DE2642147A1 - Rodenticides mittel - Google Patents

Rodenticides mittel

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DE2642147A1
DE2642147A1 DE19762642147 DE2642147A DE2642147A1 DE 2642147 A1 DE2642147 A1 DE 2642147A1 DE 19762642147 DE19762642147 DE 19762642147 DE 2642147 A DE2642147 A DE 2642147A DE 2642147 A1 DE2642147 A1 DE 2642147A1
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hydrogen
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/43Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton
    • C07C211/54Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton having amino groups bound to two or three six-membered aromatic rings
    • C07C211/56Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton having amino groups bound to two or three six-membered aromatic rings the carbon skeleton being further substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/16Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds containing nitrogen-to-oxygen bonds
    • A01N33/18Nitro compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N2300/00Combinations or mixtures of active ingredients covered by classes A01N27/00 - A01N65/48 with other active or formulation relevant ingredients, e.g. specific carrier materials or surfactants, covered by classes A01N25/00 - A01N65/48

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Diphenylamine, von denen ein Ring trinitro- oder dinitrotrifluormethylsubstituiert ist, während der andere Ring 1 bis 5 Substituenten einer bestimmten Klasse, insbesondere Wasserstoffatome, aufweist, die sich als Rodenticide eignen.
Die Erfindung betrifft somit das Gebiet der Rodenticide und schafft eine neue Methode sowie Zubereitungen zur Verringerung der Population an Ratten oder Mäusen.
Es ist seit langem bekannt, dass Ratten und Mäuse bekämpft werden müssen. Ratten und Mäuse sind bekannte Träger einer Reihe von Krankheiten, deren lediglich bestbekannte die Beulenpest ist. Leben diese schädlichen Tiere in den menschlichen Wohnräumen, dann verschmutzen und kontaminieren sie diese und zerstören Gebäude und deren Inhalt durch Graben und Nestbau. Die Tiere verbrauchen ferner Nahrungsmittel und kontaminieren das, was sie nicht verbrauchen. Eine Kolonie Ratten in einem Getreidelagergebäude kann ziemliche Mengen Nahrungsmittel verbrauchen oder zerstören.
Es gibt bereits eine Reihe von Rodenticiden, die immer noch im Gebrauch sind. Zu ihnen gehören metallische Gifte, wie Arsen- und Thalliumverbindungen, die jedoch eine ernsthafte Gefahr für Mensch und Haustiere darstellen. Organochemische Gifte, von denen Warvarin das bestbekannte ist, werden in äußerst breitem Rahmen verwendet und haben sich gut bewährt. Leider entwickeln die Nagetiere im Verlauf der Zeit jedoch eine Resistenz gegenüber solchen Giften.
Die Rodenticide werden Ratten oder Mäusen normalerweise in Form von Gemischen mit Futter angeboten. Die Konzentration an Rodenticid in einem derartigen Gemisch wird dabei so eingestellt, dass die Nagetiere eine Menge an Rodenticid verbrauchen, die entweder akut oder chronisch lethal ist. Zweckmäßigerweise sollte das Gemisch nicht so konzentriert gemacht werden, dass die Nagetiere sofort oder bereits nach dem Fressen daran eingehen. Nagetiere, und insbesondere Ratten, sind nämlich intelligent genug, um die ursächliche Beziehung zwischen Fressen und Eingehen zu verstehen, wenn der Zeitintervall sehr kurz ist. Die Konzentration an Rodenticid wird daher am besten so eingestellt, dass die Nagetiere durch den Giftköder erst nach mehrfachem Fressen eingehen.
Unter bestimmten Umständen sind die Rodenticide gelegentlich auch mit Trinkwasser vermischt oder in Form eines sogenannten Spurenpulvers formuliert, das auf die von den Nagetieren benutzten Spuren gestreut wird. Die Tiere laufen auf diese Weise durch das lose Giftpulver, worauf sie ihre Pfoten sauber lecken und hierdurch das Rodenticid einnehmen.
Verbindungen, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, sind zur Bekämpfung von Nagetieren bisher nicht eingesetzt worden. Die Verbindungen sind jedoch als Fungicide und Insekticide bekannt. Es sind somit hiervon auch bereits Formulierungen hergestellt worden, bei denen diese Verbindungen in Wasser oder in feinverteilten pulverisierten Feststoffen dispergiert sind.
Erfindungsgemäß wird nun ein rodenticides Mittel aus einem Futtermittel und einer wirksamen Menge eines rodenticiden Wirkstoffs geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es als Wirkstoff ein Diphenylamin der Formel I enthält, worin
einer der Substituenten R[hoch]1 oder R[hoch]2 für Nitro steht und der andere Trifluormethyl oder Nitro bedeutet,
der Substituent R[hoch]8 Wasserstoff, Methyl, Äthyl oder Propyl darstellt,
mit der Maßgabe, dass R[hoch]8 für Wasserstoff steht, falls einer der Substituenten R[hoch]1 oder R[hoch]2 Trifluormethyl bedeutet, wobei
1) falls der Substituent R[hoch]1 Trifluormethyl bedeutet, dann
die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 jeweils alle für Chlor, Brom oder Fluor stehen, oder die Substituenten R[hoch]4 und R[hoch]6 Trifluormethyl bedeuten und die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 sowie R[hoch]7 Wasserstoff sind,
2) falls der Substituent R[hoch]2 Trifluormethyl darstellt, dann
der Substituent R[hoch]5 Halogen, Wasserstoff, Cyano, Nitro, Methyl oder Trifluormethyl bedeutet, die Substituenten R[hoch]3 und R[hoch]7 unabhängig voneinander für Chlor, Brom, Fluor, Methyl, Trifluormethyl, Nitro oder Wasserstoff stehen und
die Substituenten R[hoch]4 und R[hoch]6 unabhängig voneinander Chlor, Brom, Fluor, Methyl, Trifluormethyl oder Wasserstoff bedeuten,
mit der Maßgabe, dass
(a) falls alle Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]6 und R[hoch]7 Wasserstoff sind, der Substituent R[hoch]5 dann nicht Fluor, Methyl oder Wasserstoff bedeutet,
(b) falls der Substituent R[hoch]5 für Wasserstoff steht, dann nicht mehr als zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]6 und R[hoch]7 Wasserstoff sind,
(c) nicht mehr als zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 oder R[hoch]7 Trifluormethyl bedeuten,
(d) falls einer und nur einer der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]6 und R[hoch]7 Trifluormethyl bedeutet, dann zwei oder drei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 oder R[hoch]7 Chlor oder Brom sind,
(e) nicht mehr als einer der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 Methyl darstellt, mit der Ausnahme, dass beide Substituenten R[hoch]4 und R[hoch]6 Methyl sein können,
(f) falls die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 oder R[hoch]7 für Methyl stehen, dann zwei oder drei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 oder R[hoch]7 Chlor, Brom oder Fluor bedeuten,
(g) nicht mehr als einer der Substituenten R[hoch]3 oder R[hoch]7 für Nitro steht und
(h) falls die Substituenten R[hoch]3 oder R[hoch]7 Nitro darstellen, dann der Substituent R[hoch]5 Chlor, Brom oder Nitro bedeutet,
3) falls beide Substituenten R[hoch]1 und R[hoch]2 für Nitro stehen und der Substituent R[hoch]8 Wasserstoff bedeutet, dann
der Substituent R[hoch]5 Halogen, Wasserstoff, Cyano, Nitro oder Trifluormethyl ist,
die Substituenten R[hoch]3 und R[hoch]7 unabhängig voneinander Brom, Chlor, Fluor, Wasserstoff oder Nitro bedeuten und
die Substituenten R[hoch]4 und R[hoch]6 unabhängig voneinander für Chlor, Brom, Fluor, Trifluormethyl oder Wasserstoff stehen,
mit der Maßgabe, dass
(a) nicht mehr als zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 Wasserstoff sind, mit der Ausnahme, dass die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 und R[hoch]7 alle Wasserstoff sein können, falls die Substituenten R[hoch]4 und R[hoch]6 jeweils Trifluormethyl bedeuten,
(b) nicht mehr als einer der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 oder R[hoch]7 Nitro darstellt,
(c) falls zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 für Wasserstoff stehen, diese Substituenten dann nicht zueinander benachbart sind,
(d) falls einer der Substituenten R[hoch]3 oder R[hoch]7 für Nitro steht, weder der Substituent R[hoch]5 noch der andere der Substituenten R[hoch]3 oder R[hoch]7 Wasserstoff darstellt, und
(e) der Substituent R[hoch]5 nicht für Cyano, Nitro oder Trifluormethyl steht, falls die Substituenten R[hoch]4 oder R[hoch]6 Trifluormethyl sind, und
4) falls der Substituent R[hoch]8 nicht für Wasserstoff steht, dann
die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 unabhängig voneinander Chlor, Brom, Fluor oder Wasserstoff bedeuten, wobei jedoch höchstens zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 Wasserstoff sind und zwei solcher Wasserstoffatome nicht zueinander benachbart sein können,
mit der Maßgabe, dass bei den oben angegebenen Substituentenklassen 3) und 4)
(a) falls die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 oder R[hoch]7 für Fluor stehen, dann zwei oder drei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 oder R[hoch]7 Chlor oder Brom bedeuten, und
mit der weiteren Maßgabe, dass bei den oben angegebenen Substituentenklassen 2) und 3)
(a) falls die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 oder R[hoch]7 Trifluormethyl bedeuten, dann keiner der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 für Fluor oder Methyl steht.
