DE2641830A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernung von schmutzstoffen im wasser durch ultraschall - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entfernung von schmutzstoffen im wasser durch ultraschall

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Description

OCEAN ECOLOGY LTD., 2025 T.D. Edmonton Centre, Edmonton, Alberta, Canada
Verjähren und Vorrichtung zur Entfernung von Schmutzstoffen im Wasser durch Ultraschall
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von. auf der Wasseroberflache schwimmenden Schmutzstoifen durch Vervenden von Ultraschallwellen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das gut bekannte und umstrittene Problem dor Entfernung des im Hafen oder anderswo abgelassenen Öls führte zur Entwicklung einer Anzahl von Vorrichtungen, die sich aber als noch nicht effektiv genug erwiesen haben. Öl, welches auf dem Wasser schwimmt, von diesem zu trennen und aufzufangen ist äußerst schwierig, und die dafür zur Verfugung stehenden Vorrichtungen wie z.B. Drehförderer, die mit Gewebebändern oder übermäßig langen fließenden Gurten ausgestattet sind, um die Wasseroberfläche zu säubern, haben viele Nachteile.
Diese Nachteile des Standes der Technik werden überwunden durch die Verwendung von akustischen Wellen, die eine ausreichende Kraft entwickeln, um das Öl von dem V/asser zu trennen. Solche Wellen werden erzeugt durch einen einfach
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zu konstruierenden und billigen Schallgeber und die Einrichtung k"<um Tragen des akustischen Wellengcnerators ist leicht herstellbar und bedienbar.
Die Apparatur zum Entfernen von SehEmtsstoffen von der Wasseroberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Schallgeber, der fokussiert wird, um die erzeugten akustischen Wellen zu einem vorherbestimmten Brennbereich zn leiten,
eine Befestigungseinrichtung zum Tragen des Schallgebers unterhalb der Wasseroberfläche und wobei der ürennbereich im wesentlichen nahe an einem Zwischenraum zwischen der Wasseroberfläche und dem Schnmtssstoff angeordnet wird, eine elektrische Einrichtung, die mit dem Schallgeber verbunden wird, die den Schallgeber mit Energie versorgt, um akustische Wellen zu erzeugen, wodurch einige der oberhalb der Brennebene liegende Schmutzstoffe über die Wasseroberfläche hochgeschleudert werden,und
eine Sammeleinrichtung, die mit der Trageinrichtung verbunden ist und ein Teil nahe dem Brennpunktbereich besitzt zur Aufnahme von hochgeworfenem Scuumtzstoff.
Außerdem beinhaltet die Erfindung ein Verfahren zur Entfernung von auf der Wasseroberfläche schwimmenden verschmutzenden Stoffen, mit folgenden Verfahrensschritten.
Eintauchen eines Schallgebers, in das Wasser, das mit elektrischer Energie Versorgen des Schallgebers, um akustische
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Wellen zu erzeugen, Fokussieren der akustischen Wellen, um nach oben durch das Wasser zu einem Brennpunktbereich zu strahlen, Anordnungen des Brennpunktbereiches nahe dem Zwischenraum zwischen dem verschmutzenden Stoff und der Wasseroberfläche, und Auffangen eines Teiles der verschmutzenden Substanz, die über die Oberfläche des Wassers gespritzt wird durch die fokussiertai akustischen Wellen.
Weitere Merkmale, Vorteile und AnwendungSEöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Figuren 1 bis 6 dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die Vorrichtung zum Entfernen von Schinutzstoffen im Wasser mittels Ultraschall;
Fig« 2 einen vergrößerten Schnitt eines Ultraschallfokussierwandlers aus der Verrichtung in Figur 1;
Fig. 3 eine schematischc Darstellung einer modifizierten Ausführungsform eines Schallgebers;
Fig. h einen vertikalen Schnitt durch einen anderen Schallgeber, der mit einer Fokusalerlinse ausgestattet ist;
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Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführ ungs form der Vorrichtung, die besonders dafür bestimmt ist, bei der Entfernung von abgelassenem Öl im Hafen verwendet zu werden; und
Fig. 6 ein vergrößerter senkrechter Schnitt genommen entlang der Linie 6-6 in Figur 5> der Details einer Radschaufel zeigt, die an dem Behälter "befestigt ist.
