DE7212822U - Etui - Google Patents
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
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Firma Otto Wild, 753 Pforzheim, Fritz-Ungerer-Strasse 5
Etui
Die Erfindung betrifft ein Etui nit einem Unterteil und einem
Deckel.
Dasselbe zeichnet sich erfindungsgenäss dadurch aus, dass sich
der vordere Wandteil des Etuiunterteils, von seiner Oberkante aus gesehen, nach unten und aussen erstreckt. Damit bietet dieser
Wandteil die Möglichkeit einer besonders ansorechenden Deko-
^ indem auf
ration bzw. werbewirksamen Gestaltung des Etuis,/demselben Reklamevermerke,
Zierprägungen urd dergleichen aufgebracht werden können, die sowohl im geschlossenen als auch geöffneten Zustand
des Etuis gut sichtbar bleiben. Während nämlich bei Etuis irgendwelche
Aufdrucke und dergleichen in der Regel auf die Deckeloberseite aufgebracht werden und zwangsläufig dann, wenn diese
in Schaufenstern in geöffnetem Zustand präsentiert werden, die entsprechenden Aufdrucke nicht mehr sichtbar sind, bleiben sie
bei der erfindungsgeiaässen Konstruktion im Gesichtsfeld und er-
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. füllen insbesondere im Hinblick auf die durch sie beabsich
tigte Werbung voll ihren Zweck.
. Das Etui kann beispielsweise insbesondere an seiner Vorder
seite abgerundet gestaltet sein, so dass auch der erfindungs-
j gemäss vorgesehene Wandteil des Etuiunterteils beispielsweise
j bogenförmig gestaltet sein kann. Darüber hinaus kann die Flä
che dieses Wandteils beispielsweise konkav oder auch konvex
gekrümmt oder in irgendeiner Weise profiliert sein.
Bei einrr bevorzugten Aus führung s form weist dieser '.randteil
j eine sich über die gesamte Breite des EtuiuntertcJ Is erstre);··
kende ebeno Schrägfläche auf. Auf diese Schragflache können
nun Aufdrucke unmittelbar aufgebrecht sein, die in Fern von
j oder Anformungen
ι Prägungen/bereits bei der Etuihersteiiur.q vorgesehen werden
< können, insbesondere wenn Deckel und Etuiunterteil durch Kunst
stoff ormteiIe gebildet "sind. Die Schrägfläche kann aber auch beschichtet
und auf diese Schicht können entsprechende Aufdrucke
j aufgebracht sein. Die Ausstattung solchci Etuis r-it Reklanehir.-
! weisen etc. lässt sich universell und besonders einfach beverk-
j steliigen, wenn, gemäss einem weiteren Vo -hlag der Erf ir.dur.c,
j auf die Schrägfläche eine Folie oder ein D.nd aufkaschiert wird,
das mit entsprechenden Prägungen oder Auf^ jken versehen ist.
Im Falle der Verwendung einer Folie kann diese al. Imitation in ihrem Aussehen beispielsweise dem Furnier eines Edelholzes
angeglichen sein, die so dem Etui eine besondere geuhnackliche
Note zu verleihen vermag. Sofern anstelle einer Folie ein Band verwendet werden soll, so empfiehlt es sich, insbesondere
solche Bänder zu verwenden, deren Oberfläche textile Charakteristik hat.
In weiterer Verbesserung der Erfindung wird vorgeschlagen, an der SchrSgflache mindestens entlang ihrer unteren Kante, vor-
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zugsweise entlang ihrer Ober- und Unterkante, jeweils einen
Steg geringer Höhe anzuformen und deren Höhe so zu wählen, dass sie geringfügig grosser oder kleiner als die Dicke der auf die
Schrägfläche aufgebrachten Auflage bzw. Schicht ist. Dabei können diese Stege entlang ihrer Kante mit einer anderen Beschichtung
als die Schrägfläche, insbesondere mit einer solchen, die Metallcharakter hat, ausgestattet sein, um Metalleisten zu
imitieren.