Die Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zur Verringerung der Population an Ratten oder Mäusen gerichtet, das darin besteht, dass man eine von Ratten oder Mäusen frequentierte Stelle mit einer rodenticid wirksamen Menge eines rodenticiden Mittels versorgt, das einen inerten Träger und eine rodenticid wirksame Konzentration eines Diphenylamins der bereits genannten Formel I, bei der die angeführten Symbole die bereits oben angegebenen Bedeutungen haben, als Wirkstoff enthält.
Schließlich werden erfindungsgemäß neue Diphenylamine der oben angeführten Formel I geschaffen, bei denen die Substituenten R[hoch]1 und R[hoch]2 jeweils Nitro bedeuten, der Substituent R[hoch]8 für Methyl, Äthyl oder Propyl steht und die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 unabhängig voneinander Chlor, Brom, Fluor oder Wasserstoff sind, mit der Maßgabe, dass nicht mehr als zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 Wasserstoff darstellen und sich keine zwei Wasserstoffatome zueinander benachbart befinden dürfen, und mit der weiteren Maßgabe, dass zwei oder drei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 oder R[hoch]7 für Chlor oder Brom stehen müssen, falls einer der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 Fluor bedeutet.
Alle im folgenden angegebenen Verbindungen werden aus Gründen der Konsistenz und Klarheit als Diphenylamine bezeichnet, obwohl sich auch einige dieser Verbindungen nach den Regeln der Nomenklatur anders benennen lassen würden.
Alle im folgenden gemachten Prozent- und Teilangaben sind auf das Gewicht bezogen.
Unter der Angabe Halogen werden Chlor, Brom, Fluor oder Jod verstanden.
Beispiele für typische erfindungsgemäß verwendete oder erfindungsgemäße Verbindungen sind folgende:
2,3,5,6-Tetrachlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2´,4´-Dinitro-2,4,6-trifluor-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Brom-3,5-dichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,4,5-Tetrabrom-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,5-Dibrom-4-trifluormethyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4-Chlor-3,5-dibrom-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,5-Tribrom-6´-trifluormethyl-2´,4,4´-trinitrodiphenylamin,
2,6-Dinitro-2´,3´,4´,5´,6´-pentabrom-4-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-3,5-dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrabrom-2´,4´,6´-trinitrophenylamin,
2,3,5,6-Tetrachlor-4-trifluormethyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,5-Dichlor-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,5-Dichlor-4-cyano-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,4,6-Trichlor-2-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4,5,6-Tribrom-2-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4,6-Dibrom-3-chlor-2-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Brom-2,4-difluor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,4-Dichlor-2-fluor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3-Dibrom-4-chlor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3-Dibrom-4-fluor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dichlor-5-fluor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,4-Dibrom-6-chlor-2-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,4,5-Tetrachlor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,4,5-Tetrabrom-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Brom-4-chlor-6-fluor-2-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Chlor-4,6-difluor-2-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,5-Dichlor-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dichlor-6-fluor-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Chlor-4-cyano-6-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Chlor-6-brom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3,5-Dibrom-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,5-Dibrom-4-cyano-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,5-Dibrom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Difluor-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Cyano-2,6-difluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-3,5-dichlor-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-4-cyano-3-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-3-chlor-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3,5-Dibrom-2-chlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-6-fluor-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrabrom-4-cyano-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Chlor-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3-Dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3-Dibrom-5-chlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-4-cyano-6-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-5-chlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Cyano-3-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2´,4´-Dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,5,6-Tetrabrom-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Chlor-2,6-difluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Chlor-4-cyano-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Chlor-2-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Brom-2-chlor-6-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Chlor-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Brom-2,5-dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-4-cyano-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Fluor-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Brom-4-chlor-5-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrabrom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Brom-3,5-dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dichlor-4-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,5-Dibrom-4-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Cyano-2-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,5-Dibrom-4-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,4,5,6-Pentafluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,4-Dichlor-2,6-difluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,4,6-Tetrabrom-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,5-Dichlor-3-fluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,4,5-Tetrachlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Difluor-4-jod-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,5-Dichlor-4-jod-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3-Dibrom-6-chlor-4-jod-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,5-Dibrom-4-jod-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,5-Dichlor-2,6-difluor-4-jod-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Fluor-4-jod-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Brom-4-jod-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Chlor-5-fluor-4-jod-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrabrom-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4-Chlor-2,3,5,6-tetrabrom-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,5-Dibrom-4-chlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3,5-Dibrom-2,4,6-trichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3-Brom-4,5-dichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,6-Trichlor-4-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4-Dichlor-5-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,6-Dibrom-4-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrabrom-4-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4-Dibrom-6-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrachlor-4-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,4,6-Tetrabrom-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4-Brom-2,3,6-trichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4-Fluor-2,3,5,6-Tetrachlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4-Brom-2,3,5,6-tetrachlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,5-Dibrom-4-jod-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,6-Dibrom-4-jod-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,5-Trichlor-4-jod-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrachlor-4-jod-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin
2-Chlor-4-jod-2´,4´,6,6´-tetranitrodiphenylamin,
2,4-Dichlor-2´,4´,6,6´-tetranitrodiphenylamin,
2,4,5-Tribrom-2´,4´,6,6´-tetranitrodiphenylamin,
2-Chlor-2´,4´,6,6´-tetranitro-4-trifluormethyldiphenylamin,
4-Cyano-2-chlor-2´,6,6´-tetranitrodiphenylamin,
2,6-Dichlor-4-cyano-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,5-Tribrom-4-cyano-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
5-Brom-2-chlor-4-cyano-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
6-Brom-2-chlor-4-cyano-5-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,6-Dibrom-4-cyano-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,6-Trichlor-4-cyano-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4-Cyano-2,5-dichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,6-Dichlor-2´,4,4´,6´-tetranitrodiphenylamin,
5-Brom-2-chlor-2´,4,4´,6´-tetranitrodiphenylamin,
5-Chlor-2,6-dibrom-2´,4,4´,6´-tetranitrodiphenylamin,
2,6-Dibrom-2´,4,4´,6´-tetranitrodiphenylamin,
2,6-Dichlor-2´,4,4´,6´-tetranitrodiphenylamin,
2,3,6-Trichlor-2´,4,4´,6´-tetranitrodiphenylamin,
2,5-Dibrom-2´,4,4´,6´-tetranitrodiphenylamin,
2,3,5-Tribrom-2´,4,4´,6´-tetranitrodiphenylamin,
5-Fluor-2,6-dichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,6-Dibrom-2´,4´,6´-trinitro-4-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,5-Tribrom-2´,4´,6´-trinitro-4-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dichlor-2´,4´,6´-trinitro-4-trifluormethyldiphenylamin,
5-Brom-2-chlor-2´,4´,6´-trinitro-4-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,6-Trichlor-2´,4´,6´-trinitro-4-trifluormethyldiphenylamin,
2-Chlor-6-brom-2´,4´,6´-trinitro-4-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-2´,4´,6´-trinitro-4-trifluormethyldiphenylamin,
2,5-Dibrom-3-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrachlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,5-Tribrom-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
5-Brom-2,4-dichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3,5-Dichlor-2,6-dibrom-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,5-Trichlor-2´,4´,6,6´-tetranitrodiphenylamin,
2,3,4,5,6-Pentachlor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,4,5,6-Pentabrom-N-äthyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,4,5,6-Pentafluor-2´,4´,6´-trinitro-N-propyldiphenylamin,
N-Methyl-2,3,6-trichlor-4-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,5-Tribrom-N-äthyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
N-Äthyl-2,6-dibrom-4-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3,4,5-Tribrom-2´,4´,6´-trinitro-N-propyldiphenylamin,
3-Fluor-N-äthyl-4,6-dichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4-Dibrom-N-äthyl-6-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3,5-Dichlor-2,6-dibrom-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4-Brom-2,6-dichlor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
N-Propyl-3,4,5-trichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4-Fluor-2,6-dibrom-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3,5-Dibrom-2-chlor-2´,4´,6´-trinitro-N-propyldiphenylamin,
2,3,6-Trichlor-4-fluor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
N-Äthyl-2,3,4,5,6-pentachlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,4,5-Tetrachlor-N-äthyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4-Dibrom-6-fluor-2´,4´,6´-trinitro-N-propyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-4-fluor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3,4,5-Tribrom-N-äthyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4-Brom-2,6-dichlor-2´,4´,6´-trinitro-N-propyldiphenylamin,
