DE2640885B2 - Verfahren zur Herstellung von Zellstoff nach dem Sulfitverfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zellstoff nach dem SulfitverfahrenInfo
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Description
Beim Sulfitaufschluß wird Holz in Form von Hackschnitzeln mit Lösungen von Bisulfiten (Hydrogensulfiten)
oder Monosulfiten oder deren Mischungen, der sogenannten Kochsäure, gekocht. Je nachdem, ob
die Bisulfitlösungen zusätzlich Schwefeldioxid enthalten oder nicht, bezeichnet man die Verfahren als saure
Bisulfitverfahren (mit überschüssigem SO2) oder nur als
Bisulfitverfahren.
Als basische Komponente für die Sulfite kommen bei allen Verfahren Natrium oder Ammonium in Frage.
Calcium wird als Base nur beim sauren Bisulfitverfahren, Magnesium nur beim sauren Bisulfitverfahren und beim
Bisulfitverfahren angewendet, da bei höheren pH-Werten Calcium- bzw. Magnesiummonosulfit ausfüllt.
Beim Sulfitaufschluß arbeitet man überwiegend diskontinuierlich, wobei man die Kochung in großen,
z. B. 225 m3 fassenden, Zellstoffkochern vornimmt, die
mit einer Umwälzeinrichtung für das Umpumpen der Kochsäure ausgerüstet sind. Die Beheizung erfolgt
durch Wärmeaustauscher in der Umwälzleitung oder direkte Einleitung von Dampf.,
Beim einstufigen diskontinuierlichen Sulfitverfahren geht man so vor, daß man nach dem Einbringen von
Hackschnitzeln und Kochsäure in den Kocher zunächst für eine Durchtränkung der Hackschnitzel sorgt. Nach
dieser Imprägnierung erhöht man die Temperatur bis auf maximal HO0C und hält den Kocher 2 bis 4 Stunden
bei dieser Temperatur, auch dies dient der Durchtränkung der Hackschnitzel mit Kochsäure. Der beabsichtigte
Aufschluß erfolgt schließlich nach einer weiteren Temperaturerhöhung bei 125 bis 15O0C.
Von diesem Verfahren unterscheiden sich die Zweioder Mehrstufenverfahren dadurch, daß man die
eigentliche Kochstufe, also den erst bei höheren Temperaturen (über 110° C) stattfindenden Aufschluß in
mehreren Stufen mit unterschiedlichen pH-Werten
durchführt. Hierzu gehören Verfahren, bei denen zunächst unter sauren und dann unter weniger sauren
bis basischen Bedingungen aufgeschlossen wird, und solche, bei denen nach einer basischen bis neutralen
Stufe die Acidität erhöht wird.
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem man den Aufschluß mit einer neutralen oder schwach sauren
Stufe (4 Prozent SO2; 1400C) beginnt, die im
wesentlichen der Sulfonierung dient, und hieran eine saure Stufe (5 Prozent SO2; 1320C) anschließt.
Die bekannten Verfahren haben jedoch in der Praxis in verschiedener Hinsicht nicht vollständig befriedigt,
insbesondere im Hinblick auf den zeitlichen Aufwand beim Aufschluß und den Chemikalienverbrauch, aber
auch bezüglich der erzielbaren Zellstoffeigenschaften. Hieraus ergibt sich unmittelbar die Aufgabe der
Erfindung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem die Hackschnitzel vor der Kochung zunächst einer Imprägnierung
mit einer Kochsäure relativ geringer Acidität bei Temperaturen von etwa 45 bis 900C unterworfen
v/erden. Anschließend wird durch Einspeisen von SO2 die Acidität erhöht und die Kochung bei Temperaturen
von über 110°C durchgeführt.
Es wurde überraschend gefunden, daß dieses Verfahren zu Zellstoffqualitäten führt, die durch einen
niedrigen Ligningehalt bei vergleichsweise höherer Ausbeute gekennzeichnet sind. Es wird also erreicht,
daß durch die den einzelnen Verfahrensschritten angepaßte Reaktionsführung das Lignin selektiver
entfernt und eine Hydrolyse oder sonstiger Abbau von Cellulose oder Hemicellulosen weitgehend vermieden
wird.
