DE1039156B - Induktions-Erhitzungs-Maschine fuer kontinuierlichen Durchlauf von Werkstuecken verschiedenster Abmessungen - Google Patents
Induktions-Erhitzungs-Maschine fuer kontinuierlichen Durchlauf von Werkstuecken verschiedenster AbmessungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/201—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
- F27B9/202—Conveyor mechanisms therefor
- F27B9/205—Conveyor mechanisms therefor having excentrics or lever arms
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Induktions-Erhitzungs-Maschine
für kontinuierlichen Durchlauf von Werkstücken verschiedenster Abmessungen.
Um bei Induktions-Erhitzungs-Maschinen einen guten Wirkungsgrad zu erzielen, ist eine enge magnetische
Kopplung zwischen den zu erhitzenden Werkstücken und den Induktionsspulen erforderlich. Diese
Kopplung wird dadurch erreicht, daß die Werkstücke beim Durchlaufen der Induktionsspulen die von den
Spulen gebildeten Hohlräume möglichst weitgehend ausfüllen.
Ergibt sich die Notwendigkeit, Werkstücke sehr unterschiedlicher Abmessungen in der Induktions-Erhitzungs-Maschine
zu erwärmen und soll dazu die in den Erhitzer eingeführte Werkstückgattung oft gewechselt
werden, so fanden bisher Erhitzungsmaschinen Verwendung, deren Induktionsspulen den größten,
räumlich aber nicht weit voneinander abweichenden Abmessungen der einzuführenden Werkstücke
entsprachen. Bei sehr unterschiedlichen Werkstückabmessungen bediente man sich verschiedener Induktions-Erhitzungs-Maschinen.
Die Folge war ein geringer Wirkungsgrad bzw. eine schlechte Ausnutzung
der Anlage.
Es sind Anordnungen bekannt, bei denen die Induktionsspulen auswechselbar sind. Es handelt sich
dabei aber allgemein um eine Auswechselbarkeit, die einerseits auf den Ersatz der Spule oder deren Reparatur,
andererseits auf Induktions-Erhitzungs-Maschinen für kleine und leichte Werkstücke mit einfachen
Transportvorrichtungen beschränkt ist. Sollen Induktionsspulen für sehr unterschiedliche, größere
Werkstückabmessungen eingebaut werden, so besteht die Schwierigkeit, daß das Auswechseln einer Spule
zunächst den Abbau der Transportvorrichtung bedingt. Bei einer Hubbalken-Transportvorrichtung
müssen dann z. B. nicht nur die Wasser- und Stromanschlüsse sowie die Befestigungen der Induktionsspulen
gelöst werden, vielmehr ist es erforderlich, die Tragbalken sowie die beweglichen Hubbalken aus der
Induktionsspule zu entfernen. Beim Einsetzen einer anderen Induktionsspule und Transportvorrichtung
muß nach dem Justieren der Induktionsspule auch die Transportvorrichtung erneut justiert werden. Finden
lange Induktionsspulen Verwendung, so sind die Tragbalken innerhalb der Induktionsspulen unterstützt;
gegebenenfalls erfolgt die Erwärmung der Werkstücke noch unter Luftabschluß oder Schutzgas;
diese Konstruktionen führen zu einer weiteren Erschwerung der Montage. Die Rüstzeiten sind bei den
bekannten Auswechselanordnungen sehr lang und führen oft zu unerwünschten Produktionshemmungen.
Gemäß der Erfindung sollen nun Transportvorrichtungen für verschiedene Werkstückgattungen und zu
Induktions-Erhitzungs-Maschine
für kontinuierlichen Durchlauf
von Werkstücken verschiedenster
Abmessungen
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Dipl.-Ing. Artur Schmidt, Reichenbach/Fils,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
diesen Werkstückgattungen gehörige verschiedene Induktionsspulen zu Einheiten zusammengefaßt sein,
von denen jeweils eine Einheit leicht lösbar und auswechselbar am Maschinengestell angeordnet ist, das
den Antrieb für die Transportvorrichtung enthält.
