DE2641375B2 - Schubladenführung mit Endanschlag - Google Patents

Schubladenführung mit Endanschlag

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schubladenführung mit Endanschlag mit einem im hinteren Bereich der schubladenseitigen Führungsschiene angeordneten, federnd ausgebildeten, ersten Anschlag, der in der ausgezogenen Endlage der schubladenseitigen Führungsschiene an einem innerhalb der Schubladenführung längs verschiebbaren Laufwagen zur Anlage bringbar ist, der seinerseits an einem im vorderen Bereich der korpusseitigen Führungsschiene angeordneten, zweiten Anschlag anliegt, wobei der erste Anschlag durch eine in Einschubrichtung wirksame Kraft aus der Laufebene des Laufwagens entfernbar ist.
Eine Schubladenführung mit Endanschlag ist beispielsweise mit dem DE-GM 70 00138 bekannt geworden. Nachteilig bei dieser Schubladenführung ist jedoch, daß die Schublade zum Herausnehmen aus dem Korpus angehoben werden muß, um den Anschlag zu überwinden. Hier muß die herausgezogene Schublade in ihrem hinteren Teil unten mit der Hand beidseitig untergriffen und hochgehoben werden. Ein Hochheben des hinteren Teils der Schublade durch Untergreifen ist bei vollbeladener Schublade aber nur schwierig möglich. Auch zum Wiedereinführen der Schublade muß der hintere Teil der Schublade angehoben und in den Korpus eingeschoben werden.
Bei einer weiteren, aus dem DE-GM 75 38 628 bekannten Schubladenführung ist ein Sperr-Riegel vorhanden, an dem ein Sperrhaken angeformt ist. Die Verschiebung des Sperr-Riegels muß aber von Hand erfolgen, womit wiederum der Nachteil einer umständlichen Bedienung beim vollständigen Herausziehen der Schublade aus dem Korpus bzw. beim Wiedereinführen ^ der Schublade in den Korpus verbunden ist
Mit der US-PS 32 78 250 ist schließlich eine Schubladenführung mit Endanschlag bekannt geworden, bei der das Problem des leichten Wiedereinführens der Schublade bereits schon durch die Anordnung eines
ι ο federnden Anschlages gelöst ist.
Das vollständige Entfernen der Schublade aus dem Korpus ist jedoch nur mit Handbetätigung möglich, weil hierzu die federnden Anschläge mit der Hand beidseitig eingedrückt werden müssen.
Der Erfindung liegt ausgehend von Gegenstand der US-PS 32 78 250 die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der leichten Einschiebbarkeit der Schublade, diese auch ohne Handbetätigung von Anschlägen aus dem Korpus herausnehmen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei U-förmiger Ausbildung der schubladenseitigen Führungsschiene das untere, hintere Stirnende des Laufwagens eine Anschlagfläche für den ersten Anschlag bildet und daß der Laufwagen an seiner
2r> oberen Begrenzung eine Ausnehmung aufweist, in die durch Ankippen der schubladenseitigen Führungsschiene in ihrer ausgezogenen Endlage ein Teil des oberen horizontalen Schenkels dieser Führungsschiene einschwenkbar ist
jo Die ?rfindungsgemäße Ausführung der Schubladenführung ermöglicht eine vollständige Entfernung der Schublade aus dem Laufwagen und dem Korpus durch einfaches Ankippen der schubladenseitigen Führungsschiene, indem der federnde Anschlag an dem hinteren
Stirnende des Laufwagens vorbeibewegt wird.
Es wird hierbei bevorzugt wenn nach dem Gegenstand des Anspruches 2 der in die Ausnehmung des Laufwagens einschwenkbare Teil des oberen, horizontalen Schenkels der schubladenseitigen Führungsschiene
ίο an seinem hinteren Ende mit einem aufwärts gebogenen Lappen versehen ist. Dieser Lappen vermeidet Beschädigungen des Laufwagens beim Einführen oder vollständigen Herausziehen der schubladenseitigen Führungsschiene.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung durch ein Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Schubladenführung mit einer schubladenseitigen Führungsschiene in ihrer ausgezogenen Endstellung,
F i g. 2 eine gleiche Darstellung wie F i g. 1 beim beabsichtigten Herausziehen der schubladenseitigen Führungsschiene aus der korpusseitigen Führungsschiene,
F i g. 3 eine gleiche Darstellung wie F i g. 1 und 2 beim Wiedereinführen einer herausgezogenen schubladenseitigen Führungsschiene in die korpusseitige Führungsschiene, F i g. 4 eine Draufsicht auf den federnden Anschlag in der schubladenseitigen Führungsschiene gemäß dem Pfeil V in F ig. 1.
In F i g. 1 ist eine schubladenseitige Führungsschiene 4 dargestellt, die als U-Profil ausgebildet ist und in der ein Laufwagen 5 mit daran angeordneten, lastübertra genden Rollen 6,7,8 längs verschieblich ist.
