DE2546563C3 - Induktions-Durchlaufofen - Google Patents
Induktions-DurchlaufofenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Induktions-Durchlaufofen mit einer Vorrichtung zum absatzweisen
Transport von Werkstücken durch den Ofenraum, bei dem der Transport der Werkstücke mittels einer im v>
Ofenraum hin- und herbeweglich gelagerten, sich in Transportrichtung erstreckenden und von einem Motor
antreibbaren Werkstückaufnahme erfolgt, die die einzelnen Werkstücke in Transportrichtung zwischen
am Weg der Werkstücke ortsfest angeordneten ">"
Werkstückablagen transportiert und bei auf den Werkstückablagen ruhenden Werkstücken eine entgegen
der Transportrichtung verlaufende Rückbewegung ausführt.
In bekannnten Öfen dieser Ausbildung (vergleiche Γ)Γ'
DE-AS 11 76 773), ist die Transportvorrichtung als sogenannter Hubbalken-Förderer mit einem Hubbalken
als Werkstückaufnahme ausgebildet, und es ist die Anordnung derart getroffen, daß der Hubbalken die
gesamte Länge des Ofenraums durchsetzt und an den beiden Stirnseiten des Durchlaufofens über entsprechende
mechanische Antriebsmittel motorisch antreibbar ist. Der Hubbalken führt dazu zunächst eine quer zur
Transportrichtung verlaufende Hubbewegung aus, mit der der Hubbalken von unten durch eine Werkstück- ''"'
lagervorrichtung hindurchgreift und das fort lagernde Werkstück abhebt. Danach führt der Hubbalken eine in
Transportrichtung verlaufende Transl.itionsbcwegung
aus, die in einer Endphase in eine erneute (rückwärts
verlaufende) Hubbewegung übergeht, mit der das Werkstück auf eine entsprechende Werkstückablage
abgelegt wird. Danach führt der Hubbalken - unter den Werkstückablagen — eine entgegen der Transportbewegung
verlaufende Rückbewegung aus, mit der der Hubbalken in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückgeführt
wird, aus der der erläuterte Transportvorgang erneut ablaufen kann.
Die bekannten Durchlaufofen leiden unter dem Mangel einer relativ kurzen Baulänge, da der Hubbalken
der zugehörigen Transportvorrichtungen infolge der Durchbiegung des Balkens nicht beliebig lange
Längen aufweisen kann. Werden gewisse Längen der Qfenanlage überschritten, so nimmt die Transportvorrichtung
zur Herbeiführung der erforderlichen Durchhangsstabilität Abmessungen an, die mit einer unerwünschten
Aufweitung des Durchmessers der den Durchlaufraum des Ofens umschließenden Induktionsspulen
verbunden ist
Es ist deshalb allgemein bekannt, die Anordnung derart zu treffen, daß mehrere Durchlauföfen der
genannten Art in unmittelbarem Abstand hintereinander angeordnet und zur Erwärmung der einzelnen
Werkstücke ausgenutzt werden. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß zwischen den einzelnen Ofenräumen ein
Abstand verbleibt, in dem das zugehörige Werkstück, das den einen Ofen verläßt und dem Eingang des
anderen Ofens zugeführt wird, nicht beheizt wird. Der Wirkungsgrad solcher Anlagen ist deshalb ungünstig.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, Induktions-Durchlaufofen der eingangs näher bezeichneten
Art dahin zu verbessern, daß auch mit wachsender Länge des Ofenraums ein störender Durchhang der in
Transportrichtung beweglich gelagerten Werkstückaufnahme nicht eintritt und eine den Durchhang vermeidende
Dimensionierung der Werkstückaufnahme vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Induktions-Durchlaufofen der eingogs näher bezeichneten
Art gelöst, der sich dadurch kennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme in ihrer Längsrichtung in Lagern
translatorisch verschiebbar gelagert ist, die Werkstückablagen im Abstand voneinander am Weg der
Werkstückablage hubbeweglich und senkrecht zur Transportrichtung zur Abhebung der Werkstücke von
der Werkslückaufnahme verschiebbar gelagert sind und die einzelnen Werkstückablagen mittels eines Antriebs
motorisch mit Phasenverschiebung gegen die Transportbewegung der Werkstückaufnahme zur Ausführung
einer Hubbewegung antreibbar sind.
Die Ausbildung ist dabei vorteilhaft derart getroffen, daß sämtliche Werkstückablagen, die hubbeweglich
gelagert sind, synchron zueinander antreibbar sind. Dieses erfolgt zweckmäßig durch ein gemeinsames
Antriebselement, das sich entlang der Werkstückaufnahme außerhalb des Ofenraums neben dem Ofenraum
erstreckt und starr mit den einzelnen Werkstückablagen verbunden ist.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Induktions-Durchlaufofen nach der
Erfindung schematisch in einer Seitenansicht teilweise geschnitten dargestellt.