Eine Induktions-Erhitzungs-Maschine nach der Erfindung ermöglicht es, mit gutem Wirkungsgrad
Werkstücke stark unterschiedlicher Abmessungen zu erhitzen, indem eine für die jeweilige Werkstückgattung
vorgesehene Induktionsspule mit einer dazu gehörigen Transportvorrichtung als eine Einheit auf
das Maschinengestell aufgesetzt wird. Das Auswechseln von Induktionsspulen und Transportvorrichtungen
ist dadurch leicht durchführbar und führt zu kurzen Rüstzeiten, die z. B. in der Größenordnung
der Zeiten liegen, die dem Auswechseln von Werkzeugen an Maschinenpressen entsprechen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles einer Induktions-Erhitzungs-Maschine nach der Erfindung
hervor.
Fig. 1 zeigt das Unterteil einer Induktions-Erhitzungs-Maschine nach der Erfindung im Seitenriß
und teilweise im Schnitt;
Fig. 2 zeigt eine auswechselbare Maschineneinheit einer Induktions-Erhitzungs-Maschine nach der Erfindung,
bestehend aus einer Hubbalken-Transportvorrichtung und einer Induktionsspule in Seitenansicht
und teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt die Gesamtheit einer Induktions-Erhitzungs-Maschine nach der Erfindung.
In dem Maschinenunterteil (Fig. 1) einer Induktions-Erhitzungs-Maschine
nach der Erfindung sind Auflagen 1 für die aufzusetzenden Maschineneinhei-
809 638/3+1
ten (Fig. 2) mit Öffnungen 2 zum Eingriff eines Zentrierstiftes
3 und einer Zentrierschneide 4, eine Hebe- und Verschiebevorrichtung 5 für einen oder mehrere
dem Werkstücktransport dienende Hubbalken 6 vorgesehen. Die Hebevorrichtung 7 besteht aus mehreren
Winkelliebeln 8, auf denen ein Hubrahmen 9 aufliegt.
Die als Auflage für den Hubrahmen 9 dienenden Winkelhebel 8 heben und senken den Hubrahmen 9
gemeinsam und sind von einem Exzenter 10 über ein Hebeliibertragungssystem 11 angetrieben. Die Verschiebevorrichtung
12 besteht aus einem Hebel 13, der. über einen weiteren Exzenter 14 in Bewegung versitzt, den Hubrahmen 9 horizontal in Achsrichtung
der Balken verschiebt. Das Anheben und Senken sowie die Verschiebung in Achsrichtung erfolgen
gleichzeitig. Damit werden die auf dem Hubrahmen 9 aufliegenden Hubbalken in vertikal kreisende Bewegung
versetzt.
Für das Maschinenunterteil stehen verschiedene, den Verwendungszwecken entsprechende Maschineneinheiten
(Fig. 2) zur Verfügung, die wahlweise auf das Maschinenunterteil aufgesetzt werden können.
Jede Maschineneinheit besteht im wesentlichen aus einer Induktionsspule 15 und einer Hubbalken-Transportvorrichtung
16.
Die Justierung der Lage einer Maschineneinheit auf dem Maschinenunterteil erfolgt durch das Eingreifen
von an der Maschineneinheit angeordneten Zentriermitteln, nämlich eines Zentrierstiftes 3 und
einer Zentrierschneide 4, in die Auflagen 1 des Maschinenunterteils. Die Hubbalken 6 liegen, durch
Stützen 17 mit Grundbalken 18 verbunden, auf dem Hubrahmen 9 des Maschinenunterteils auf und werden
ebenso wie die gesamte Maschineneinheit im Hubrahmen 9 mittels Zentrierstift 3' und Zentrierschneide
4' justiert. Die Zentrierstifte 3,3' greifen dabei fest in die Auflagen 1 bzw. 19 des Maschinenunterteils
bzw. des Hubrahmens ein, während die Zentrierschneiden 4,4' zum Zwecke des Dehnungsausgleiches in den Auflagen 1 bzw. 19 in Achsrichtung
der Balken verschiebbar angeordnet sind.
Die Hubbalken-Transportvorrichtung 16 besteht außer dem Hubbalken 6, deren Stützen 17 und deren
Grundbalken 18 aus mehreren Tragbalken 20, die über Stützen 21 fest mit dem Grundrahmen 22 der Maschineneinheit
verbunden sind. Die Tragbalken 20 dienen als Werkstückauflage. Die Hubbalken 6 dagegen führen
nach Maßgabe des Hubrahmens 9 vertikal kreisende Bewegungen aus. Steigen die Hubbalken 6 während
ihrer Bewegung über die Höhe der Tragbalken 20 hinaus, so heben die Hubbalken 6 auf den Tragbalken
20 liegende Werkstücke an und tragen diese so weit, bis die Hubbalken 6 wieder unter die Höhe der
Tragbalken 20 sinken. Auf diese Weise durchwandern die Werkstücke die Induktionsspule und verlassen die
Maschine über eine Ausfallrutsche 23.
