DE2640954A1 - Einrichtung fuer den betrieb einer fernsprech- und/oder datenuebertragungseinrichtung im bergbau unter tage - Google Patents
Einrichtung fuer den betrieb einer fernsprech- und/oder datenuebertragungseinrichtung im bergbau unter tageInfo
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Description
- Einrichtung für den Betrieb einer Fernsprech- und/oder
- Datenübertragungseinrichtung im Bergbau unter Tage Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Betrieb einer Fernsprech- und/oder Datenübertragungseinrichtung im Bergbau unter Tage.
- Es sind Fernsprecheinrichtungen bekannt (Repetzkie, "Fernwirktechnik im Steinkohlenbergbau", 1962, Verlag Glückauf, S. 48), bei denen als einziger Ausnahmefall für unter Tage die Verwendung von Fernsprechadern in einer Starkstromleitung bergbehördlich zugelassen ist. In allen anderen Fällen müssen eigensichere Stromkreise unter Tage völlig von anderen Netzen getrennt bleiben. Dies hat zu Überlegungen geführt, dieses Probelm zu umgehen.
- Dementsprechend sieht eine andere Lösung vor, (Dubois, Schläger und Eisen", 1967, S. 369/374), Lichtsignalimpulse auf der Beleuchtungsleitung für Steuerzwecke über Relais zu verwenden. Dabei kann aber eine Rückmeldung über die Stromaufnahme der anzusteuernden Maschine zu dem Ort des Bedienungsmannes nicht übertragen werden.
- Wechselsprechanlagen, wie sie aus der Werbedruckschrift "Wechselsprechanlage WL 20" der Firma Funke & Huster, Kettwig 1968, bekannt geworden sind, sind von der Beleuchtungsleitung im Streb getrennt angeordnet; und man ist daher gezwungen, von einer zentralen Stelle aus sämtliche Einzelsprechstellen mit Hilfsenergie zu versorgen. Den kurzzeitigen Spitzenbedarf bei Lautsprecherdurchsagen decken örtlich angeordnete Akkumulatoren, die aber wiederum von der zentralen Stromversorgung her ständig aufgeladen werden müssen.
- Einen anderen Weg beschreitet eine eigensichere Tonfrequenzsteuerung, wie sie aus der Werbedruckschrift "Neue eigensichere Siemens-Tonfrequenzsteuerung 850 352" der Fa.Siemens AG, 1976, bekannt geworden ist. Hierbei werden zwei Steuerstände von je einer jeweils in der Nähe der Steuerstände untergebrachten Gleichstromversorgung gespeist, während die Signalübertragung mittels Tonfrequenzen erfolgt. Jede Zwischeneingabe von Befehlen entlang der Verbindungsleitung zwischen den Steuerständen kann daher dabei nur mit einer eigenen Stromversorgungseinheit erfolgen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgeführten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung für den Betrieb einer Fernsprech- und/oder Datenübertragungseinrichtung im Bergbau unter Tage zu schaffen, die unbegrenzt erweiterungsfähig und von einer zentralen Stromversorgung unabhängig ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 niedergelegten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist praktisch unbegrenzt erweiterungsfåhig. Sie ist unabhängig von einer zentralen Stromversorgung. Jede Fernsprech- und Datenübertragungsstation verfügt über ihre eigene Speisequelle und ist mit allen anderen Stationen sowie der Zentrale über eine eigensichere Übertragungsleitung verbunden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung in einem Beispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einer schematischen Darstellung die Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung in einem Streb und Fig. 2 das Schaltbild einer Ankoppelvorrichtung.
- In Fig. 1 ist eine Beleuchtungsanlage 1 in einem Streb 20 mit Strebbegleitstrecken 21, 22 abgebildet, wobei die Anlage 1 aus einem in der Begleitstrecke 21 untergebrachten Beleuchtungstransformator 10, einer im Streb 20 verlegten Strebbeleuchtungsleitung 12 und einzelnen in Leuchtengehäusen 14 untergebrachten Strebleuchten 13 besteht. Neben der Strebbeleuchtungsleitung 12 ist im Beispiel eine von einer Zentralstation 4, die in der Strebbegleitstrecke 21 untergebracht sein kann, ausgehende Übertragungsleitung 5 vorgesehen sowie Ankoppelvorrichtung 60....69 der Fernsprech-und/oder Datenübertragungseinrichtung 6. Über die Übertragungsleitung 5 ist eine Fernsprech- und/oder Datenübertragung zwischen der Zentralstation 4 und den einzelnen Fernsprech- und/oder Datenübertragungsstationen mit den Ankoppelvorrichtung 60....69 sowie zwischen letzteren untereinander möglich. - An die Stelle der Übertragungsleitung 5 kann jedoch auch die Strebbeleuchtungsleitung 12 für die Übertragung verwendet werden, wie später noch im einzelnen erläutert wird.
- Die Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Ankoppelvorrichtungen 60....69. Jede Ankoppelvorrichtung 60....69 besteht aus einem Koppelteil 3 und einem Signalteil 7, wobei im Koppelteil 3 der Übergang von der nichteigensicheren Schutzart (Sch)e zur eigensicheren Schutzart (Sch)i erfolgt, während vom Signalteil 7 die Fernsprech- und/oder Datensignalauswertung und -übertragung bewirkt wird.