2,3,4,5,6-Pentabrom-2´,4´,6´-trinitro-N-propyldiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrachlor-N-propyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4,6-Dichlor-N-äthyl-2-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3,5-Dibrom-2-chlor-N-äthyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,5-Tribrom-2´,4´,6´-trinitro-N-propyldiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrabrom-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4-Brom-2,6-dichlor-N-äthyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3-Fluor-4,6-dichlor-2´,4´,6´-trinitro-N-propyldiphenylamin,
3,4,5-Trichlor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2-Brom-6-fluor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dichlor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dichlor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dibrom-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dichlor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-6-fluor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
6-Chlor-2-fluor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Difluor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dibrom-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Chlor-2-fluor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-4-chlor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Chlor-6-fluor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-6-chlor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Difluor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-4-chlor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-4-fluor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Difluor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-4-fluor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dichlor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Difluor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Chlor-4-fluor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dibrom-6-fluor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,6-Trichlor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Brom-2-fluor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-6-chlor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-6-chlor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,6-Tribrom-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
6-Brom-4-chlor-2-fluor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4,6-Dichlor-2-fluor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4,6-Dibrom-2-chlor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,6-Trichlor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,6-Tribrom-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Chlor-2,6-difluor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dichlor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3-Dichlor-6-fluor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,6-Tribrom-5-chlor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Brom-2,6-difluor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrabrom-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,5-Dichlor-2,6-difluor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,5-Trichlor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
5-Chlor-2,4-difluor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,4-Tribrom-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrachlor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-3-fluor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-3,4-dichlor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,5-Dichlor-4-fluor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4,5-Dibrom-2-fluor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Brom-2,6-difluor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,6-Trichlor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Brom-2,4-dichlor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Brom-5-chlor-2,6-difluor-4-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,4-Tribrom-6-fluor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dibrom-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-6-chlor-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dibrom-2´,4´-dinitro-6,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Chlor-2-brom-2´,4´-dinitro-6,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dichlor-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dibrom-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dichlor-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-6,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-4-brom-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-6-chlor-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4,6-Trichlor-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dibrom-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4,6-Tribrom-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4,6-Dibrom-2-chlor-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4,5,6-Tetrachlor-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,6-Tribrom-3-chlor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-3,4-dichlor-6-fluor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,4-Trichlor-6-fluor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,4-Dibrom-2,6-dichlor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dichlor-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dichlor-2´,4´-dinitro-6,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-6,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dichlor-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dibrom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-6-brom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dichlor-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dichlor-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4,6-Dichlor-2-brom-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
6-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4,6-Dichlor-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,6-Trichlor-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4,5-Trichlor-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Chlor-2,6-dibrom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
5-Chlor-2,4-dibrom-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3-Dichlor-6-brom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,6-Tribrom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Brom-2,4-dichlor-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,6-Tribrom-5-chlor-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,4-Tribrom-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,5,6-Tetrabrom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,6-Trichlor-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Brom-2,6-dichlor-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-3,4-dichlor-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,5-Dichlor-4-brom-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,4-Tribrom-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3,5-Dichlor-2,6-dibrom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4,5-Dibrom-2-chlor-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,4,6-Tetrachlor-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,5,6-Tetrachlor-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4,6-Tribrom-3-chlor-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-3,4-dichlor-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,4-Trichlor-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3,4-Dibrom-2,6-dichlor-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,5-Dichlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
4,6-Dichlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
4,6-Dibrom-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2,5-Dibrom-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-4-chlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,6-Trichlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,6-Tribrom-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
4,6-Dibrom-2-chlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dichlor-4-brom-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2,5-Dibrom-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2,5,6-Tribrom-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
4,6-Dibrom-2-chlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dichlor-5-brom-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
4-Brom-2,5-dichlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
6-Brom-4-chlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,5,6-Tetrachlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,5,6-Tetrabrom-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
4,5-Dibrom-2,6-dichlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-4,5,6-trichlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
4,6-Dichlor-5-brom-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-4,5-dichlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
4,5,6-Tribrom-2-chlor-2´,4´,6´-trinitro-3-trifluormethyldiphenylamin,
4,5,6-Tribrom-2´,4´-dinitro-2,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4,6-Dibrom-3-chlor-2´,4´-dinitro-2,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4,5-Dichlor-6-brom-2´,4´-dinitro-2,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
5,6-Dibrom-4-chlor-2´,4´-dinitro-2,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4,6-Dichlor-3-brom-2´,4´-dinitro-2,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3,4-Dibrom-6-chlor-2´,4´-dinitro-2,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3,4,5,6-Tetrachlor-2´,4´-dinitro-2,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3,4,5,6-Tetrabrom-2´,4´-dinitro-2,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Chlor-4,6-dibrom-2´,4´-dinitro-2,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dichlor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Brom-2-fluor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,6-Tribrom-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Chlor-4,6-difluor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-4-chlor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dichlor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-6-chlor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,6-Trifluor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dichlor-6-fluor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dibrom-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Chlor-4-fluor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Chlor-6-fluor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-4-chlor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-4-fluor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Difluor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Brom-2,6-dichlor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Difluor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Brom-2,6-difluor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-6-fluor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4,6-Trichlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dibrom-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-6-chlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dibrom-4-chlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dichlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dibrom-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4,6-Tribrom-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dichlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dichlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-6-brom-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-4,6-dibrom-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Brom-2-chlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Brom-2,6-dichlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dinitro-2´,3´,6-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Chlor-2´,4´-dinitro-2,3,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4,6-Dichlor-2´,4´-dinitro-2,3,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,4-Tribrom-2´,4´-dinitro-5,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-5,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-3-brom-2´,4´-dinitro-5,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-5,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dinitro-2´,4´,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,5-Trichlor-2´,4´-dinitro-4,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,5-Dichlor-2´,4´-dinitro-4,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3,6-Dichlor-2´,4´-dinitro-2,4,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3-Dibrom-2´,4´-dinitro-4,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-5-chlor-2´,4´-dinitro-4,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-3-chlor-2´,4´-dinitro-4,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
