DE2641935C2 - Vorrichtung zum Fällen von Bäumen - Google Patents

Vorrichtung zum Fällen von Bäumen

Info

Publication number
DE2641935C2
DE2641935C2 DE2641935A DE2641935A DE2641935C2 DE 2641935 C2 DE2641935 C2 DE 2641935C2 DE 2641935 A DE2641935 A DE 2641935A DE 2641935 A DE2641935 A DE 2641935A DE 2641935 C2 DE2641935 C2 DE 2641935C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cushion
cylinder
pillow
valve
saw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2641935A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2641935A1 (de
Inventor
Mats Stockholm Lindgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDFOR SAETER SE AB
Original Assignee
NORDFOR SAETER SE AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NORDFOR SAETER SE AB filed Critical NORDFOR SAETER SE AB
Publication of DE2641935A1 publication Critical patent/DE2641935A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2641935C2 publication Critical patent/DE2641935C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/099Auxiliary devices, e.g. felling wedges

Description

JO
Die vorliege, de Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fälle" von Bäumen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 24 46 482 J> bekannten Vorrichtung ist das keilartig wirkende Element innerhalb zweier auseinander spreizbarer Balken an dem einen Ende eines Hydraulikzylinders angeordnet und durch einen Kolben verschiebbar. Dabei ist der Kolben über eine Leitung mit einer « Hydraulikpumpe verbunden, die an die verwendete Motorsäge angeflanscht und somit über die Antriebswelle der Säge angetrieben werden kann. D;j Hydraulikpumpe selbst ist mit einem Vorratsbehälter für das Hydraulikmedium gekoppelt. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet zwar befriedigend, jedoch hat sie den Nachteil, daß sie sehr schwer und voluminös ist. Außerdem benötigt diese bekannte Vorrichtung eine schwere Zusatzausrüstung, so daß sie nicht nur sperrig sondern auch unhandlich wird, insbesondere wenn man w berücksichtigt, daß der Holzfäller zusätzlich zur an sich schon schweren Mo'orsäge auch diese Vorrichtung und die Zusatzausrüstung in Form der Pumpe, des Hydraulikbehälters und dgl. tragen muß. Diese bekannte Vorrichtung hat deshalb in die Praxis kaum Eingang gefunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Fällen von Bäumen der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Baumfällen wesentlich erleichtert, indem sie selbst relativ leicht ist und darüber hinaus keine schwere und voluminöse Zusatzausrüstung benötigt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Fällen von Bäumen der eingangs genannten Art durch die int Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale h' gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Fällen von Bäumen benötigt somit nur ein einfaches und vom Gewicht her leichtes aufblasbares Kissen. Da dieses Kissen über die Leitung unmittelbar mit dem Zylinder des betreffenden Verbrennungsmotors verbunden wird, ist als Zusatzausrüstung allenfalls ein zusätzliches Auslaßventil am betreffenden Motorenzylinder vorzusehen, denn das Aufblasen des Kissens erfolgt nicht hydraulisch sondern pneumatisch. Eine weitere Vereinfachung und Erleichterung ergibt sich dann, wenn, wie es bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung verwirklicht ist, der Verbrennungsmotor der Motor der verwendeten Motorsäge ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
F i g. I ein Kissen gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig.2 eine bevorzugte An- bzw. Verwendung des Kissens.
F i g. 3 bis 5 in schematischer Darstellung alternative Anwendungen des Kissens und
Fig.6 am Zylinder der Motorsäge angeordnete Ventile.
