DE2642316A1 - Deckel fuer wc-sitzgarnituren - Google Patents

Deckel fuer wc-sitzgarnituren

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Publication number
DE2642316A1
DE2642316A1 DE19762642316 DE2642316A DE2642316A1 DE 2642316 A1 DE2642316 A1 DE 2642316A1 DE 19762642316 DE19762642316 DE 19762642316 DE 2642316 A DE2642316 A DE 2642316A DE 2642316 A1 DE2642316 A1 DE 2642316A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
matt
toilet seat
roughened
strip
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762642316
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Bechthold
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Pag Presswerk AG
Original Assignee
Pag Presswerk AG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/02Seats or covers for all kinds of closets of plastic materials

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Deckel für WC-Sitzgar nitüren, insbesondere aus Kunststoff, mit einer glatten Oberfläche.
Die meist gebräuchlichen, aus Kunststoffen gepreßten oder gespritzten WC-Sitzgarnituren in beliebigen Farben und mit unterschiedlichen Formen und Konturen besitzen in aller-Regel einen Deckel mit einer glatten Oberfläche. Die Ränder des Klosettsitzes und des Deckels sind so ausgebildet, daß in Verbindung mit Gummipuffern, mit denen der Deckel in aller Regel auf dem Klosettsitz aufliegt, ein ausreichender Spalt zwischen Sitz und Deckel gebildet wird, der ein Erfassen des Deckelrandes mit der Hand zum öffnen des Deckels ermöglicht. Das Erfassen des Deckels mit der Hand erfolgt dabei im Bereich des vorderen Deckelrandes oder seitlich davon an den Obergängen zu den seitlichen Deckelrändern beziehungsweise an deren vorderem Bereich· Diese Bereiche des Deckelrandes werden nachstehend kurz als Griffbereich
20 bezeichnet.
Die bekannten Deckel mit glatter Oberfläche besitzen den Machteil, daß beim Erfassen des Deckelrandes sun öffnen vaA Schließen der WC-Sitzgarnitur, das heißt bei« Herauf- vs4 Herunterklappen des Deckels, im Griff bereich auf der glämseii den Deckeloberfläche außerordentlich unästhetisch «Ml afc-
3833 17.9.76 /Gu
809812/0402
- ßr-
stoßend wirkende Fingerabdrücke entstehen, die vor allem bei WC-Sitzgarnituren in dunklen Farben auf der spiegelglatt und glänzend erscheinenden Oberfläche des Deckels sich besonders stark abzeichnen und ins Auge springen»
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil der bekannten Deckel zu beseitigen und einen Deckel mit einer glatten Oberfläche zu schaffen, bei dem die Entstehung1 unästhetisch wirkender Fingerabdrücke vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Deckel dadurch ■ gelöst, daß die Oberfläche wenigstens im Griffbereich mit einem aufgerauhten matten Randstreifen versehen ist.
Dieses und weitere Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Deckels in Aufsicht dargestellt ist.
Der Deckel besitzt eine glatte Oberfläche 1, die wenigstens im Griffbereich 2 mit einem aufgerauhten matten Randstreifen 3 versehen ist. Die Breite des Randstreifens 3 ist so groß gewählt, daß beim Erfassen des Deckelrandes zum öffnen oder Schließen des Deckels die Finger nur den aufgerauhten Randstreifen 3 und nicht die glatte Oberfläche 1 berühren. Durch \ die Aufrauhung des Randstreifens 3 wird erreicht, daß sich j auf seiner matten Fläche keine Fingerabdrücke abzeichnen.
809 812/0402
if
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Au£- rauhung des Randstreifens 3 von einer Punzung oder lederartigen Narbung gebildet, so daß der aufgerauhte matte Sandstreifen 3 nicht störend oder gar abstoßend, sondern optisch; ansprechend wirkt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung = kann sich der aufgerauhte matte Randstreifen 3 sogar wenigstens an den vorderen und seitlichen Rändern des Deckels mm die glatte Oberfläche 1 herum erstrecken, vie bei dem dar- · gestellten Ausftihrungsbeispiel gezeigt, wodurch sogar eine · ästhetisch ansprechende Wirkung erzielt wird. Durch geeignete Wahl der Größe oder Feinheit der Punzung oder Narbung '■. kann die angestrebte matte Wirkung des Randstreifens 3 erzielt werden. Je nach den Proportionen des Deckels kann der Randstreifen unterschiedlich breit sein. Ferner kann der ; Sandstreifen eine einheitliche Rauhigkeit besitzen oder aus Streifen oder Abschnitten mit unterschiedlich feiner oder grober Punzung oder Narbung bestehen, zwischen denen auch glatte Streifen oder Abschnitte angeordnet sein können· Insbesondere bei dunklen Farben tritt der Kontrast zwischen der spiegelglatt und glänzend erscheinenden Oberfläche 1 einerseits und dem durch die Aufrauhung matt wirkenden Randstreifen 3 andererseits besonders deutlich in Erscheinung.
- 4 •8 0981 2/ 0402 " ~"

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Deckel für WC-Sitzgarnituren, insbesondere aus Kunststoff, mit einer glatten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (1) wenigstens im Griffbereich (2) mit einem aufgerauhten matten Randstreifen (3) versehen ist.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung des Randstreifens (3) von einer Punzung oder lederartigen Narbung gebildet wird.
  3. 3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgerauhte matte Randstreifen (3) sich venigstens an den vorderen und seitlichen Rändern des Deckels um die glatte Oberfläche (1) herum erstreckt.
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DE19762642316 1976-09-21 1976-09-21 Deckel fuer wc-sitzgarnituren Withdrawn DE2642316A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999062392A1 (en) * 1998-06-02 1999-12-09 Hogue Aaron G Toilet seat and lid assembly

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