DE2641390A1 - Haarwaschmittelzusammensetzung - Google Patents
HaarwaschmittelzusammensetzungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haarwaschmittel zusammensetzung, die eine gute Fähigkeit zur Schaumbildung
und eine milde Wirkung auf Haar und Haut besitzt. Im besonderen betrifft die Erfindung eine flüssige Haar Waschmittelzusammensetzung,
die als wesentliche oberflächenaktive Komponente einen Polyoxyäthylenalkyläthersulf atester
aufweist, bei dem die Zahl der addierten Mole an Äthylenoxydeinheiten innerhalb eines speziellen Gebietes kritisch be -
grenzt ist.
709812/10Si
H 2658 -Z-
Als übliche oberflächenaktive Mittel, die eine milde Wirkung
auf Haar und Haut besitzen, können oberflächenaktive Mittel vom Imidazolintyp, wie 2-Alkyl-W-carboxymethyl-N-carboxyäthylimidazoliniumbetaine
genannt werden. Oberflächenaktive Mittel diese? Art besitzen jedoch den Sachteil, daß ihre Fähigkeit zur Schaumbildung,
speziell in Gegenwart von Ölen, gering ist. Wenn die Fähigkeit zur Schaumbildung bei einem Haarwaschmittel schlecht
ist, verflechten sich die Haare beim Waschen, und wenn das gewaschene Haar nach dem Trocknen gekämmt oder gebürstet wird,
bieten die Haare dem Kämmen oder Bürsten starken Widerstand, und die Oberflächen der Haare werden durch Reibung beschädigt.
Damit das in Betracht gezogene Haarwaschmittel eine milde Wirkung besitzt, ist es erforderlich, daß das Haarwaschmittel an
sich mild wirkt und daß es die Fähigkeit besitzt, die Haare während der Haarwäsche nicht zu beschädigen.
Bei den üblichen Polyoxyäthylenalkyläther—ßulfatsalzen beträgt
die durchschnittliche Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten 2 bis 3· Der Gehalt des Salzes, bei dem die Molzahl der
addierten Äthylenoxydeinheiten null beträgt, nämlich das Alkylsulfatsalz
selbst,beträgt etwa 30 bis etwa 35 Gew.-%, wenn die
durchschnittliche Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten 2 ist, und der Gehalt an dem Alkylsulfatsalζ beträgt etwa 25
Gew.-%, wenn die durchschnittliche Molzahl der addierten Äthy-
lenoxydeinheiten 3 beträgt.
...3 709812/1084
26A1390
H 2638 - 2 -
Es wurde nun gefunden, daß beim Zusatz einer derartigen Menge des Alkylsulfatsalzes zum Haarwaschmittel, die hautreizenden
Eigenschaften noch weiter verstärkt werden.
Wenn Haar mit den üblichen Haarwaschmitteln, die ein Pcilyoxyäthylenalky
lather sulfat sal ζ enthalten, gewaschen wird, ist der
Griff und die Beschaffenheit des Haares nicht weich, nachdem
das Haar gespült und noch naß ist, und man beobachtet einen sogenannten Kratzeffekt. Nach dem Trocknen sind die Haare stark
miteinander verflochten, und eine gute Oberflächenbeschaffenheit des Haares läßt sich nicht erz^ieLen.
Es wurde gefunden, daß dieses unerwünschte Phänomen auch leicht eintritt, wenn die Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten
im Polyoxyäthylenalkyläthersulfat beträchtlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß ein Haarwaschmittel, das eine verminderte
Reizung ausübt und eine gute Endbeschaffenheit ohne Kratzen verursacht, dann erhalten wird, wenn das Alkylsulfatsalζ
fortgelassen oder auf einen sehr geringen Betrag vermindert und die Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten verringert
wird.
Im einzelnen ist gemäß vorliegender Erfindung eine flüssige Haarwaschmittelzusammensetzung geschaffen worden, die 10 bis 40,
vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-% einer Verbindung oder einer
...4-709812/108Λ
H 2638 - * -
Mischung von Verbindungen der Formel (I) :
E-O-(CH2CH2O)nS02M (I)
enthält, in der E eine Alkylgruppe mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen
darstellt, η die durchschnittliche Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten bedeutet, wobei η die folgende Verteilung
aufweist:
η a 0 : unter 5 Gew.-%, vorzugsweise unter 2 Gew.-%
des Gesamtgewichts der Komponente der Formel (I) η β 1 bis 3 i etwa 90 Gew.-%, vorzugsweise mehr als
95 Gew.-% des Gesamtgewichts der Komponente der Formel (I)
η 4 s unter 5 Gew.-%, vorzugsweise unter 3 Gew.-%
η 4 s unter 5 Gew.-%, vorzugsweise unter 3 Gew.-%
des Gesamtgewichts der Komponente der Formel (I).