Vorzugsweise wird das Verfahren der Erfindung so durchgeführt, daß man Holz in Hackschnitzelform in
einer ersten Stufe über eine Zeit von etwa 15 bis 90 Minuten mit einer Kochsäure (Reaktionsflüssigkeit)
einer berechneten Zusammensetzung von unter 5 Gewichtsprozent und mindestens 2,5 Gewichtsprozent
Schwefeldioxid (SO2) und einem Molverhältnis von SO2
zu MgO oder CaO von etwa 2:1 bis 3,5 :1 bei einer Temperatur von etwa 45 bis 9O0C behandelt, dann
flüssiges SO2 einspeist, bis der Gesamt-SO2-Gehalt der
Kochsäure etwa 6 bis 10 Gewichtsprozent beträgt, und in einer zweiten Stufe den Aufschluß durch Kochen bei
Temperaturen von über 1100C zu Ende führt, sowie den
Reaktionsansatz in an sich bekannter Weise auf Zellstoff aufarbeitet.
Die Durchführung der ersten Stufe erfolgt während einer Zeitdauer von 15 bis 90 Minuten, vorzugsweise 30
bis 60 Minuten, bei Temperaturen von etwa 45 bis 900C, vorzugsweise 55 bis 80° C und insbesondere 70 bis 8O0C.
Eine Temperatur von etwa 750C wird ganz besonders bevorzugt.
In der ersten Stufe liegt der Gesamt-SOrGehalt der Kochsäure unter 5 Gewichtsprozent, wobei die obere
Grenze bei z. B. 4,9 oder 4,8 Gewichtsprozent Hegt. Die
untere Grenze der S02-Konzentration beträgt 2,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2,9 Gewichtsprozent.
Eine Konzentration von etwa 4,0 Gewichtsprozent, z. B. von 3,8 bis 4,2 Gewichtsprozent SO2, ist ganz besonders
bevorzugt.
Die Bezeichnung »Gesamt-SO2-Gehalt« bedeutet die
gesamte, rechnerisch enthaltene SO2-Menge, unabhängig
davon, ob das SO2 in chemisch gebundener oder nicht gebundener Form vorliegt. In der ersten Stufe ist
der berechnete Gehalt an Magnesiumoxid (MgO) oder Calciumoxid (CaO) so groß, daß das Molverhältnis von
Gesamt-SO2 zu MgO oder CaO etwa 2:1 bis 3,5 :1,
vorzugsweise 2,4 :1 bis 3,3 : 1 und insbesondere 2,5 : 1 bis 2,8 :1 beträgt. Dies entspricht bei Verwendung von
Magnesiunibase einem Gewichlsve.-hältnis von SO2 zu MgO von etwa 3,2 :1 bis 5,6 : 1, vorzugsweise 3,8 :1 bis
5,2 : 1 und insbesondere 4,0 :1 bis 4,4 : 1. Bei Verwendung von Calciumbase entspricht dies einem Gewichtsverhältnis von SO2 zu CaO von etwa 2,3 :1 bis 4,0 :1,
vorzugsweise 2,7 :1 bis 3,7 :1 und insbesondere 2,9 ·. 1
bis3,2:l.
Die vorliegenden Zahlen bedeuten Erdalkaiioxidkonzentrationen in der Kochsäure von etwa 0,4 bis 2,2,
vorzugsweise 0,5 bis 1,8 und insbesondere 0,8 bis 1,5 Gewichtsprozent
Die vorstehend angegebenen Werte für die Zusammensetzung der Kochsäure gelten für Holzwassergehalte
von etwa 40 bis 60 Gewichtsprozent. Werden die angegebenen Holzwassermengen unter- oder überschritten,
so kann eine entsprechende Korrektur der Kochsäurezusammensetzung zweckmäßig sein.
Nach Beendigung der ersten Stufe erfolgt die Einspeisung von flüssigem SO2, um den Gesamt-SO2-Gehalt
in der Kochsäure auf einen Wert von etwa 6 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 6 bis 8 Gewichtsprozent
und insbesondere 6,5 bis 7 Gewichtsprozent SO2 zu bringen. Ein Gesamt-SO2-Gehalt von etwa 7 Gewichtsprozent
wird ganz besonders bevorzugt. Die Temperatur bei der Einspeisung des flüssigen SO2 unterliegt an
sich keiner besonderen Beschränkung. Vorzugsweise
jo erfolgt die Einspeisung bei Temperaturen von etwa 50
bis HO0C, insbesondere 60 bis 900C, wobei eine
Temperatur um 75° C besonders bevorzugt wird.
