DE1039156B - Induktions-Erhitzungs-Maschine fuer kontinuierlichen Durchlauf von Werkstuecken verschiedenster Abmessungen - Google Patents

Induktions-Erhitzungs-Maschine fuer kontinuierlichen Durchlauf von Werkstuecken verschiedenster Abmessungen

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Publication number
DE1039156B
DE1039156B DEP19085A DEP0019085A DE1039156B DE 1039156 B DE1039156 B DE 1039156B DE P19085 A DEP19085 A DE P19085A DE P0019085 A DEP0019085 A DE P0019085A DE 1039156 B DE1039156 B DE 1039156B
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DE
Germany
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induction heating
workpieces
heating machine
centering
machine according
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Pending
Application number
DEP19085A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Artur Schmidt
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
    • F27B9/202Conveyor mechanisms therefor
    • F27B9/205Conveyor mechanisms therefor having excentrics or lever arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Induktions-Erhitzungs-Maschine für kontinuierlichen Durchlauf von Werkstücken verschiedenster Abmessungen.
Um bei Induktions-Erhitzungs-Maschinen einen guten Wirkungsgrad zu erzielen, ist eine enge magnetische Kopplung zwischen den zu erhitzenden Werkstücken und den Induktionsspulen erforderlich. Diese Kopplung wird dadurch erreicht, daß die Werkstücke beim Durchlaufen der Induktionsspulen die von den Spulen gebildeten Hohlräume möglichst weitgehend ausfüllen.
Ergibt sich die Notwendigkeit, Werkstücke sehr unterschiedlicher Abmessungen in der Induktions-Erhitzungs-Maschine zu erwärmen und soll dazu die in den Erhitzer eingeführte Werkstückgattung oft gewechselt werden, so fanden bisher Erhitzungsmaschinen Verwendung, deren Induktionsspulen den größten, räumlich aber nicht weit voneinander abweichenden Abmessungen der einzuführenden Werkstücke entsprachen. Bei sehr unterschiedlichen Werkstückabmessungen bediente man sich verschiedener Induktions-Erhitzungs-Maschinen. Die Folge war ein geringer Wirkungsgrad bzw. eine schlechte Ausnutzung der Anlage.
Es sind Anordnungen bekannt, bei denen die Induktionsspulen auswechselbar sind. Es handelt sich dabei aber allgemein um eine Auswechselbarkeit, die einerseits auf den Ersatz der Spule oder deren Reparatur, andererseits auf Induktions-Erhitzungs-Maschinen für kleine und leichte Werkstücke mit einfachen Transportvorrichtungen beschränkt ist. Sollen Induktionsspulen für sehr unterschiedliche, größere Werkstückabmessungen eingebaut werden, so besteht die Schwierigkeit, daß das Auswechseln einer Spule zunächst den Abbau der Transportvorrichtung bedingt. Bei einer Hubbalken-Transportvorrichtung müssen dann z. B. nicht nur die Wasser- und Stromanschlüsse sowie die Befestigungen der Induktionsspulen gelöst werden, vielmehr ist es erforderlich, die Tragbalken sowie die beweglichen Hubbalken aus der Induktionsspule zu entfernen. Beim Einsetzen einer anderen Induktionsspule und Transportvorrichtung muß nach dem Justieren der Induktionsspule auch die Transportvorrichtung erneut justiert werden. Finden lange Induktionsspulen Verwendung, so sind die Tragbalken innerhalb der Induktionsspulen unterstützt; gegebenenfalls erfolgt die Erwärmung der Werkstücke noch unter Luftabschluß oder Schutzgas; diese Konstruktionen führen zu einer weiteren Erschwerung der Montage. Die Rüstzeiten sind bei den bekannten Auswechselanordnungen sehr lang und führen oft zu unerwünschten Produktionshemmungen.
Gemäß der Erfindung sollen nun Transportvorrichtungen für verschiedene Werkstückgattungen und zu Induktions-Erhitzungs-Maschine
für kontinuierlichen Durchlauf
von Werkstücken verschiedenster
Abmessungen
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Dipl.-Ing. Artur Schmidt, Reichenbach/Fils,