5-Chlor-2-brom-2´,4´-dinitro-3,4,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dinitro-2´,5´,6-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4,5-Tribrom-2´,4´-dinitro-3,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-4,5-dichlor-2´,4´-dinitro-3,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dichlor-5-brom-2´,4´-dinitro-3,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Chlor-2´,4´-dinitro-2,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,5-Dibrom-2´,4´-dinitro-3,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Brom-2-chlor-2´,4´-dinitro-3,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Brom-3-chlor-2´,4´-dinitro-2,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dichlor-2´,4´-dinitro-3,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-3,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Brom-2´,4´-dinitro-2,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-2,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dinitro-2´,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Brom-2´,4´-dinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Chlor-2´,4´-dinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Chlor-2´,4´-dinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3,5-Dichlor-2´,4´-dinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3,4-Dibrom-2´,4´-dinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Chlor-3-brom-2´,4´-dinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Brom-4-chlor-2´,4´-dinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Brom-5-chlor-2´,4´-dinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3,4,5-Trichlor-2´,4´-dinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dinitro-3´,5´,6-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Chlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dinitro-3´,4´,6-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-2´,4´-dinitro-3,4,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Brom-2´,4´-dinitro-4,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-2´,4´-dinitro-4,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,6-Tribrom-2´,4´-dinitro-4,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
5-Brom-2-chlor-2´,4´-dinitro-3,4,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dichlor-2´,4´-dinitro-3,4,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-5-brom-2´,4´-dinitro-3,4,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-5,6-dichlor-2´,4´-dinitro-3,4,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3-Dichlor-2´,4´-dinitro-4,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3-Dichlor-2´,4´-dinitro-4,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
5-Brom-2-chlor-2´,4´-dinitro-3,4,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4,4´-Trinitro-2´,5´,6-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-2´,4,4´-trinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4,4´-Trinitro-2´,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Cyano-2´,4´-dinitro-2,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Brom-2´,4,4´-trinitro-2,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dichlor-2´,4,4´-trinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-4-cyano-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Brom-4-cyano-2´,4´-dinitro-2,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Brom-5-chlor-2´,4,4´-trinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dibrom-2´,4,4´-trinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Cyano-2´,4´-dinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dibrom-2´,4,4´-trinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dichlor-2´,4,4´-trinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Cyano-2,6-dichlor-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-6-chlor-2´,4,4´-trinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
3-Brom-5-chlor-4-cyano-2´,4´-dinitro-2,6,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dibrom-4-cyano-2´,4´-dinitro-3,5,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dichlor-4-cyano-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dibrom-4-cyano-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-4-cyano-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Chlor-4-cyano-2´,4´-dinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-4,6-dichlor-2´,4´-dinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,6-Dibrom-2´,4,4´-trinitro-5,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,6-Trichlor-5-methyl-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Brom-4-cyano-2,6-difluor-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-3-methyl-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,6-Trichlor-4-cyano-5-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3-Brom-2,6-difluor-5-methyl-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-4-cyano-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-6-chlor-3-methyl-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,6-Dibrom-4-cyano-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2-Brom-6-chlor-4-cyano-3-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dichlor-3,6-dibrom-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2-Chlor-5-fluor-2´-trifluormethyl-4,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,6-Dinitro-2´,3´,4´,5´,6´-pentachlor-4-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrachlor-2´-trifluormethyl-4,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,5-Dichlor-3-fluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
4-Brom-2,3,5,6-tetrachlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4-Dinitro-2´,3´,4´,5´,6´-pentabrom-6-trifluormethyldiphenylamin,
2,4´-Bis(trifluormethyl)-4,6-dinitro-2´,3´,5´,6´-tetrachlordiphenylamin,
2-Brom-4,6-dichlor-N-propyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3,6-Dibrom-2-chlor-2´,4-bis(trifluormethyl)-4´,6´-dinitrodiphenylamin,
2,3,5,6-Tetrafluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,5-Dichlor-3,6-difluor-2´-trifluormethyl-4,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3,5-Difluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
3,5-Difluor-2´,4,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dichlor-3,5-difluor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,6-Trichlor-3,5-difluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dibrom-3,5-difluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Chlor-2,2´,4´-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,2´,4,4´-Tetranitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dibrom-2´,4´,6-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dichlor-3-methyl-2´,4´,6-trinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,3,5-Tribrom-2´,4,4´,6-tetranitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dibrom-2´,4´,6-trinitro-3,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin.
Bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen sind folgende:
2,4,6-Tribrom-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4,6-Trichlor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4,6-Tribrom-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,4,5,6-Pentachlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dichlor-2´,4´,6,6´-tetranitrodiphenylamin,
3,5-Bis(trifluormethyl)-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,4,5,6-Pentachlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,4,5,6-Pentafluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4-Dibrom-6-chlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dinitro-3´,5´,6-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
4-Brom-2,6-dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dinitro-4´,6-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2-Brom-4,6-dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dinitro-2´,4´,6´-trichlor-6-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,6-Trichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4,6-Tribrom-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin.
Bevorzugte Verbindungen sind diejenigen, bei denen der Substituent R[hoch]2 Trifluormethyl bedeutet und der Substituent R[hoch]8 Wasserstoff ist, sowie diejenigen, bei denen die Substituenten R[hoch]1 und R[hoch]2 gleichzeitig Nitro bedeuten und der Substituent R[hoch]8 für Wasserstoff, Methyl, Äthyl oder Propyl steht.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen lassen sich ohne weiteres durch Umsetzen eines trinitro- oder dinitrotrifluormethylsubstituierten Phenylhalogenids mit einem entsprechend substituierten Anilin herstellen. Die Umsetzung ist eine einfache Aminierung und kann ohne weiteres nach bekannten Methoden durchgeführt werden. Für die Reaktion braucht man einen Säureakzeptor, wie eine anorganische Base, ein tertiäres Amin oder einen Überschuß an als Zwischenprodukt verwendetem Anilin. Als Reaktionsmedium wird im allgemeinen am besten Dimethylformamid verwendet, wobei man bei einer Temperatur von etwa -10°C arbeitet, und der beste Säureakzeptor ist Natriumhydrid.
Die als Ausgangsmaterialien verwendeten substituierten Aniline und Phenylhalogenide lassen sich leicht nach in der chemischen Literatur bekannten Methoden herstellen.
Die Herstellung trifluormethylsubstituierter Aniline erfolgt am besten, indem man zuerst ein durch Carboxylgruppen substituiertes Anilin bildet, das an den Stellen, an denen man Trifluormethylreste haben möchte, Säuregruppen aufweist. Die Säuregruppen werden anschließend mit Schwefeltetrafluorid fluoriert.
Die fluorierten Aniline werden selbstverständlich auch oft hergestellt, indem man an der Stelle, an der man das Fluoratom haben möchte, zuerst ein Diazoniumfluorboratsalz bildet. Durch anschließendes Zersetzen dieses Salzes in der Hitze bleibt an der gewünschten Stelle ein Fluoratom zurück. Vor kurzem wurde auch gefunden, dass sich Fluoratome in Phenylringe mit elementarem Fluor bei verhältnismäßig niedriger Temperatur einführen lassen.
Gelegentlich erweist es sich auch als zweckmäßig, wenn man ein Anilin als Ausgangsmaterial verwendet, bei dem einige oder alle der beim Endprodukt gewünschten Halogensubstituenten fehlen. In diesem Fall bildet man zuerst das Diphenylamin durch Kuppeln des Anilins mit dem entsprechenden Phenylhalogenid, worauf die gewünschten Halogensubstituenten durch übliche Methoden eingeführt werden, wie beispielsweise durch Umsetzen mit elementarem Halogen in Essigsäure oder Methylenchlorid.
Eine Jodierung wird am besten unter Verwendung von Jodmomochlorid als Reagens vorgenommen.
Möchte man eine Verbindung herstellen, die in Stellung 4 keinen Substituenten enthält, dann muß man hierzu vor der Halogenierung oft die Stellung 4 blockieren. Als Blockiergruppe verwendet man hierzu am besten eine Sulfonsäuregruppe, da sich diese leicht einführen und anschließend wiederum leicht abspalten lässt.
