DE2641763A1 - Schlittenelement insb. fuer langlaufschier an welchem auch eine bindung befestigt werden kann - Google Patents

Schlittenelement insb. fuer langlaufschier an welchem auch eine bindung befestigt werden kann

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DE2641763A1
DE2641763A1 DE19762641763 DE2641763A DE2641763A1 DE 2641763 A1 DE2641763 A1 DE 2641763A1 DE 19762641763 DE19762641763 DE 19762641763 DE 2641763 A DE2641763 A DE 2641763A DE 2641763 A1 DE2641763 A1 DE 2641763A1
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DE
Germany
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ski
slide
carriage
sliding
sole
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Application number
DE19762641763
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English (en)
Inventor
Fritz Stoelzle
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STOELZLE
Original Assignee
STOELZLE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/005Devices preventing skis from slipping back, actuated by the boot

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schlittenelement insb. für Langlaufschier
  • an welchem auch eine Bindung befestigt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ein Schlittenelement, welches am Schi befestigt wird, an welchem die Schibindung fest verbunden oder befestigt werden kann und in der Schilängsrichtung beweglich und verschiebbar angeordnet ist.
  • Es sind Schibindungselemente bekannt, die alle nur eine Aufgabe erfüllen und zwar den Schischuh fest mit dem Schi zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schlitten zu schaffen, an dem die Schibindung befestigt werden kann. Auch kann dieser Schlitten mit einem Bindungselement, mit einer Grundplatte, dem Schlitten fest verbunden sein.
  • Beim Schilanglauf haben sich bisher immer Probleme der richtigen Wachsauswahl ergeben. So muß z.B. der Langläufer für die jeweilige Schneelage bzw. Schneetemperatur, die jeweils richtige Wachsauswahl treffen, damit der Schi leicht vorwärtsgleiten kann. Jedoch muß der Schi auch dem Läufer den nötigen Halt nach rückwärts, also beim Abstoßen nach vorne, bieten. Auch soll der Schiläufer leichtere Steigungen im Gelände mühelos, ohne nach rückwärts auszurutschen, was viel Kraft kostet und auch zuweilen beim Ausrutschen zum Sturz führen kann, überwinden können. Da erfahrungsgemäß aufgrund der Geländevielfältigkeit, Schatten- sowie Sonnenstellen, Steigungen und Gefälle, auch die Schneebeschaffenheit vielfach wechselt, ist es für den geübten Langläufer schwierig, und für den etwas Ungeübten nahezu unmöglich, die richtige Wachswahl zu treffen.
  • In der Praxis sind diese Schwierigkeiten längst erkannt worden. Es haben daher einige Schihersteller versucht, diese Nachteile des Ausrutschens dadurch zu mindern, indem sie Schibeläge mit Fellstreifen versehen haben.
  • Andere haben die Laufflächen mit Schuppen, Stufen, Schrägstreifen, Einfräsungen oder Einkerbungen versehen.
  • Alle diese Hilfsmittel haben aber immer noch keine ideale Lösung erbracht. So haben die mit Fellstreifen versehenen Schier den wesentlichen Nachteil, daß sich die Fellstreifen aufgrund der unterschiedlichen Schneeunterlage, mitunter vereister Spur, sehr schnell abnutzen. Zudem haben diese Fellstreifen den Nachteil, daß wenn diese feucht geworden sind, beim Durchfahren von Schattenstellen sehr schnell vereisen und somit ihre Funktion des Rückhaltgebens ganz einstellen und dem Läufer keinen Halt mehr geben. Außerdem brechen die feinen Härchen der schmalen Fellstreifen durch die Vereisung schneller ab. Sämtliche vorbenannten Nachteile weist der Erfindungsgegenstand nicht auf. Besonders unterstützend wirkt er bei vereistem Untergrund.
