DE2641501C3 - Abstimmbarer Oszillator hoher Frequenzgenauigkeit und Konstanz - Google Patents
Abstimmbarer Oszillator hoher Frequenzgenauigkeit und KonstanzInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
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Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen abstimmbaren Oszillator hoher Frequenzgenauigkeit und Konstanz
mit einem den Frequenz-Istwert periodisch kontrollierenden Zähler, durch dessen Zählerstände der Zählerstufe
kleinster Wertigkeit jeweils eines von zwei logischen Signalen gebildet wird, und zwar das erste
beim Auftreten einer Zahl ius einer ersten, zusammenhängenden,
eine Frequenzablage vorn Sollwert in einer ersten Richtung angebenden Zahlenfolge und das
zweite beim Auftreten einer Zahl aus einer zweiten, zusammenhängenden, eine Frequenzablage vom Soll- (,5
wert in der entgegengesetzten Richtung angebenden Zahlenfolge, wobei diese logischen Signale direkt oder
indirekt zum Umladen eines Kondensators benutzt werden, dessen Ladespannung eine die Frequenzdrift
reduzierende Regelspannung darstellt
Ein Oszillator dieser Art ist aus der AT-PS 2 81 115
bekannt Bei der zugehörigen Schaltung wird die Einstellung des Zählers dadurch verändert daß
zwischen ihm und dem Oszillator ein UND-Gatter eingefügt ist dessen Torimpuls in seiner Länge
veränderbar ist Als Torimpulsgenerator wird eine bistabile Kippstufe verwendet deren Zeitglied aus
einem Kondensator und einem einstellbaren Widerstand besteht Der die Nachstimmung des frequenzbestimmenden
Teiles des Oszillators bewirkende Integrator ist dagegen in seiner Zeitkonsante nicht veränderlich.
Unterschiedlich schnelle oder langsame Regelzeitkonstanten sind bei dieser Schaltung somit nicht
vorhanden.
Die erwähnten Maßnahmen erlauben es zwar, einen solchen Oszillator hinsichtlich seiner auf unerwünschte
Kennwerteschwankungen der Schaltungselemente zurückgehenden Frequenzdrift zu stabilisieren, doch ist es
hierzu erforderlich, daß im Zeittakt der einzelnen Zählvorgänge kleinere Frequenzänderungen erfolgen,
die jeweils Unstetigkeitsstellen seiner Frequenz-Zeitfunktion darstellen. Derartige Änderungen des Frequenz-Istwertes
stören aber das Frequenzverhalten des Oszillators besonders -dann, wenn der Regelkreis so
ausgelegt ist, daß die Regelspannungsänderungen und damit die Frequenzänderungen in der Zeiteinheit ein
bestimmtes Maß übersteigen. Reduziert man aber die Regelspannungsänderungen in der Zeiteinheit was zur
Erzielung einer gleichmäßigen Ausgangsfrequenz wünschenswert wäre, so kann andererseits ein schnelles
Driften des Oszillators, beispielsweise beim Einschalten des Gerätes durch den hierbei auftretenden raschen
Temperaturanstieg oder bei anderen raschen Änderungen der Umgebungstemperatur, dazu führen, daß der
Regelbereich verlassen wird und der Oszillator wieder frei driftet.
Bei einstellbaren ÄC-Generatoren ist es allgemein bekannt durch einen Schalter im Umladekreis des
Kondensators eine Umschaltung der Lade- bzw. Entladekonstante herbeizuführen.
Durch die DE-OS 23 58 482 ist eine Frequenzregelschaltung für einen Einseitenband-Empfänger bekannt,
bei dem ein von der Restträgerschwingung mitgezogener Oszillator vorgesehen ist. Durch einen Phasenvergleich
in einer Phasenbrücke zwischen der über ein Trägerfilter ausgefilterte Trägerschwingung und der
Oszillatorschwingung wird eine Regelspannung abgeleitet, die den mitgezogenen Oszillator mittels einer
steuerbaren Reaktanz nachregelt. Dabei ist ein als Speicher wirkender Kondensator vorgesehen, der eine
kleine Lade- und eine große Entladezeitkonstantc aufweist. Dies hat den Zweck, daß bei Unterbrechung
der Trägerschwingung durch selektiven Schwund der Regelzustand erhalten bleibt. Um diesen Zustand des
selektiven Schwundes festzustellen, ist eine eigene Trägererkennungsschaltung vorgesehen, von der aus
ein elektronischer Schalter betätigt wird.