SO2-VerflüssigungsanIagen sind im Prinzip bekannt.
Von Vorteil ist, daß sich ein Wassergehalt im SO2 nicht
j5 störend auswirkt, so daß diesbezüglich keine besonderen
Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind.
Es spielt an sich keine besondere Rolle, an welcher Stelle des Kochers die Einspeisung des flüssigen SO2
erfolgt, sofern die vorstehend genannten Bedingungen
4ü bezüglich der SO2-Konzentration erfüllt sind. Vorzugsweise
erfolgt die Einspeisung (als Druckeinspeisung) über die Umwälzleitung des Kochers, die zur Umwälzung
und, gegebenenfalls, Aufheizung der Kochsäure dient.
Das Fertigkochen des Ansatzes erfolgt bei Temperaturen von über 1100C, vorzugsweise 110 bis 1800C und
insbesondere 120 bis 17O0C, wobei Temperaturen von 130 bis 1500C besonders bevorzugt sind. Zum
Fertigkochen benötigt man einen Zeitraum von etwa 1,5 bis 5 Stunden. Nach Beendigung der Fertigkochung
wird der Kocher durch Abgasen der Dampfphase entspannt; in den Abgasen enthaltenes SO2 wird in
Form von Flüssig-SO2 wiedergewonnen. Die hierzu
erforderlichen Maßnahmen sind dem Fachmann bekannt.
Das Aufarbeiten des Reaktionsansatzes zu Zellstoff erfolgt in an sich bekannter Weise; dies gilt gleichermaßen
für eventuelle Bleich-, Veredelungsstufen usw. Geeignete Verfahren sind in dem Abschnitt »Zellstoff«
in U11 m a η η s Enzyklopädie der technischen Chemie, Band 18 (1967), 751-792, insbesondere 778-784, und
der dort zitierten Literatur beschrieben, worauf hier vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Die verbrauchte Kochsäure wird vorzugsweise einer Austreibapparatur zur Wiedergewinnung von SO2
zugeführt.
Als basische Komponenten der Kochsäure dienen bei dem Verfahren der Erfindung Calcium oder Magnesium.
Die Herstellung der Kochsäuren mit Magnesiumbase bzw. Calciumbase ist dem Fachmann bekannt. Beim
Magnesiumbisulfitverfahren kann man das bei der Verbrennung der Ablauge anfallende Magnesiumoxid
einer Wiedergewinnung zuführen, während beim Calciumbisulfitverfahren die Herstellung der Kochsäure
im allgemeinen aus Kalk (CaCOj) und SO2 erfolgt.
Geeignete Verfahren sind in dem Abschnitt »Zellstoff«, ibd., insbesondere 761—764, und der dort zitierten
Literatur beschrieben, worauf hier vollinhaltlich Bezug genommen wird.
In der Praxis wird vor dem Einspeisen des flüssigen SO2 ein Teil der Kochsäure aus dem Kocher abgezogen,
damit ein Dampfraum für den Druckaufbau bei Temperaturen von über 11O0C in der zweiten Stufe zur
Verfügung steht. Bei einem Kocher von 225 m3 Rauminhalt werden z. B. etwa 20 bis 50 m3, vorzugsweise
etwa 30 m3, Kochsäure vor dem Einspeisen des flüssigen SO2 aus dem Kocher abgezogen.
In der Praxis ist es vor Beginn der ersten Stufe, der
sogenannten Ankochung, erforderlich, für eine möglichst gute Durchtränkung des Holzes mit Kochsäure zu
sorgen. Für diesen, als Imprägnierung bezeichneten Vorgang, sind dem Fachmann verschiedene Verfahren
bekannt. Man kann durch mehrmalige schnelle Druckstöße, hohen hydrostatischen Druck, Bedampfen mit
Wasserdampf oder Evakuieren zur Verbesserung der Imprägnierung beitragen. Mit Hilfe der beiden letztgenannten
Methoden wird Luft aus den Holzporen entfernt, und die eingefüllte Kochsäure wird rasch in die
Hackschnitzel eingesaugt. Es sind auch Kombinationen dieser Imprägnierungsverfahren möglich.
