DE2642099C3 - Durchlaufinduktionsofenanlage zum Erwärmen von metallischen Werkstücken - Google Patents
Durchlaufinduktionsofenanlage zum Erwärmen von metallischen WerkstückenInfo
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Description
25
Die Erfindung betrifft eine Durchlaufinduktionsofenanlage zum Erwärmen von metallischen Werkstücken
mit einer in Ofenlängsrichtung geradlinig bewegbaren Werkstückf.'.ifnahme sowie einer vertikal-anhebbaren
Werkstückablage.
In bekannten Ofenanlagen, bei denen der Induktionsofen
in seiner Längsrichtung von einer hin- und herbeweglichen gelagerten U erkstückaufnahme zum
Transport der Werkstücke durchsetzt ist, ist die Werkstückaufnahme über außerhalb des Ofens angeordnete
Antriebsmittel in Transportrichtung derart bewegbar, daß die am Ofeneingang auf die Aufnahme
aufgelegten Werkstücke schrittweise von einer Werk-Stückablage zur folgenden und zum Ofenausgang
transportiert werden, während die Werkstückaufnahme in den Transportpausen um einen Transportschritt
rückwärts bewegbar ist. Die Transportvorrichtung ist als sogenannter Hubbalken-Förderer mit einem Hubbalken
als Werkstückaufnahme ausgebildet, und es ist die Anordnung derart getroffen, daß der Hubbalken die
gesamte Länge des Ofenraums durchsetzt und an den beiden Stirnseiten des Durchlaufofens über entsprechende
mechanische Antriebsmittel motorisch antreibbar ist. Der Hubbalken führt dazu zunächst eine quer zur
Transportvorrichtung verlaufende Hubbewegung aus, mit der der Hubbalken von unten durch eine
Werkstücklagervorrichtung hindurchgreift und das dort lagernde Werkstück abhebt. Danach führt der Hubbaiken
eine in Transportrichtung verlaufende Translationsbewegung aus, die in einer Endphase in eine erneute
(rückwärts verlaufende) Hubbewegung übergeht, mit der das Werkstück auf eine entsprechende Werkstückablage
abgelegt wird. Danach führt der Hubbalken — unter den Werkstückablagen — eine entgegen der
Transportbewegung verlaufende Rückbewegung aus, mit der der Hubbalken in seine ursprüngliche Ausgangslage
zurückgeführt wird, aus der der erläuterte Transportvorgang erneut ablaufen kann.
Die bekannten Durchlauföfen leiden unter dem Mangel einer relativ kurzen Baulänge, da der Hubbalken
der zugehörigen Transportvorrichtungen infolge der Durchbiegung des Balkens nicht beliebig lange
Längen aufweisen kann. Werden gewisse Längen der Ofenanlage überschritten, so nimmt die Transportvorrichtung
zur Herbeiführung der erforderlichen Durchhangstabilität Abmessungen an, die mit einer unerwünschten
Aufweitung des Durchmessers der den Durchlaufraum des Ofens umschließenden Induktionsspulen
verbunden ist.
Es ist deshalb bekannt, die Anordnung derart zu treffen, daß mehrere Durchlauföfen der genannten Art
in unmittelbarem Abstand hintereinander angeordnet und zur Erwärmung der einzelnen Werkstücke ausgenutzt
werden. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß zwischen den einzelnen Ofenräumen ein Abstand
verbleibt, in dem das zugehörige Werkstück, das den einen Ofen verläßt und dem Eingang des anderen Ofens
zugeführt wird, nicht beheizt wird. Der Wirkungsgrad solcher Anlagen ist deshalb ungünstig.
Die Erfindung geht von Ofenanlagen gemäß der älteren Patentanmeldung P 25 46 563.8 aus und befaßt
sich mit der Aufgabe, Durchlaufinduktionsofenanlagen der eingangs näher bezeichneten Art dahin zu
verbessern, daß auch mit wachsender Länge des Ofenraums ein störender Durchhang der in Transportrichtung
beweglich gelagerten Werkstückaufnahme nicht eintritt und eine den Durchhang vermeidende
Dimensionierunj; der Werkstückaufnahme vermieden
wird.