Die korpusseitige Führungsschiene 3 greift mit einem horizontalen Schenkel zwischen die Rollen 6,7,8, so daß diese auf der Ober- und Unterseite des horizontalen
Schenkels der korpusseitigen Führungsschiene 3 abrollen. In der gezeigten Lage befindet sich die schubladenseiüge Führungsschiene 4 in ihrer ausgezogenen Endstellung. Dabei liegt die untere Rolle 6 des Laufwagens 5 an einem aus der Ebene des unteren, ■> horizontalen Schenkels der schubladenseitigen Führungsschiene 4 herausgebogenen Anschlag 9 an. Die korpusseitige Führungsschiene 3 weist an ihrem vorderen Ende einen Anschlag 16 auf, der verhindert, daß in der in Fig. 1 gezeigten Lage mit dem Herausziehen der schubladenseitigen Führungsschiene 4 gleichzeitig der Laufwagen 5 von der korpusseitigen Führungsschiene 3 in Auszugsrichtung 15 herausfällt.
Neben dem Anschlag 9 ist ein weiterer Anschlag 10 am vertikalen Schenkel U der schubladenseitigen v, Führungsschiene 4 angeordnet, der durch ein Fenster 12 der Führungsschiene 4 ragt und das unbeabsichtigte Herausziehen der schubladenseitigen Führungsschiene 4 in Auszugsrichtung 15 verhindert
In der in F i g. 1 dargestellten Situation liegt der 21t Laufwagen zunächst an dem als Ausbiegung in der Lauffläche der schubladenseitigen Führungsschiene ausgebildeten Anschlag 9 an. Sollte die Führungsschiene 4 jetzt gewaltsam in Auszugsrichtung 15 weiter herausgezogen werden, dann überwindet die untere 2r> Rolle 6 des Laufwagens 5 den Anschlag 9 und der Laufwagen 5 kommt an dem dahinter liegenden Anschlag 10 zur Anlage. Dieser Anschlag 10 verhindert sicher ein Herausziehen des Laufwagens 5 aus der schubladenseitigen Führungsschiene 4, wobei damit sn gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Herausziehen der schubladenseitigen Führungsschiene 4 aus der korp.isseitigen Führungsschiene 3 vermieden wird. Gemäß der Darstellung in F i g. 4 besteht der Anschlag 10 aus einem federnden Teil 21, das einen abgewinkelten Kopf 22 r> aufweist, wobei der Kopf 22 in der Laufebene des Laufwagens 5 liegt
In der in F i g. 1 dargestellten Situation übt der Laufwagen 5 mit seiner Anschlagfläche 13 eine Kraft in Auszugsrichtung auf den Kopf 22 des Anschlages 10 aus. Der Anschlag 10 bleibt hierbei fest in der Laufebene des Laufwagens stehen und weicht nicht aus der Ebene der Anschlagfläche 13 des Laufwagens zurück. Das heißt, eine in Auszugsrichtung 15 (s. Fig. 1) wirkende Kraft auf den Anschlag 10 läßt diesen in seiner Stellung unverändert, so daß damit sicher ein unbeabsichtigtes Herausziehen der schubladenseitigen Führungsschiene 4 aus der korpusseitigen Führungsschiene 3 vermieden wird.
Soll nun gemäß der Darstellung in F i g. 2 trotzdem r>o die schubladenseitige Führungsschiene 4 beabsichtigt aus der korpusseitigen Führungsschiene 3 entfernt werden, so muß hierfür die schubladenseitige Führungsschiene 4 in Richtung 14 hochgekippt werden, um dann in Auszugsrichtung 15 herausgezogen zu werden. Damit die untere Rolle 6 des Laufwagens 5 über den Anschlag 10 gehoben werden kann, ist an der oberen Begrenzung des Laufwagens 5 eine Ausnehmung 28 vorgesehen, in die der hintere, horizontale Teil der schubladenseitigen Führungsschiene 4 eingeschwenkt werden kann. Zur f>o Vermeidung von Beschädigungen des Laufwagens weist dieser Teil noch einen aufwärts gebogenen Lappen 29 auf, so daß insgesamt nur abgerundete Flächen und Kanten in Berührung kommen. Zur Entfernung der schubladenseitigen Führungsschiene 4 aus der korpusseitigen Führungsschiene 3 muß die erstgenannte also in Richtung 14 extrem angekippt werden, um eine Überwindung des im Laufbereich des Laufwagens 5 angeordneten Anschlages 10 zu ermöglichen. Wegen des relativ großen Kippwinkels ist ein unbeabsichtigtes Herausziehen der schubladenseitigen Führungsschiene aus der korpusseitigen Führungsschiene sicher vermieden.