  • Die bisher bekannten Schuppenschier sind in ihrer Laufeigenschaft sehr laut, bieten auch dem Läufer nur bei für diese Lauffläche geeigneter Schneeunterlage einigermaßen guten Halt. Im wesentlichen ist aber mit dieser Art von Schier das Gleiten unruhig und bietet dem Läufer auch nicht den nötigen Halt nach rückwärts, beim Abstoßen der Schier.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bisher bekannten Nachteile durch einen Sohlenhalterschlitten zu beseitigen, der mittels seitlich am Schi angeordneter beweglicher Krallen, welche auch als wellenförmige Balken oder andersförmig gestalteter Hilfsmittel durch die Hin- und Herbewegung der Schier, über die Schikante herausgeschoben werden und somit in den Schnee eingreifen, um ein Ausrutschen nach rückwärts unmöglich zu machen.
  • Die der Erfindung in erster Linie zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch die Kombination folgender Merkmale: a) der Sohlenführungsschlitten stützt sich über reibungsvermindernde Mittel (5) gegen eine auf der Schioberfläche in Längsrichtung angebrachte Grundgleitplatte (6) ab; b) die Länge der Hin- und Herbewegungstätigkeit des Sohlenführungsschlittens entspricht dem normalen Bewegungsablauf eines Langläufers und wird durch Arretiermittel (130)(1300) unterstützt; c) der Sohlenführungsschlitten steht in jeder Stellung unter der Wirkung einer oder mehrerer Rückführ-Federn (4, 40, 400), am Grundelement beweglich angeordnete Abstützelemente angebracht sind und daß an dem Gleitschlitten (1) eine oder mehrere Abstützelemente angeordnet sind, welche beim Abrutschen nach rückwärts so hinbewegt werden, daß sie über die Schilaufsohle hinausragen und krallenförmig und abstützend in die Unterlage greifen.
  • Die durch die Hin- und Herbewegung des Sohlenhalterschlittens auftretenden seitlichen Führungskräfte werden durch angebrachte Führungsschlitze am Sohlenhalterführungsschlitten in Längsrichtung arretiert, so daß die Kraft des Läufers ausschließlich nur in Gleitrichtung und zum Abstoßen aufgewandt zu werden braucht.
  • Wesentliche Vorteile der Erfindung sind, daß der Sohlenhalterschlitten, schnell montierbar ist. Dem Langläufer sicheren Halt bietet. Das Laufen erleichtert. Steigungen mit Hilfe des Sohlenhalterschlittens leicht überwunden werden können. Der Läufer beim Überwinden von Steigungen Kraft spart. Gleichzeitig wird die Wachsfrage nahezu überflüssig, da der Läufer auf die verschiedenen Schneesorten und Schneetemperaturen keine Rücksicht mehr zu nehmen braucht. Selbstverständlich kann der Läufer noch zusätzlich zum schnelleren Vorwärtsgleiten geeignete Gleitwachse auftragen. Die Felle auf der Lauffläche werden überflüssig und vor allem ist dieser Sohlenschlitten für jeden Schi verwendbar. Die bisher bekannten Hilfsmittel, wie Z.B. Felle, Schuppen, Schrägstufen oder Einfräsungen, welchen den Schi zusätzlich in seiner Herstellung verteuern, werden überflüssig.
  • Auch beim Abfahren kann der Läufer den Sohlenhalterschlitten zur Bremsunterstützung verwenden, indem er sich mehr oder weniger stark vorbeugt und somit die Ferse vom Schi abhebt. Dadurch tritt wiederum der Mechanismus in Kraft und wirkt bremsend bei Abfahrten.
  • Selbstverständlich kann diese Erfindung auch in einer Kombination einer Tourenbindung seine Verwendung finden.
  • Auch kann diese am Schi wenn seitliche Ausnehmungen angebracht sind, noch platzsparender montiert werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der Schihersteller keine besonders ausgestaltete Laufflächen herzustellen braucht, womit die Herstellung billiger wird. Außerdem-hat der Schiläufer den besonderen Vorteil, daß er seine Schier nur noch mit Gleitwachsen versehen kann.