Des weiteren ist es günstig, wenn Deckel und Etuiunterteil in geschlossenem Zustand des Etuis seiner Vorderseite, von der
Seite gesehen, eine V-förmige Kontur verleihen. Eine derartige Gestaltung ermöglicht es insbesondere, das Etui leicht zu öffnen,
indem der vordere Deckelwandteil zusammen mit der Schrägfläche
des Etuiunterteils Abstützflächen zur Handhabung des Deckels bilden. Um das Etui in vorteilhafter Weise auch mit nur
einer Hand öffnen zu können, wird vorgeschlagen, Etuiunterteii und Deckel rechteckförmig zu gestalten* Das Etui lässt sich in
diesem Falle einfach dadurch öffnen, dass der Daumen an der Eutivorderseite in Richtung der zwischen Deckel und Etuiunterteil
vorhandenen Trennfuge gedrückt wird, wobei dann die V-förmige Gestaltung der Etuivo.'derseiten beim Andrücken des Daumens
zwangsläufig ein Auseinanderbewegen von Deckel und Etuiunterteil bewirken wird. Der vordere Wandteil des Deckels kann hierbei
zur Auflagefläche des Etuiunterteils ungefähr senkrecht angeordnet
sein, oder derselbe kann sich von seiner Unterkante nach oben und aussen erstrecken.
Sofern es sich um ein Etui handelt, dessen Unterteil eine sich über dessen gesamte Breite erstreckende, pultartige, ebene
Schrägfläche aufweist, wird vorgeschlagen, den vorderen Wandteil des Deckels eben und derart auszubilden, dass er sich mindestens
über die gesamte Breite des Etuiunterteils erstreckt.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Etuis wird ausserdem vorgeschlagen, den Deckel so auszubilden, dass er rait seinem
hinteren und den beiden seitlichen wandteilen den Etuiunterteil übergreift und an letzterem schwenkbar gelagert ist.
Hierbei kann die Konstruktion so getroffen sein, dass der hintere Decke lwand-ceil in aufgeklapptem Zustand des Deckels auf
der Auflagefläche des Etuis aufliegt, so dass da? Etuiunterteil hinten von der Auflagefläche abgehoben und damit zwangsläufig
in eine Schräglage gebracht wird, die die im Etui enthaltenen Gegenstände bei ihrer Präsentation noch vorteilhafter
zur Geltung kommen lässt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus der sich anschliessenden Beschreibung der in der Zeichnung enthaltenen
Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles
eines in geöffnetem Zustand dargestellten Etuis,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Etuis gemäss Fig. 1 in
geschlossenem Zustand,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles
eines Etuis in geöffnetem Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Etuis gemäss Fig. 3 in geschlossenem
Zustand.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Etui weist das Unterteil
9 rechteckförmige Gestalt auf. Mit 10 und 12 sind Seiten-
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wandteile, mit 14 ein Rückenwandteil und mit 16 ein vorderes
Wandteil des Etuiunterteils bezeichnet. Dasselbe nimmt beispielsweise
ein Schmuckkissen 18 auf. Wie aus der Zeichnung deutlich zu ersehen ist, weist der vordere Wandteil eine sich
über die gesamte Breite des Etuiunterteils erstreckende, ebene
Schrägfläche 20 auf, die entlang ihrer oberen und unteren Kante jeweils von einem angeformten Steg 22 bzw, 24 begrenzt ist.
Diese Stege sind zur Imitation von Metalleisten mit einer Metallcharakter aufweisenden Farbschicht beschichtet. Auf die
Schrägfläche 20 ist beispielsweise eine Folie 26 aufkaschiert,
auf der Aufdrucke oder Verzierungen aufgebracht sein können. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Höhe der Stege etwas
grosser als die Dicke der Folie (s. Fig.2). Der Etuideckel 28
weist einen hinteren Wandteil 30, zwei seitliche Wandteile 32, 34 sowie einen vorderen Wandteil 36 auf, und die Konstruktion
ist so getroffen, dass in geschlossenem Zustand des Etuis der Deckel mit dtj- vorderen Oberkante des Etuiunterteils abschliesst
(s. Fig. 2). Der Deckel übergreift hierbei den hinteren und die beiden seitlichen Wandteile des Etuiunterteils. Er 1st dabei
mit seinen seitlichen Wandteilen 32, 34 in entsprechendem Abstand vom hinteren Wandteil 14 des Etuiunterteils an dessen
seitlichen Wandteilen 10, 12 schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck sind beispielsweise an den Wandteilen 10, 12 Schwenkzapfen
38 angeformt, die in entsprechende Ausnehmungen der seitlichen Wandteile 32, 34 des Deckels eingreifen. Der Gelenkmechanismus
ist somit völlig verdeckt angeordnet. Gemäss Fig. 1 ist der vordere Wandteil 36 des Deckels eben ausgebildet und erstreckt
sich ebenfalls über die gesamte Breite des Etuiunterteils, d.h. in qeschlossenem Zustand weist das Etui zwei Schrägflachen auf, die in einem Winkel einander zugeordnet sind, der
grosser als 9O° ist. Damit hat das Etui in geschlossenem Zustand an dessen Vorderseite in der Seitenansicht eine V-förmige
Gestalt (s. Fig. 2). Der Deckel ist derart ausgelegt,
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dass er in seiner Schliesstellung den hinteren Wandteil 14 des Etuiunterteils völlig abdeckt, d.h. die untere Kante 40
des hinteren Decktlwandteils 30 befindet sich im v/es ent licnen in der Ebene der /auflagefläche des Etuis. Ausserdem bildet
dieser Wandteil eine Schräge, indem sich derselbe, von seiner Oberkante 42 aus gesehen, nach unten und aussen erstreckt.(s.