Aus »IEEE Trans. Broadc. Tel. Rec.« Oktober 1969, Seiten 277 bis 284, ist ein IC für Fernsehempfänger bekannt
wobei die Oszillatorfrequenz über ein Filternetzwerk auf einen gewünschten Synchronisationswert
nachgeregelt werden soll. Da einerseits zur Unterdrükkung von Rauschanteilcn die Zeitkonslantc des Regelkreises
groß gehalten werden soll, während andererseits dadurch der Fangbereich verkleinert wird, ist eine Umschaltung
der Zeitkonstante des Oszillatorkreises vor-
gesehen. Hierzu ist ein Ladekondensator vorhanden, der über einen Schalter wahlweise überbrückt oder an
eine Spannung angelegt werden kann. Als Schalter dienen dabei zwei mit ihren Emitter-Kollektorstrecken in
Serie geschaltete Transistoren. An den einen Basisanschiuß
wird das Synehronisationssignal angelegt, während dem anderen Basisanscnluß das Oszillatorsignal
zugeführt wird Wenn beide Signale gleichzeitig auftreten (Koinzidenz), dann ist der den Kondensator überbrückende
Schalter, welcher durch die Basis-Emitterstrecken der beiden Transistoren gebildet wird, geschlossen.
Wenn dagegen keine Koinzidenz vorhanden ist, bleibt der Schalter offeti und es tritt dementsprechend
an dem Kondensator eine andere Spannung auf, so daß die Zeitkonstante des Regelkreises entsprechend
verändert wird.
Durch die DE-OS 23 62 116 ist ein auf einstellbare Frequenzwerte rastbarer Steuergenerator bekannt, bei
dem im Frequenzregelkreis ein Kondensator vorgesehen ist und für die Bestimmung der Frequenz ein
Frequenzzähler benutzt wird. Ober zwei elektronische
Schalter können wahlweise zwei verschiedene Spannungsquellen an den Kondensator angeschaltet werden.
Die Betätigung dieser Schalter erfolgt mittels besonderer Steuerleitungen so, daß je nach dem Vorzeichen der
Regelabweichung einer der Schalter für kurze Zeit geschlossen wird Dieses Schließen geschieht mit jedem
Zählzyklus einmal. Tritt keine Regelabweichung auf, bleiben die Schalter geöffnet. Eine derartige Umsteuerung
der Kondensatorspannung setzt hochwertige Spannungsquellen voraus, wobei die auftretenden
Umladevorgänge in der notwendigerweise kurzen Zeit nur schwer zuverlässig zu bewältigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch eine feste Regelzeitkonstante bedingten Schwierigkeiten
bei Oszillatoren der eingangs genannten Art zu beseitigen.
Das wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten kennzeichnenden Merkmalen erreicht.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, daß trotz einer dem
normalen Driftverhalten des Oszillators angepaßten Auslegung des Regelkreises und damit optimal gleichmäßiger
Ausgangsfrequenz auch gelegentlich auftretende schnellere Driftvorgänge sicher ausgeregelt werden
können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig.2 ein Frequenz-Zeit-Diagramm zur Erläuterung
der F i g. t und
F i g. 3 den von F i g. 1 abweichenden Teil des Prinzipschaltbildes eines zweiten Ausführungsbeispieles.
In F i g. 1 wird der Istwert der Ausgangsfrequenz f„
eines in seiner Frequenz einstellbaren Oszillators 1 periodisch in einem Zähler 2 gezählt. Zu diesem Zweck 6Ό
werden diie Schwingungen des Oszillators 1 dem Zähler 2 über eine Torschaltung 3 zugeführt, die während des
Auftretens von Torimpulsen 4 geöffnet ist. Jedes einzelne Zählergebnis entspricht dann derjenigen
Anzahl von Schwingungen, die innerhalb der Dauer des dem betreffenden Zählvus gang zugrundegelegten Torimpulses
4 auftreten. Die Torimpulse 4 werden von einem Torimpulsgenerator 5 erzeugt. Von den rückseitigen
Flanken der Torimpulse 4 werden über eine Differenzierschaltung 6 und eine nachfolgende impulsformerstufe