An die Imprägnierungsstufe schließt sich die erste Stufe (Ankochung) unter den vorgenannten Bedingungen
an. Durch die Ankochung wird unter anderem eine Vervollständigung der Imprägnierung bewirkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung erfolgt nach dem Füllen des Kochers
mit Hackschnitzeln und Kochsäure eine dreimalige kalte Druckimprägnierung bei etwa 4 atü. Anschließend
wird 30 bis 40 Minuten auf etwa 75°C erhitzt. Nachdem
man 20 bis 30 m3 Kochsäure aus dem Kocher abgezogen hat, wird der SOrGehalt der Kochsäure durch
Einspeisung von flüssigem SO2 auf etwa 7 Prozent erhöht, worauf der Reaktionsansatz bei 130 bis 1500C
fertiggekocht wird. Die Aufarbeitung erfolgt in üblicher Weise.
Abgesehen von den bereits vorstehend beschriebenen Vorteilen, bringt das Verfahren der Erfindung den
weiteren Vorteil mit sich, daß die für den Aufschluß benötigte SCVMenge ganz erheblich, und zwar um 15
Prozent, gesenkt wird. Dies ist für ein in großtechnischem Maßstab durchgeführtes Verfahren in höchstem
Maß überraschend und wirkt sich auch in einer potentiell geringeren Umweltgcfährdung aus.
Ein weiteres überraschendes technisches Moment in der praktischen Anwendung des beschriebenen Verfahrens
besteht darin, daß die bisherige apparative Schaltung vereinfacht werden kann. In Abb.l und 2
sind Fließbilder zur Durchführung des Verfahrens mit Magnesium bzw. Calcium als Base gezeigt; bei der
Verfahrensdurchführung mit Magnesiumbase (Abb.l) wird der Kocher 1 mit Hackschnitzcln A beschickt und
mit Fertig-Kochsäure B aufgefüllt. Zum Aufgasen mit Schwefeldioxid am Kochungsanfang und zur Abgasung
am Kochungsende wird durch die Verbindungsleitung vom Kocher 1 zur Drucksäurestation 2 Schwefeldioxid
geleitet. Am Kochungsendc wird der Zellstoff C zur Wäsche 3 geführt, wobei die Dünnlauge D zum
restlichen Ausspülen des Kochers 1 verwendet wird. Die Ablauge E gelangt in die Eindampfanlage 4. Die
erzeugte Dicklauge G geht in den Verbrennungskessel 5 und das Kondensat H in den Vorratstank 6. Die Asche J
wird in der Rückgewinnungsanlage 6 gegebenenfalls mit frischem Magnesiumhydroxid K aus der »Make-up-Anlage«
7 wieder aufbereitet und im Vorratstank 8 gesammelt. Die Schwefelverluste werden durch Verbrennen
von Schwefel L zu Schwefeldioxid M ausgeglichen, das im Aufstärkungsturm 10 der Schwachsäure
N zugesetzt wird, um eine Kochsäure O im Vorratstank 11 bereitzustellen.
Bei der Ausführung des Verfahrens mit Calcium als Base nach A b b. 2 entfällt zunächst die Regenerationsanlage, da eine Wiedergewinnung von Schwefel mit diesem Verfahren bisher noch nicht befriedigend gelöst ist. Die sonstige Ausführung entspricht aber dem vorherigen System.
Bei der Ausführung des Verfahrens mit Calcium als Base nach A b b. 2 entfällt zunächst die Regenerationsanlage, da eine Wiedergewinnung von Schwefel mit diesem Verfahren bisher noch nicht befriedigend gelöst ist. Die sonstige Ausführung entspricht aber dem vorherigen System.
Im Vergleich dazu kann beim erfindungsgemäßen Verfahren nach A b b. 3 und 4 auf die Drucksäurestation
verzichtet werden, da zum Aufschluß eine schwächer konzentrierte Reaktionsflüssigkeit in Verbindung mit
Schwefeldioxid eingesetzt wird. Es ist dabei bequem, flüssiges Schwefeldioxid anzuwenden. Dieses wird dann
dem Kocher 1 direkt aus dem Vorratstank »Flüssig-Schwefeldioxid« 13 zugeführt. Aus diesem Kocher wird
das überschüssige freie Schwefeldioxid nach Erfüllung der chemischen Aufgabe über eine Schwefeldioxid-Verflüssigungsanlage
12 in den Vorratstank 13 zurückgeführt.