M bedeutet Alkali, Erdalkali oder ein Alkylolamin, in welchem die Alkylolgruppe 2 bis 3 Kohlenstoffatome aufweist.
Als Alkali, das bei dem Polyoxyäthylenalkyläthersulfatester
gemäß vorliegender Erfindung verwendet wM, seien Natrium, Kalium und Lithium erwähnt, und als Erdalkali können Calcium und
Magnesium dienen. Als Alkylolamin, bei dem die Alkylolgruppe bis 3 Kohlenstoffatome besitzt, seien Mono-, Di- und Triäthanolamine
oder Propanolamin erwähnt.
Gewünschtenfalls kann die Haarwaschmittelzusammensetzung gemäß
vorliegender Erfindung noch andere Bestandteile enthalten, die gewöhnlich Haarwaschmitteln zugesetzt werden, beispielsweise
...5 709812/108/.
26A1390
H 2638 - J} -
höhere Fettsäurealkanolamide, "im allgemeinen in Mengen von 1
"bis 8 Gew.-%, nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie PoIyäthylenalkylather,
im allgemeinen in Mengen von 0,1 "bis 5 Gew.%,
Natriumchlorid, im allgemeinen in Mengen von 0,1 "bis 3 Gew.%,
Örbestandteile wie höhere Alkohole und Isopropylmyristat, im
allgemeinen in Mengen von 0,1 bis 2 Gew.-%, ausserdem oxidationsverhindernde
oder chelatbildende Mittel, Absorptionsmittel für Ultravioletstrahlen, pilztötende Mittel, Konservierungsmittel,
Riechstoffe und Farbstoffe.
Weiterhin kann die Haarwaschmittelzusammensetzung gemäß vorliegender
Erfindung amphotere oberflächenaktive Mittel,wie acylierte
Aminoaäure, acylierte Polypeptide und 2-Alkylimidazolinverbindungen,
enthalten, von denen angenommen wird, daß sie im allgemeinen eine geringe Reizung ausüben.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Versuche und erläuternden Beispiele
beschrieben werden.
VERSUCH 1
Die Beziehung zwischen dem Kratzen des gewaschenen Haares und dem als aktive Komponente des Haarwaschmittels verwendeten
oberflächenaktiven Mittel wurde geprüft.
Eine 10 Gew.-%ige Lösung oder Suspension des oberflächenaktiven
•. .6 709812/108/.
H 2638 -JS-
Mittels wurde zum Waschen eines Haarzopfes verwendet. Dabei
wurde jedes aktive Mittel auf der Grundlage des Griffes des Haares während des Spülens und der Haarbeschaffenheit nach dem
Spülen gemäß folgenden Bewertungskriterien ermittelt:
O : kein Kratzen
\ : wenig Er at z en
X : Kratzen XX : auffallendes Kratzen
Die Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
709812/108^
H 2638
-j σ co co
Oberflächenaktives Mittel: | Bewertung: |
Natriuml aury 1 sulf at | O |
Triäthano1aminlaury1sulfat | O |
Natriumpolyoxyäthylenlaurylsulfat mit 3 Äthylen- oxydgruppen |
X |
Triäthanolaminpolyoxyäthylenlaurylsulfat mit 3 Äthylenoxydgruppen |
Δ |
Polyoxyäthylenlauryläther mit 9 Äthylenoxydgruppen | ΧΣ |
Polyoxyäthylennonylphenyläther mit 9 Äthylenoxydgruppen | XX |
Monotriäthanolaminlaurylglutamat | XX |
Natriumpolyoxyäthylenlaurylphosphat mit 3 Äthylenoxydgruppen | XX |
2-Oocosmuss-alkyl-N-carboxymethyl-N- c arboxymethoxy äthy limidazoliniumb et ain |
XX |
Kaliumcocosnussfettsäuresalz | X |
H 2638 - € -
Aus den Ergebnissen der Tabelle 1 läßt sich, leicht entnehmen,
daß das für gewöhnlich verwendete Natriumpolyoxyäthylenlauryl-
sulfat mit 3 Äthylenoxydgruppen ein Kratzen verursacht.
VEBSUCH 2
Die Beziehung zwischen der Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten
im ITatriumpolyoxyäthylenalkylsulf at und dem Exatzphänomen
wurde geprüft.