9 Triggerimpulsc 7 abgeleitet.
Die Ausgänge der Zählerstufc la kleinster Wertigkeit
sind mit 2a 1 bis 2a 4 bezeichnet Ober diese werden logische Signale in binärcodierter Form abgegeben, die
den jeweiligen Zählstand der Stufe 2a kennzeichnen. Eine logische Schaltung 8 wertet die logischen Signale
in der Weise aus, daß beim Auftreten der Zählerstände 9,8,7 oder 6 ein erster Ausgang 8a mit einer logischen
»1« belegt wird während beim Auftreten der Zählerstände 1,2,3,4 oder 5 ein zweiter Ausgang 8b mit einer
logischen »1« beschaltet wird Über den jeweils nicht mit einer logischen »1« belegten Ausgang wird dabei ein
logisches »(^Signal abgegeben. Das an 8a auftretende
Signal steuert ein /^-Flip-Flop FFl, das über 86
abgegebene Signal ein zweites /K-Flip-Flop FF2. Die
Taktimpulse 7 werden nun den Triggereingängen von FFl und FFl über den Anschlußpunkt A gerade dann
zugeführt, wenn die endgültigen Zähli,'^inde von 2 am
Ende jedes Zählvorganges erreicht sind Damit wird dann beim Auftreten einer der Zahlenwerte 1, 2, 3. 4
oder 5 das FFl an seinem Ausgang Q auf »1« und das FF2 an seinem Ausgang φ auf »0« geschaltet, während
beim Auftreten einer die Zahlenwerte 9,8,7 oder 6 das
FFl an seinem Ausgang Q auf »0« und das FF 2 an seinem Ausgang Q auf »1« geschaltet wird. Beim
Auftreten des Zahlenwertes 0 wird sowohl FFl als auch
FF2 an seinem jeweiligen Q-Ausgang auf i gesetzt Das
über FFl abgegebene »0«-Signal steuert über einen den
Pegel anpassenden Verstärker 10 einen ersten Feldeffekttransistor FETl in den leitenden Zustand und
schließt damit für einen Kondensator C einen Umladestromkreis, der über die ohmschen Widerstände
Ri und R2 zum positiven Pol der Betriebsspannung + LJ verläuft Ein anderer Umiadestromkreäs ergibt sich
für Cbeim Umschalten des Füp-Flops FF2 am Ausgang Q von »1« auf »0«, da dieses letztere Signal über eäien
pegelanpassenden Verstärker 11 einen zweiten Feldeffekttransistor FET2 in den leitenden Zustand aussteuert
und somit den oberen Anschluß von C über R1 und
einen weiteren ohmschen Widerstand A3 mit Masse verbindet Der Kondenstor C der mit seinem unteren
Anschluß an Masse geschaltet ist und vor Beginn der Frequenzregelung über einen geschlossenen Schalter
51 an einer Spannung + Ul liegt, die kleiner ist als + U,
wird zu Beginn der Regelvorgänge durch öffnen von S1 von + Ui abgeschaltet und erfährt beim Aussteuern
von F£T1 eine weitere Aufladung auf einen größeren Spannungswert, der 7on dem zeitlichen Abstand der
Taktimpulse 7 abhängt während er beim Aussteuern von F£T2 wieder auf einen kleineren Spannungswert
entladen wird. Damit folgt seine Ladespannung Uc bei
abwechselndem Auftreten von Zahlenwerten aus der ersten und der zweiten Zahlenfolge einer Zeiffunktion,
die im jeweiligen Abstand der Taktimpulse 7 zwischen zwei festen Grenzwerten abwechselnd in aufsteigender
und absteigender Pachtung verläuft und somit eine Dreiecksspannung darstellt. Uc stellt dann eine den
Oszillator 1 in seiner Frequenz stabilisierende Regelspannung dar, die über einen als Impedanzwandler
geschalteten Verstärker 12 einem Frequenzsteuereingang 13 von 1 zugeführt wird.