Fig. 2). Des weiteren erstreckt sie. die untere Kante 44 der
seitlichen Deckelvandteile 32, 34 von der unteren Kante 46 des
vorderen Deckelwandteils 36 geradlinig zur unteren Kante 40 des hinteren Deckelwandteils 3O. In der Seitenansicht tritt damit
das Etuiunterteil dreieckförmig in Erscheinung.
Schliesslich sei noch bemerkt, dass der Deckel in seiner Schliesstellung an den seitlichen Wandteilen 1O, 12 des Et-iunterteils
verrastbar ist, wozu an diesen Wandteilen sickenartige Vertiefungen 4 8 eingeformt sind, denen am Deckel an den
Innenseiten der seitlichen Wandteile 32, 34 vorgesehene Rastnasen 50 zugeordnet sind.
Die Ausbildung des Deckels sowie dessen Anordnung ar». Etuiunterteil
bewirkt, dass dieser in seiner Offenstellung als Stütze
hinteren,
wirkt,g^n^gm derselbe in dieser Stellung von seinem/grossflächigen/Wandteil
30 aufgenommen und ausserdem das Etuiunterteil mit seinem hinteren Ende von der Etuiauflagefläche zwangsläufig
abgehoben wird. Dasselbe befindet sich demgemäss in einer Schräglage, durch welche sich die Präsentation von Schmuckstücken
und dergleichen noch vorteilhafter gestaltet. Ausserdem stellt die am vorderen Wandteil 16 des Etuiunterteils vorgesehene
Schrägfläche sicher, dass Aufdrucke zu Reklameswecken sowie Zierprägungen etc. auch in aufgeklappter Stellung des
Deckels voll sichtbar bleiben. Schliesslich ermöglichen die einander stumpfwinkling zugeordneten Schrägflächen 20, 36 der
beiden Etuiteile eine vorteilhafte Handhabung des Deckels.
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Boim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 und 4 sind die einzelnen
T«=-11e de? Etuis mit den gleichen Bezugszahlen wie beim Ausführungsbeispiel
gemäss Fig. 1 und 2 bezeichnet. Ein konstruktiver Unterschied zwischen beiden Konstruktionen besteht lediglich
darin, dass sich zwischen den beiden die Schrägfläche 20 begrenzenden Stegen 22, 24 keine Auflage beispielsweise in Form
einer Folie befindet und dass sich die das hintere Deckelwandteil 30 begrenzende obere Kante 42 in der Schliesstellung des
Deckels Jn einer Ebene oberhalb der Ebene befindet, in der sich die obere Kante 43 des vorderen Deckelwandteiles 36 befindet.
Ausserdem ist dieses Etui wesentlich breiter als das Etui gemäss Fig. 1 und 2.
Claims (17)
1. Etui mit einem Unterteil und einem Deckel, dadurch
gekennzeichnet , dass sich der vordere Wandteil (16) des Etuiunterteils (9),von seiner Oberkante
aus gesehen, nach unten und aussen erstreckt.
2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
vordere Wandteil (16) des Etuiunterteils eine sich über die gesamte Breite des Etuiunterteils erstreckende ebene
Schrägfläche (2o) aufweist.