Ein Polyoxyäthylenalkyläther, der eine durchschnittliche MoI-zahl
von 5 von addierten Äthylenoxydeinheiten aufwies, wurde
rektifiziert, wobei 7 !Traktionen erhalten wurden, in denen die
Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten 0, 1, 2, 3> 4-j 5
6 betrugen. Jede Fraktion wurde mit Schwefelsäure verestert und dann zur Gewinnung des Natriumsalzes neutralisiert. Die
Alkylgruppenverteilung in dem als Ausgangsmaterial verwendeten Polyoxyäthylenalkyläther war die folgende :
O10 : 2,1 %
G12 : 95,2 %
: 2,7 %
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 veranschaulicht
709812/1084
H 2638
Fraktion Nr. |
Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten |
Kratzbewertung; | Reinheit berechnet auf die Zahl der addierten Äthylenoxydmole |
O | O | 100 % | |
2 | 1 . | O | 93.2 % |
3 | 2 | O | 96.7 % |
4 | 3 | 0-Δ | 95.4 % |
5 | 4 | X | 96.1 % |
6. | 5 | X | 95.2 % |
7 | 6 | XX | 95.3 % |
...10
264139Ü
H 2638 -Yf-
Bemerkt^
en:
* : Die Bewertung erfolgte in der gleichen Weise wie
bei Versuch 1 beschrieben. ** : Durch Gaschromatographie bestätigt.
*** : Natriumalkylsulfat, das sich von dem gleichen
Alkohol herleitete, welcher auch für die Synthese des Polyoxyäthylenalkylathers verwendet worden war.
Aus den Ergebnissen der Tabelle 2 läßt sich leicht entnehmen, daß kein Kratzen stattfindet, wenn die Zahl der addierten Äthylenoxydmole
im Natriumpolyoxyäthylenalkylsulfat nicht größer als 3 ist.
VERSUCH 3
Durch Versuch 2 wurde bestätigt, daß ein Natriumpolyoxyäthylenalkylsulfat,
bei dem die Zahl der addierten Äthylenoxydmole 4 oder größer ist, deutliches Kratzen verursacht $ und in dem
vorliegenden Versuch wurde die Menge des Addukts mit 4 Molen geprüft, die eine Kratzwirkung verursacht.
Die Ergebnisse sind/in Tabelle 3 veranschaulicht. Die Komponenten
A und B der Tabelle 3 besaßen folgende Zusammensetzungen:
ι ■
Probe A !Komponenten in Gdw.% ' Menge der Addukte in Gew.-% !
!Fraktion Nr. 2 30 % ■ Addukt mit 1 Mol 29,5 %
; [Fraktion Nr. 3 40 % = Addukt mit 2 Molen 38,7 %
'. !Fraktion Nr. 4 30 % ; Addukt mit 3 Molen 28,6 %
\ . I Summe der Addukte mit
H 2638
Probe B Komponenten in Gew.-% Menge der Addukte in Gew.-%
Fraktion Nr. 5 100 % Addukt mit 4 Molen 96,1 %
Gew.-% B |
TABELLE 3 | Kratz bewertung* |
A | _ | υ.! | 0 | |
30 % | X | ||||||
Menge in A |
15 % | Menge in Gew.-% der Addukte mit 1 bis 3 Molen |
|||||
70 % | 10 % | cn no/ O / , / /° |
|||||
85 % | 5 /° | 82,2 % | |||||
90 % | 0 °/o | 87,1 % | |||||
95 % | 91,9 % | ||||||
100 % | 96,8 % | ||||||
*: Die Bewertug erfolgte in der gleichen Weise wie bei Versuch 1
beschrieben.
YEBSUGH 4
Die Reizwirkung auf Haar und Haut wurde mit Hilfe des 3?leckentestes
auf der Haut eines gesunden Mannes geprüft. Im einzelnen wurde eine 0,2 %ige wässrige Lösung des oberflächenaktiven Mittels
auf ein Tuch aufgetropft, und dieses Tuch wurde 24 Stunden
auf die Haut gelegt. Nach Verlauf von 24 Stunden nach der Entfernung des Tuches wurde die Hautbeschaffenheit geprüft. Die
Ergebnisse sind aus Tabelle 4 ersichtlich. ...12
709812/1084
H 2638 - 12 -
Gehalt an Beurteilung Positives
Natrium - an Männern Verhältnis "bei
laurylsulfat Männern
(Gew.-96) - ± + ++
^jNatriumlaurylsulfat 100 % 2 9 13 2 15 (57,7 0A)
oojNatriumpolyoxyäthylenlaurylsulfat
-»imit 3 Polyoxyathylengruppen 27 % 10 5 9 2 11 (42,3 %)
(Fraction Nr. 2 - 50/50) 13,5% 9 8 7 2 9 (34,6 %)
(Fra-ktion Nr. 2 » 20/80) 5,4% 14 9 3 0 3 (11,5 %)
ldito (Fraktion Nr. 2) 0 % 13 10 3 0 3 (11,5 %)
dito (Fraktion Nr. 3) 0 % 17 8 2 0 2 ( 7,7 %)
JMiranol 02M cone* 0 % 19 6 1 0 1 ( 3,8 %)
*: 2-Alkyl-N-carboxymethyl-N-carboxyäthylimidazoliniumbetain hergestellt von der Firma
Miranol Chemicals. ^
In Tabelle 4 bedeutet - : keine Hautreizung ^
+ : schwache Hautreizung <JD
~ CD
+ : Hautreizung
++ : starke Hautreizung Λ-,
H 2638
4S
Das positive Verhältnis ist :
Anzahl der Männer mit der Bewertung + und ++
Gesamtzahl der untersuchten Männer
Aus den Ergebnissen der Tabelle 4 läßt sich leicht entnehmen,
daß das positive Verhältnis beträchtlich vermindert werden kann, wenn der Natriumlaurylsulfatgehalt unter etwa 5 % liegt.