F i g. 3 zeigt die Verhältnisse beim Wiedereinführen der schubladenseitigen Führungsschiene 4 in Einschubrichtung 18 in die korpusseitige Führungsschiene 3. Der Laufwagen 5 stößt dabei an dem im hinteren Teil der korpusseitigen Führungsschiene 3 angebrachten Anschlug an, so daß er nicht mehr weiter in Einschubrichtung 18 bewegt werden kann. Die Führungsschiene 4 wird jetzt über den Laufwagen in Einschubrichtung 18 geschoben. Dabei vermeiden die an den horizontalen Schenkeln der schubladenseitigen Führungsschiene angebrachten Lappen 29, 29' eine Beschädigung des Laufwagens und erleichtern das Einführen des U-Profils der Führungsschiene 4 auf den Laufwagen 5. In der in F i g. 3 gezeigten Lage befindet sich der Laufwagen 5 kurz vor dem Eintritt in das U-Profil der schubladenseitigen Führungsschiene 4. Der Laufwagen 5 weist an seinem vorderen, unteren Ende eine abgeschrägte Flanke 17 auf, die an dem Kopf des Anschlages 10 zur Anlage gelangt.
Die Flanke 17 des Laufwagens 5 übt auf den Kopf 22 des Anschlages 10 eine Kraft in Richtung des Pfeiles 19 auf. Nachdem der Kopf 22 in Einschubrichtung eine abgeschrägte Flanke 23 (Fig.4) aufweist, weicht er durch die Einschabkraft in senkrechter Richtung zur Einschubrichtung zurück, so daß er aus der Laufebene des Laufwagens zurückgebogen wird und der Laufwagen ohne Schwierigkeiten in das U-Profil der schubladenseitigen Führungsschiene 4 eingefädelt werden kann. Der Anschlag 10 wird durch den vorbeigeführten Laufwagen 5 so lange zurückgedrückt, bis er hinter der Anschlagfläche 13 (s. F i g. 2) zurückschnappt und der Laufwagen jetzt sicher in der schubladenseitigen Führungsschiene 4 eingeführt ist Ein erneutes Herausgleiten des Laufwagens in Richtung 18 aus der schubladenseiiigen Führungsschiene 4 ist jetzt durch den in seiner ursprünglichen Lage befindlichen Anschlag 10 sicher vermieden. Die Schublade 4 kann jetzt in Auszugsrichtung 15 nur noch aufgrund der in F i g. 2 gezeigten Lage aus der korpusseitigen Führungsschiene
3 entfernt werden.
Die F i g. 4 zeigt die Draufsicht gemäß des Pfeiles V in F i g. 1 auf den Anschlag 10. Der Anschlag 10 besteht aus einem federnden Teil 21, das an seinem vorderen, freien Ende rechtwinklig abgebogen ist und eine einseitig abgeschrägte Flanke 23 aufweist, die bei Einwirken einer Kraft in Einschubrichtung in senkrechter Richtung zusammen mit dem gesamten Kopf 22 federnd zurückgebogen wird. Der Anschlag 10 kann dabei am vertikalen Teil der schubladenseitigen Führungsschiene
4 mittels Schrauben, Nieten oder ähnlichen Befestigungsmittel befestigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schubladenführung mit Endanschlag mit einem im hinteren Bereich der schubladenseiiigen Führungsschiene angeordneten, federnd ausgebildeten, ersten Anschlag, der in der ausgezogenen Endlage der schubladenseitigen Führungsschiene an einem innerhalb der Schubladenführung längs verschiebbaren Laufwagen zur Anlage bringbar ist, der seinerseits an einem im vorderen Bereich der korpusseitigen Führungsschiene angeordneten, zweiten Anschlag anliegt, wobei der erste Anschlag durch eine in Einschubrichtung wirksame Kraft aus der Laufebene des Laufwagens entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei U-förmiger Ausbildung der schubladenseitigen Führungsschiene das untere, hintere Stirnende des Laufwagens (5) eine Anschlagfläche (13) für den ersten Anschlag (10) bildet und daß der Laufwagen (5) an seiner oberen Begrenzung eine Ausnehmung (28) aufweist, in die durch Ankippen der schubladenseitigen Führungsschiene (4) in ihrer ausgezogenen Endlage ein Teil des oberen horizontalen Schenkels dieser Führungsschiene (4) einschwenkbar ist.
2. Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Ausnehmung (28) des Laufwagens (5) einschwenkbare Teil des oberen horizontalen Schenkels der schubladenseitigen Führungsschiene (4) an seinem hinteren Ende mit einem aufwärts gebogenen Lappen (29) versehen ist.
3. Schubladenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere horizontale Schenkel der schubladenseitigen Führungsschiene (4) an seinem hinteren Ende mit einem abwärtsgebogenen Lappen (29') versehen ist.
DE2641375A 1976-09-15 1976-09-15 Schubladenführung mit Endanschlag Expired DE2641375C3 (de)

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DE2641375A1 DE2641375A1 (de) 1978-03-23
DE2641375B2 true DE2641375B2 (de) 1981-09-03
DE2641375C3 DE2641375C3 (de) 1982-04-29

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DE2641375A1 (de) 1978-03-23
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