DE2641390A1 - Haarwaschmittelzusammensetzung - Google Patents

Haarwaschmittelzusammensetzung

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DE2641390A1
DE2641390A1 DE19762641390 DE2641390A DE2641390A1 DE 2641390 A1 DE2641390 A1 DE 2641390A1 DE 19762641390 DE19762641390 DE 19762641390 DE 2641390 A DE2641390 A DE 2641390A DE 2641390 A1 DE2641390 A1 DE 2641390A1
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hair
ethylene oxide
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Shizuo Hayashi
Eiji Iijima
Hiroshi Watanabe
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haarwaschmittel zusammensetzung, die eine gute Fähigkeit zur Schaumbildung und eine milde Wirkung auf Haar und Haut besitzt. Im besonderen betrifft die Erfindung eine flüssige Haar Waschmittelzusammensetzung, die als wesentliche oberflächenaktive Komponente einen Polyoxyäthylenalkyläthersulf atester aufweist, bei dem die Zahl der addierten Mole an Äthylenoxydeinheiten innerhalb eines speziellen Gebietes kritisch be -
grenzt ist.
709812/10Si
Postscheckkonto: Hamburg 2Θ122Ο-Ι2Ο5 - Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3 813 897
H 2658 -Z-
Als übliche oberflächenaktive Mittel, die eine milde Wirkung auf Haar und Haut besitzen, können oberflächenaktive Mittel vom Imidazolintyp, wie 2-Alkyl-W-carboxymethyl-N-carboxyäthylimidazoliniumbetaine genannt werden. Oberflächenaktive Mittel diese? Art besitzen jedoch den Sachteil, daß ihre Fähigkeit zur Schaumbildung, speziell in Gegenwart von Ölen, gering ist. Wenn die Fähigkeit zur Schaumbildung bei einem Haarwaschmittel schlecht ist, verflechten sich die Haare beim Waschen, und wenn das gewaschene Haar nach dem Trocknen gekämmt oder gebürstet wird, bieten die Haare dem Kämmen oder Bürsten starken Widerstand, und die Oberflächen der Haare werden durch Reibung beschädigt.
Damit das in Betracht gezogene Haarwaschmittel eine milde Wirkung besitzt, ist es erforderlich, daß das Haarwaschmittel an sich mild wirkt und daß es die Fähigkeit besitzt, die Haare während der Haarwäsche nicht zu beschädigen.
Bei den üblichen Polyoxyäthylenalkyläther—ßulfatsalzen beträgt die durchschnittliche Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten 2 bis 3· Der Gehalt des Salzes, bei dem die Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten null beträgt, nämlich das Alkylsulfatsalz selbst,beträgt etwa 30 bis etwa 35 Gew.-%, wenn die durchschnittliche Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten 2 ist, und der Gehalt an dem Alkylsulfatsalζ beträgt etwa 25 Gew.-%, wenn die durchschnittliche Molzahl der addierten Äthy-
lenoxydeinheiten 3 beträgt.
...3 709812/1084
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H 2638 - 2 -
Es wurde nun gefunden, daß beim Zusatz einer derartigen Menge des Alkylsulfatsalzes zum Haarwaschmittel, die hautreizenden Eigenschaften noch weiter verstärkt werden.
Wenn Haar mit den üblichen Haarwaschmitteln, die ein Pcilyoxyäthylenalky lather sulfat sal ζ enthalten, gewaschen wird, ist der Griff und die Beschaffenheit des Haares nicht weich, nachdem das Haar gespült und noch naß ist, und man beobachtet einen sogenannten Kratzeffekt. Nach dem Trocknen sind die Haare stark miteinander verflochten, und eine gute Oberflächenbeschaffenheit des Haares läßt sich nicht erz^ieLen.
Es wurde gefunden, daß dieses unerwünschte Phänomen auch leicht eintritt, wenn die Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten im Polyoxyäthylenalkyläthersulfat beträchtlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß ein Haarwaschmittel, das eine verminderte Reizung ausübt und eine gute Endbeschaffenheit ohne Kratzen verursacht, dann erhalten wird, wenn das Alkylsulfatsalζ fortgelassen oder auf einen sehr geringen Betrag vermindert und die Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten verringert wird.