In den Zeichnungen kennzeichnet die Zahl 10 in Figur ί im allgemeinen eine vereinfachte Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung. Die Vorrichtung 10 in Figur 1 enthält einen länglichen und oben offenen Behälter 12 mit einer Bodenwand 13, in die ein Ablassventil Ik eingepaßt ist. Ein Zuflußrohr 16 ragt über eine Seitenwand i7 des Abtrenntankes 12, um das Füllen mit einer Mischung aus Wasser und Öl zu ermöglichen. Das Wasser wird mit i8 und das Öl mit 19 bezeichnet, wobei das Öl aufgrund seines spezifischen Gewichtes auf der Wasseroberfläche schwimmt. Der Behälter besitzt eine Seitenwand 20, auf deren anderen Seite sich eine Wanne 21 befindet, die wiederum eine Bodenwand 22 aufweist, in der eine Ablaßschraube 23 eingesetzt ist. Eine Seitenwand 2h der Wanne wird nach oben durch eine nach innen geneigte Spritzplatte 25 forgesetzt.
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Die Apparatur 10 ist dafür bestimmt, einen größeren Teil des Öles von dem Wasser zu entfernen und enthält für diesen Zweck einen Schallgeber 30, für den der Behälter 12 eine geeignete Trageinrichtung darstellt. Diesel" Schallgeber 30, welcher in einer größeren Darstellung in Figur 2 im Detail gezeigt ist, enthält einen hohlen Untersatz 32>auf welchem ein parabolisches Bauteil 33 befestigt ist. Das Bauteil 33, welches eine konkave Arbeitsfläche 3^ besitzt, ist aus einem geeigneten piezoelektrischen oder elektrostriktiven Material hergestellt und ist durch eine Schaltimgseinrichtung 35 elektrisch mit einer (nicht dargestellten) Wechselstronquelle verbunden. Eine solche Anordnung wird normalerweise als Ultraschallfokussierivandler bezeichnet und es sind zur Zeit einige derart geeignete Wandler im Handel erhältlich. Jede dieser verschiedenen geeigneten Typen von Schallgebern sind in der Lage, ihre erzeugten akustischen Wellen an einen -vorherbestimmten Punkt oder Bereich zu fokussieren und dieser Bereich ist bei der Verwendung des parabolischen Bauteils 33 angenähert eine Kugel, wie es in Figur 1 mit 33 bezeichnet ist.
Wenn die Apparatur 10 zum Trennen des Öls vom Wasser verwendet wird, wird das Wegfließen von dem Zuflußrohr 16 und dem Wasserabfluß von dem Behälter durch das Abflußventil lh vorsichtig reguliert, um das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter beizubehalten, so daß der Brennpunktboreich 58 an der
, ,, ^j.-,.., /pder 5ehr nahe darunter oberen Wasseroberflache'beibehalten wird, oder die Abweichung davon zumindest sehr gering ist. Der Schallgeber 30 wird mit Energie versehen, um Ultraschallwellen zu erzeugen, und diese fokussierten Wellen bewirken, daß ein Teil des Öles 19 in einer
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Säule 19A herausspritzt. Es hat sich gezeigt, daß die Säule im wesentlichen zusammenhängend ist, da die Baois der Säule kontinuierlich mit Öl versehe»! wird, welches auf der Wasseroberfläche schwimmt und das herausgeschleuderte Öl ergänzt. Die Säule 19A ist durch den annähernd winkligen Schallgeber 30 so ausgerichtet, daß sie über die Seitenwand 20 gelangt und in die Wanne 2.1 fällt ) um danach durch die Ablaßschraube 23 entfernt zu v/erden. In der Säule 19A kann sich ein relativ kleiner Wasseranteil befinden, im wesentlichen wenn der Behälter tiberfüllt ist, so daß aer Brennpunkt» bereich 38 etwas unterhalb des Zwischenraumes zwischen den beiden Flüssigkeiten angeordnet ist, aber dennoch erreicht die Apparatur ein vernünftiges Maß einer Trennung.