Da sich die Fließbilder selbst erklären, kann auf die Beschreibung von weiteren Einzelheiten verzichtet
werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Zellstoffqualitäten unterscheiden sich in vorteilhafter
Weise von den bisher nach konventionellen Verfahren hergestellten Produkten:
Nach den Tabellen I und II werden ein nach dem bisher üblichen Verfahren hergestellter Buchen- und Fichtenzellstoff mit einer unter vergleichbaren äußeren Bedingungen erzeugten, erfindungsgemäßen Qualität verglichen (die Herstellung der erfindungsgemäßen Zellstoffe ist in den Beispielen 1 und 2 beschrieben). Bei gleichem Ligningehalt, wie die JN-Zahl ausweist, erhält man höhere Viskositäten und höhere Holzgummigehalte sowie einen wesentlich niedrigeren Ästeanfall Unerwarteterweise sind diese Vorteile sogar mit einer Ausbeuteerhöhung verbunden. Während man bei der bisherigen Ausführungsweise zum Beispiel 6,19 Vrm Buchenholz zur Erzeugung von 1 Tonne Zellstofl benötigt, sind nunmehr nur 5,76 Vrm erforderlich.
Nach den Tabellen I und II werden ein nach dem bisher üblichen Verfahren hergestellter Buchen- und Fichtenzellstoff mit einer unter vergleichbaren äußeren Bedingungen erzeugten, erfindungsgemäßen Qualität verglichen (die Herstellung der erfindungsgemäßen Zellstoffe ist in den Beispielen 1 und 2 beschrieben). Bei gleichem Ligningehalt, wie die JN-Zahl ausweist, erhält man höhere Viskositäten und höhere Holzgummigehalte sowie einen wesentlich niedrigeren Ästeanfall Unerwarteterweise sind diese Vorteile sogar mit einer Ausbeuteerhöhung verbunden. Während man bei der bisherigen Ausführungsweise zum Beispiel 6,19 Vrm Buchenholz zur Erzeugung von 1 Tonne Zellstofl benötigt, sind nunmehr nur 5,76 Vrm erforderlich.
Auch hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften zeigt sich die neue Qualität den bisherigen Sorter
überlegen. Die Werte für Berstfaktor und Weiterreißarbeit liegen deutlich über den bisherigen Zahlenangaben
Außerdem wird auch eine erwünschte langsamere Mahlentwicklung erreicht, die sich in einer vergleichsweise
höheren Reißlänge ausdrückt. Die günstigere
do chemische Zusammensetzung, der nach dem hiei
beschriebenen Verfahren hergestellten Zellstoffe, er weist sich insbesondere auch aus dem Bleichbedarf
Während der konventionell hergestellte Zellstoff einer Chlorbedarf von 9,26 Prozent hat, geht dieser infolge
der schonenderen und selektiveren Ligninauslösung nach dem hier beschriebenen Verfahren auf 6,2f
Prozent, das heißt um ein Drittel, zurück. Der Verbraucl an Natronlauge verringert sich noch stärker, nämlicl
von 4,10 auf 2,38 Prozent.
Als ganz wesentlicher Vorteil wird damit der Wasserbedarf in der Zellstoffbleicherei entlastet, da
nicht nur ein geringerer Chemikalienaufwand erforderlich ist, um einen bestimmten Bleicheffekt zu erzielen,
sondern auch ein geringerer Aufwand in Hinsicht auf die Beseitigung der Bleichereiabwässer. Auch in dieser
Beziehung verbessert das erfindungsgemäße Verfahren die Situation auf dem Gebiet der Zellstoffherstellung.
Kennzeichnende Eigenschaften von Zellstoffen aus Buche
Konven- Erfindungs-
tionelles gemäßes
Verfahren Verfahren
(Beispiel 1) oder den Bleichmittelbedarf zu erhöhen. Außerdem ist die langsamere Mahlentwicklung für den Einsatz als Papierzellstoff von Nutzen.
(Beispiel 1) oder den Bleichmittelbedarf zu erhöhen. Außerdem ist die langsamere Mahlentwicklung für den Einsatz als Papierzellstoff von Nutzen.