Das in F i g. 1 beispielsweise dargestellte Kissen 1 kann einen inneren gasdichten Sack bzw. Tasche besitzen, der bzw. die mit einem Verbindungsmittel 2 versehen ist. und in einer festen stabilen bzw. haltbaren Hülle, beispielsweise aus Nylonfaden, -schnur oder dgl» enthalten sein. Das Kissen ist vorzugsweise so dünn hergestellt, daß es in flachem bzw. plattem Zustand in einen normalen Sägeschlitz eingeschoben bzw. eingesteckt werden kann. Die Dicke sollte 6 mm nicht überschreiten.
F1 g. 2 zeigt eine bevorzugte Anwendung des Kissens 1 zum Erzeugen des notwendigen Kippmoments beim Fällen eines Baumes. Das Kissen wird in einen durch die Motorsäge 3 hergestellten Sägeschlitz im Baumstamm eingeschoben. Bevorzugt wird dabei ein nicht dargestellter sogenannter Richtun^sschli.z an der gegenüberliegenden Seite des Baumes vorgesehen Das Kissen 1 wirkt bei dieser Anwendung direkt auf die Schnittflächen und muß deshalb selbst das notwendige Kippmoment erzeugen, das oft eine Hubkraft von einigen 10 000 N erfordert. Dies erfordert einen relativ hohen Druck im Kissen. Erfindungsgemäß kann das Kissen 1 mit dem notwendigen Druck dadurch aufgeblasen werden, indem komprimiertes Gas aus dem Zylinder der Motorsäge entnommen wird, was weiter unten anhand der Fig.6 im einzelnen beschrieben werden wird. Da der Sägemotor zum Aufblasen des Kissens verwendet werden kann, muß man einzig und allein einen Schlauch 4 zwischen dem in den Sägeschlitz geschobenen Kissen 1 und dem Sägemotor vorsehen. Wenn dann der Sägemotor angelassen wird, kann das Kissen I auf einen solchen Druck aufgeblasen werden, daß eine ausreichende Kippkraft auf die Schnittflächen im Baum wirken kann. So kann sich aufgrund der Schlauchverbindung der Bedienende in diesem Stadium in sicherer Entfernung vom Baum befinden.
Bei den in den F i g. 3 bis 5 dargestellten Ausführungs bcispielcn ist das Kissen 1 nicht in den Sägeschlitz eingesteckt, sondern die Kippkraft wird auf die Schnittflächen über eine Hebelanordnung übertragen. Gemäß F i g. 3 wird eine Einrichtung ähnlich einer Zange verwendet: das Kissen I ist dabei zwischen den beiden langen Schenkeln 5 angeordnet, wahrend die kurzen Schenkel 6 in den Sägeschlitz eingesteckt sind.
Bei der Expansion de- Kksens während des Aufblasens bewegen sich die Schenkel 5 voneinander weg und Obertragen die notwendige Kippkraft auf die Schnittflächen im Baumstamm.
In Fig.4 ist eine Variante der Einrichtung nach Fig.3 dargestellt, bei welcher das Kissen 1 vor der Gelenkverbindung 19 zwischen zwei sich läPgserstrekkenden Schenkeln 20 angeordnet ist
Die Einrichtung nach Fig.5 ähnelt nahezu einem herkömmlichen Brech- bzw. Stemmeisen, das zwei starr miteinander verbundene Schenkel 21 und 22 aufweist, die enen bestimmten Winkel miteinander bilden. Das Kissen 1 ist zwischen dem langen Schenkel 21 und dem Baumstamm angeordnet
Die Ausführungsformen nach den Fig.3 bis 5 erfordern zwar ein zusätzliches Gerät, sie bieten jedoch unter anderem den Vorteil, daß man aufgrund der Hebelwirkung ein bestimmtes gewollies Kraftverhältnis erhalten kann, wodurch die Forderung an den möglichen Kissendruck reduziert werden kann. Diese Vorrichtungen bzw. Geräte ermöglichen ferner die Verwendung von größeren Kissen, veil die Querschniitsfiache des Baumstammes nicht langer ein begrenzender Faktor ist. Dies trägt ebenfalls zum Vermindern der Forderung nach einem bestimmten Kissendruck bei. Verglichen mit dem Fall, bei welchem das Kissen direkt in den Sägeschlitz eingesteckt ist. kann hier auch der Hub erhöht werden.
In F i g. 6 ist in schematischer Weise dargestellt, wie komprimiertes Gas aus dem Motorzylinder zum Aufblasen des Kissens 1 abgezogen werden kanu. Der Zylinder des Motors ist mit 7 bezeichnet und der zugeordnete Kolben mit 8. Im Zylinderkopf 9 ist ein Ventilsit/ vorgesehea von dem aus sich eine Durchgangsöffnung 10 nach oben in eine Kammer 11 erstreckt, die zum Verbinden mit dem zum Kissen 1 führenden Schlauch 4 vorgesehen ist.