Im einzelnen ist gemäß vorliegender Erfindung eine flüssige Haarwaschmittelzusammensetzung geschaffen worden, die 10 bis 40, vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-% einer Verbindung oder einer
...4-709812/108Λ
H 2638 - * -
Mischung von Verbindungen der Formel (I) :
E-O-(CH2CH2O)nS02M (I)
enthält, in der E eine Alkylgruppe mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen darstellt, η die durchschnittliche Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten bedeutet, wobei η die folgende Verteilung aufweist:
η a 0 : unter 5 Gew.-%, vorzugsweise unter 2 Gew.-% des Gesamtgewichts der Komponente der Formel (I) η β 1 bis 3 i etwa 90 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 95 Gew.-% des Gesamtgewichts der Komponente der Formel (I)
η 4 s unter 5 Gew.-%, vorzugsweise unter 3 Gew.-%
des Gesamtgewichts der Komponente der Formel (I). M bedeutet Alkali, Erdalkali oder ein Alkylolamin, in welchem die Alkylolgruppe 2 bis 3 Kohlenstoffatome aufweist.
Als Alkali, das bei dem Polyoxyäthylenalkyläthersulfatester gemäß vorliegender Erfindung verwendet wM, seien Natrium, Kalium und Lithium erwähnt, und als Erdalkali können Calcium und Magnesium dienen. Als Alkylolamin, bei dem die Alkylolgruppe bis 3 Kohlenstoffatome besitzt, seien Mono-, Di- und Triäthanolamine oder Propanolamin erwähnt.
Gewünschtenfalls kann die Haarwaschmittelzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung noch andere Bestandteile enthalten, die gewöhnlich Haarwaschmitteln zugesetzt werden, beispielsweise
...5 709812/108/.
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H 2638 - J} -
höhere Fettsäurealkanolamide, "im allgemeinen in Mengen von 1 "bis 8 Gew.-%, nichtionische oberflächenaktive Mittel, wie PoIyäthylenalkylather, im allgemeinen in Mengen von 0,1 "bis 5 Gew.%, Natriumchlorid, im allgemeinen in Mengen von 0,1 "bis 3 Gew.%, Örbestandteile wie höhere Alkohole und Isopropylmyristat, im allgemeinen in Mengen von 0,1 bis 2 Gew.-%, ausserdem oxidationsverhindernde oder chelatbildende Mittel, Absorptionsmittel für Ultravioletstrahlen, pilztötende Mittel, Konservierungsmittel, Riechstoffe und Farbstoffe.
Weiterhin kann die Haarwaschmittelzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung amphotere oberflächenaktive Mittel,wie acylierte Aminoaäure, acylierte Polypeptide und 2-Alkylimidazolinverbindungen, enthalten, von denen angenommen wird, daß sie im allgemeinen eine geringe Reizung ausüben.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Versuche und erläuternden Beispiele beschrieben werden.
VERSUCH 1
Die Beziehung zwischen dem Kratzen des gewaschenen Haares und dem als aktive Komponente des Haarwaschmittels verwendeten oberflächenaktiven Mittel wurde geprüft.
Eine 10 Gew.-%ige Lösung oder Suspension des oberflächenaktiven
•. .6 709812/108/.
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Mittels wurde zum Waschen eines Haarzopfes verwendet. Dabei wurde jedes aktive Mittel auf der Grundlage des Griffes des Haares während des Spülens und der Haarbeschaffenheit nach dem Spülen gemäß folgenden Bewertungskriterien ermittelt:
O : kein Kratzen
\ : wenig Er at z en
X : Kratzen XX : auffallendes Kratzen
Die Ergebnisse sind aus Tabelle 1 ersichtlich.
709812/108^
H 2638
TABELLE
-j σ co co
Oberflächenaktives Mittel: Bewertung:
Natriuml aury 1 sulf at O
Triäthano1aminlaury1sulfat O
Natriumpolyoxyäthylenlaurylsulfat mit 3 Äthylen-
oxydgruppen
X
Triäthanolaminpolyoxyäthylenlaurylsulfat mit
3 Äthylenoxydgruppen
Δ
Polyoxyäthylenlauryläther mit 9 Äthylenoxydgruppen ΧΣ
Polyoxyäthylennonylphenyläther mit 9 Äthylenoxydgruppen XX
Monotriäthanolaminlaurylglutamat XX
Natriumpolyoxyäthylenlaurylphosphat mit 3 Äthylenoxydgruppen XX
2-Oocosmuss-alkyl-N-carboxymethyl-N-
c arboxymethoxy äthy limidazoliniumb et ain
XX
Kaliumcocosnussfettsäuresalz X
H 2638 - € -
Aus den Ergebnissen der Tabelle 1 läßt sich, leicht entnehmen, daß das für gewöhnlich verwendete Natriumpolyoxyäthylenlauryl-
sulfat mit 3 Äthylenoxydgruppen ein Kratzen verursacht.
VEBSUCH 2
Die Beziehung zwischen der Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten im ITatriumpolyoxyäthylenalkylsulf at und dem Exatzphänomen wurde geprüft.
