußstutzen 2 als auch am Verteilerrohr Traggriffe 5 bzw. 8 befestigt. Zwei Traggriffe 8 am Verteilerrohr 1 ermöglichen das Halten der Vorrichtung sowohl von der einen als auch von der anderen Seite.
Statt des Anschlußstutzens 2 können auch die bekannten Strahlrohrstützen Verwendung finden, an denen zusätzlich noch ein Ventil angeordnet sein kann.
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t'r

Claims (5)

Ansprüche
1.J Vorrichtung zum Löschen von Flächenbränden, bei der an iinein Strahlrohr mehrere Düsen angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein horizontal tragbares Verteilerrohr (1) mit einem mittigen Anschlußstutzen (2) und mehreren parallel nebeneiander angeordneten Strahldüsen (6, 7) an der Vorderseite des Rohrmantels.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Mantels des Verteilerrohres (1) aus Leichtmetall, vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, Schraubstutzen (6) angeschweißt sind, auf denen Düsenkappen (7) abnehmbar aufgeschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (2) mit einem Bajonettanschluß (3) als Schlauchkupplung gegenüber dem Verteilerrohr (1) nach unten geneigt angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Anschlußstutzen (2) und am Verteilerrohr (1) Traggriffe (5, 8) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen ein Ventil eingesetzt ist.
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DE19762642742 1976-09-23 1976-09-23 Vorrichtung zum loeschen von flaechenbraenden Withdrawn DE2642742A1 (de)

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