Ferner befaßt sich die Erfindung mit der Aufgabe, die Anordnung derart zu treffen, daß der Transport der
Werkstücke durch den Ofenraum allein unter Benutzung von Transportvorrichtungsteilen möglich ist, die
den Ofenraum in Achsrichtung des Induktionsspulenkörpers durchsetzen, ohne daß Durchführungen durch
den Spulenkörper selbst erforderlich sind.
Gemäß einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll die Anordnung dabei derart getroffen sein, daß die
einzelnen Werkstücke, die den Ofen durchlaufen, unmittelbar aufeinanderfolgend ingeordnet sind, so daß
sie einander berühren und so elektrisch leitend miteinander verbunden sind, ohne daß beim Transport
der so gebildeten Werkstücksäule von einem Werkstück zum anderen wesentliche Kräfte übertragen werden, die
in Verkleben oder Verschweißen der Werkstücke miteinander zur Folge haben.
Der Erfindung entsprechend wird deshalb in Lösung dieser Aufgabenstellung eine Durchlaufinduktionsofenanlage
der eingangs näher bezeichneten Art vorgeschlagen, die sich dadurch kennzeichnet, daß die Werkstückablage
als Gruppe drehbar gelagerter Nocken ausgebildet ist, die über ein den Spulenkörper in Transportrichtung
durchsetzendes Antriebselement gemeinsam antreibbar sind.
In Ausgestaltung wird vorgeschlagen, die Einrichtung
derart auszubilden, daß als Hebevorrichtungen drehbar gelagerte Nocken vorgesehen sind, die über eine den
Spulenkörper in Transportrichtung durchzusetzende Stange gemeinsam antreibbar sind.
Die Nocken können dabei an der Antriebsstange befestigt und mit der Antriebsstange um deren Achse
drehbar gelagert sein.
Die Ofeneinrichtung nach der Erfindung weist den Vorzug auf, daß die einzelnen Werkstücke in einer
Werkstücksäule unmittelbar aneinanderstoßend durch den Ofen transportiert werden können, ohne daß — wie
dieses bei den bekannten Stoßöfen üblich ist — über eine am Eingang des Ofens angeordnete Stoßvorrichtung
auf die Werkstücksäule Transportkräfte übertra-
gen werden, die die einzelnen Werkstücke aneinanderdrücken und ggf. zum Verkleben und Verschweißen der
Werkstücke miteinander Anlaß gibt
Darüber hinaus weist die Einrichtung nach der Erfindung den Vorzug auf, daß auch einzelne Werkstükke
durch den Ofen transportierbar sind.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung
und teilweise geschnitten eine Seitenansicht einer Ofeneinrichtung nach der Erfindung.
Fig.2 zeigt eine Schnittdarstellung der Einrichtung
nach Anspruch 1 in Richtung H-H.
Fig.2a entspricht der Darstellung nach Fig.2 in
einer abweichenden Transportphase der durch den Ofenraum transportierten Werkstücke.
In Fig. 1 bezeichnen 1 das Fundament einer Erwärmungsmaschine nach der Erfindung, auf dem in
einem Lagerteil 2 ein schlittenförmiges Bauteil 3 in Richtung des Doppelpfeils 4 hin- und herbewegbar
gelagert ist. Die Bewegung des Bauteils 3 ist über doppelt beaufschlagbare hydraulische Kolbenmotoren 5
und 6 steuerbar. Die Zylinder der Kolbenmotoren sind dazu auf dem Bauteil 2 ortsfest gelagert und stehen über
zugehörige Stellstangen 5/4 und 6/4 mit dem Bauteil 3 in Verbindung.