Ein Polyoxyäthylenalkyläther, der eine durchschnittliche MoI-zahl von 5 von addierten Äthylenoxydeinheiten aufwies, wurde rektifiziert, wobei 7 !Traktionen erhalten wurden, in denen die Molzahl der addierten Äthylenoxydeinheiten 0, 1, 2, 3> 4-j 5 6 betrugen. Jede Fraktion wurde mit Schwefelsäure verestert und dann zur Gewinnung des Natriumsalzes neutralisiert. Die Alkylgruppenverteilung in dem als Ausgangsmaterial verwendeten Polyoxyäthylenalkyläther war die folgende :
O10 : 2,1 % G12 : 95,2 %
: 2,7 %
Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 veranschaulicht
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H 2638
TABELLE 2
Fraktion
Nr.
Molzahl der addierten
Äthylenoxydeinheiten
Kratzbewertung; Reinheit berechnet auf
die Zahl der addierten
Äthylenoxydmole
O O 100 %
2 1 . O 93.2 %
3 2 O 96.7 %
4 3 0-Δ 95.4 %
5 4 X 96.1 %
6. 5 X 95.2 %
7 6 XX 95.3 %
...10
264139Ü
H 2638 -Yf-
Bemerkt^
en:
* : Die Bewertung erfolgte in der gleichen Weise wie
bei Versuch 1 beschrieben. ** : Durch Gaschromatographie bestätigt.
*** : Natriumalkylsulfat, das sich von dem gleichen
Alkohol herleitete, welcher auch für die Synthese des Polyoxyäthylenalkylathers verwendet worden war.
Aus den Ergebnissen der Tabelle 2 läßt sich leicht entnehmen, daß kein Kratzen stattfindet, wenn die Zahl der addierten Äthylenoxydmole im Natriumpolyoxyäthylenalkylsulfat nicht größer als 3 ist.
VERSUCH 3
Durch Versuch 2 wurde bestätigt, daß ein Natriumpolyoxyäthylenalkylsulfat, bei dem die Zahl der addierten Äthylenoxydmole 4 oder größer ist, deutliches Kratzen verursacht $ und in dem vorliegenden Versuch wurde die Menge des Addukts mit 4 Molen geprüft, die eine Kratzwirkung verursacht.
Die Ergebnisse sind/in Tabelle 3 veranschaulicht. Die Komponenten A und B der Tabelle 3 besaßen folgende Zusammensetzungen:
ι ■
Probe A !Komponenten in Gdw.% ' Menge der Addukte in Gew.-% !
!Fraktion Nr. 2 30 % ■ Addukt mit 1 Mol 29,5 %
; [Fraktion Nr. 3 40 % = Addukt mit 2 Molen 38,7 %
'. !Fraktion Nr. 4 30 % ; Addukt mit 3 Molen 28,6 %
\ . I Summe der Addukte mit
H 2638
Probe B Komponenten in Gew.-% Menge der Addukte in Gew.-% Fraktion Nr. 5 100 % Addukt mit 4 Molen 96,1 %
Gew.-%
B
TABELLE 3 Kratz
bewertung*
A _ υ.! 0
30 % X
Menge in
A
15 % Menge in Gew.-% der
Addukte mit 1 bis 3 Molen
70 % 10 % cn no/
O / , / /°
85 % 5 82,2 %
90 % 0 °/o 87,1 %
95 % 91,9 %
100 % 96,8 %
*: Die Bewertug erfolgte in der gleichen Weise wie bei Versuch 1 beschrieben.