Die einzelnen Maschineneinheiten (Fig. 2) sind z. B. mit Hilfe eines Kranes lose auf die Auflagen 1
des Maschinenunterteils (Fig. 1) aufgesetzt und können bei Bedarf durch Verschraubungen gesichert werden.
Eine weitere, über den Zentrierstift 3 und die Zentrierschneide 4 hinausgehende Justierung der
Maschineneinheiten ist nicht erforderlich, da die Induktionsspulen 15 und Transportvorrichtungen 16
bzw. 29 in jeder Maschineneinheit fest miteinander gekoppelt sind und darum nicht gegeneinander verschoben
werden können. Bei der Auswechselung einzelner Maschineneinheiten verbleibt neben dem Abheben
und Aufsetzen lediglich die Aufgabe, die Wasser- und Stromanschlüsse 24 zu lösen bzw. anzuschließen.
Claims (5)
1. Induktions-Erhitzungs-Maschine für kontinuierlichen Durchlauf von Werkstücken verschiedenster
Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen (16) für verschiedene
Werkstückgattungen und dazugehörige verschiedenartige Induktionsspulen (15) zu Einheiten
zusammengefaßt sind, von denen jeweils eine Einheit leicht lösbar und auswechselbar an einem
Maschinengestell angeordnet ist, welches den Antrieb (5 bzw. 12) für die Transportvorrichtungen
enthält.
2. Induktions-Erhitzungs-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genaue
Lage einer Einheit im Maschinengestell mit Hilfe von Zentrierstiften (3) gewährleistet ist.
3. Induktions-Erhitzungs-Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei großen Maschinen die genaue Lage einer Einheit mit Hilfe je eines Zentrierstiftes (3) und je
einer in Achsrichtung der Balken im Maschinengestell verschiebbaren Zentrierschneide (4) gewährleistet
ist.
4. Induktions-Erhitzungs-Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkstücke auf einem oder mehreren feststehenden Tragbalken (20) aufliegen und der Transport
der Werkstücke mittels Hubbalken (6) erfolgt.
5. Induktions-Erhitzungs-Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur
abnehmbaren Einheit gehörende Hubbalken (6) mittels Zentrierstift (3') und Zentrierschneide (4')
in einen beweglichen Hubrahmen (9) eingreifen, welcher auf über Exzenter (10) betätigten Hebeln
(8) ruht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 638/341 9.5S
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP19085A DE1039156B (de) | 1957-08-08 | 1957-08-08 | Induktions-Erhitzungs-Maschine fuer kontinuierlichen Durchlauf von Werkstuecken verschiedenster Abmessungen |
CH6256358A CH365153A (de) | 1957-08-08 | 1958-08-05 | Maschine zum induktiven Erhitzen von sie durchlaufenden Werkstücken |
GB2504058A GB901521A (en) | 1957-08-08 | 1958-08-05 | Improvements in or relating to apparatus for the intermittent feeding of work-pieces in inductive-heating operations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP19085A DE1039156B (de) | 1957-08-08 | 1957-08-08 | Induktions-Erhitzungs-Maschine fuer kontinuierlichen Durchlauf von Werkstuecken verschiedenster Abmessungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039156B true DE1039156B (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=7367315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP19085A Pending DE1039156B (de) | 1957-08-08 | 1957-08-08 | Induktions-Erhitzungs-Maschine fuer kontinuierlichen Durchlauf von Werkstuecken verschiedenster Abmessungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH365153A (de) |
DE (1) | DE1039156B (de) |
GB (1) | GB901521A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2365091A1 (fr) * | 1976-09-18 | 1978-04-14 | Aeg Elotherm Gmbh | Installation de four pour le chauffage de pieces metalliques par induction |
-
1957
- 1957-08-08 DE DEP19085A patent/DE1039156B/de active Pending
-
1958
- 1958-08-05 GB GB2504058A patent/GB901521A/en not_active Expired
- 1958-08-05 CH CH6256358A patent/CH365153A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2365091A1 (fr) * | 1976-09-18 | 1978-04-14 | Aeg Elotherm Gmbh | Installation de four pour le chauffage de pieces metalliques par induction |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH365153A (de) | 1962-10-31 |
GB901521A (en) | 1962-07-18 |
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