Natriumpolyoxyäthylenlaurylsulfat
(addierte Molzahl an Äthylenoxyd) 20,0 %
η = 0 : 0 %
η * 2 : 12,0 %
η - 3 : 87,0 %
η - 4 : 1,0 %
Lauryldiäthanolamid 5»0 %
ITatriumbenzoat 0,5 %
Natriumchlorid 2,0 %
Farbstoff und Riechstoff kleine Mengen
entionisiertes Wasser 72,5 %
Ein Haarwaschmittel der obigen Zusammensetzung besitzt eine sehr hohe Schaumbildungskraft,und das Eratzen war bei Verwendung
dieses Haarwaschmittels im gewaschenen Haar deutlich vermindert .
...14 709812/1084
H 2638
1* %
BEISPIEL 2 | 3,0 % | 25,0 % |
11,3 % | ||
62,5 % | ||
Hatriumpolyoxy äthylenlauryl sulfat zugesetzte Molzahl an Äthylenoxyd Verteilung: |
21,6 % | |
η - 0 | 1,0 % | |
η = 1 | 0,6 % | |
η = 2 | Mononatr iuml aur oy 1 glut amat | |
η = 3 | Lauryldiäthanolamid | 3,0 % |
η - 4 | Natriums al i cy 1 at | 3,0 % |
η - 5 J | 0,3 % | |
geringe Mengen | ||
farbstoff und Riechstoff | 68,7 % | |
entionisiertes Wasser | ||
Ein Haarwaschmittel der obigen Zusammensetzung besitzt ein sehr
gutes Schäumbildungsvermögen, und das Kratzen am gewaschenen
Haar war bei Verwendung dieses Haarwaschmittels beträchtlich vermindert. Hinsichtlich der Hautreizung dieses Haarwaschmittels
seigten alle 10 nach dem oben-beschrie"benen Verfahren untersuchten
Männer keine Hautreizung.
...15
708312/1084
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEin der R eine Alkylgruppe mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen und η den Wert null bei null bis 5 Gew.-% der Gesamtmenge der Verbindung, den Wert 1 bis 3 hei 90 bis 100 Gew.-% der Verbindung und η den Wert 4 oder mehr bei null bis 5> Gew.-% des Gesamtgewichts der Verbindung bedeuten, während M Alkali, Erdalkali oder ein Alkylolamin mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei der Rest im wesentlichen aus Wasser besteht, und die Masse im wesentlichen frei von anderen anionischen oberflächenaktiven Mitteln ist,die nicht der Formel (I) entsprechen.709812/1084264139UH 2638 --*<?-
- 2. Haarwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Verbindung (I) 15 fei s 25 Gew.-% der Masse ausmacht, wo "bei der Wert von η "bei weniger als 2 Gew. -% der Verbindung (I) null ist, der Wert von η 1 "bis 3 bei mehr als 95 Gew.-% der Verbindung (I) ist, und der Wert von η 4- oder mehr bei weniger als 3 Gew.-% der Verbindung (i) ist.
- 3. Masse nach Anspruch 1, die zusätzlich noch einenoder mehrere folgender Stoffe enthält:1 bis 8 Ge-w.-% höherer Fett säur ealleanol amide, 0,1 bis 5 Gew.-% wasserlöslicher, nichtionischeroberflächenaktiver Mittel, 0,1 bis 3 Gew.-/0Natriumchlorid und 0,1 bis 2 Gew.-% höherer Alkohole oder Isopropylmyrist at.709812/1084
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