F i g. 2 zeigt Details der Anordnung nach F i g. I entlang der .Schnittebene H-Il, die senkrecht zur
Dnrstellungscbeneder Fig. I verläuft.
In Fig. I bezeichnen I ein rahmenartiges Gestell, da«.
auf einem Fundament M aufstellbar ist und mit einer
Grundplatte 2 zur Lagerung einer als Durchlaufofen
dienenden Induktionsspulenanordnung 3 dient. Die
Spule 4 des Ofens besteht aus einer größeren Anzahl in Reihe geschalteter Spulenwindungen, die den Ofenraum
4A entlang der Transportrichtung der den Ofen passierenden Werkstücke umfassen. Die Spulenanordnung
4 ist — vgl. Fig.2 — von quadratischem Querschnitt und von einem Gehäusemantel 5 umgeben.
Der Ofenraum 4 A wird von einer länglichen Werkstückaufnahme 6 völlig durchsetzt, die aus zwei in geringem
Abstand von der Spuleninnenwandung verlaufend angeordneten Metallröhren 6A und 6ß besteht, die über
— nicht dargestellte — aus Isolierwerkstoff bestehenden flexible Zuleitungen in den Kreislauf einer
Kühlwasserleitung einschaltbar sind.
Die als Werkstückaufnaiime dienenden Röhren SA
und SB sind jeweils in Rollenlagern 9 und 10, die an den Innenwandungen der Spulen 4 befestigt und in einer von
der Länge des Durchlaufofens abhängigen Anzahl entlang der Länge der Röhren SA und 6ß im Abstand
voneinander im Ofenraum 4.4 verteilt angeordnet sind, gelagert, so daß eine weitgehend reihjngsarme
Verschiebung der Röhren in ihrer Längsrichtung möglich ist. 2^
Sie sind dazu an ein rahmenartiges Gestell 11 angelenkt, das in Rollenlagern 12 und 13 in Transportrichtung
durch den Durchlaufofen translatorisch verstellbar gelagert ist. An das Gestell 11 ist beweglich ein
zweiarmiger Hebel 14 angelenkt, der mittels eines in Elektromotors 15 über ein Getriebe 16 derart
antreibbar ist, daß die Drehbewegung der Antriebswelle des Motors 15 in eine Schwenkbewegung des Hebels 14
um seine Drehachse derart umgewandelt wird, daß das Gestell U in seinen Lagern 12 und 13 in Richtung der
Pfeile 17 und 18 hin- und herbeweglich ist.
Das Gestell U besteht im übrigen aus zwei entsprechende Ausnehmungen der Grundplatte 2
durchsetzende Gestellteile HA und 110, die unterhalb
der Grundplatte 2 durch ein Gestellteil 11 Cmiteinander
verbunden sind. Das Gestellteil 11C erstreckt sich entlang der Länge des Durchlaufofens 4, 5 neben dem
Außenmantel 5 des Ofens.
Mit 30 ist ein stangenartiges Bauelement bezeichnet, das senkrecht zur Grundfläche des Gestells 1 hubbeweglich
gelagert ist und als Träger einer größeren Anzahl stungenartig ausgebildeter Werkstückablagen
31,32,33,34,36 dient. Die Werkstückablagen 31,32,33,
34,36 bestehen jeweils aus zwei mildem stangenartigen
Bauelement 30 starr verbundenen Stangen, z. B. 33 und w 34, die je eine Ausnehmung 35, im Gehäuse 5 der
Ofenanordnung 3 durchsetzen. Die Stangen 33, 34 greifen dabei an zwei benachbarten Windungen der
Spule 4 hindurch in den Ofenraum 4/4 hinein und sind an ihren dem Ofenraum zugewandten Enden mit Auflage- v>
elementen 36 versehen, die zur Lagerung eines blöckchenförmigen und aus Metall bestehenden Werkstücks
37 dienen.