YEBSUGH 4
Die Reizwirkung auf Haar und Haut wurde mit Hilfe des 3?leckentestes auf der Haut eines gesunden Mannes geprüft. Im einzelnen wurde eine 0,2 %ige wässrige Lösung des oberflächenaktiven Mittels auf ein Tuch aufgetropft, und dieses Tuch wurde 24 Stunden auf die Haut gelegt. Nach Verlauf von 24 Stunden nach der Entfernung des Tuches wurde die Hautbeschaffenheit geprüft. Die Ergebnisse sind aus Tabelle 4 ersichtlich. ...12
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TABELLE 4
Gehalt an Beurteilung Positives
Natrium - an Männern Verhältnis "bei
laurylsulfat Männern
(Gew.-96) - ± + ++
^jNatriumlaurylsulfat 100 % 2 9 13 2 15 (57,7 0A)
oojNatriumpolyoxyäthylenlaurylsulfat
-»imit 3 Polyoxyathylengruppen 27 % 10 5 9 2 11 (42,3 %)
(Fraction Nr. 2 - 50/50) 13,5% 9 8 7 2 9 (34,6 %)
(Fra-ktion Nr. 2 » 20/80) 5,4% 14 9 3 0 3 (11,5 %) ldito (Fraktion Nr. 2) 0 % 13 10 3 0 3 (11,5 %)
dito (Fraktion Nr. 3) 0 % 17 8 2 0 2 ( 7,7 %)
JMiranol 02M cone* 0 % 19 6 1 0 1 ( 3,8 %)
*: 2-Alkyl-N-carboxymethyl-N-carboxyäthylimidazoliniumbetain hergestellt von der Firma
Miranol Chemicals. ^
In Tabelle 4 bedeutet - : keine Hautreizung ^
+ : schwache Hautreizung <JD
~ CD
+ : Hautreizung
++ : starke Hautreizung Λ-,
H 2638
4S
Das positive Verhältnis ist :
Anzahl der Männer mit der Bewertung + und ++ Gesamtzahl der untersuchten Männer
Aus den Ergebnissen der Tabelle 4 läßt sich leicht entnehmen, daß das positive Verhältnis beträchtlich vermindert werden kann, wenn der Natriumlaurylsulfatgehalt unter etwa 5 % liegt.
BEISPIEL 1
Natriumpolyoxyäthylenlaurylsulfat
(addierte Molzahl an Äthylenoxyd) 20,0 %
η = 0 : 0 %
η * 2 : 12,0 %
η - 3 : 87,0 %
η - 4 : 1,0 %
Lauryldiäthanolamid 5»0 %
ITatriumbenzoat 0,5 %
Natriumchlorid 2,0 %
Farbstoff und Riechstoff kleine Mengen
entionisiertes Wasser 72,5 %
Ein Haarwaschmittel der obigen Zusammensetzung besitzt eine sehr hohe Schaumbildungskraft,und das Eratzen war bei Verwendung dieses Haarwaschmittels im gewaschenen Haar deutlich vermindert .
...14 709812/1084
H 2638
1* %
BEISPIEL 2 3,0 % 25,0 %
11,3 %
62,5 %
Hatriumpolyoxy äthylenlauryl sulfat
zugesetzte Molzahl an Äthylenoxyd
Verteilung:
21,6 %
η - 0 1,0 %
η = 1 0,6 %
η = 2 Mononatr iuml aur oy 1 glut amat
η = 3 Lauryldiäthanolamid 3,0 %
η - 4 Natriums al i cy 1 at 3,0 %
η - 5 J 0,3 %
geringe Mengen
farbstoff und Riechstoff 68,7 %
entionisiertes Wasser
Ein Haarwaschmittel der obigen Zusammensetzung besitzt ein sehr gutes Schäumbildungsvermögen, und das Kratzen am gewaschenen Haar war bei Verwendung dieses Haarwaschmittels beträchtlich vermindert. Hinsichtlich der Hautreizung dieses Haarwaschmittels seigten alle 10 nach dem oben-beschrie"benen Verfahren untersuchten Männer keine Hautreizung.
...15
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    in der R eine Alkylgruppe mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen und η den Wert null bei null bis 5 Gew.-% der Gesamtmenge der Verbindung, den Wert 1 bis 3 hei 90 bis 100 Gew.-% der Verbindung und η den Wert 4 oder mehr bei null bis 5> Gew.-% des Gesamtgewichts der Verbindung bedeuten, während M Alkali, Erdalkali oder ein Alkylolamin mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei der Rest im wesentlichen aus Wasser besteht, und die Masse im wesentlichen frei von anderen anionischen oberflächenaktiven Mitteln ist,die nicht der Formel (I) entsprechen.
    709812/1084
    264139U
    H 2638 --*<?-
  2. 2. Haarwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Verbindung (I) 15 fei s 25 Gew.-% der Masse ausmacht, wo "bei der Wert von η "bei weniger als 2 Gew. -% der Verbindung (I) null ist, der Wert von η 1 "bis 3 bei mehr als 95 Gew.-% der Verbindung (I) ist, und der Wert von η 4- oder mehr bei weniger als 3 Gew.-% der Verbindung (i) ist.
  3. 3. Masse nach Anspruch 1, die zusätzlich noch einenoder mehrere folgender Stoffe enthält:
    1 bis 8 Ge-w.-% höherer Fett säur ealleanol amide, 0,1 bis 5 Gew.-% wasserlöslicher, nichtionischer
    oberflächenaktiver Mittel, 0,1 bis 3 Gew.-/0Natriumchlorid und 0,1 bis 2 Gew.-% höherer Alkohole oder Isopropylmyrist at.
    709812/1084
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