Fine mit einer Ventilspindel 12 verbundene Ventilscheibe 13 paßt in den genannten Ventilsitz. Die Durchgangsöffnung 10 ist mit Hilfe eines mittels einer Feder 14 vorgespannten Steuerventils 15 verschlossen. Die Ventilspindel 12 ist mit einer weiteren Ventilscheibe 16 versehen, die in einen Ventilsitz in der oberen Wand der Kammer 11 paßt. Ein Knopf 17 ist zum Bewtgen der Ventilspindel 12 vorgesehen und kann gegen die Wirkung einer Feder 18 gedruckt werden.
In der dargestellten Lage ist der Knopf 17 gedruckt gehalten, die dem beendeten Sägevorgang und einem erwünschten Aufblasen eines mit dem Sägemotor verbundenen Kissens enispricht. Wenn das Ventil in der dargestellten Lage ist. öffnet der Gasdruck im Zylinder während des Kompressiorishubes des Kolbens 8 das Steuerventil 15. nachdem die Kompression einen Wert eingenommen hat. die durch die Federvorspannung bestimmt ist. Dadurch wird dem Kissen 1 über die Kammer 11 und den Schlauch 4 Gas zugeführt. Dem Kissen 1 wird so eine bestimmte Menge komprimierten Gases während jedes Arbeitszyklus des Motors zugeführt. Diese Mengen vermindern sich mit der Zunahme des Druckes im Kissen. Die Menge des Gases und dessen Druck, das während jedes Arbeitszyklus dem Kissen zugeführt wird, hängt somit von der Gcsamtvorspannkraft auf das Steuerventil 15 ab. Um ein Einstellen bzw. Verstellen bei sich ändernden Bedingungen zu ermöglichen, kann die Feder mit Mitteln zum Steuern seiner Federkraft versehen sein. Das Kissenvolumen <ind der Gasdruck sind so zu wählen, daß das notwendige Aufblasen des Kissens so
schnell wie möglich erreicht ist. Es wurde beispielsweise als möglich herausgefunden, ein Kissen mit einer Fläche von 150 cm3 ohne eine Svörung ^er Motorfunktion innerhalb vcn etwa IO see auf einen Druck von 20 bar aufzublasen, wobei eine maximale Kraft von etwa 30 000 N erreicht wurde. Es sei angenommen, daß das Kissen auf den gewünschten Druck aufgeblasen wurde und infolge davon der betreffenden Baum gefällt wurde: dann läßt der Bedienende den Knopf 17 los und die Motorsäge ist wieder zur Verwendung für einen nachfolgenden Sägevorgang bereit. Beim Loslassen des Knopfes i7 drückt die Feder 18 die Ventilspindel 12 mit den Ventilscheiben 13 und 16 nach oben, wodurch die Durchgangsöffnung 10 verschlossen wird. Der Zylinder arbeitet dann in herkömmlicher Weise. Die Aufwärtsbewegung der Ventilscheibe 16 bewirkt ferner, daß das Kissen 1 über den Schlauch 4, die Kammer 11 und den zwischen der Ventüscheibe 16 und dem betreffenden Ventilsitz gebildeten Spalt entlüftet bzw. entleert wird. Das Kissen kann dabei ganz flach zusammengedrückt werden und w:eder in einen Sägeschlitz eingeführt werden, sobald der nächste Sägevorgai.^ beendet ist.
Die vorliegende Erfindung zeigt verschit Jene Vorteile, von denen die meisten aufgrund des einfachen Aufbaues und des geringen Gewichtes der Vorrichtung zum Erzeugen des notwendigen Kippmomentes und durch die Möglichkeit gegeben sind, die Vorrichtung mit dem Sägemotor zu betreiben. Die Vorrichtung weist keine beweglichen Teile auf, ausgenommen den am )o Motorzylinder angebauten Veniilmechanismus.
Die obige Beschreibung basiert auf der Annahme, daß zuerst ein gewünschter Sägeschnitt ausgeführt und danach eine auf die Schnittflächen wirkende Kippkraft bewirkt wird. Es kann sich jedoch auch als vorteilhaft Ji erweisen, die Kippkraft auch zumindest während der Schlußphase des Sägevorganpcs wirken zu lassen. Im praktischen Betrieb kann das Kissen oder eine entsprechende Hebelanordnung in den Sägeschlitz eingeführt werden, sobald der Schlitz genügend groß ist. ■to worauf das Sägen fortgesetzt werden kann, bis Jer Baum anfängt zu fallen. Das Ventil im Zylinder kann so ausgebildet sein, daß es im gedrückten Zustand verbleibt und kciin beispielsweise so angepaßi sein, daß es den Druck im Kissen auf einem gewählten Wert konstant 4'> hält.