Als Schiautzstoff wurde bis jeisst Öl beschrieben, welches eine wesentliche Wasserverunreinigung darstellt, aber es können auch andere Materialien unter Verwendung der vorliegenden Erfindung vom Wasser getrennt werden. So kann zcB. als ein spezielles Material Sägemehl auf diese Art von der Wasseroberfläche aus dem Tank herausgeschleudert werden.
In der schemätischen Figur 3 ist ein Ultraschallfokussierwandler 42 gezeigt, der ein gestrichelt dargestelltes, längliches Bauteil kk enthält, um eine im wesentlichen halbzylindrische Abstra,hlfläche 45 zu bilden, um wiederum eine Brennebene h'] zu bilden, welche eine im wesentlichen zylindrische Form hat, anders als die kugelförmige, die weiter oben beschrieben worden ist. Solch ein Schallgeber k2
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wird gebraucht, um eine Wand oder Fläche aus Öl zu erzeugen, weiche in Figur 3 mit 48 bezeichnet ist, wodurch das verschmutzende Material schneller entfernt werden kann» als dies beim Herausschleudern in der Form einer Säule möglich war.
Die Figur k zeigt eine Ausführungsform eines flach ausgebildeten Schallgebers, welcher imstande ist, Ultraschallwellen mit einer Intensität zu erzeugen und zu fokusieren, daß es mittels der vorliegenden Erfindung möglich ist, Öl zu behandeln, welches ziemlich schwer und viskos ist. Die Zahl 50 in Figur h bezeichnet im allgemeinen einen Ultraschallfokussierwandler, welcher ein schalenförmig tragendes Unterteil 52 enthält, wobei dieses Unterteil mit Drehzapfen 53 versehen ist, die in Lagerblöcken 5*'* gehalten werden. Das Unterteil hat eine Bodenwand 55» an welcher ein keramischer oder reagnetastriktiver piezoelektrischer Kristall 56 befestigt ist. Eine Stromkreiseinrichtung 58 verbindet den Kristall 56 mit einer ¥echselstromquelle.
Das Unterteil 52 paßt zu einer Schallfokussiervorrichtung oder Linse 60, die eine zentrale 61 aufweist. Die oberste Fläche der Linse 60 ist abgestuft, um entweder konzentrische Ringe oder Stufen 62 vorzusehen. Eine jede Stufe beträgt in der Höhe eine halbe Wellenlänge, um eine maximale Übertragung der Schallwellen zu erreichen. Der gemeinsame Brennpunkt oder die gemeinsame Brennebene aller konzentrischen Stufen 62 ist in Figur k mit 6h bezeichnet.
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Der Schallgeber 50 kann z.B. in dergleichen Art und in einer ähnlichen Anordnung wie die Vorrichtung 30 aus der Figur vertfendet werden, aber besonders dort, wo dickes und vielleicht kaltes Öl die Wasseroberfläche verschmutzt. Da der Schallgeber 50 schwenkbar befestigt ist, kann er schräg gestellt werden,in einen optimal berechneten Kinkel, damit der Bereich 64 auf oder direkt unterhalb der Wasseroberfläche gelangt und passend zu der Wanne aufgestellt wird. Wenn der Kristall 56 mit Energie versehen wird, werden alle hochfrequenten Ultraschallwellen erzeugt und auf den Bereich 6k hin fokussiert und es wird eine Kraft entwickelt, die sogar ausreicht, schweres Öl in einer Säule heraussuspritzen, wie es vorher beschrieben worden ist.
Am meisten wird Öl, welches gereinigt werden muß, in Häfen oder in Küstengewässern abgelassen und daher schließt die vorliegende Vorrichtung ein Schiff ein, welches im allgemeinen durch die Nummer 70 in Figui* 5 bezeichnet wird« Diese schematische Ansicht zeigt das Schiff 70, welches durch einen Motor 72 angetrieben wird, obwohl es einfach durch eine Kahn angepaßt werden kann, um durch einen Schlepper oder etwas ähnliches über das Wasser geschoben oder gezogen zu'werden. In jedem Fall hat das Achterschiff des Schiffes 70 einen Sammelbehälter 7*t und die Box ist unterteilt, um nach vorne auseinandergehende Einsammelarme (sweep) 75 auszubilden, welche zum Teil eine große Ausbuchtung 76 begrenzen.