- Das Koppelteil 3 besteht aus einem Transformator 30, der an die Strebbeleuchtungsleitung 12 angeschlossen ist und dem ein Schutzartwandler 31 von nichteigensicherer (Sch)e auf eigensicherer (Sch)i nachgeschaltet ist. Vom Schutzartwandler 31 wird der Signalteil 7 mit eigensicherem Strom versorgt. In dem Signalteil 7 ist eine Signalverarbeitungslogik 70 untergebracht, die die zu übertragenden Signale, die sie z.B. von einem Meßwertgeber 71, einem Zustandswertgeber 72 oder einem Fernsprecher 73 erhält, verarbeitet und der Übertragungsleitung 5 aufgibt.
- Die Signalübertragung kann aber auch, wie bereits erwähnt wurde, über die Strebbeleuchtungsleitung 12 erfolgen, indem der Signalverarbeitungslogik 70 eine Frequenzeinheit 9 nachgeschaltet wird, die über ein kapazitives oder induktives Koppelelement 90 mit der Strebbeleuchtungsleitung 12 verbunden ist. Diese Übertragungsart ist in der Fig. 2 gestrichelt gezeichnet.
- Mit Hilfe der Ankoppelvorrichtungen 60....69 ist es auch möglich, die umgekehrte Wirkungsrichtung, z.B. für Steuerungsaufgaben, zu wählen, beispielsweise ein Elektroventil 8 zu schalten. Zu diesem Zweck ist die Signalverarbeitungslogik 70, die im eigensicheren (Sch)i Signalteil 7 untergebracht ist, an einen im nichteigensicheren (Sch)e Koppelteil 3 untergebrachten Schutzartwandler 81 mit zugehörigem Relais angeschlossen. Die Schaltenergie für das Elektroventil 8 erhält dieses über eine Stromversorgungseinheit 80, die ebenfalls im Koppelteil 3 untergebracht ist. Auch diese Ausgestaltung ist gestrichelt in Fig. 2 wiedergegeben.
- Patentansprüche: 1 Beleuchtungsanlage 10 Beleuchtungstransformator 12 Strebbeleuchtungsleitung 13 Strebleuchtes 14 Leuchtengehäuse 20 Streb 21 Strebbegleitstrecke, 22 3 Koppelteil 30 Transformator 31 Schutzartwandler 4 Zentralstation 5 Übertragungsleitung 6 Fernsprec und/oder Datenübertragungseinrichtung 60 Ankoppelvorrichtungen 69 7 Signalteil 70 Signalverarbeitungslogik 71 Meßwertgeber 72 Zustandswertgeber 73 Fernsprecher 8 Elektroventil 80 Stromversorungseinheit 81 Schutzartwandler mit Relais 9 Frequenzeinheit 90 kapazitives oder induktives Koppelelement
Claims (5)
- Patentansprüche 1) Einrichtung für den Betrieb einer Fernsprech- und/oder Datenübertragungseinrichtung im Bergbau unter Tage, dadurch gekennzeichnet, daß einer Zentralstation (4) und im Strebbereich angeordneten Fernsprech- und/oder Datenübertragungsstationen Ankoppelvorrichtungen (60....69) zugeordnet sind, von denen eine jede ein in der Schlagwetterschutzart (Sch)e,s ausgeführtes Koppelteil (3) für die Stromversorgung für die Umsetzung von nichteigensicherer (Sch)e auf eigensichere (Sch)i Schutzart und ein eigensicheres Signalteil (7) für die digitale und analoge Verarbeitung in zwei Wirkungsrichtungen umfaßt, wobei die Ankoppelvorrichtungen (60....69) an die Strebbeleuchtungsleitung (12) angeschlossen sind sowie untereinander über eine Übertragungsleitung (5) verbunden sind.
- 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebbeleuchtungsleitung (12) gleichzeitig als Übertragungsleitung dient und zwischen Signalteil ( 7) und Strebbeleuchtungsleitung (12) ein kapazitives oder induktives Koppelelement (90) angeordnet ist.
- 3) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelteil (3) aus einem Transformator (30) und einem Schutzartwandler (31) besteht.
- 4) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalteil (7) eine Signalverarbeitungslogik (70) enthält, an die z.B. Meßwertgeber (71), Zustandswertgeber (72) und/oder Fernsprecher (73) anschließbar sind.
- 5) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Koppelteil (3) ein chutzartwandler (81) mit Relais zum Schalten eines Elektroventils (8) untergebracht ist, dessen Stromversorgung über eine im Koppelteil (3) enthaltene an die Strebbeleuchtungsleitung (12) angeschlossene Stromversorgungseinheit (80) erfolgt.
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DE19762640954 DE2640954C2 (de) | 1976-09-11 | 1976-09-11 | Einrichtung zur Übertragung von Signalen |
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ID=5987682
Family Applications (1)
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DE19762640954 Expired DE2640954C2 (de) | 1976-09-11 | 1976-09-11 | Einrichtung zur Übertragung von Signalen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2505583A1 (fr) * | 1981-05-05 | 1982-11-12 | Bergwerksverband Gmbh | Dispositif de raccordement pour alimentation en energie a securite intrinseque, notamment en telephonie et dans les mines |
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DE2428173A1 (de) * | 1974-06-11 | 1976-01-02 | Helmut Wappler | Verfahren und vorrichtung zur signaluebertragung in wechselstromnetzen |
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1976
- 1976-09-11 DE DE19762640954 patent/DE2640954C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2640954C2 (de) | 1985-09-05 |
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