Das oben angeführte Zweistufenverfahren eignet sich oft insbesondere zur Herstellung der N-Alkylverbindungen. In diesen Fällen ist eine der als Ausgangsmaterialien verwendeten Verbindungen ein N-Alkylanilin, das man mit einem Trinitrophenylhalogenid unter Bildung des gewünschten N-Alkyldiphenylamins kuppelt, bei dem einige oder alle der beim Endprodukt gewünschten Halogensubstituenten fehlen. Durch nachfolgende Halogenierung gelangt man zum gewünschten N-Alkyldiphenylamin. In anderen Fällen empfiehlt sich wahlweise auch zuerst die Bildung des N-H-Diphenylamins, das man dann mit einem geeigneten Mittel, wie einem Dialkylsulfat oder einem Alkylhalogenid, alkyliert.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
2,4,6-Trichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin
3 g Natriumhydrid werden in 50 ml trockenem Dimethylformamid suspendiert, und die Suspension wird auf -10°C gekühlt. Die Temperatur des Reaktionsgemisches wird während der folgenden Verfahrensstufen konstant gehalten. Die in obiger Weise erhaltene Suspension versetzt man hierauf über eine Zeitspanne von 15 Minuten mit einer Lösung von 10 g 2,4,6-Trichloranilin in 75 ml trockenem Dimethylformamid. Das Reaktionsgemisch wird hierauf 45 Minuten gerührt und dann über eine Zeitspanne von 20 Minuten mit einer Lösung von 12,6 g Picrylchlorid in 75 ml Dimethylformamid versetzt. Unter weiterem Rühren lässt man das Reaktionsgemisch dann während einer Zeitspanne von 90 Minuten auf eine Temperatur von 16°C kommen. Im Anschluß daran gießt man das Reaktionsgemisch auf Eis und säuert die erhaltene wässrige Suspension mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure an. Die dabei erhaltenen Feststoffe werden vom Gemisch abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert. Auf diese Weise erhält man als Produkt 10,8 g 2,4,6-Trichlor-2´,4´,6´-Trinitrodiphenylamin, das bei 176 bis 177°C schmilzt. Die Verbindung wird durch magnetische Kernresonanzanalyse, Infrarotanalyse und Elementarmikroanalyse identifiziert.
Elementaranalyse:
berechnet: C 35,37; H 1,24; N 13,75; O 23,55; Cl 26,10%;
gefunden: C 35,16; H 1,36; N 13,72; O 21,52; Cl 26,34%.
Unter Anwendung ähnlicher Synthesemethoden werden andere erfindungsgemäß geeignete Verbindungen hergestellt. So stellt man nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren beispielsweise folgende typische Verbindungen her. Für jede dieser Verbindungen sind Schmelzpunkt und etwaige prozentuale Ausbeute angeführt.
Beispiel 2
2,6-Dinitro-3´,4´,5´-tris(trifluormethyl)diphenylamin, Smp. 150°C, Ausbeute 35%
Beispiel 3
3,5-Bis(trifluormethyl)-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin, Smp. 180 bis 181°C, Ausbeute 82%
Beispiel 4
2,3,4,5,6-Pentachlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin, Smp. 234°C, Ausbeute 95%
Beispiel 5
2,6-Dinitro-2´,3´,4´,5´,6´-pentachlor-4-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 203 bis 205°C, Ausbeute 56%
Beispiel 6
2,4,5-Trichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin, Smp. 198 bis 200°C, Ausbeute 40%
Beispiel 7
3,4,5-Trichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,Smp. 201 bis 203°C, Ausbeute 61%
Beispiel 8
2,3,4,5,6-Pentafluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin, Smp. 117 bis 119°C, Ausbeute 24%
Beispiel 9
2,4-Dinitro-2´,4´,6´-trichlor-6-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 106 bis 108°C, Ausbeute 26%
Beispiel 10
2,6-Dichlor-2´,4,4´,6´-tetranitrodiphenylamin, Smp. 157 bis 159°C, Ausbeute 63%
Beispiel 11
2,4,6-Tribrom-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 153 bis 155°C, Ausbeute 60%
Beispiel 12
2,3,5,6-Tetrachlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin, Smp. 192,5 bis 193,5, Ausbeute 58%
Beispiel 13
2,4,6-Tribrom-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin, Smp. 220 bis 221°C, Ausbeute 52%
Beispiel 14
2,3,5,6-Tetrafluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin, Smp. 113 bis 115°C, Ausbeute 25%
Beispiel 15
2,3,4,5,6-Pentachlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 172 bis 172,5°C, Ausbeute 65%
Beispiel 16
2,4-Dichlor-2´,4´,6,6´-tetranitrodiphenylamin, Smp. 187 bis 189°C, Ausbeute 37%
Beispiel 17
2,4-Dinitro-4´,6-bis(trifluormethyl)diphenylamin, Smp. 113°C, Ausbeute 16%
Beispiel 18
2,5-Dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 133 bis 134°C, Ausbeute 45%
Beispiel 19
2,6-Dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 93 bis 95°C, Ausbeute 35%
Beispiel 20
2,4,6-Trifluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 104 bis 105°C, Ausbeute 15%
Beispiel 21
2,4-Dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 99,5 bis 101°C, Ausbeute 10%
Beispiel 22
2,3,5,6-Tetrachlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 172 bis 173°C, Ausbeute 70%
Beispiel 23
2,6-Dibrom-2´,4´-dinitro-4,6´-bis(trifluormethyl)diphenylamin, Smp. 125,5 bis 127°C, Ausbeute 8%
Beispiel 24
4-Chlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 104 bis 105°C, Ausbeute 50%
Beispiel 25
2,6-Dibrom-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 127 bis 128°C, Ausbeute 30%
Beispiel 26
3,4-Dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 111 bis 112°C, Ausbeute 3%
Beispiel 27
4-Cyano-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 199 bis 200°C, Ausbeute 8%
Beispiel 28
4-Brom-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 118 bis 119°C, Ausbeute 20%
Beispiel 29
4-Jod-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 138 bis 139,5°C, Ausbeute 10%
Beispiel 30
2,4-Dibrom-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 124,5 bis 126°C, Ausbeute 17%
Beispiel 31
2,4-Difluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 89,5 bis 90°C, Ausbeute 25%
Beispiel 32
2,5-Difluor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 100 bis 101°C, Ausbeute 32%
Beispiel 33
3,5-Dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 136 bis 138°C, Ausbeute 10%
Beispiel 34
2,4-Dinitro-3´,5´,6´-tris(trifluormethyl)diphenylamin, Smp. 136 bis 137°C, Ausbeute 15%
Beispiel 35
2,3,4,5,6-Pentafluor-2´,6´-dinitro-4´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 120 bis 120,5°C, Ausbeute 75%
Das folgende Beispiel beschreibt die Herstellung entsprechender Verbindungen nach einem Zweistufenverfahren, nach dem man zuerst das Diphenylamin bildet und anschließend die Phenylringe halogeniert.
Beispiel 36
2,4,6-Trichlor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin
3 g Natriumhydrid in Form einer 50-prozentigen Dispersion in Mineralöl werden in 50 ml trockenem Dimethylformamid dispergiert, und die auf diese Weise erhaltene Suspension wird unter Stickstoffatmosphäre auf eine Temperatur von -10°C gekühlt. Diese Temperatur wird während des gesamten Verfahrens etwa konstant gehalten. Das obige Reaktionsgemisch versetzt man über eine Zeitspanne von etwa 16 Minuten mit einer Lösung von 10 g N-Methylanilin in 50 ml Dimethylformamid. Das Reaktionsgemisch wird 1,5 Stunden gerührt und über eine Zeitspanne von 25 Minuten anschließend mit einer Lösung von 23,1 g Picrylchlorid in 75 ml Dimethylformamid versetzt. Unter weiterem Rühren lässt man das Reaktionsgemisch dann über Nacht auf Raumtemperatur kommen.
Das in obiger Weise erhaltene Reaktionsgemisch wird hierauf auf eine ziemlich große Menge zerkleinertes Eis gegossen, worauf man das erhaltene wässrige Gemisch mit Chlorwasserstoffsäure ansäuert und über Nacht stehen lässt. Durch anschließendes Abfiltrieren der hierbei anfallenden Feststoffe und deren Umkristallisieren aus denaturiertem Äthanol erhält man 10,2 g N-Methyl-2,4,6-trinitrodiphenylamin, das bei 104 bis 105°C schmilzt.