Mit 38 und 39 sind zwei synchron betätigbare hydraulische Kolbenmotoren bezeichnet, die an das wi
Bauteil 30 angreifen und dieses quer zur Bewegungsrichtung der Werkstückauflage 6/1,6Ö, d, h. in vertikaler
Richtung verstellen. Die Motoren 38 und 39 sind dazu mittels einer gemeinsamen Steuervorrichtung 40 betätigbar,
die ihrerseits ihre Steuerimpulse über eine Steuerleitung 41 aus einer im Kasten des Getriebes 16
angeordneten Steuervorrichtung erhält. Über die Leitung 41 werden der Steuervorrichtung 40 Impulse
zugeführt, die aus der Stellung eines die Bewegung des Hebels 14 vermittelnden Teils des Getriebes 16
abgeleitet sind.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Die zu erhitzenden Werkstücke 37 werden dem Durchlaufofen
3 durch Auflegen auf die Werkstückauflügen 6A, SB am Eingang 7 des Ofenraums AA zugeführt. Dabei
wird das Gestell 11 in Richtung des Pfeils 18 vom Motor
15 verstellt, wodurch ein zu erhitzendes Werkstück entsprechend dem in Transportrichtung verlaufenden
Hub des Gestells 11 in den Ofenrcuim 4/4 eingeführt
wird. Am Ende dieser Hubbewegung, die durch die Ausbildung des Hebels 14 und des Getriebes 16
vorgegeben wird, wird über die Slr:jerleitiing 41 der
Steuervorrichtung 40 ein Steuerimpuls zugeführt, der die Motoren 38 und 39 zur Ausführung einer
Hubbewegung veranlaßt. Dabei werden die stangenartigen Werkstückablagen 31, 32, 33, 34, 36 in den
Ofenraiim hineingeschoben, und es wird ein oberhalb der Werkstückablagen auf den Werkstückaufnahmen
SA, SB befindliches Werkstück 37 von den Werkstückaufnahmen abgehoben und in eine Position oberhalb der
Werkstückaufnahmen überführt. In dieser Position werden die Motoren 38 und 39 stillgesetzt, und es wird
nunmehr im Antriebszyklus des Antriebsgetriebes 15,16 das Gestell 11 in Richtung des Pfeils 17 in seine
ursprüngliche Ausgangslage zurücktransportiert. In dieser Stellung veranlaßt ein Impuls auf der Steuerleitung
41 das Steuergerät 40 die Antriebsmotoren 38 und 39 zur Ausführung einer Absenkbewegung für die
Werkstückablagen 31, 32, 33, 34, 36, wodurch das auf den Ablagen befindliche Werkstück 37 wieder auf die
Werkstückaufnahmen SA, SB abgelegt wird. Die Werkstückablagen werden dabei in ihre ursprüngliche
Ausgangsposition zurücktransportiert, und es werden die Motoren 38 und 39 stillgesetzt.
Nach diesem Vorgang wird das Gestell 11 erneut in
Richtung des Pfeils 18 verschoben, wodurch das Werkstück 37 in Durchlaufrichtung des Durchlaufofens
abermals um einen Weg transportiert wird, der dem Hub des Gestells 11 in Transportrichtung entspricht.
Nach diesem Vorgang wiederholt sich der Betätigungsablauf der übrigen Bauelemente der Transportvorrichtung
wie oben beschrieben.
Die beschriebene Einrichtung weist den Vorzug auf, daß der Ofen 3 von relativ großer Länge sein kann, ohhe
daß die Werkstückaufnahmen SA, SB wesentlich auf Biegung beansprucht werden. Auch ist der Vorzug
gegeben, daß die stangenförmigen Werkstückablagen 31,32,33,34,36 zwischen den einzelnen Spuienwindungen
der Induktionsspulenanordnung 4 nur einen geringen Platz beanspruchen, so daß der Ofen mit einem
Durchlauf und in jich geschlossenen Ofenraum ausgestattet sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Induktions-Durchlaufofen mit einer Vorrrichtung
zum absatzweisen Transport von Werkstücken durch den Ofenraum, bei dem der Transport der
Werkstücke mittels einer im Ofenraum hin- und herbeweglich gelagerten, sich in Transportrichtung
erstreckenden und von einem Motor antreibbaren Werkstückaufnahme erfolgt, die die einzelnen
Werkstücke in Transportrichtung zwischen am Weg der Werkstücke ortsfest angeordneten Werkstückablagen
transportiert und bei auf den Werkstückablagen ruhenden Werkstücken eine entgegen der
Transportrichtung verlaufende Rückbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die |5
Werkstückaufnahme (6, 6Λ, 6B) in ihrer Längsrichtung
in Lagern (9, 10) gradlinig verschiebbar gelagert ist, die Werkstückablagen (31,32,33,34,36)
im Abstand voneinander am Weg der Werkstückablage hubbeweglich und senkrecht zur Transportrichtung
zur Abhebung der Werkstücke (37) von der Werkstückaufnahme (6, SA, 68} verschiebbar gelagert
sind und die einzelnen Werkstückablagen (31, 32, 33, 34, 36) mittels eines Antriebs (30, 38, 39)
motorisch mit Phasenverschiebung gegen die Transportbewegung der Werkstückaufnahme (31,
32, 33, 34, 36) zur Ausführung einer Hubbewegung antreibbar sind.
2. Induktions-Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vorgesehenen
Werkstückablagen (31, 32, 33, 34, 36) mittels eines gemeinsamen stangenartigen Bauelementes
(30) synchron antreibbar gelagert sind.
3. Induktions-Durchlaufofen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, daduvch gekennzeichnet, daß
die Werkstückaufnahme als Stangen (6A, 6B) ausgebildet sind.
JO
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