DE1092395B - Verfahren und Einrichtung zum Entfernen von Schwimmschichten, Schwimmfladen u. dgl. aus Absetzbecken und Ausfaulbehaeltern auf Klaeranlagen, Leichtfluessigkeitsanlagen u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Entfernen von Schwimmschichten, Schwimmfladen u. dgl. aus Absetzbecken und Ausfaulbehaeltern auf Klaeranlagen, Leichtfluessigkeitsanlagen u. dgl.

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DE1092395B
DE1092395B DE1957P0018142 DEP0018142A DE1092395B DE 1092395 B DE1092395 B DE 1092395B DE 1957P0018142 DE1957P0018142 DE 1957P0018142 DE P0018142 A DEP0018142 A DE P0018142A DE 1092395 B DE1092395 B DE 1092395B
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floating
compressed air
removal device
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Application number
DE1957P0018142
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English (en)
Inventor
Paul Schramm
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/106Overflow skimmers with suction heads; suction heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2433Discharge mechanisms for floating particles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Removal Of Floating Material (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Entfernen von Schwimmschichten, Schwimmfladen u. dgl. aus Absetzbecken und Ausfaulbehältern auf Kläranlagen, Leichtflüssigkeitsanlagen u. dgl.
  • Auf der Oberfläche des Wassers in Klärbecken, insbesondere für die Abwasserreinigung, liegt eine mehr oder minder zusammenhängende Schwimmdecke oder Insel, die sich ausLeichtstoffen, Ölen, Fetten, Mineralölschlieren u. dgl. zusammensetzt. Die Entfernung dieser Schwimmfladen, besonders von Rundklärbecken, bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Zwar sind an den meisten Rundräumern Tauchwände und Schwimmschichtabzugseinrichtungen vorgesehen, doch genügen die bekannten Einrichtungen zur restlosen Entfernung der Schwimmfladen von dem Wasserspiegel nicht. Das gilt besonders für die horizontalen Tauchwände, an denen die Schwimmstoffe zusammengeschoben und einer Schwimmschichtentnahmevorrichtung zugeführt werden sollen. Wird nämlich die Schwimmschicht, insbesondere bei runden Absetzbecken, in Bewegung gesetzt, so kann ein Teil unter den Tauchwänden hindurchschlüpfen und steigt hinter der Tauchwand wieder an die Oberfläche, auch wenn man die Schwimmschicht durch Schrapper oder Ventilatoren mit Austrittsdüsen über Wasser oder Spritzstrahlen über Wasser der Schwimmschichtentnahmevorrichtung zuschieben wollte. Der größte Teil wandert aber selbst bei einer geringen Fahrgesdwindigkeit des Räumers von nur 1 bis 3 cm/Sek. durch den kleinen Aufstau des Wasserspiegels im Abstand vor den Tauchwänden her und kann auch nicht ausreichend von Schrappern und Becherwerken vor den Tauchwänden erfaßt werden. Nur sehr kostspielige Einrichtungen vermögen eine Verbesserung des zu lösenden Problems zu bringen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Lösung des Prohlems, welche die obigen Nachteile vermeidet und die sowohl bei Absetzbecken, Öltrennanlagen als auch bei Ausfaulbehältern usw. auf Kläranlagen u. dgl. Verwendung finden kann.
  • Die verfahrensmäßige Seite der Lösung des Prohlems besteht darin, daß auf die auf der Wasseruberfiäche liegende Schwimmschicht von unten her mittels z. B. Druckluft oder Druckwasserstrahlen in Richtung auf eine Schwimmschichtsammelstelle oder Schwimmschichtentnahmevorrichtung fortschreitende, zeitlich aufeinanderfolgende, den Wasserspiegel und damit die Schwimmschicht anhebende und diese zur Sammelstelle oder zur Schwimmschichtentnahmevorrichtung treibende Impulse aus einem Impulsgeber gerichtet werden. Die Schwimmschicht wird hierbei dem lmpulsgeber zugetrieben oder vom Impulsgeber unterfahren.