Auf dem Bauteil 2 ist auf Lagerstangen 8 und 9 ortsfest ein Induktionsspulenkörper 10 gelagert, dessen
Wicklung 11 den von ihr umschlossenen Ofenraum 12 induktiv beheizt.
Der Ofenraum 12 wird in Achsrichtung des Induktionsspulenkörpers 10 von einer Werkstückaufnahme
völlig durchsetzt, die aus zwei aus hitzebeständigem Material bestehenden Metallröhren 13 und 14 (vgl.
F i g. 2) besteht. Die Metallröhren 13 und 14 sind an zwei pfostenartigen Erhebungen 3/4 und 3d des schlittenförmigen
Bauteils 3 befestigt und verlaufen — den Ofenraum 12 durchsetzend — schienenartig parallel
nebeneinander und sind im Innern des Ofenraums 12 in Gleitlag .τη 15 (vgl. Fig. 2), die in Spulenachsrichtung
hintereinander angeordnet sind, mit dem Bauteil 3 in Richtung des Doppelpfeils 4 verschiebbar gelagert. Vor
dem Eingang 12Λ des Induktionsspulenkörpers 10 und hinter seinem Ausgang 125 ist die Werkstückaufnahme
13, 14 gegen die Horizontalebene geneigt angeordnet, so daß auf die Werkstückauflage am Ofeneingang 12/4
aufgelegte metallene Werkstücke 15 den geneigten Teil der Aufnahme 13,14 hinabrutschend dem Ofeneingang
12/4 zugeführt und am Ausgang 125 — nach ihrem
Transport durch der; Ofenraum 12 — über den am Ofenausgang angeordneten Teil der Werkstückaufnahme
rutschend aus dem Ofenraum 12 abgeführt werden.
Dem Ofeneingang 12/4 ist ein Transportband 16
vorgeschaltet, das in Verbindung mit einer Zuführvorrichtung 17 zur Zuführung der Werkstücke 15 zum
Ofeneingang 12/4 dient.
Dem Ofenausgang 125 ist eine Abführvorrichtung in
Form eines Transportbandes 18 nachgeschaltet, das die Werkstücke 15, die aus dem Inneren des Ofenraums 12
herausgerutscht sind, einer weiteren Bearbeitungsmaschine, z. B. einer Schmiedemaschine zuführt.
Mit 20 und 21 sind zwei aus wärmebeständigem Material bestehende Stangen bezeichnet, die parallel zu
den Stangen 13 um' 14 der Werkstückaufnahme den Ofenraum 12 durchsetzen und über pfostenartige Lager
21 und 22 auf dem Bauteil 2 gelagert sind. Die Stangen 20 und 21 sind in dr'· Lagerpfosten 21 und 22 um ihre
Längsachse um 90° drehbar gelagert und entlang ihrer Längserstreckung mit mehreren, in geringem Abstand
voneinander angeordneten nockenartigen Ansätzen 23 versehen, die über einen der Stangendrehung dienenden
Antriebsmotor 24 mit den Stangen 20 und 20/4 um 90° drehbar sind. Die Nocken 23 der Stangen 20 und 20/4
sind unterhalb der auf der Werkstückaufnahme 13, 14 angeordneten Werksstücke 15 gelagert, und es ist durch
Drehung der Stangen 20 und 20/4 mittels des Antriebsmotors 24 möglich (vgl. F i g. 2a), die Werkstükke
15 von der Werkstückaufnahme 13, 14 abzuheben und oberhalb der Werkstückaufnahme 13, 14 auf den
Nocken 23 zu lagern.
Mit 30 ist ein hydraulischer Kolbenmotor bezeichnet, der auf dem Bauteil 3Λ gelagert ist und über seine
Kolbenstange zur Verschiebung eines auf der Seite des Ofeneingangs 12/4 auf die Werkstückaufnahme aufgelegten
Werkstücks 15 in Richtung auf den Ofeneingang 12Λ dient. Der Motor 30 in eine Hilfseinrichtung.