2,3 g des obigen Zwischenprodukts werden in 30 ml Essigsäure suspendiert, und das so erhaltene Gemisch sättigt man dann bei Raumtemperatur mit gasförmigen Chlor. Nach 3 Stunden langem konstantem Rühren unter langsamer Zugabe von Chlor gießt man das dabei erhaltene Reaktionsgemisch in Wasser und filtriert den hierbei anfallenden gelben Niederschlag vom Gemisch ab. Das Filtrat wird hierauf mit Magnesiumsulfat und Aktivkohle gerührt, dann filtriert und schließlich bis zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird in Diäthyläther-Petroläther aufgenommen, und die unlöslichen Anteile werden abfiltriert. Durch anschließendes Kristallisieren des dabei erhaltenen Produkts durch Verdampfen der Lösungsmittel erhält man 0,48 g 2,4,6-Trichlor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin, das bei 178 bis 179,5°C schmilzt.
Elementaranalyse:
berechnet: C 37,04; H 1,67; N 13,29; Cl 25,23%;
gefunden: C 37,24; H 1,87; N 13,42; Cl 24,99%.
In ähnlicher Weise erläutert auch das folgende Beispiel den Einsatz einer zweistufigen Halogenierung.
Beispiel 37
2,4-Dibrom-6-chlor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin
1,3 g des nach Beispiel 36 als Zwischenprodukt erhaltenen Diphenylamins werden in 10 ml Essigsäure suspendiert, worauf man den so erhaltenen Ansatz bei Raumtemperatur über eine Zeitspanne von 2 Stunden mit 1 ml elementarem Brom rührt. Anschließend wird das Gemisch in Wasser gegossen und filtriert. Die Feststoffe werden in 20 ml Essigsäure aufgenommen, worauf man das Ganze leicht erwärmt und mit Chlor sättigt. Nach etwa 1,5-stündigem Rühren unter gelegentlicher Zugabe von Chlor ist ein hellgelber Niederschlag entstanden, den man abfiltriert und so zu 0,72 g 2,4-Dibrom-6-chlor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin gelangt. Diese Verbindung schmilzt bei 199 bis 200°C.
Elementaranalyse:
berechnet: C 30,59; H 1,38; N 10,98; Cl 6,95%;
gefunden: C 30,74; H 1,51; N 10,75; Cl 6,99%.
Im folgenden werden typische weitere Verbindungen angeführt, die sich am einfachsten nach den in den Beispielen 36 und 37 beschriebenen Verfahren herstellen lassen.
Beispiel 38
2,4,6-Trichlor-N-äthyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin, Smp. 138 bis 140°C, Ausbeute 60%
Elementaranalyse:
berechnet: C 38,60; H 2,08; N 12,86; O 24,42; Cl 22,04%;
gefunden: C 38,90; H 2,03; N 13,10; O 24,71; Cl 21,94%.
Beispiel 39
2,4-Dibrom-6-chlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 129,5 bis 130,5°C, Ausbeute 50%
Beispiel 40
2,6-Dichlor-4-jod-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin, Smp. 202 bis 204°C, Ausbeute 12%
Beispiel 41
2,6-Dichlor-4-cyano-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin, Smp. 216 bis 218°C, Ausbeute 4%
Beispiel 42
2,4-Dichlor-6-methyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 143 bis 144°C, Ausbeute 1%
Beispiel 43
2,4,6-Trichlor-3,5-dimethyl-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 156 bis 159°C, Ausbeute 42%
Beispiel 44
4-Brom-2,6-dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin, Smp. 115 bis 115,5°C, Ausbeute 8%
Die Eignung der oben angeführten Verbindungen für den angegebenen Zweck ist durch ihre Verabreichung an Ratten in Laboruntersuchungen geprüft worden. Die im folgenden angeführten typischen Versuchsergebnisse zeigen die herausragende rodenticide Wirksamkeit der Verbindungen der Formel I.
Die entsprechenden Untersuchungen werden durchgeführt, indem man die jeweiligen Verbindungen mit einem Tierfutter auf Getreidebasis vermischt und das auf diese Weise behandelte Futter dann männlichen Albino-Ratten vom Stamm Sprague-Dawley gibt.
Aus den folgenden Tabellen gehen Konzentration des jeweiligen Wirkstoffs im Futter in Teilen pro Million (ppm), Anzahl der Tage, die bis zum Eingehen einer jeden Ratte nach Beginn der Behandlung mit diesem Futter vergehen, sowie Gewichtsveränderung (negativ oder positiv) einer jeden Ratte während der 10-tägigen Versuchsdauer hervor.
Für einige Untersuchungen werden juvenile Ratten mit einem Gewicht von 50 bis 60 g verwendet, während bei anderen Untersuchungen ältere Ratten mit einem Gewicht von bis zu etwa 250 g eingesetzt werden. Die Gewichtszunahme der als unbehandelte Kontrolle eingesetzten Ratten variiert aufgrund des verschiedenen Alters und der verschiedenen Größen der einzelnen Ratten ziemlich stark von Versuch zu Versuch. In allen Fällen zeigen sich bei den Kontrollen während der Versuchsdauer jedoch Gewichtszunahmen von etwa 40 bis 60 g pro Tier.
Verbindung von Beispiel 1, 15 ppm
Verbindung von Beispiel 2, 200 ppm
Verbindung von Beispiel 3, 200 ppm
Verbindung von Beispiel 4, 25 ppm
Verbindung von Beispiel 5, 200 ppm
Verbindung von Beispiel 6, 100 ppm
Verbindung von Beispiel 7, 200 ppm
Verbindung von Beispiel 8, 100 ppm
Verbindung von Beispiel 9, 200 ppm
Verbindung von Beispiel 10, 200 ppm
Verbindung von Beispiel 11, 25 ppm
Verbindung von Beispiel 13, 25 ppm
Verbindung von Beispiel 16, 50 ppm
Verbindung von Beispiel 20, 500 ppm
Verbindung von Beispiel 21, 500 ppm
Verbindung von Beispiel 36, 25 ppm
Verbindung von Beispiel 37, 30 ppm
Verbindung von Beispiel 38, 25 ppm
Die obigen Versuchdaten machen die hervorragende rodenticide Wirkung der vorliegenden Verbindungen deutlich. Die Verbindungen sind, wie ersichtlich, bei sehr niedrigen Konzentrationen wirksam. Äußerst wichtig ist jedoch die Tatsache, dass diese Verbindungen die Ratten mit Sicherheit töten, was jedoch nicht sofort erfolgt. Dies ist insofern wichtig, als ein gutes Rodenticid, wie bereits ausgeführt, vielen oder allen Ratten oder Mäusen einer Kolonie zum Verbrauch des vergifteten Köders ausreichend Zeit geben soll, bis die Tiere einzugehen beginnen. Die Verbindungen der Formel I wirken nun bei Anwendung in entsprechenden Konzentrationen in der gewünschten sicheren, jedoch verzögerten Weise.
Im breitesten Sinne wird erfindungsgemäß eine Methode zur Verringerung der Population von Ratten oder Mäusen geschaffen, die darin besteht, dass man eine von den Ratten oder Mäusen frequentierte Stelle mit einer rodenticid wirksamen Menge eines rodenticiden Mittels versieht, das eine rodenticid wirksame Konzentration einer Verbindung der oben beschriebenen Art enthält. Ferner wird erfindungsgemäß ein rodenticides Mittel geschaffen, das inerte Träger und rodenticid wirksame Konzentrationen der oben angeführten Verbindungen enthält.
Die Einzelheiten der oben beschriebenen Methode, wie Zeit und Ort der Anwendung des rodenticiden Mittels sowie Träger für dieses rodenticide Mittel, sind dem Fachmann bekannt. Zum leichteren Verständnis werden jedoch trotzdem einige Erklärungen der verschiedenen Arten, in denen diese Methode angewandt werden kann, angeführt.
Die Methode eignet sich zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen im allgemeinen. Durch entsprechende Anwendung der Erfindung lassen sich beispielsweise schädliche Tiere folgender Art bekämpfen:
Hausmaus (Mus musculus)
Norwegische Ratte (Rattus norvegicus)
Schwarze Ratte (R. rattus rattus)
Dachratte (R. r. frugivorus)
Weißpfotige Maus (Peromyscus leucopus)
Packratte (Neotoma cinerea)
Wiesenmaus (Microtus pennsylvanicus)
Von der Erfindung kann außer zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen selbstverständlich auch zur Bekämpfung anderer Nagetiere Gebrauch gemacht werden. Nachdem es sich bei diesen anderen Nagetieren jedoch häufig um Haustiere handelt, fällt die Bekämpfung solcher Nagetiere normalerweise jedoch nicht unter die Erfindung. Möchte man unter bestimmten Umständen jedoch trotzdem solche andere Nagetiere bekämpfen, dann kann auch hierzu von der Erfindung Gebrauch gemacht werden.