3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (2o) beschichtet ist und die Schicht insbesondere
durch eine aufkaschierte Folie (26) oder ein Band gebildet ist.
4. Etui nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schrägfläche (2o) mindestens entlang ihrer unteren Kante,
vorzugsweise entlang ihrer Ober- und Unterkante, jeweils ein Steg (22,24) geringer Höhe angeformt ist.
5. Etui nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Stege (22,24) geringfügig grosser oder kleiner
als die Dicke der Schicht ist.
6. Etui nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (22,24) mit einer anderen Beschichtung als die
Schrägfläche (2o) versehen sind.
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7. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass Unterteil (9) und Deckel (28) rechteckförmig gestaltet cind und der letztere in an sich bekannter
Weise einen hinteren (3o) , zv/ei seitliche (32,34) und einen vorderen Wandteil (36) aufweist und in seiner
Schliasstellung mit der vorderen Oberkante (24) des Etuiunterteils
(9) abschliesst und dass Deckel (28) und Unterseite (9) in geschlossenem Zustand des Etvis dessen Vorderseite,
von der Seite gesehen, eine V-förraige Kontur verleihen.
8. Etui nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Wandteil (36) des Deckels (2 8) sich von seiner
Unterkante (46) nach oben und aussen erstreckt.
9. Etui nach Anspruch 8, dessen Etuiunterteil eine sich über dessen gesamte Breite erstreckende pultartige, ebene
Schrägfläche aufweist, daduruch gekennzeichnet, dass der vordere Wandteil (36) des Deckels (28) eben ausgebildet
ist und sich mindestens über die gesamte Breite des Etuiunterteils (9) erstreckt.
10. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die pultartige Schrägfläche (2o) des Etuiunterteils (9) und der ebene vordere Wandteil
(36) des Deckels (28) unter einem Winkel einander zugeordnet sind, der grosser ist als 9o° .
11. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis Io,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (28) mit seinem hinteren (3o) und den beiden seitlichen Wandteilen (32,34)
den Etuiunterteil (9) übergreift und an letzterem schwenkbar gelagert ist.
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12. Etui nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in
der Schliesstellung des Deckels (28) dessen hinterer Wandteil (3o) sich in einer unter einem spitzen Winkel
zur Auflagefläche des Etuiunterteils liegenden Schrägfläche
befindet und dass sich dessen untere Kante (4o) in dieser Deckelstellung im wesentlichen in der Ebene der
Auflagefläche befindet.
13. Etui nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die untere Kante (44) der seitlichen Deckelwandteile
(32,34) von der unteren Kante (46) des vorderen Deckelwandteils (36) zur unteren Kante (4o) des
hinteren Deckelwandteils (3o) erstreckt.
14. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung des Deckels (28) am Etuiunterteil (9) in entsprechende Ausnehmungen
eingreifende Lagerzapfen (38) dienen, wobei die Lager- * zapfen (38) in entsprechendem Abstand vom hinteren Kandteil
(14) des Etuiunterteils (9) entweder an den seitlichenDeckelwandteilen
(32,34) oder an den seitlichen Wandteilen (lo,12) des Etuiunterteils (9) angeordnet und
die Ausnehmungen an den jeweils benachbarten Teilen von Deckel (28) und Etuiunterteil (9) vorgesehen sind.
15. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Schliesstellung
des Deckels (28) die obere Kante (43) des vorderen Deckelwandteils (36) in einer Ebene unterhalb der Ebene angeordnet
ist, in der sich die obere Kante (42) des hinteren Deckelwandteils (3o) befindet.
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16; Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe ues hinteren Deckclwandteils
(3o) mindestens doppelt so gross ist als die Höhe des gleichen Wandteils (14) des Etuiunterteils (9).
17. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (28) in seiner Schliessstellung
am Etuiunterteil (9) verrastbar ist, wozu an den seitlichen Wandteilen (32,34) von Deckel (28) und Etuiunterteil
(9) jeweils eine Rastnase (So) und entsprechende Rastausnehmungen ( 48) angeformt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7212822U true DE7212822U (de) | 1972-07-27 |
Family
ID=1279364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7212822U Expired DE7212822U (de) | Etui |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7212822U (de) |
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0
- DE DE7212822U patent/DE7212822U/de not_active Expired
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