ist als Erfinder genannt worden
diesen Werkstückgattungen gehörige verschiedene Induktionsspulen zu Einheiten zusammengefaßt sein, von denen jeweils eine Einheit leicht lösbar und auswechselbar am Maschinengestell angeordnet ist, das den Antrieb für die Transportvorrichtung enthält.
Eine Induktions-Erhitzungs-Maschine nach der Erfindung ermöglicht es, mit gutem Wirkungsgrad Werkstücke stark unterschiedlicher Abmessungen zu erhitzen, indem eine für die jeweilige Werkstückgattung vorgesehene Induktionsspule mit einer dazu gehörigen Transportvorrichtung als eine Einheit auf das Maschinengestell aufgesetzt wird. Das Auswechseln von Induktionsspulen und Transportvorrichtungen ist dadurch leicht durchführbar und führt zu kurzen Rüstzeiten, die z. B. in der Größenordnung der Zeiten liegen, die dem Auswechseln von Werkzeugen an Maschinenpressen entsprechen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles einer Induktions-Erhitzungs-Maschine nach der Erfindung hervor.
Fig. 1 zeigt das Unterteil einer Induktions-Erhitzungs-Maschine nach der Erfindung im Seitenriß und teilweise im Schnitt;
Fig. 2 zeigt eine auswechselbare Maschineneinheit einer Induktions-Erhitzungs-Maschine nach der Erfindung, bestehend aus einer Hubbalken-Transportvorrichtung und einer Induktionsspule in Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt die Gesamtheit einer Induktions-Erhitzungs-Maschine nach der Erfindung.
In dem Maschinenunterteil (Fig. 1) einer Induktions-Erhitzungs-Maschine nach der Erfindung sind Auflagen 1 für die aufzusetzenden Maschineneinhei-
809 638/3+1
ten (Fig. 2) mit Öffnungen 2 zum Eingriff eines Zentrierstiftes 3 und einer Zentrierschneide 4, eine Hebe- und Verschiebevorrichtung 5 für einen oder mehrere dem Werkstücktransport dienende Hubbalken 6 vorgesehen. Die Hebevorrichtung 7 besteht aus mehreren Winkelliebeln 8, auf denen ein Hubrahmen 9 aufliegt. Die als Auflage für den Hubrahmen 9 dienenden Winkelhebel 8 heben und senken den Hubrahmen 9 gemeinsam und sind von einem Exzenter 10 über ein Hebeliibertragungssystem 11 angetrieben. Die Verschiebevorrichtung 12 besteht aus einem Hebel 13, der. über einen weiteren Exzenter 14 in Bewegung versitzt, den Hubrahmen 9 horizontal in Achsrichtung der Balken verschiebt. Das Anheben und Senken sowie die Verschiebung in Achsrichtung erfolgen gleichzeitig. Damit werden die auf dem Hubrahmen 9 aufliegenden Hubbalken in vertikal kreisende Bewegung versetzt.
Für das Maschinenunterteil stehen verschiedene, den Verwendungszwecken entsprechende Maschineneinheiten (Fig. 2) zur Verfügung, die wahlweise auf das Maschinenunterteil aufgesetzt werden können. Jede Maschineneinheit besteht im wesentlichen aus einer Induktionsspule 15 und einer Hubbalken-Transportvorrichtung 16.
Die Justierung der Lage einer Maschineneinheit auf dem Maschinenunterteil erfolgt durch das Eingreifen von an der Maschineneinheit angeordneten Zentriermitteln, nämlich eines Zentrierstiftes 3 und einer Zentrierschneide 4, in die Auflagen 1 des Maschinenunterteils. Die Hubbalken 6 liegen, durch Stützen 17 mit Grundbalken 18 verbunden, auf dem Hubrahmen 9 des Maschinenunterteils auf und werden ebenso wie die gesamte Maschineneinheit im Hubrahmen 9 mittels Zentrierstift 3' und Zentrierschneide 4' justiert. Die Zentrierstifte 3,3' greifen dabei fest in die Auflagen 1 bzw. 19 des Maschinenunterteils bzw. des Hubrahmens ein, während die Zentrierschneiden 4,4' zum Zwecke des Dehnungsausgleiches in den Auflagen 1 bzw. 19 in Achsrichtung der Balken verschiebbar angeordnet sind.