, Tabelle II
Kennzeichnende Eigenschaften von Zellstoffen aus Fichte
1. Ausbeute (Vrma)/to
Zellstoff)
Zellstoff)
2. Chemische Eigenschaften
JN-Zahl (Aufschlußgrad)
Viskosität, ungebleicht
(l%ige Lösung in Cuoxam)
Holzgummigehalt (%)
JN-Zahl") der Äste +
GutstofT
JN-Zahl") der Äste +
GutstofT
3. Physikalische Eigenschaften
6,19
43
1293
1293
7,8
58
58
Entwässerbarkeit nach
30 min Mahlung in
Jokro-Mühlc (°SR)C)
30 min Mahlung in
Jokro-Mühlc (°SR)C)
Relativer Berstdruck 7,59
(kg/cm2)
Wciterrcißbarkcit 99
(cm · g/cm)
Reißlänge (m) 6020
„ , ( Reißlänge (m) \ ,..,
Faktor 105,6
\Mah grad (0SR)/
4. Blcichbcdarf (bezogen
auf Zellstoffgcwicht)
auf Zellstoffgcwicht)
Chlorvcrbrauch (%)
NaOll-Vcrbraucl-i (%)
NaOll-Vcrbraucl-i (%)
9,26
4,10
4,10
5,76
43
1792
1792
10,2
50
50
54
3,17
108
108
5930
109,8
109,8
6,28
2,38
2,38
") Vrm = Vcrbrauuhsraummctcr; in der HRD verwendetes
llolzmaU.
h) JN = Johnscn-Noll.
c) Schoppcr-Uicglcr.
c) Schoppcr-Uicglcr.
Während diese Ergebnisse für Buche dem in Mitteleuropa wichtigsten Rohstoff für Zellstoffe aus
Laubholz gelten, erhält man durchaus vergleichbare Werte beim Aufschluß von Fichte, dem entsprechenden
Rohstoff für Zellstoffe aus Nadelholz.
Nach den vorliegenden Ergebnissen in Tabelle Il ist hier besonders hervorzuheben, daß es gelingt, einen
Weißgrad von über 91 Prozent zu erzielen, ohne die mechanischen Eigenschaften nachteilig zu beeinflussen
Konven- Erfindungs-
üonelles gemäßes
Verfahren Verfahren
(Beispiel 2)
(Beispiel 2)
1. Ausbeute (Vrma)/to 7,25
Zellstoff)
2. Chemische Eigenschaften
JN-Zahlh) (Aurschluß- 38
grad)
Viskosität, ungebleicht (mP) 1543
(l%ige Lösung in Cuoxam)
(l%ige Lösung in Cuoxam)
7,16
42
1944
1944
3. Physikalische Eigen | 62 | 57 |
schaften | ||
Entwässerbarkeit nach | ||
30 min Mahlung in | 123 | 133 |
Jokro-Mühlc (°SR)C) | ||
Weiterreißarbeit | 7450 | 6970 |
(cm ■ g/cm) | 121 | 124 |
Reißlänge (m) | 89,7 | 91,0 |
Fcstigkeits- / Reißlänge (m) \ faktor VMahlgrad (0SRy |
||
4. Weißgrad (bezogen auf | ||
MgO, in %) | ||
Fußnoten: siehe Tabelle I.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders
angegeben.
Beispiel 1
Aufschluß von Buche mit Calcium als Base
Aufschluß von Buche mit Calcium als Base
100 500 kg Buchenholzhackschnitzel eines Trockengehaltes von 55 Prozent werden unter Bedampfen in
einen Kocher von 225 m3 Inhalt eingefüllt. Hierzu werden 125 m3 Kochsäure gegeben, die 1,26 Prozent
Calciumoxid und 4 Prozent Schwefeldioxid enthält. Durch Erwärmen wird die Temperatur während 25
Minuten von 40 auf 750C erhöht. Diese Temperatur wird 30 Minuten aufrechterhalten. Nachdem man 30 m3
Kochsäure abgezogen hat, wird flüssiges SO2 in solcher
Menge eingespeist, daß der SCh-Gehalt in der restlichen
Kochsäure 7 Gewichtsprozent beträgt. Hierauf wird die Temperatur durch Erwärmen auf 135 bis 138°C erhöht.
Bei dieser Temperatur erfolgt die Fertigkochung (1 Stunde). Anschließend wird das überschüssige freie
Schwefeldioxid abgegast und über die Verflüssigungsanlage in das Säurevorratssystem zurückgespeist.