Erfindungsgemäß erfolgt eine wirksame Bekämpfung von Ratten und Mäusen sowohl durch akute als auch durch chronische Toxizität. Durch eine entsprechende Einstellung der Wirkstoffkonzentration im rodenticiden Mittel lässt sich erfindungsgemäß eine Population von Ratten oder Mäusen entweder durch sofortige Vergiftung der Tiere oder durch ihre chronische Vergiftung während einer Anzahl von Freßvorgängen erreichen.
Ein wichtiger Faktor ist jedoch die Tatsache, dass sich die Wirkstoffe bei den vorliegenden rodenticiden Mitteln so einsetzen lassen, dass man einen verzögerten lethalen Effekt erhält. Am besten versieht man hierzu den Ort der Ratten oder Mäuse mit einem rodenticiden Mittel, das eine Wirkstoffkonzentration enthält, die nach einmaligem Fressen nicht akut lethal ist, im Verlaufe einer zumindest zweimaligen Fütterung, und vorzugsweise einer größeren Anzahl von Verfütterungsvorgängen, insgesamt eine lethale Wirkung ergibt. Vorzugsweise wird ferner eine derart hohe Menge an rodenticidem Mittel angeboten, dass die gesamte Population zwei oder mehrmals davon fressen kann.
Eine Ratte verbraucht etwa 5 bis 50 g Futter pro Tag. Bei einer Maus liegt der Futterverbrauch bei etwa 1 bis 5 g pro Tag. Alter, Größe und Gesundheitszustand des Tieres spielen dabei natürlich eine Rolle. Der Fachmann kann die Anzahl an Tieren in einer Kolonie abschätzen und die Stelle der Tiere dann mit einer solchen Menge behandeltem Futter oder einem sonstigen Mittel versorgen, dass sich für jedes Tier eine wirksame Dosis ergibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist daher eine Methode zur Verringerung einer Population von Ratten oder Mäusen, die darin besteht, dass man eine von den Ratten oder Mäusen frequentierte Stelle mit einer für zwei oder mehr Freßvorgänge ausreichenden Menge eines rodenticiden Mittels versieht, das eine Wirkstoffkonzentration einer Verbindung der oben beschriebenen Art enthält, die nach zwei oder mehrmaliger Verfütterung als Rodenticid wirkt. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist das bereits beschriebene rodenticide Mittel. Es wird vorwiegend zwar in erster Linie von einem Verfüttern gesprochen, doch kann von der Erfindung auch Gebrauch gemacht werden, indem man das rodenticide Mittel in Form eines sogenannten Spurenpulvers oder in Form von Trinkwasserzubereitungen anbietet. Solche
Zubereitungen werden selbstverständlich genauso wie die Zubereitungen auf Futterbasis angeboten, wobei man durch eine entsprechende Einstellung die verschiedene Art und Weise berücksichtigt, wie die Nagetiere diese Zubereitungen zu sich nehmen. Die bei bevorzugten Trinkwasser- oder Spurenpulverzubereitungen verwendeten Wirkstoffkonzentrationen sollen ausreichen, um das Rodenticid nach zwei oder mehrmaligem Trinken oder Reinigen wirksam werden zu lassen. Unter Fressen versteht man vorliegend somit auch ein Trinken oder Reinigen.
Rodenticide Mittel können als Grundmaterial inerte Träger enthalten, wie Futter, Trinkwasser und feinverteilte pulverförmige Feststoffe. Mittel auf der Basis von Futter, das der bevorzugte inerte Träger ist, können irgendwelche verdaubaren Substanzen enthalten, da Ratten und Mäuse Allesfresser sind. So enthalten solche Mittel beispielsweise Getreidekörner, Fleischabfallprodukte oder Fette. Beispiele für Futtermittel auf Getreidebasis, die sich bei rodenticiden Mitteln verwenden lassen, sind Substanzen, wie Hafermehl, gemahlener oder geschroteter Mais, Sojabohnenprodukte, Weizen, Weizenabfallprodukte oder Abfallreis. Jede Getreideart kann Basis eines solchen Mittels sein. Um den Köder noch attraktiver zu machen, können ferner auch Süßstoffe und geschmacksverbessernde Mittel verwendet werden.
Als Köder dienende fetthaltige rodenticide Mittel werden gewöhnlich unter Verwendung inerter Bestandteile hergestellt, wie Erdnußbutter, anderer Nußbutter, Milchfeststoffe, Tierfett oder Pflanzenöle. Rodenticide Mittel basieren gelegentlich ferner auch auf tierischen Produkten, wie Knochenmehl oder Fleischprodukten unter Einschluß tierischer Abfallprodukte.
Spurenpulver setzt sich zusammen aus in pulverförmigen Feststoffen verteilten rodenticid wirksamen Verbindungen. Zu diesem Zweck lässt sich praktisch jedes Pulver verwenden, wie
Talk, Kalk, gemahlener Ton, Mehl, Nußschalenmehl oder auch Steinmehl.
Rodenticide Mittel in Trinkwasserform enthalten Suspensionen oder Dispersionen der Wirkstoffe. Die Verbindungen sind in Wasser ziemlich unlöslich, und sie müssen daher gewöhnlich fein vermahlen und darin suspendiert werden. Als Suspendiermittel werden die auch in der pharmazeutischen Chemie üblichen Mittel verwendet, und es handelt sich dabei beispielsweise um Verdickungsmittel, wie Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Gelantine oder Alginate, und oberflächenaktive Mittel, wie Lecithin, Alkylphenolpolyäthylenoxidaddukte, Alkylsulfate, Naphthalensulfonate, Alkylbenzolsulfonate oder Polyoxyäthylensorbitanester. Gelegentlich lassen sich auch Siliconantischaummittel, Glycole, Sorbit oder Zucker als Suspendiermittel verwenden.
Die Zeit, zu der man ein erfindungsgemäßes rodenticides Mittel an den Ort bringt, an dem sich eine Kolonie Ratten oder Mäuse aufhält, ist nicht kritisch. Es gibt keine bestimmten Zeiten, zu denen eine Nagerkolonie gegenüber Rodenticiden besonders susceptibel oder verhältnismäßig immun ist. Es empfiehlt sich normalerweise die Kolonie zuerst mit einem unbehandelten Mittel zu ködern. Man sollte vorzugsweise eine Menge an behandeltem Mittel anbieten, die für eine Zeit ausreicht, während der die Mitglieder der Kolonie wenigstens zweimal fressen.
Die Wirkstoffkonzentration in dem Mittel ist abhängig von der jeweils gewählten Verbindung, da die einzelnen Verbindungen verschieden stark wirksam sind, von der Geschwindigkeit, mit der man die Population reduzieren möchte, und auch noch von anderen Faktoren. Läßt sich die Population beispielsweise isolieren, so dass die einzige Futter- oder Wasserquelle ein rodenticides Mittel ist, dann sollte die
Wirkstoffkonzentration natürlich niedriger sein als wenn es eine Reihe von Futterquellen gibt. Im allgemeinen sollte ein rodenticides Mittel den Wirkstoff in einer Konzentration von 5 bis etwa 2000 Teilen pro Million Teile des Mittels (ppm) enthalten. Vorzugsweise sollte diese Konzentration etwa 10 bis 500 ppm betragen. Es kann selbstverständlich auch mit Wirkstoffkonzentrationen gearbeitet werden, die unter oder über dem angegebenen Bereich liegen, und solche Konzentrationen können in außergewöhnlichen Umständen sogar erwünscht sein.
Das erfindungsgemäße rodenticide Mittel kann, wie bereits erwähnt, neben den angegebenen Stoffen auch Zusätze und Lockmittel enthalten. Solche Zusätze, wie beispielsweise Geruchsstoffe, Sexualhormone oder Geschmacksstoffe, werden regelmäßig bei rodenticiden Mitteln verwendet und sie lassen sich natürlich auch bei den erfindungsgemäßen Mitteln zur Eindämmung des Argwohns der Nagetiere einsetzen.