Die Hubbalken-Transportvorrichtung 16 besteht außer dem Hubbalken 6, deren Stützen 17 und deren Grundbalken 18 aus mehreren Tragbalken 20, die über Stützen 21 fest mit dem Grundrahmen 22 der Maschineneinheit verbunden sind. Die Tragbalken 20 dienen als Werkstückauflage. Die Hubbalken 6 dagegen führen nach Maßgabe des Hubrahmens 9 vertikal kreisende Bewegungen aus. Steigen die Hubbalken 6 während ihrer Bewegung über die Höhe der Tragbalken 20 hinaus, so heben die Hubbalken 6 auf den Tragbalken 20 liegende Werkstücke an und tragen diese so weit, bis die Hubbalken 6 wieder unter die Höhe der Tragbalken 20 sinken. Auf diese Weise durchwandern die Werkstücke die Induktionsspule und verlassen die Maschine über eine Ausfallrutsche 23.
Die einzelnen Maschineneinheiten (Fig. 2) sind z. B. mit Hilfe eines Kranes lose auf die Auflagen 1 des Maschinenunterteils (Fig. 1) aufgesetzt und können bei Bedarf durch Verschraubungen gesichert werden. Eine weitere, über den Zentrierstift 3 und die Zentrierschneide 4 hinausgehende Justierung der Maschineneinheiten ist nicht erforderlich, da die Induktionsspulen 15 und Transportvorrichtungen 16 bzw. 29 in jeder Maschineneinheit fest miteinander gekoppelt sind und darum nicht gegeneinander verschoben werden können. Bei der Auswechselung einzelner Maschineneinheiten verbleibt neben dem Abheben und Aufsetzen lediglich die Aufgabe, die Wasser- und Stromanschlüsse 24 zu lösen bzw. anzuschließen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Induktions-Erhitzungs-Maschine für kontinuierlichen Durchlauf von Werkstücken verschiedenster Abmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtungen (16) für verschiedene Werkstückgattungen und dazugehörige verschiedenartige Induktionsspulen (15) zu Einheiten zusammengefaßt sind, von denen jeweils eine Einheit leicht lösbar und auswechselbar an einem Maschinengestell angeordnet ist, welches den Antrieb (5 bzw. 12) für die Transportvorrichtungen enthält.
2. Induktions-Erhitzungs-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genaue Lage einer Einheit im Maschinengestell mit Hilfe von Zentrierstiften (3) gewährleistet ist.
3. Induktions-Erhitzungs-Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei großen Maschinen die genaue Lage einer Einheit mit Hilfe je eines Zentrierstiftes (3) und je einer in Achsrichtung der Balken im Maschinengestell verschiebbaren Zentrierschneide (4) gewährleistet ist.
4. Induktions-Erhitzungs-Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke auf einem oder mehreren feststehenden Tragbalken (20) aufliegen und der Transport der Werkstücke mittels Hubbalken (6) erfolgt.
5. Induktions-Erhitzungs-Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur abnehmbaren Einheit gehörende Hubbalken (6) mittels Zentrierstift (3') und Zentrierschneide (4') in einen beweglichen Hubrahmen (9) eingreifen, welcher auf über Exzenter (10) betätigten Hebeln (8) ruht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 638/341 9.5S
DEP19085A 1957-08-08 1957-08-08 Induktions-Erhitzungs-Maschine fuer kontinuierlichen Durchlauf von Werkstuecken verschiedenster Abmessungen Pending DE1039156B (de)

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CH6256358A CH365153A (de) 1957-08-08 1958-08-05 Maschine zum induktiven Erhitzen von sie durchlaufenden Werkstücken
GB2504058A GB901521A (en) 1957-08-08 1958-08-05 Improvements in or relating to apparatus for the intermittent feeding of work-pieces in inductive-heating operations

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DE (1) DE1039156B (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365091A1 (fr) * 1976-09-18 1978-04-14 Aeg Elotherm Gmbh Installation de four pour le chauffage de pieces metalliques par induction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365091A1 (fr) * 1976-09-18 1978-04-14 Aeg Elotherm Gmbh Installation de four pour le chauffage de pieces metalliques par induction

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Publication number Publication date
CH365153A (de) 1962-10-31
GB901521A (en) 1962-07-18

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