Um eine schnelle Entleerung und ein vollständiges Abflachen b/w. platten des Kissens 1 /u erreichen, kann die Leitung 4 so ausgebildet sein, daß sie mit einem Unterdruckraum im Motor oder mit einer im Auspuff
» angeordneten Abgasdüse verbunden werden kann.
Die Erfindung kann auch in ihren verbleibenden Teilen in verschiedener Hinsieht variiert werden, beispielsweise die Form des Kissens.
Beim Sagen von beispielsweise sogenannten /uge·
spit/'en '/sumstämmen kann das Kissen zweckmäßig eine dreieckförmige oder parallel trapezförmige Form erhalten. Die Einrichtung /um Entziehen des G.sdrukkes aus dem Zylinder kann ebenfalls geändert werden, beispielsweise dadurch, daß das Steuerventil im
1(1 Zylinderkopf angeordnet und ein Dreiwegeventil in der Durchgangsöffnung , wischen dem Steuerventil und dem Kissen vorgesehen ist, Das Ausftihrungsbeispicl gemäß Fig. b hai jedoch den Vorteil, daß dir hohe Temperatur im Zylinder nicht direkt auf das Sleucrvcn-
'- til und die zugeordnete Feder wirkt, wenn kein Gas aus dem Zylinde- entnommen wird. Die Fcdcrvorspanrur;: des Steuerventils kann weggelassen werden, wodurch inter anderem ein höherer Druck im Kissen erreicht
werden kann. l£inc flexible Hülle für das Kissen bietet den Vorteil, daß es an unebenen Schnitlflächcn gut sich anlegen und angreifen kann. Das Kissen kann jedoch ggf. mit einer Metallblcch-Zwischcnlagc bzw. -Verblendung an der oberen und unteren Fläche oder nur an einer dieser Flächen versehen sein. Dieses Metallblech kann geriffelt oder mit einem anderen Mittel zum Bewirken einer guten Anlage an der entsprechenden Schnittfläche im Baumstamm versehen sein. Der Begriff .Kissen« ist in diesem Zusammenhang derart zu verstehen, daß er sich auf verschiedene Vorrichtungen. Körper oder Elemente bezieht, die unabhängig von Form und Aufbau durch Aufblasen mit einem Druckmedium, wie beispielsweise komprimiertem Gas oder Drucköl, expandiert werden können. Die ausgebreitete Form des in der Zeichnung dargestellten Kissens schafft unter anderem den Vorteil, daß die notwendige Kippkraft bei einem maßigen Kissendruck erreicht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fällen von Bäumen mit einem in einem Sägeschlitz eines Baumstammes mittelbar oder unmittelbar keilartig wirkenden Element, das ί über eine Leitung druckmitteibeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das keilartig wirkende Element aus einem aufblasbaren Kissen (1) besteht, das mit komprimiertem Gas unmittelbar aus einem Zylinder (7) eines Verbrennungsmotors i<> füllbar isL
Z Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor der Motor der verwendeten Motorsäge (3) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (1) mit dem Zylinder (7) der verwendeten Motorsäge (3) über ein Steuerventil (IS) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (15) an einer Durchgangsöffnung (10) vorgesehen ist, die sich vom Zylinder aus und stromab von einem Absperrventil (12,13) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebelanordnung ·!"> (5,6; 20; 21,22) vorgesehen ist, mit der das Kissen(l) in Wirkverbindung steht.
DE2641935A 1976-04-14 1976-09-17 Vorrichtung zum Fällen von Bäumen Expired DE2641935C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7604423A SE391109B (sv) 1976-04-14 1976-04-14 Sett vid tredfellning jemte anordning for genomforande av settet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2641935A1 DE2641935A1 (de) 1977-10-27
DE2641935C2 true DE2641935C2 (de) 1983-01-05