  • Der Impulsgeber besteht im Prinzip aus einem unterhalb des Wasserspiegels angeordneten, mit Druckluft oder Druckwasser beschickbaren und verfahrbaren Rohrsystem, das aus mehreren je eine Kreisfläche oder eine andere Fläche einschließenden, im Abstand voneiiiander liegenden Rohrsträngen gebildet ist, die Austrittsöffnungen für die Druckluft oder das Druckwasser besitzen. Die z. B. aus einem Trichter bestehende Schwimmschichtentnahmevorrichtung ist zentrisch zu dem Rohrsystem angeordnet. Der Impulsgeber und der Trichter sind vorzugsweise zu einem Aggregat vereinigt, das z. B. mittels einer Räumerbrücke verfahrbar ist. Die Schwimmschichtentnahmevorrichtung kann auch aus mit seitlichen tSberfallkanten versehenen Schwimmschichtsammelschächten bestehen, die an einer seitlich des Absetzbeckens liegenden Nische angeordnet sind, in die der Impulsgeber mit der eingekreisten Schwimmschicht eingeholt werden kann. Vorteilhaft ist es außerdem, in der Nische zusätzlich fest angeordnete Druckrohre als Impulsgeber einzubauen, mit deren Hilfe die vom verfahrbaren Impulsgeber im Becken gesammelte Schwimmschicht nach den Überfallkanten getrieben wird. Im übrigen sei bemerkt, daß grundsätzlich an Stelle einer hydraulischen oder pneumatischen Impulsgebung auch eine rein mechanische Impulsgebung mittels hochziehbaren bzw. auseinanderziehbaren I(örpern an Stelle der Druckluft oder Wasser abgebenden Rohrstränge möglich ist.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. 1 zeigt im Querschnitt die Gesamtanordnung eines Schwimmschichtenentferners, Abb. 2 einen Seitenriß und Abb. 3 den Grundriß des Impulsgebers mit der 5 chwimmschichtentnahmevorrichtung; Abb. 4, 5 und 6 zeigen im Aufriß, Grundriß und in der Seitenansicht einen in eine seitlich des Absetz- beckens liegende Nische ein- und ausfahrbaren Impulsgeber.
  • Der Impulsgeber besteht nach den Abb. 1, 2 und 3 aus mehreren konzentrisch ineinander angeordneten, kreisförmigen Rohrsträngen 1, 2 und 3 mit Austrittsöffnungen 4 für die Luft bzw. Druckflüssigkeit in kurzen Al>ständen auf den Kreisumfang. Jeder einzelne Rohrstrang 1 bis 3 hat eine eigene Druckluft-oder Druckwasserzuführung 5, 6, 7. Dieser Impulsgeher ist so an der Räumerbrücke 8 höhenverstellbar llefestigt. daß er etwa bis zu 20 bis 60 cm unter den Normal wasserspiegel 9 taucht. Im Zentrum der Rohrstränge 1 bis 3 befindet sich als Schwimmschichtentnahmevorrichtung ein Tricbter 10, der über das Doppelknierohr 11 an einen Druckluft- bzw. Druckwasserheber 12 angeschlossen ist, 13 ist die Betriebsdruckleitung und 14 der Schwimmschichtsammelbehalter.
  • Trichter 10 und Doppelkniestück 11 sind über ein längenveränderliches Schlauchstück 15 verbunden. Der Trichter 10 ist an einer Stange 16 befestigt, die ihrerseite an einem um den Drehpunkt 17 schwenkbaren Hebel 18 hängt, um den Einlauf des Trichters 10 höhenverstellhar zu machen.