Der Sollwert der /\i>sgangsfrequenz /Λ auf dem der
Oszillator 1 unter Berücksichtigung eines gewissen Toleranzbereichs gehalten wird, ist bei dem Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 durch den Zahlenwert »0« der Zählerstufe ?.a gekennzeichnet. Daraus ergibt sich aber,
daß es sich wegen der Unbestimmtheit der übrigen Stellen des Zahlergebnisses um eine ganze Folge von
Sollwerten handelt, die zueinander einen Frequenzabstand aufweisen, der einem Zählschritt der vorletzten
Zählerstufe des Zählers entspricht. Die Auswahl unter den einzelnen Sollwerten, die man auch als Raststellen
bezeichnen kann, wird durch ein entsprechendes Einstellen der Abstimmittel des Oszillators 1 getroffen.
Selbstverständlich kann die logische Schaltung 8 auch so ausgebildet sein, daß der Oszillator 1 statt auf »0« auf
irgendeinen anderen Zahlenwert der Zählerstufe 2a nachgeregelt wird.
Neben dem zuvor beschriebenen dreieckförmigen Verlauf der Regelspannung Uc zwischen zwsi festen
Grenzwerten, der nur bei einem streng alternierenden Auftreten der in der Zählerstufe 2a erhaltenen
Zahlenwerte aus den beiden Zahlenfolgen erreicht wird, können bei kurzzeitigen Frequei^abweichungen, die
innerhalb eines Taktimpulsabstandes größer sind als der auf die gleiche Zeitspanne bezogene Regelhub, auch
mehrere Änderungen von Uc im gleichen Sinne hintereinander erfolgen. Werden aber die Frequenzabweichungen
noch größer, so gelingt es mit der bisher beschriebenen Schaltung nicht mehr, die Stabilisierung
des Oszillators 1 aufrechtzuerhalten. Dieser Zustand wird um so eher erreicht, je kleiner der Änderungsbetrag
der Spannung Uc und damit der Regelhub der
Schaltung innerhalb eines Taktimpulsabstandes sind.
Um auch solche Frequenzänderungen des Oszillators 1 ausregeln zu können, ist ein aus einem FET3
bestehender Schalter dem Widerstand R 1 parallelgeschaltet,
der diesen wahlweise überbrückt und damit die Zeitkonstante des Lade- bzw. Entladekreises von C
reduziert. Gesteuert wird dieser Schalter in Abhängigkeit von den an den Ausgängen Qder Flip-Flops FFi
und FF2 auftretenden logischen Signalen, die über ein NAND-Gatter 14 und eine Verzögerungsschaltung 15
sowie einem den Pegel anpassenden Verstärker 16 zugeführt werden. Im einzelnen arbeitet der letztgenannte
Schaltungsteil so. daß beim gleichzeitigen Auftreten von »!«-Zuständen an den ^-Ausgängen der
FFi und FF2, was den Soilzustand der Oszillatorfrequenz
anzeigt, die Verzögerungsschaltung 15 in ihren Ausgangszustand geschaltet wird. Der Ausgang von 15
liegt dann auf »I« und über die Pegelanpassungsschaltung
16 wird der FET3 in den nicht leitenden Zustand geschaltet. Wird nun einer der ^-Ausgänge der FFi
und FF2 in den »O«-Zustand geschaltet, so beginnt die
Verzögerungsschaltung 15 zu arbeiten und schaltet nach einer bestimmten, vorgebbaren Zeit den FET3 in den
leitenden Zustand. Wird vor Ablauf dieser Verzögerungszeit über beide ^Ausgänge der FFi und FF2
wieder ein »1 «-Signa! abgegeben, so wird die Verzögerungsschaltung
in den Ausgangszustand zurückversetzt, ohne daß der Transistor FET3 leitend geschaltet wird.
Nach einer weiteren Ausbildung der Schaltung kann der Schalter FET3 auch mittels logischer »lw-Signale
betätigt werden, die einem weiteren Ausgang 8c der logischen Schaltung 8 entnommen und über den
pegelanpassenden Verstärker 16 zugeführt werden. Die logische Schaltung 8 ist dabei so ausgelegt, daß die
»1 «-Signale an 8c dann auftreten, wenn in 2a die Zahlenwerte 2, 3. 4, 5, 8, 7 und 6 erhalten werden. Mit
anderen Worten: Beträgt die Frequenzablage von f,
gegenüber dem Sollwert f2o mehr als zwei Zählschritte
der Zählerstufe 2a in beliebiger Richtung, so wird der Schalter FET3 über die Signale an 8c durchgeschalteL
Bei dieser Schaltungsversion entfallen dann das NAND-Gatter 14 und die Ver/ögerungsschaltung 15.