  • In der nachstehenden Beschreibung sind an Hand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sohlenschlittens; Fig. 2 den Sohlenhalterschlitten nach Fig. 1 in Draufsicht, wobei seitlich noch ein Schutz angebracht ist; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen (Sohlen-) Gleitschlittens nach Fig. 1, wobei die Rückholfeder durch eine Spannfeder ersetzt wurde; Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitschlittens, wobei die Gleitrollen durch Gleitschienen ersetzt worden sind und auf diesen Gleitschienen eine Arretierschraube angebracht ist, welche mittels Gewinde die Schublänge des Schlittens und/oder mittels Federn in seiner Längswirkung länger oder kürzer einstellbar ist, was zur Folge hat, daß die Krallen je nach Schneebeschaffenheit tiefer oder weniger tief über die Unterseite in ihrer Arbeitswirkung hinausragen; Fig. 5 den Gleitschlitten in Draufsicht nach Fig. 4; Fig. 6 eine weitere äußerst vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitschlittens mit einer mittig angeordneten Gleit- und Befestigungsschiene; Fig. 7 den Gleitschlitten nach Fig. 6 in Draufsicht nach Schnitt II-II; Fig. 8 den Gleitschlitten im Schnitt nach III-III gemäß Fig. 7; Fig. 9 den Gleitschlitten nach der Ausführung gemäß Fig. 2 entlang der in Fig. 2 angedeuteten Schnittlinie I-I; Fig 10 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß Fig. 1, in Ruhestellung oder beim Vorwärtsgleiten; Fig. 11 denselben Ausschnitt wie in Fig. 10 jedoch in Einsatzstellung, also beim Abdrücken des Schis nach hinten.
  • Die Fig. 1 - 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Gleitschlittens insb. fur Langlaufschi.
  • Der Gleitschlitten besteht aus dem auf den Schi zu montierenden Gleitkörper Teil 1, welcher mittels Halteschrauben 2, welche wiederum den Gleitkörper 1, durch seitliche Führungsschlitze 3 am Schikörper 10 arretieren.
  • Der Gleitkörper 1 wird mittels einer Rückholfeder 4 nach jedem Arbeitsgang in Ruhe- bzw. Ausgangsposition zurückgeholt, wobei ein Anschlag 13, 130, 1300 zur Unterstützung dient. Damit das Vor- und Rückgleiten des Gleitkörpers möglichst ohne großen Kraftaufwand vorsich geht, sind im Gleitkörper 1, Gleitrollen-5, welche sich auf einer dafür geeigneten Gleitplatte 6, welche angeklebt, angeschraubt oder am Schi eingelassen sein kann, hin- und herbewegend untergebracht. Diese Gleitrollen können auch mittels ein oder mehrerer Gleitschienen 7, wie in Fig. 4 und 6 beschrieben, in einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ausgebildet sein. An dem Gleitkörper 1 können Krallen 8 oder anders ausgebildete, Halt gebende, Hilfsmittel, mittels Schrauben oder Nieten 9 beweglich am Gleitkörper befestigt sein. Die Krallen können durch einen oder zwei Führungsstifte 11 oder Rollen. 11, welche am Schi 10 seitlich angebracht sind noch zusätzlich zur Bewegung hin, arretiert werden.
  • Beim Rückgleiten des Gleitkörpers 1 werden die Halteelemente 8, 8' welche noch zusätzlich auf der Unterseite zur Andruckseite hin, mit einem Hohlschliff versehen sein können, automatisch in den Schneeuntergrund gepreßt. Zur besseren Funktionsfähigkeit und zum Abweisen von Schnee, ist seitlich zusätzlich eine Verkleidung 17 angebracht, welche sich auch erübrigt, wenn die seitlichen Krallen im Schi eingelassen worden sind.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei die Rückholfeder 4, durch eine Blattfeder 40 ersetzt worden ist, was wiederum den Vorteil hat, daß der Gleitkörper in seiner Ausführung formschöner gestaltet werden kann. Die Blattfeder 40 wird mittels eines Anschlages 130 arretiert und drückt den Gleitkörper nach seiner Rückbewegung wieder in die Ausgangsposition zurück. Dieselbe Funktion erfüllt auch eine Torosionsfeder 400, welche den Gleitkörper t, gemäß Fig. 4 nach dem Abdrücken, in Ruhestellung drückt. Zur Arretierung kann am vorderen oder hinteren Teil der Gleitschiene 7 eine Arretierung mittels Klemmschraube 15 angebracht sein. Auch kann die Torosionsfeder 400 mit dem Gleitkörper am Berührungspunkt fest verbunden sein, so daß der Arretierring 14, nebst Klemmschraube 15, überflüssig wird. Die Haltevorrichtung 16 gemäß Fig. 4 deutet eine weitere Möglichkeit einer Befestigungsvorrichtung des Gleitschlittens an, wobei der vordere Befestigungsteil gleichzeitig als Anschlag dient. Auch kann der Gleitschlitten aus einem in seiner'Ansicht nicht dargestellten Ausführungsform aus einem festen Körper bestehen, an dem das Bindungsteil schon befestigt oder in einem Stück ausgebildet ist und mittels einer Haltevorrichtung oder sonstiger Hilfsmittel am Schikörper 10 befestigt werden kann.