Claims (12)

1. Rodenticides Mittel aus einem Futtermittel und einer wirksamen Menge eines rodenticiden Wirkstoffs, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff ein Diphenylamin der Formel I enthält, worin
einer der Substituenten R[hoch]1 oder R[hoch]2 für Nitro steht und der andere Trifluormethyl oder Nitro bedeutet,
der Substituent R[hoch]8 Wasserstoff, Methyl, Äthyl oder Propyl darstellt,
mit der Maßgabe, dass R[hoch]8 für Wasserstoff steht, falls einer der Substituenten R[hoch]1 oder R[hoch]2 Trifluormethyl bedeutet, wobei
1) falls der Substituent R[hoch]1 Trifluormethyl bedeutet, dann
die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 jeweils alle für Chlor, Brom oder Fluor stehen, oder die Substituenten R[hoch]4 und R[hoch]6 Trifluormethyl bedeuten und die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 sowie R[hoch]7 Wasserstoff sind,
2) falls der Substituent R[hoch]2 Trifluormethyl darstellt, dann
der Substituent R[hoch]5 Halogen, Wasserstoff, Cyano, Nitro, Methyl oder Trifluormethyl bedeutet, die Substituenten R[hoch]3 und R[hoch]7 unabhängig voneinander für Chlor, Brom, Fluor, Methyl, Trifluormethyl, Nitro oder Wasserstoff stehen und
die Substituenten R[hoch]4 und R[hoch]6 unabhängig voneinander Chlor, Brom, Fluor, Methyl, Trifluormethyl oder Wasserstoff bedeuten,
mit der Maßgabe, dass
(a) falls alle Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]6 und R[hoch]7 Wasserstoff sind, der Substituent R[hoch]5 dann nicht Fluor, Methyl oder Wasserstoff bedeutet,
(b) falls der Substituent R[hoch]5 für Wasserstoff steht, dann nicht mehr als zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]6 und R[hoch]7 Wasserstoff sind,
(c) nicht mehr als zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 oder R[hoch]7 Trifluormethyl bedeuten,
(d) falls einer und nur einer der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]6 und R[hoch]7 Trifluormethyl bedeutet, dann zwei oder drei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 oder R[hoch]7 Chlor oder Brom sind,
(e) nicht mehr als einer der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 Methyl darstellt, mit der Ausnahme, dass beide Substituenten R[hoch]4 und R[hoch]6 Methyl sein können,
(f) falls die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 oder R[hoch]7 für Methyl stehen, dann zwei oder drei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 oder R[hoch]7 Chlor, Brom oder Fluor bedeuten,
(g) nicht mehr als einer der Substituenten R[hoch]3 oder R[hoch]7 für Nitro steht und
(h) falls die Substituenten R[hoch]3 oder R[hoch]7 Nitro darstellen, dann der Substituent R[hoch]5 Chlor, Brom oder Nitro bedeutet,
3) falls beide Substituenten R[hoch]1 und R[hoch]2 für Nitro stehen und der Substituent R[hoch]8 Wasserstoff bedeutet, dann
der Substituent R[hoch]5 Halogen, Wasserstoff, Cyano, Nitro oder Trifluormethyl ist,
die Substituenten R[hoch]3 und R[hoch]7 unabhängig voneinander Brom, Chlor, Fluor, Wasserstoff oder Nitro bedeuten und
die Substituenten R[hoch]4 und R[hoch]6 unabhängig voneinander für Chlor, Brom, Fluor, Trifluormethyl oder Wasserstoff stehen,
mit der Maßgabe, dass
(a) nicht mehr als zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 Wasserstoff sind, mit der Ausnahme, dass die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 und R[hoch]7 alle Wasserstoff sein können, falls die Substituenten R[hoch]4 und R[hoch]6 jeweils Trifluormethyl bedeuten,
(b) nicht mehr als einer der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 oder R[hoch]7 Nitro darstellt,
(c) falls zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 für Wasserstoff stehen, diese Substituenten dann nicht zueinander benachbart sind,
(d) falls einer der Substituenten R[hoch]3 oder R[hoch]7 für Nitro steht, weder der Substituent R[hoch]5 noch der andere der Substituenten R[hoch]3 oder R[hoch]7 Wasserstoff darstellt, und
(e) der Substituent R[hoch]5 nicht für Cyano, Nitro oder Trifluormethyl steht, falls die Substituenten R[hoch]4 oder R[hoch]6 Trifluormethyl sind, und
4) falls der Substituent R[hoch]8 nicht für Wasserstoff steht, dann
die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 unabhängig voneinander Chlor, Brom, Fluor oder Wasserstoff bedeuten, wobei jedoch höchstens zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 Wasserstoff sind und zwei solcher Wasserstoffatome nicht zueinander benachbart sein können,
mit der Maßgabe, dass bei den oben angegebenen Substituentenklassen 3) und 4)
(a) falls die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 oder R[hoch]7 für Fluor stehen, dann zwei oder drei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 oder R[hoch]7 Chlor oder Brom bedeuten, und
mit der weiteren Maßgabe, dass bei den oben angegebenen Substituentenklassen 2) und 3)
(a) falls die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 oder R[hoch]7 Trifluormethyl bedeuten, dann keiner der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 für Fluor oder Methyl steht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine nach zwei oder mehr Verfütterungen rodenticid wirksame Wirkstoffmenge enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Wirkstoffkonzentration von etwa 5 bis 2000 ppm enthält.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Wirkstoffkonzentration von etwa 10 bis 500 ppm enthält.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der genannten Formel I enthält, worin die Substituenten R[hoch]1 und R[hoch]2 jeweils Nitro bedeuten und der Substituent R[hoch]8 für Wasserstoff steht.
6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine der folgenden Verbindungen der Formel I enthält:
2,4,6-Tribrom-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4-Dichlor-2´,4´,6,6´-tetranitrodiphenylamin,
2,3,4,5,6-Pentachlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,3,4,5,6-Pentafluor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4,6-Trichlor-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
3,5-Bis(trifluormethyl)-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin.
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel I enthält, bei der die Substituenten R[hoch]1 und R[hoch]2 jeweils Nitro bedeuten und der Substituent R[hoch]8 für Methyl, Äthyl oder Propyl steht.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine der folgenden Verbindungen der Formel I enthält:
2,4,6-Trichlor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin,
2,4-Dibrom-6-chlor-N-methyl-2´,4´,6´-trinitrodiphenylamin.
9. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel I, worin der Substituent R[hoch]2 Trifluormethyl bedeutet und der Substituent R[hoch]8 für Wasserstoff steht, enthält.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine der folgenden Verbindungen der Formel I enthält:
2,4-Dinitro-3´,5´,6-tris(trifluormethyl)diphenylamin,
2,4-Dinitro-4´,6-bis(trifluormethyl)diphenylamin,
2,3,4,5,6-Pentachlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dinitro-2´,4´,6´-trichlor-6-trifluormethyldiphenylamin,
2,4,6-Tribrom-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dibrom-6-chlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
4-Brom-2,6-dichlor-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin,
2,4-Dibrom-2´,4´-dinitro-6´-trifluormethyldiphenylamin.
11. Verfahren zur Verringerung einer Population von Ratten oder Mäusen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine von den Ratten oder Mäusen frequentierte Stelle mit einer rodenticid wirksamen Menge eines rodenticiden Mittels gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 versorgt.
12. Diphenylamine der Formel I
bei denen die Substituenten R[hoch]1 und R[hoch]2 jeweils Nitro bedeuten, der Substituent R[hoch]8 für Methyl, Äthyl oder Propyl steht und die Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 unabhängig voneinander Chlor, Brom, Fluor oder Wasserstoff sind, mit der Maßgabe, dass nicht mehr als zwei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 Wasserstoff darstellen und sich keine zwei Wasserstoffatome zueinander benachbart befinden dürfen, und mit der weiteren Maßgabe, dass zwei oder drei der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]5 oder R[hoch]7 für Chlor oder Brom stehen müssen, falls einer der Substituenten R[hoch]3, R[hoch]4, R[hoch]5, R[hoch]6 und R[hoch]7 Fluor bedeutet.
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