Die Aufarbeitung des Reaktionsansatzes auf Zellstoff erfolgt in üblicher Weise durch Waschen im Kocher,
Stufenwäsche in der Waschanlage usw. Die Zellstoffeigenschaften gehen aus Tab. I hervor.
Beispiel 2
Aufschluß von Fichte mit Calcium als Base
Aufschluß von Fichte mit Calcium als Base
62 500 kg Fichtenholzhackschnitzel eines Trockengehalts von 60 Prozent werden unter Bedampfen in einen
Kocher von 225 m3 Inhalt eingefüllt. Hierzu werden 130 m3 Kochsäure gegeben, die 1,06 Prozent Calciumoxid
und 3,8 Prozent Schwefeldioxid enthält. Durch Erwärmen wird die Temperatur innerhalb von 10
Minuten von 40 auf 75°C erhöht. Diese Temperatur wird 30 Minuten aufrechterhalten. Nachdem man 50 m3
Kochsäure aus dem Kocher abgezogen hat, wird flüssiges Schwefeldioxid in solcher Menge eingespeist,
daß der SO2-Gehalt der restlichen Kochsäure 7 Prozent
beträgt. Anschließend wird die Temperatur durch Erwärmen auf 140 bis 1420C erhöht und der
Kocherinhalt bei dieser Temperatur für 2 Stunden gehalten. Die Aufarbeitung erfolgt gemäß Beispiel 1.
Zellstoffeigenschaften siehe Tab. II.
20
Beispiel 3
Aufschluß von Buche mit Magnesium als Base
Aufschluß von Buche mit Magnesium als Base
97 000 kg Buchenholzhackschnitzel eines Trockengehaltes von 60 Prozent werden unter Bedampfen in einen
Kocher von 225 m3 eingespeist. Es werden 130 m3 Kochsäure verwendet, die 1,2 Prozent Magnesiumoxid
und 4 Prozent Schwefeldioxid enthält. Durch Erwärmen wird die Temperatur im Kocher während 25 Minuten
von 40 auf 750C erhöht. Diese Temperatur wird 40 Minuten aufrechterhalten. Nachdem man 35 m3
Kochsäure abgezogen hat, wird flüssiges Schwefeldioxid in solcher Menge eingespeist, daß die SCVKonzentration
in der restlichen Kochsäure etwa 7 Prozent beträgt. Dann wird die Temperatur durch Erwärmen auf
140 bis 142°C erhöht. Diese Temperatur wird 1,25 Stunden aufrechterhalten. Die weitere Verfahrensweise
erfolgt gemäß Beispiel 1.
Beispiel 4
Aufschluß von Fichte mit Magnesium als Base
Aufschluß von Fichte mit Magnesium als Base
53 500 kg Fichtenholzhackschnitzel eines Trockengehaltes von 60 Prozent werden unter Bedampfen in einen
Kocher von 225 m3 Inhalt eingespeist. Hierzu gibt man 120 m3 Kochsäure, die 0,8 Prozent Magnesiumoxid und
4,0 Prozent Schwefeldioxid enthält. Nachdem man die Temperatur auf 75° C erhöht hat, wird diese Temperatur
30 Minuten beibehalten. Anschließend zieht man 30 m3 Kochsäure aus dem Kocher ab und leitet flüssiges
Schwefeldioxid bis zu einem SCVGehalt der restlichen Kochsäure von etwa 7 Prozent ein. Dann wird die
Temperatur auf 136 bis 1400C erhöht und 1,5 Stunden bei diesem Wert gehalten. Die weitere Verfahrensweise
erfolgt gemäß Beispiel 1.