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere zweckmäßige Ausführungsform des Gleitschlittens gemäß der Erfindung, welche den besonderen Vorteil hat, daß der ganze Schlitten mittels nur zweier Schrauben befestigt werden kann und der Schlitten aufgrund seiner Ausführungsform gleichzeitig den Schnee selbsttätig vom Schi abschiebt und somit eine Vereisung des Schlittens verhindert.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung in Funktion. Auch können die Krallen oder Halteelemente mittels Federn, Spiralen oder sonstiger Hilfsmittel, nach jedem Arbeitsgang, in ihre Ausgangsposition zurückgeholt werden, was dann wiederum die Führungsrollen bzw. Führungsstifte 11 überflüssig macht.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Gleitschlitten für Schier insb. Langlaufschier, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) der Sohlenführungsschlitten stützt sich über reibungsvermindernde Mittel (5) gegen eine auf der Schioberfläche in Längsrichtung angebrachte Grundgleitplatte (6) ab; b) die Länge der Hin- und Herbewegungstätigkeit des Sohlenführungsschlittens entspricht dem normalen Bewegungsablauf eines Langläufers und wird durch Arretiermittel (13, 14) unterstützt; c) der Sohlenführungsschlitten steht in jeder Stellung unter der Wirkung einer oder mehrerer Rückführ-Federn (4, 40, 400) und am Grundelement beweglich angeordnete Abstützelemente.
  2. 2. Gleitschlitten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschlitten (1) mittels Niederhaltern (16), mittels Schrauben (2) und Gleitschlitzen (3) oder Befestigungsteilen (16) und Gleitschienen (7), beweglich am Schikörper (10), gehalten werden kann.
  3. 3. Gleitschlitten nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gleitschlitten (1) eine oder mehrere Abstützelemente (8, 8') angeordnet sind, welche beim Abdrücken nach rückwärts so hinbewegt werden,daß sie über die Schilaufsohle hinausragen und krallenförmig und abstützend in die Unterlage greifen.
  4. 4. Gleitschlitten nach den Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (1) mittels Federn (4), Spiralen (40), Torosionsfedern (400), beim Vorwärtsgleiten in seine Ruhestellung zum Anschlag hingedrückt oder gezogen wird.
  5. 5. Gleitschlitten nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Hin- und Herbewegung Hilfsmittel wie Gleitrollen (5) welche auf einer Gleitplatte (6) gleiten oder Gleitschienen (7), verwendet werden
  6. 6. Gleitschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Gleitrollen (15), andere Gleitmittel wie z.B. Gleitschienen (7) seine Anwendung finden.
  7. 7. Gleitschlitten nach den Ansprüchen 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hin- und Herbewegung Abstützelemente (8) über die untere Schikante hinausgedrückt werden und greifend und abstützend wirksam werden.
  8. 8. Gleitschlitten nach den Ansprüchen 1 - 7 dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Funktionsfähigkeit und um Beschädigung und auch um Vereisungen an Gleitschlitten zu vermeiden, eine Verkleidung (17) angebracht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4219214A (en) * 1977-12-19 1980-08-26 Kostov Dimitar C Ski brake
DE3641885A1 (de) * 1986-12-08 1988-06-16 Achille Minen Vorrichtung als steighilfe fuer skier
US5370415A (en) * 1993-01-07 1994-12-06 Humphrey; John M. Ski control system with carve control amplification

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