  • Will man einen Schwimmfladen oder eine schwimmende Schwimmschichtinsel beseitigen, so unterfährt man diese, und der äußere Rohrstrang 1 erhält durch die Druckluft- oder Druckwasserzuführung 5, 6, 7 Druckluft oder Druckwasser. Die hochsprudelnde Luft bildet. wie in Abb. 2, I dargestellt, einen Wellenberg und einen Wasserwall, in dem die Schwimmfladen eingekreist sind. Das Spiegelgefälle nach der Kreismitte gibt dem Schwimmfladen einen Impuls und treibt ihn nach der Mitte zu, wo zumindest ein Teil in den Trichter 10 abfließt und durch den Drucklufthzw. Druckwasserheber 12 in den Schwimmschichtsammelbehälter 14 transportiert wird. Da der Impuls vom Rohrstrang 1 nicht ausreichen wird, um alle Schwimmteile in die Mitte zum Trichter 10 zu befördern, wird mittels des zweiten Rohrstranges 2 der in Abb. 2,11 dargestelIte zweite innere Impuls gegeben und der Impuls gegebenenfalls ein drittes Mal nach Abb. 2, III mit Hilfe des letzten Rohrstranges 3 ausgeübt. Eine Variante der Betriebsweise ist dadurch gegeben, daß man alle Schwimmteile zunächst einmal nur zur Mitte des Trichters 10 hintreibt und sie konzentriert und dann erst den Trichter 10 absenkt. Die Impulsgebung von außen nach innen zum Trichter 10 iiber die Rohrstränge 1, 2 und 3 wird man so lange wiederholen, bis sämtliche Schwimmfladen von der Oberfläche entfernt und im Trichter 10 gelandet sind und mittels des Druckluft- bzw. Druckwasserhebers 12 oder auch einer anderen geeigneten Fördervorrichtung in den Schwimmschichtsammelbehälter 14 gehoben sind.
  • In dem gezeigten Fall nach Abb. 2 ist an einen Druckluftbetrieb gedacht, und hierbei werden dieAustrittsöffnungen 4 zweckmäßig nach unten verlegt.
  • Wird mit Druckwasser gearbeitet, so müssen die Austrittsöffnungen 4 nach oben gerichtet sein.
  • Anstatt den Impulsgeber und den Trichter 10 an einer Brücke oder an der Brücke der Bodenschlammräumer und über die Oberfläche des ganzen Rundbeckens verfahrbar zu machen, kann man die Einrichtung auch stationär an geeigneter Stelle auf der Leescite der Beckenwand einbauen. Wenn der Wind ausbleibt, kann man die Schwimmschicht durch eine Tauchwand des Schlammräumers zur Schwimmschichtentnahmevorrichtung schieben. Selbstverständlich kann der bewegliche oder stationäre Impulsgeber und Schwimmschichtentnahmetrichter nach der Erfindung sinngemäß auch für Rechteckbecken Verwendung finden. Dann wird man die Kreisform der Rohrstränge in eine Rechteckform oder in eine langgestreckte Osenform abwandeln. Dies gilt besonders für die Entfernung von Schwimmschichten von den Stellen, die von Längsräumern nicht befahren werden können.
  • Die oben beschriebene Einrichtung eignet sich auch für die Entfernung von Schwimmschichten bei verschiedenen Wasserspiegelhöhen, in Klärbecken, da der Hubbereich des Trichters 10 dann den Spiegelschwankungen angepaßt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4, 5 und 6 ist an das Absetzbecken 19 eine Nische 20 eingebaut, in die der Impulsgeber eingeholt werden kann.
  • Dieser Impulsgeber besteht hier aus den zwei Rohrsträngen 21 und 22, denen über die Leitung 23 Druckluft oder Druckwasser nach Bedarf zugeführt werden kann. Wie aus der Abb. 6 zu ersehen, ist sowohl der Rohrstrang 21 als auch der Rohrstrang 22 mit einer Druckluft- bzw. Druckwasserleitung verbunden. Die Rohrstränge 21 und 22 sind zwischen den Rollen 24 und 25 geführt. Beim Einziehen in die Nische gelangt der Impulsgeber in die in der Abb. 5 dargestellte strichpunktierte Stellung und wird hierbei von der Rolle 26 unterstützt. Zu beiden Seiten der Nische 22 befinden sich Überfallkanten 27, z. B. Absenkschieber, und Schwimmschichtsammelschächte 28, die zu einem Schwimmschichtsammelraum29 führen. In der Nische sind weitere, fest eingebaute Rohrstränge 30, 31, 32 und 33 zur Impulsgebung angeordnet. Die Schwimmschicht wird zunächst mittels des aus der Nische ausgefahrenen Impulsgebers mit den Rohrsträngen 21 und 22 eingefangen und dann in die Nische 20 eingefahren.