Zur Verdeutlichung der Xegclvorgänge sei auf F i g. 2
verwiesen. Hier sind in einem Frequcnz-Zcit-Diagramm über der Zeitachsc /die Frequenzabweichungen Afü von
der Sollfrequenz (lo in Zahlenwerien der letzten
Zähierstelle 2a aufgetragen. In den Zeitpunkten t1 bis
f 6 usw. treten jeweils Taktimpulse 7 (vgl. Fig. 1) auf, die
die Ausgangszustände der Flip-Flops in Abhängigkeit von den Zählergebnissen umschalten. Die sich wegen
der Drift des Oszillators 1 zunächst ergebende Frequenzkurve ist strichpunktiert eingezeichnet. Unter
der Annnahme, daß sie zum Zeitpunkt I0 durch den
Sollwert fao verläuft und etwa bis zu einem Kurvenpunkt
17 langsam ansteigt, wird zum Zeitpunkt t1 erstmalig
eine Frequcnzablage von +1 festgestellt. Von diesem Zeitpunkt an wird durch die Wirkung des Frequenzregelkreises
eine zusätzliche Frequenzänderung gemäß der gestrichelten Kurve hervorgerufen. Die Ausgangs
frequenz f, folgt dann der Summenkurve, die voll
JO ausgezogen ist. Die Summenkurve stimmt danach von
f 0 bis /1 mit der strichpunktierten Kurve überein und
weicht dann unter dem Einfluß des von /1 bis f2 verlaufenden Astes der gestrichelten Kurve, dessen
Steilheit durch die Zeitkonstante im Umladekreis des Kondensators Cbestimmt ist. in Richtung der Zeitachse
ab. In /2 liegt /"» knapp unter dem Wert von /]„„ was zu
einem aar;eigenden Ast der gestrichelten Kurve
zwischen 12 und f 3 führt. Eine Frequenzablage von + I
im Zeitpunkt f 3 veranlaßt dann wieder einen absteigenden Ast der gestrichelten Kurve zwischen 13 und 14. Da
in den Zeitpunkten /4, r5 und ?S jeweils positive
Frequenzablagen_festgestellt werden und demzufolge am Ausgang Q von FF2 ein während dreier
Taktimpulsabstände anhaltendes »O«-Signal auftritt.
wird FET3 über die Schaltungsteile 14 bis 16 durchgeschaltet, so daß sich die Zeitkonstante des
Umladekreises von C durch die Überbrückung von R 1 reduziert. Als Folge hiervon ergibt sich ein steilerer
Abfall der gestrichelten Kurve bei 18, der die ausgezogene Kurve wieder dem Sollwert /Jn annähert.
Erst wenn die tatsächliche Ausgangsfrequenz fa wieder
unterhalb von fao liegt, wird die Zeitkonstante des
Umladekreises von C durch eine Sperrung von FET3 wieder erhöht, so daß der sich anschließende ansteigende
Ast 19 der gestrichelten Kurve die gleiche Steigung aufweist wie der zwischen i2 und r3 liegende Ast.
Damit ist jedoch die sich im Teil 20 der strichpunktierten Kurve ausdrückende schnelle Drift des Oszillators 1
ausgeregelt.
Gemäß der beschriebenen weiteren Ausbildung ucr
Schaltung würde im Zeitpunkt /6 von der logischen Schaltung 8 eine Frequenzablage von +2 festgestellt
werden, die dazu benutzt würde, um über den Ausgang 8c ein »1«-Signal abzugeben, das den Schalter FET3
durchschaltct. Beim Absenken der ausgezogenen Kurve auf den Ablagewert + 1 im Zeitpunkt 17 würde dann die
Zeitkonstante wieder erhöht werden, so daß sich in diesem Fall nach dem Zeitpunkt / 7 ein fortwährendes
Ansteigen und Abfallen der Ausgangsfrequenz /L
«ι zwischen den Ablagewerten +1 und +2 ergeben
würde.