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Ein Schwimmer 80 ist an dem Schiff 70 so befestigt, daß er das innerste Ende der Ausbuchtung 76 füllt. Dieser Schwimmer, welcher in Figur 6 in einer größeren Darstellung gezeigt ist, ist ein hohles, abgewinkeltes Bauelemente, welches gegen das Schiff 70 derart gesichert ist, daß es gegen eine senkrechte Bewegung von diesen unabhängig ist. Zur Erreichung einer derartigen Relativbewegung ist die Seite des Schwimmers mit daran herum in einem Abstand angeordneten Gleitträgern 82'UOd diese Träger umgeben senkrechte Führungen 83» die durch die abschließende, benachbarte Seite des Schiffes getragen werden. Der Auftrieb des Schwimmers 80 kann verändert werden, z.B. mittels einer Handpumpe 85 oder etwas ähnlichem, wie es nur in Figur 5 zu sehen ist. Die Pumpe 85 wird verwendet, um Seewasser in oder aus dem Inneren des Schwimmers 80 zu bringen, wenn es erforderlich ist.
Der ringförmige Schwimmer 80 besitzt eine zentrale Öffnung 87, welche überspannt wird durch ein diagonal verlaufendes Bauteil 88 und dieses Bauteil trägt eine Anordnung, die im allgemeinen mit 90 bezeichnet wird. Die gezeigte Anordnung 90 enthält ein schalenförmiges Gehäuse 92, dess'en Außenfläche mit Kühlrippen 93 versehen ist. Ein flexibles Diaphragma 9k bedeckt das Oberteil des Gehäuses 92, um darin eine bestimmte Menge an Rizinus- oder Siliconöl 95 zurückzuhalten. Das Gehäuse 92 enthält auch einen Ultraschallfokussiejwandler 96, welcher vollständig in das Öl eingetaucht ist. Eine elektrische Stromkreiseinrichtung 97 verbindet den Schallgeber 96 mit einer (nicht gezeigten) Wechselstromquelle an Bord des Schiffes 70.
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Ein Verteiler 100 bildet ein Teil der Anordnung 90 dieser Verteiler enthält eine Anzahl von Rohrcsil02, welche nach oben über das Gehäuse 92 hinaus zusammenlaufen, um eii?.en Einlaßkopf 105 zu tragen. Der Kopf 105 enthält ein Becken 106, welches eine zentrale Öffnung 107 besitzt. Ein Ablenker 108 erstreckt sich über die Öffnung 107, um mit dem Becken 106 einen Zwischenraum 109 zu begrenzen, welcher in Verbindung mit den Bohren 102 steht. Beide Rohre 102 sind an ihrem unteren Ende mit einem flexiblen Schlauch verbunden, welcher ein Teil einer Pumpeinrichtung bildet, die im allgemeinen mit 114 bezeichnet ist. Zur Veranschaulichung ist die Punipeinrichtung l±h vereinfacht als Pumpe 115 dargestellt, die an der Unterseite des Schwimmers 80 befestigt ist und den Schlauch 112 mit der anderen Länge des Schlauches 116 verbindet, Vielehe zu dem Sammelbehälter Th. an Bord des Schiffes 70 führt.
Während des Betriebes ist bis auf den Einlaßkopf 105 der Schwimmer 80 im Wasser eingetaucht, wie es in Figur 6 gezeigt ist. Somit dient das Wasser als Ballast, um den Ort des Brennpunktbereiches 120 des Schallgebers 96 an oder vorzugsweise direkt unterhalb der Wasseroberfläche 121, auf welcher die Ölschieht 122 schwimmt, schwimmen zu lassen. Das Schiff 70 wird nach vorne durch das Ölfeld bewegt, um das Öl in die Ausbuchtung 76 und über das Oberteil des Schwimmers 80 gelangen zu lassen. Der Schallgeber 96 wird mit Energie versehen, um eine Ultraschallkraft in dem Bereich 120 zu bilden, um öl als eine Säule durch die düsenförraige Öffnung 107 des Kopfes hinauszuwerfen. Diese Säule stößt
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gegen einen Ablenker 108 und wird nach unten umgelenkt, um einen Zwischenraum 109 auszufüllen, bevor es in die Rohre 102 fließt.