Die prinzipielle Anwendung des beschriebenen Verfahrens ist auch auf andere Nadel- und Laubholzarten
oder Einjahrespflanzen möglich. Dabei kann die Temperatur auch wesentlich erhöht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Verfahren zur Herstellung von Zellstoff unter Einsatz von Erdalkalibisulfiten und Schwefeldioxid, -,
dadurch gekennzeichnet, daß man Holz in Hackschnitzelform in einer ersten Stufe über eine
Zeit von etwa 15 bis 90 Minuten mit einer Kochsäure einer berechneten Zusammensetzung von mindestens
2,5, aber unter 5 Gewichtsprozent SO2 und einem Molverhältnis von SO2 zu MgO oder CaO von
etwa 2 :1 bis 3,5 :1 bei einer Temperatur von etwa 45 bis 90° C behandelt, dann flüssiges SO2 einspeist,
bis der Gesamt-SO2-Gehalt der Kochsäure etwa 6 bis 10 Gewichtsprozent beträgt, und in einer zweiten
Stufe den Aufschluß durch Kochen bei Temperaturen von über I1O°C zu Ende führt und den
Reak-iionsansatz in an sich bekannter Weise auf Zellstoff aufarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Stufe während einer
Zeitdauer von 30 bis 60 Minuten durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur in der
ersten Stufe auf 55 bis 80°C hält.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Temperatur in der ersten Stufe bei 70 bis 80° C hält.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Temperatur in der ersten Stufe bei etwa 75°C hält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in der
ersten Stufe eine Kochsäure mit einer SO2-Konzentration
von 2,9 bis 4,9 Gewichtsprozent verwendet. π
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in der
ersten Stufe eine Kochsäure mit einer SO2-Konzentration
von etwa 4,0 Gewichtsprozent verwendet.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden -to Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in der
ersten Stufe eine Kochsäure mit einem Molverhältnis von SO2 zu MgO oder CaO von 2,4 : 1 bis 3,3 : 1
verwendet.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden ij
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in der ersten Stufe eine Kochsäure mit einem Molverhältnis
von SO2 zu MgO oder CaO von 2,5 :1 bis 2,8 : 1
verwendet.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden w Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man nach
der ersten Stufe 20 bis 50 m3 Kochsäure abzieht.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in der zweiten Stufe eine Kochsäure mit einer SO2-Kon- <-,->
zentration von 6 bis 8 Gewichtsprozent verwendet.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in der
zweiten Stufe eine Kochsäure mit einer SO2- Konzentration von 6,5 bis 7 Gewichtsprozent verwendet, ei)
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in der
zweiten Stufe eine Kochsäure mit einem SO2-Gehalt
von etwa 7 Gewichtsprozent verwendet.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden br>
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einspeisung des Flüssig-SO2 bei Temperaturen von
60 bis 90° C vornimmt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Einspeisung des FlUSSIg-SO2 bei einer Temperatur
von etwa 75°C vornimmt.
iö. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die zweite Stufe bei Temperaturen von 120 bis 170° C
durchführt.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
zweite Stufe bei Temperaturen von 130 bis 150°C durchführt.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man nach
der Beendigung der zweiten Stufe durch Entspannen des Reaktionsansatzes gasförmiges SO2 abgast, in
einer Verflüssigungsanlage verflüssigt und in den Prozeß zurückführt.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man nach
Beendigung der zweiten Kochstufe die verbrauchte Kochsäure einer Austreibvorrichtung zur Wiedergewinnung
von SO2 zuführt.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Hackschnitzel nach Zugabe der Kochsäure und vor Durchführung der ersten Stufe einer mehrmaligen
kalten Druckimprägnierung unterwirft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/613,907 US4141787A (en) | 1974-09-24 | 1975-09-16 | Process for preparing chemical cellulose according to the sulfite process by increasing the total SO2 content of cooking acid with liquid SO2 and digesting wood chips |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2640885A1 DE2640885A1 (de) | 1977-07-07 |
DE2640885B2 true DE2640885B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2640885C3 DE2640885C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=24459151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762640885 Expired DE2640885C3 (de) | 1975-09-16 | 1976-09-10 | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff nach dem Sulfitverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2640885C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997019220A2 (fr) * | 1995-11-21 | 1997-05-29 | Pukanov, Vitaly Valerievich | Procede de preparation d'une liqueur de cuisson permettant d'obtenir un produit semi-fini fibreux |
-
1976
- 1976-09-10 DE DE19762640885 patent/DE2640885C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997019220A2 (fr) * | 1995-11-21 | 1997-05-29 | Pukanov, Vitaly Valerievich | Procede de preparation d'une liqueur de cuisson permettant d'obtenir un produit semi-fini fibreux |
WO1997019220A3 (fr) * | 1995-11-21 | 1997-08-14 | Pukanov Vitaly Valerievich | Procede de preparation d'une liqueur de cuisson permettant d'obtenir un produit semi-fini fibreux |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2640885C3 (de) | 1979-02-22 |
DE2640885A1 (de) | 1977-07-07 |
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