Fig.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Ausgänge 2a 1 bis 2a 4 der
Zählstufe 2a mit den Eingängen einer logischen Schaltung 21 verbunden sind. Beim Auftreten der
Zahlenwerte 1, 2,3,4 und 5 in 2a wird über einen ersten
Ausgang 21a ein »1 «-Signal abgegeben, beim Auftreten der Zahlenwerte 0. 9. 8. 7 und 6 ein »0«-Sisnal. Das
»!«-Signal scl/l ein nachgcschaltelfs/ZC-Flip-l'lop FF3,
das dann beim Auftreten des nächsten über A dem Zähleingang zugeführten Taktimpulses 7 den Ausgang
Q auf »0« umschaltet. Das »O«-Signal durchläuft einen pcgclanpassenden Verstärker 11 und steuert den
Schalter FF.T2 in den leitenden Zustand. Liegt an 21a das »O«-Signal an, so wird FF3 nicht gesetzt, wobei das
Signal ^ Γ« am Ausgang ζ)erhalten bleibt. In diesem Fall
bleibt FFT2 gesperrt. Der Schalter Fl-Ti. der ja über
den komplementären Ausgang C> von FF3 gesteuert
wird, nimmt jeweils den entgegengesetzten Schaltzustand zu FET2 ein. Die über FET\ und FET2
gesteuerten Lade- und Entladevorgänge von C laufen ebenso ab wie anhand von Fig. 1 beschrieben. Zur
Ausregelung von schnellen Driftvorgängen ist die logische Schaltung 21 so ausgebildet, daß sie beim
erreichen der Zahlenwerte 2, 3, 4, 5, 9, 8, 7 und 6 in der Zählerstufe 2a über einen Ausgang 21 b ein »1 «-Signal
abgibt, das über einen pegeianpassenaen Verstärker 22 den Schalter FET3 durchschallet und damit die
Zcitkonstantc für die Umladevorgänge von C wieder reduziert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
.10
35
40
45
50
55
65
Claims (2)
1. Abstimmbarer Oszillator hoher Frequenzgenauigkeit
und Konstanz mit einem den Frequenz-Istwert periodisch kontrollierenden Zähler, durch
dessen Zählerstände der Zählerstufe kleinster Wertigkeit jeweils eines von zwei logischen Signalen
gebildet wird, und zwar das erste beim Auftreten einer Zahl aus einer ersten, zusammenhängenden,
eine Frequenzablage vom Sollwert in einer ersten Richtung angebenden Zahlenfolge und das zweite
beim Auftreten einer Zahl aus einer zweiten, zusammenhängenden, eine Frequenzablage vom
Soilwert in der entgegengesetzten Richtung angebenden Zahlenfolge, wobei diese logischen Signale
direkt oder indirekt zum Umladen eines Kondensators benutzt werden, dessen Ladespannung eine die
Frequenzdrift reduzierende Regelspannung darstellt dadurch gekennzeichnet, daß im
Umladekreis des Kondensators (C) ein Widerstand (R l)vorhanden ist, dem ein Feldeffekttransistor
(FET3) mit seiner Source-Drain-Strecke parallel geschaltet ist, wobei das Gate des Feldeffekttransistors
(FET3) mit einer Spannung angesteuert wird, die über eine Verzogerungsschaltung
(15) und ein logisches Verknüpfungsglied (14) in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen zweier
bistabiler Schaltungen (FFl, FF2) gewonnen werden, von denen die erste (FFl) über eine mit den
Ausgängen (2a 1 bis 2a 4) der Zählerstufe (2a) kleinster Wertigkeit verbundene (ogische Schaltung
(8) gesetzt wird, sobald eine Zahl der ersten Zahlenfolge auftritt, während die i. jveite (FF2) über
die logische Schaltung (8) gesetzt wird, sobald eine Zahl der zweiten Zahlenfolge auftritt, und daß mit
der Umschaltung des Feldeffekttransistors (FET3) eine für sich gesehen bekannte Umschaltung der Lade-
bzw. Entladezeitkonstanten herbeiführbar ist
2. Abstimmbarer Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen
einem weiteren Ausgang (Sc) der logischen Schaltung (8) und dem Feldeffekttransistor (FET3)
unter Umgehung der bistabilen Schaltungen (FFi, FF2) besteht sodaß beim Auftreten von solchen
Zahlenwerten aus den Folgen, die mehr als eine vorgegeben Anzahl von Zählschritten in beliebiger
Richtung vom Sollwert abliegen, der Feldeffekttransistor (FET3) geschaltet wird.
50
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