Family

ID=20327594

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2641935A Expired DE2641935C2 (de) 1976-04-14 1976-09-17 Vorrichtung zum Fällen von Bäumen

Country Status (17)

Country Link
US (2) US4172479A (de)
JP (1) JPS52126599A (de)
AT (1) AT352463B (de)
AU (1) AU511136B2 (de)
BR (1) BR7608471A (de)
CA (1) CA1069880A (de)
DE (1) DE2641935C2 (de)
ES (1) ES457792A1 (de)
FI (1) FI59192C (de)
FR (1) FR2347876A1 (de)
GB (1) GB1543539A (de)
IT (1) IT1071849B (de)
MX (1) MX146934A (de)
NO (1) NO138584C (de)
NZ (1) NZ182037A (de)
SE (1) SE391109B (de)
ZA (1) ZA765328B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE432803B (sv) * 1979-04-11 1984-04-16 Husqvarna Ab Anordning vid en forbrenningsmotor
US4363296A (en) * 1980-09-15 1982-12-14 Nightingale James P Combustion chamber pressure tap
US4373265A (en) * 1981-03-13 1983-02-15 Halderen Gerardus Van Modified chain saw
US4542882A (en) * 1984-04-19 1985-09-24 David Choe Air jack for use with a vehicle exhaust system
US5372084A (en) * 1993-04-09 1994-12-13 Mallory; Brent E. Aeration apparatus for aquatic life, aquatic life transport vehicle, and aquatic life transport method
US6902778B2 (en) * 2002-06-28 2005-06-07 Siemens Vdo Automotive Inc. High stiffness plastic wall for molded plastic products
US20110126942A1 (en) * 2009-12-01 2011-06-02 Larson Marcus R Manually Operable Log Splitter
US20120248393A1 (en) * 2011-03-29 2012-10-04 Moore Jean D Air Jack
US10889477B2 (en) * 2017-04-12 2021-01-12 Xtreme Air Wedge, LLC Inflatable air wedge with tool channel and associated method

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US795531A (en) * 1905-01-11 1905-07-25 Andre Michelin Apparatus for inflating pneumatic tires of motor-vehicles.
US1516816A (en) * 1921-10-14 1924-11-25 Wilford J Hawkins Air pump
US2140325A (en) * 1935-08-03 1938-12-13 Robert V Morse Pneumatic jack
US2226201A (en) * 1938-08-01 1940-12-24 Freyssinet Eugene Jack apparatus
US2495092A (en) * 1945-12-28 1950-01-17 Firestone Tire & Rubber Co Pneumatic jack inflatable by exhaust of automobiles
US2657904A (en) * 1949-08-25 1953-11-03 Evenson Christopher Brady Hydraulic wedge
US3026541A (en) * 1959-10-27 1962-03-27 Adolf R Murat Pneumatic lifter for bed patient
US3754582A (en) * 1971-10-12 1973-08-28 C Emerson Tree felling device
FI48798C (fi) * 1972-12-21 1975-01-10 Fiskars Ab Oy Puunkaatokiila
DE2363228A1 (de) * 1972-12-22 1974-06-27 Simo Antero Jaaranen Keilvorrichtung zum faellen von baeumen
US3822861A (en) * 1973-05-21 1974-07-09 S Scott Inflatable form breaker for molded construction
US3919933A (en) * 1973-10-05 1975-11-18 Potter Instrument Co Inc High speed printer
FI49101C (fi) * 1973-11-07 1975-04-10 Fiskars Ab Oy Hydraulinen puunkaatokiila.
SE393247B (sv) * 1973-12-10 1977-05-09 Nordfor Ab Kilanordning for tredfellning