Das Öl kann dick und wenig beweglich sein, wenn es eine geringe Temperatur aufweist, aber der mit Energie versehene Schallgeber 96 erzeugt genügend Hitze in der Nähe der Anordnung 100, um die eingedickte Flüssigkeit durch den Verteiler hindurehzubewegen, Zusätzlich wird die Fülleinrichtung ±±h betrieben, um den Transport des gesammelten Öles in den Sammelbehälter 7Li zu unterstützen.
Die beschriebene Anordnung 90 enthält einen Schallgeber des Types, der eine Ölsäule erzeugt, aber es ist verständlich, daß auch ein Schallgeber, wie es in Figur 3 gezeigt ist, als Teil des schwimmenden Aufbaues verwendet werden kann. Eine derartige Vorrichtung erfor-dert lediglich, daß der Einlaßkopf der Anordnung leicht verändert wird, um eine Flache oder eine Wand aus Öl, wie sie in Figur 3 durch die Ziffer 48 bezeichnet ist, zu verwenden. Alternativ kann eine Anordnung von Schallgebern 50 gebraucht v/erden, bei der die akustischen Wellen durch die Anordnung der Linsen 62, die alle an einem, einzigen Ort angeordnet sind, fokussiert werden, um eine sehr starke Kraft auszuüben, die in der Lage ist, ein besonderes verschmutzendes Material herauszuspritzen.
Die vorliegende Erfindung wurde oben in Bezug auf Ultraschallwellen beschrieben, d.h. Wellen, welche in der Frequenz zu hoch sind, als daß sie von dem menschlichen Ohr wahrge-
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nommen werden. Es sei bemerkt, daß die untere Grenze der Ultraschallfrequenzen unbestimmt ist und Gründe dafür sind
(a) die obere Gehörgrenze ist von Person zu Person verschieden und
(b). der Gebrauch von Ultraschallfrequenzen, die so nieder sind, daß sie vom menschlichen Ohr wahrgenommen werden, kann unter Umständen günstig sein.
Das hier beschriebene Verfahren ist durchgetestet worden und es wurde gefunden, daß mit Ultraschallfrequenzen sehr gut gearbeitet werden kann, aber in einigen Fällen erwies es sich als vorteilhaft, Frequenzen an der unteren Grenze des Ultraschallbereiches zu verwenden, um eine Vibrationsbewegung zu erreichen, die benötigt wird, um verunreinigendes Öl oder ähnliches aus der Oberfläche des Wasserkörpers herauszuspritzen. Damit werden derartjopHochfrequenzwellen innerhalb des menschlichen Hörbereichs erzeugt, die den gewünschten Effekt erreichen können und manchmal können Ultraschallfrequenzen verwendet werden, die sich jenseits der Horgr-Bnze befinden.
Es wurde also ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen, von Verschmutzungen des Wassers mittels Ultraschall beschrieben, welche wirkungsvoll zum Reinigen von ausgelaufenem Öl oder etwas ähnlichem benutzt werden kann. Die Kraft der akustischen Strahlung schleudert Öl aus dem Wasser heraus, ohne daß mechanische Teiler einer herkömmlichen Ölreinigungsvorrichtung benötigt werden, welche oft selber in einem Maße mit dem Schutzstoff verunreinigt werden, daß sie uneffektiv werden.
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Die Vorrichtung verwendete einen Ultraschallfokussier-· wandler, um eine Verunreinigung wie Öl, welche auf der Oberfläche eines Wasserkörpers schwimmt, zu entfernen» Der Wandler wird unterhalt» dei" Wasseroberflache getragen, wobei sein Brennbereich auf die Unterseite des verschmutzenden Öles gerichtet ist. Eine Wechselstromquelle ist mit dem Schallgeber verbunden, um Ultraschallwellen zu erzeugen, welche durch das Wasser laufen und im Brennpunlctb ere ich konvergieren. Die Vorrichtung schließt eine Sammelanordnung ein, welche aufgrund der fokussierten Ultraschallwellen das nach oben gestoßene Öl wieder einfängt, bevor das nach oben wegfließende Öl auf die Wasseroberfläche zurückfallen kann«
Ferner wurde ein Verfahren beschrieben, bei welcher die vorliegende Vorrichtung verwendet wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Entfernen einer Scliiüutzsehielit auf der Oberfläche eines WaRserkörpers, gekennzeichnet durch
    einen Schallgeber, der- fokussiert wird, um erzeugte akustische Wellen auf einen vorherbestimmten Brennpunktbercich zu richten,
    eine Befestigungseinricatung zriia Falten dos Schallgebers unterhalb der Wasseroberfläche und mit einem Brennpuaktbereich, der im wesentlichen nahe an der Grenzfläche zwischen der Wasseroberflache und der Verschmutzung angeordnet ist,
    eine elektrische Einrichtung;, die mit dein Schallgeber verbunden ist, um*diesen Schallgeber mit Energie zu versehen, um akustische Wellen zu erzeugen, wodurch einige der oberhalb des Brennpunktbereichö liegenden Schmutzstoffe über die Wasseroberfläche geworfen werden, und
    eine Sammelvorrichtung, die mit der Befestigungseinri'chtimg verbunden ist und ein Teil aufweist, welches nahe dem Brennpunktbereich sich befindet, um ein Teil des hochgeschleuderten Schrautzstoffes aufzufangen und einzusammeln.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schiff (70), welches auf dem Wasser schwimmt und folgende Bauelemente aufweist:
    einen Sammelbehälter (7^)» eine Anordnung zum Tragen des Scliallgebers, eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen der Anordnung an dem Schiff, eine elektrische Einrichtung zum Verbinden des Schallgebers mit einer Wechselstromquelle an Bord des Schiffes, und eine Anordnung, die besteht aus einer Sammelleitung zum Sammeln des oberhalb des Wassers herausgespritzten Öles als Folge der im Brennpunktbereich durch Ultraschallwellen entwickelten Kraft, wobei die Ultraschallwellen durch das mit Energie versehen des Schallgebers erzeugt werden.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Schwimmer (80) aufweist, der an dem Schiff (70) befestigt ist, um eine vertikale Bewegung dazu zu verhindern, und eine Einrichtung zum Verändern des Auftriebes des Schwimmers, damit dieser im Brennpunktbereich nahe der Wasseroberfläche bleibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Sammelkopf (i05) an der Sammelleitung (iOo/um das h'oehgespritzte Öl aufzunehmen und abzulenken.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Pumpeinrichtung zum Weiterleiten des Öles von der Sammelleitung (iOO) zu dem Sammelbehälter (74) aufweist.
  6. 6. Verfahren zum Entfernen einer versehmutzenden Substanz:, die auf einem Wasserkörper schwimmt gekennzeichnet durch das Eintauchen eines Schallgebers in das Wasser; das mit elektrischer Energie Versehen des Schallgebers, um akustische Welle zu erzeugen; das fokussieren der Schallwellen, um nach oben durch das Wasser zu einem Brennpunktbereich zu strahlen; das Anordnen des Brennpunktbereiches nahe an einer Grenzfläche zwischen der verschmutzenden Substanz und der Wasseroberfläche und das Einfangen eines Teiles der verschmutzenden Substanz, welche über die Wasseroberfläche herausgeschleudert worden ist, durch die fokussierten akustischen Wellen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch das Befestigen des Schallgebers an einem schwimmenden Aufbau, die Steuerung des Auftriebes des schwimmenden Aufbaues zum auswählenden Verändern des Ortes des Brennpunktbereiches und das Verwenden von Ultraschallwellen, zum Erreichen des Herausspritzens von Öl.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet, durch das Pumpen des aufgefangenen Öles zu einem Sammelbehälter (74), der von der schwimmenden Einrichtung getrennt ist.
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DE2641830A 1975-09-19 1976-09-17 Verfahren und Vorrichtungen zum Entfernen einer auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Schmutzschicht Expired DE2641830C3 (de)

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