Die beschriebene Einrichung arbeitet wie folgt: Die einzelnen Werkstücke 15 wrden mit Hilfe des
Transportbandes 16 über die Zuführvorrichtung 17 am Ofeneingang 12/4 auf die Werkstückauflage 13, 14
aufgelegt und mit Hilfe des Kolbenmotors 30 zum Ofeneingang 12/4 transportiert In der entsprechenden
Lage wird das zum Ofeneingang gelangte Werkstück 15 von der Werkstückaufnahme 13,14 durch Drehung der
als Hebevorrichtungen dienenden Nocken 23 in eine in F i g. 2a gezeigte Stellung von der Werkstückaufnahme
13, 14 abgehoben, und es wird durch Betätigung der Motoren 5 und 6 das Bauteil 2 in seine linke Endlage
transportiert. Darauf folgen die Stangen 20 und 20/4 durch Betätigung des Motors 24 wieder in ihre
ursprüngliche Position zurückgedreht, wodurch das Werkstück 15 wieder auf die Werkstückauflage 13, 14
abgelegt und durch Betätigung der Motoren 5 und 6 mit der Werkstückaufnahme in die rechte Endlage des
Bauteils 3 transportiert wird. In dieser Lage der Werkstückaufnahme wird das Bauteil erneut von der
Werkstückaufnahme abgehoben, und es wird die Werkstückaufnahme mittels der Motoren 5 und 6
wieder in ihre linke Endposition zurücktransportiert. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich bis das
Werkstück 15 über den Ausgang 125 der. Spulenkörpers
10 und den rutschenartigen Teil der Werkstückaufnahme zum Transportband 18 gelangt ist und von diesem
Band der weiteren Bearbeitung zugeführt wird.
Zur Drehung der Antriebsstangen 20 und 20/4 kann ein gemeinsamer Antriebsmotor 24 vergesehen sein. Es
können jedoch auch getrennte Antriebsmotoren benutzt werden. Die Steuerung der Antriebsmotoren
erfolgt über eint zugehörige Steuervorrichtung phasenrichtig in bezug auf die Steuerung der Antriebsmoioren
5 und 6 für das Bauteil 3.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Nocken 23 im Innern des Ofenraums 12 einzeln schwenkbar zj lagern
und über eine gemeinsame Antriebsstange vom Ofeneingang oder vom Ofenausgang her zu betätigen.
Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, die Werkstückaufrahme 13,14 und die Antriebsstangen 20,
20/4 mit Mitteln zur Wasserkühlung auszustatten, wozu
die stangenförmigen Bauteile als Röhren ausgebildet und in ihrem Innern mit Kühlwasser beschickt werden
können.
Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, die Antriebsmotor: 5 und 6 durch einen einzigen
Antriebsmotor zu ersetzen, der das schlittenförmige Bauteil 3, das ggf. in Rollen gelagert ist, über ein
Getriebe antreibt.
Claims (4)
1. Durchlaufinduktionsofenanlage zum Erwärmen von metallischen Werkstücken mit einer in Ofenlängsrichtung
geradlinig bewegbaren Werkstückaufnähme sowie einer vertikal-anhebbaren Werkstückablage,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückablage als Gruppe drehbar gelagerter
Nocken (23) ausgebildet ist, die über ein den Spulenkörper (10) in Transportrichtung durchsetzendes
Antriebselement (20, 20Λ^ gemeinsam
antreibbar sind.
2. Durchlaufinduktionsofenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (20,20A) als Stange ausgebildet ist.
3. Durchlaufinduktionsofenanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nocken (23) an der Antriebsstange (20, 20A) befestigt sind.
4. Dvnchlaufinduktionofenanlage nach einem der Ansprache ! -3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkstückaufnahme (13, 14) und/oder die Werkstückablage wassergekühlt sind.
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