  • Dann wird der bestehende Impulsgeber aus den Rohrsträngen 30, 31, 32 eingeschaltet und die Schwimmschicht in die Mitte hineingetriehen. Anschließend wird der Rohrstrang33 eingeschaltet, wobei der Rohrstrang32 meist weiterarbeiten kann, und die Schwimmschicht wird über die Überfallkanten 27 nach den Schwimmschichtsammelschächten 28 abgespült. Der Impulsgeber kann dann wieder aus der Nische herausgefahren werden, um neuen Schlamm einzufangen.
  • Wird der Impulsgeber mit dem Trichter zur Zerstörung und Entfernung der Schwimmschicht aus Schlammfaulbehältern auf Kläranlagen verwendet, so wird als impulsgebendes Medium Warmwasser oder Klärgas verwendet. Zweckmäßig wird, wenn nicht faulfähige Teile, wie Korken u. dgl., entfernt werden sollen, der Gesamtspiegel des Faulbehälters durch vorübergehende Erhöhung des Überlaufes und durch Zuspeisung von Impfschlamm oder Frischschlamm etwas angehoben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Entfernen der in Absetzbecken und Ausfaulbehältern von Abwasserkläranlagen sich bildenden Sehwimmschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schwimmschicht von unten her mittels z. B. Druckluft oder Druckwasserstrahlen in Richtung auf eine Schwimmschichtsammelstelle oder Schwimmschichtentnahmevorrichtung fortschreitende, seitlich aufeinanderfolgende, den Wasserspiegel und damit die Schwimmschicht anhebende und diese zurSammelstelle oder zur Schwimmschichtentnahmevorrichtung treibende Impulse aus einem Impulsgeber gerichtet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmschicht dem Impulsgeber zugetrieben oder vom Impulsgeber unterfahren wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber aus einem unterhalb des Wasserspiegels (9) angeordneten, mit Druckluft oder Druckwasser beschickbaren und verfahrbaren Rohrsystem besteht, das aus mehreren je eine Kreisfläche oder eine andere Fläche einschließenden, in Abstand voneinander liegenden Rohrsträngen (1, 2, 3) gebildet ist, die Austrittsöffnungen (6) für die Druckluft besitzen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. aus einem Trichter (10) bestehende Schwimmschichtentnahmevorrichtung zentrisch zu dem Rohrsystem angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber und der Trich- ter (10) zu einem Aggregat vereinigt sind, das z. B. mittels einer Räumerbrücke (8) verfahrbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmschichtentnahmevorrichtung aus mit seitlichen Überfallkanten (27) versehenen Schwimmschichtsammelschächten (28) besteht, die an einer seitlich des Absetzbeckens (19) liegenden Nische (20) angeordnet sind, in die der Impulsgeber mit der eingekreisten Schwimmschicht eingeholt werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nische (20) zusätzlich fest angeordnete Druckrohre (30, 31, 32, 33) als Impulsgeber eingebaut sind, mit deren Hilfe die vom verfahrbaren Impulsgeber im Absetzbecken (19) gesammelte Schwimmschicht nach den tSberfallkanten (27) getrieben wird.
DE1957P0018142 1957-03-13 1957-03-13 Verfahren und Einrichtung zum Entfernen von Schwimmschichten, Schwimmfladen u. dgl. aus Absetzbecken und Ausfaulbehaeltern auf Klaeranlagen, Leichtfluessigkeitsanlagen u. dgl. Pending DE1092395B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641830A1 (de) * 1975-09-19 1977-03-31 Ocean Ecology Ltd Verfahren und vorrichtung zur entfernung von schmutzstoffen im wasser durch ultraschall
WO2001021897A3 (en) * 1999-09-22 2001-11-15 Mantis Oil Separation Ltd Fluid control systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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