Also Published As

Publication number Publication date
FR2347876A1 (fr) 1977-11-10
AT352463B (de) 1979-09-25
ZA765328B (en) 1977-08-31
AU511136B2 (en) 1980-07-31
US4172479A (en) 1979-10-30
IT1071849B (it) 1985-04-10
FI59192B (fi) 1981-03-31
GB1543539A (en) 1979-04-04
DE2641935A1 (de) 1977-10-27
FI59192C (fi) 1981-07-10
US4222549A (en) 1980-09-16
ATA261577A (de) 1979-02-15
AU1781376A (en) 1978-03-23
MX146934A (es) 1982-09-13
JPS52126599A (en) 1977-10-24
NZ182037A (en) 1978-09-20
CA1069880A (en) 1980-01-15
ES457792A1 (es) 1978-03-01
SE391109B (sv) 1977-02-07
FI762627A (de) 1977-10-15
NO763163L (no) 1977-10-17
NO138584C (no) 1978-10-04
NO138584B (no) 1978-06-26
BR7608471A (pt) 1977-12-20
FR2347876B1 (de) 1982-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2319276B2 (de) Rettungswerkzeug mit hydraulikantrieb
DE3142237A1 (de) Pneumatisch betaetigbares befestigungsmitteleintreibgeraet
DE2100306A1 (de) Pneumatisches Bindewerkzeug für thermoplastisches Band
DE1170338B (de) Pistolenfoermiges Werkzeug zum Eintreiben von Naegeln od. dgl.
DE1628876B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum entasten und ablaengen von baumstaemmen
CH654779A5 (de) Pneumatisch angetriebene spannvorrichtung.
DE2804856A1 (de) Vorrichtung zum freigeben und abwerfen von lasten von flugzeugen o.dgl.
DE2641935C2 (de) Vorrichtung zum Fällen von Bäumen
DE1453359A1 (de) Holzklotzspalter
DE3217169C2 (de) Falzmesserzylinder
DE2638092C2 (de) Bremsvorrichtung zum Anhalten der Sägekette einer Motor-Kettensäge
DE3028784A1 (de) Vorrichtung zum spalten von holzstaemmen
DE2435828A1 (de) Druckbalken fuer formatkreissaegen
DE3112573A1 (de) Hydraulische schaltungsanordnung fuer entastungsmaschinen
DE4201202C2 (de) Wendevorrichtung zum Drehen eines Langholzes um die Längsachse bei einer Sägemaschine
DE2051855A1 (de) Automatisches Dampfungsventil
DE2902216A1 (de) Bandsaege
DE2413872C3 (de) Steuerung des hydraulischen Hubantriebs eines Gabelhubwagens
DE102006023385B4 (de) Holzbearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten von länglichen Holzelementen wie Baumstämmen oder dergleichen
DE4122181C1 (de)
DE4137366C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entrinden gefällter Baumstämme
DE2237441C2 (de) Stollmaschine
DE2050751C3 (de) Hydraulisch angetriebene Kettensäge
DE2605196A1 (de) Verfahren zum profilieren der wandung eines aus noch verformbarem, insbesondere keramischem material bestehenden rohres, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2315315C3 (de) Druckluft-Klammergerät mit einer Werkstückeinspannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee