DE2640858C2 - Aufziehvorrichtung für ein mit einem Schwungradantrieb versehenes Spielfahrzeug - Google Patents

Aufziehvorrichtung für ein mit einem Schwungradantrieb versehenes Spielfahrzeug

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DE2640858C2
DE2640858C2 DE19762640858 DE2640858A DE2640858C2 DE 2640858 C2 DE2640858 C2 DE 2640858C2 DE 19762640858 DE19762640858 DE 19762640858 DE 2640858 A DE2640858 A DE 2640858A DE 2640858 C2 DE2640858 C2 DE 2640858C2
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Yukimitsu Tokyo Matsushiro
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/24Details or accessories for drive mechanisms, e.g. means for winding-up or starting toy engines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufziehvorrichtung für ein mit einem Schwungradantrieb versehenes Spielfahrzeug, bestehend aus einem Gehäuse, welches eine ·»» schräge Ablauffläche für das Spielfahrzeug aufweist, in welchem ein von Hand betätigbarer Getriebezug angeordnet ist, dessen Treibrad für den Eingriff mit dti.i Schwungradantrieb des Spielfahrzeugs über die Ablauffläche vorsteht, und welches mit in Ablaufrichtung « offenen Führungsschienen für die Aufnahme seitlicher Stützvorsprünge am Spielfahrzeug zum Freihalten des Radantriebs des Spielfahrzeugs von der Ablauffläche versehen ist.
Bei einer derartigen bekannten Aufziehvorrichtung v> ist anschließend an die Führungsschienen eine sehr steil nach unten gerichtete Führungsfläche für die Stützvorsprünge vorgesehen, um das rotierende Rad des Spielfahrzeugs möglichst schnell unter dem Einfluß der Schwerkraft an der Ablauffläche angreifen zu lassen π Das Herausdrücken der Stützvorsprünge aus den Führungsschienen erfolgt durch eine Kraft, die sich dann einstellt, wenn die von Hand ausgeübte Aufziehbewegung unterbrochen wird, so daß sich die Bewegung des Treibrads des Getriebezugs bezüglich des damit in Eingriff stehenden angetriebenen Rades des Schwung= radantriebs des Spielfahrzeugs verlangsamt (DE-GM 07 543).
Eine solche Aufziehvorrichtung hat den Nachteil, daß das Spielfahrzeug, wenn es nicht von Hand festgehalten wird, in dem Augenblick die Startrampe verläßt, wenn eine Verzögerung im Getriebemechanismus des AuN zugs auftritt. Außerdem ist die durch diese Verzögerung herbeigeführte Startbeschleunigung sehr gering und genügt nur, um die Stützvorsprünge zu den steil abfallenden Führungsflächen zu bringen.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine Aufziehvorrichtung für ein mit einem Federantrieb versehenes Spielfahrzeug, das auf der schrägen Ablauffläche eines Gehäuses mittels eines Sperrteils gehalten ist und über ein über die Ablauffläche vorstehendes Treibrad eines im Gehäuse angeriebenen, von Hand betätigbaren Getriebezugs aufgezogen wird. Das Sperrteil ist am Gehäuse gegen eine Federkraft schwenkbar gelagert. Durch Handauslösung kann dadurch das Sperrteil aus der Eingriffstellung am Spielfahrzeug entfern; werden, wodurch sich das Spielfahrzeug unter dem Einfluß der Schwerkraft und angetrieben vom Federantrieb die Ablauffläche abwärtsbewegt (US-PS 37 72 824).
Zum Stand der Technik gehört schließlich noch eine Aufziehvorrichtung für ein mit einem Schwungradantrieb versehenes Spielfahrzeug, bei welchem dem von Hand betätigbaren Getriebezug in dem Gehäuse der Aufziehvorrichtung ein Schwungrad zugeordnet ist (US-PS38 95 458).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Aufziehvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Ausnutzung einer hohen Anfangsbeschleunigung der Ablauf des Spielfahrzeugs zu einem bestimmbaren Zeitpunkt erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird — ausgehend von der Aufziehvorrichtung der emgangs genannten Art — gelöst durch einen am Gehäuse schwenkbar gelagerten Sperrhebel mit einem an einem Ende vorgesehenen Sperrhaken, der durch eine am Sperrhebel und am Gehäuse angreifende Feder in eine Führungsschiene ragend gehalten ist. und mit einer am anderen Ende aus einer öffnung im Gehäuse vorstehenden Auflösehandhabe sowie nut einem am sperrhakenseitigen Ende angebrachten, /um Getriebezug gerichteten Fortsatz mit einer gekrümmten Bremsfläche für aen Eingriff mit der Umfangsfläche eines im GetrieKezug angeordneten Schwungrads in der Auslosestellung des Sperrhebels.
Zweckmäßigerweise ist der Sperrhebel als zweiarmiger Gabelhebel ausgebildet, der an jedem Gabelende den Sperrhaken ,nfweist.
Die erfindungsgemäße Aufziehvorrichtung hat den Vorteil, daß das Spielfahrzeug erst bei Betätigung der Aiislösehandhabe freigegeben wird, also nach dem Aufziehen weder v.in Hand gehalten zu werden braucht noch vorzeitig automatisch abläuft. Dadurch, daß gleichzeitig der Freigabe des Spielfahrzeugs durch Betätigung des Sperrhebels der Getriebezug durch die Bremsfläche des Fortsatzes sehr schnell abgebremst wird, unterliegt das Spielfahrzeug, dessen Schwungradantrieb noch in Eingriff mit dem Treibrad des Getriebezugs steht, einer hohen Startbeschleunigung, wodurch das angetriebene Rad des Spielfahrzeugs sofort in Eingriff mit der schrägen Ablauffläche kommt.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispie! der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig, 1 perspektivisch die Aufziehvorrichtung;
Pig.2 im Schnitt die Aufziehvorrichtung von unten!
P ί g. 3 einen Schnitt längs der Linie 111-111 Von F i g. 2; F i g. 4 perspektivisch den Sperrhebel und
Fig,5 scherriatisch in einer Seitenansicht die Aufziehvorrichtung mit darauf angeordnetem Spielfahrzeug.
Die Aufziehvorrichtung, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist,
hat ein Gehäuse 1 mit einer schrägen Ablauffläche la. Am hohen Ende des Gehäuses 1 ist auf der einen Seite ein feststehender Haltehebel 6 angeordnet, dem gegenüber auf der anderen Seite ein Betätigungshebel 3 vorgesehen ist, der zwischen der gezeigten vertikalen ·> Ruhestellung und einer nicht gezeigten Betätigungsendstellung in Richtung des Doppelpfeils bewegbar ist.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist ein Getriebezug angeordnet, dessen Elemente in einem Rahmen gelagert sind. lu
Wie aus den F i g. 3 und 4 zu sehen ist, ist das dem Betätigungsgriff gegenüberliegende Ende des Betätigungshebels 3 mit einer Schwenkwelle verbunden, die im Getrieberahmen gelagert ist und auf der ein teilweise mit einem Zahnsegment versehenes Zahnrad 3a befestigt ist. Eine um die Schwenkwelle herum angeordnete Torsionsfeder 5 liegt mit ihrem einen freien Arm an einem Vorsprung am Gelrieberahmen und mit ihrem anderen freien Arm an einem Vorsprung am Zahnrad 3a an und wird beim Verschwenken des >o Betätigungshebels 3 in die Betäugungsendstellung vorgespannt, so daß sich der Betätigungshebe' 3 aus der Betätigungsendstellung automatisch in die gezeigte Ruhestellung zurückbewegt. Das Zahnsegment des Zahnrades 3a steht mit dem Ritzel 4a in Eingriff, auf dessen Welle ein weiteres Zahnrad 4 angeordnet ist, das mit einem weiteren Ritzel kämmt, auf dessen Welle das Treibrad 2 sowie ein Schwungrad Xf angeordnet sind. Die das Ritzel 4a und das Zahnrad 4 tragende Welle ist in einem Langloch im Getrieberahmen gelagert, das so angeordnet ist. daß der Eingr 'f des Zahnradzugs bei der Bewegung des Betätigungshebels 3 aus der Ruhestellung in die Betätigungsendstellung gewährleistet, bei der Rückstellbewegung des Betätigungshebels 3 aus der Betätigungsendstellung in die Ruhestellung unter dem r> Einfluß der Torsionsfeder 5 jedoch unterbrochen ist. Ein Getriebe mit einer solchen Wirkungsweise ist aus der DE-PS485420 bekannt.
Neben dem über die Ablauffläche la des Gehäuses 1 hochstehenHen Treibrad 2 des Getnebezugs ist eine 4» Vertiefung Xh ausgebildet. Zu beiden Seiten der Vertiefung 1Λ sind am Gehäuse 1 Führungsschienen Xg ausgebildet, die in Ablaufrichtung offen sind. In dem Gehäuse 1 unterhalb der Ablauffläche la ist an Drehzapfen Xc ein Sperrhebel in Form eines zweiarmi- tr< gen Gabe'hebels 'chwenkbji gelagert. An den freien Enden der Arme des GabcihebeK sind Sperrhaken \b ausgebildet, am gegenüberliegenden Ende ist eine zapfenförmige Auslösehandhabe Xd angebracht. Die Auslösehandhabe 1 t/steV. wie aus F 1 g. 1 zu ersehen ist. so durch eine Öffnung im Gehäuse 1 nach oben vor. Eine an einem Arm des GabHhebels und am Gehäuse 1 angreifende Feder Ic hält den Sperrhebel in einer Stellung, in welcher die Sperrhaken Xb in den Innenraum der Führungsschienen Xg ragen. Die ss Auslösehandhabe Xd ist in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Doppelpfeils bewegbar, wobei nach dem Drücken der Auslösehandhabe Xdin Ablaufriehtung die Sperrhaken Xb aus den Führungsschienen Xg henus nach unten bewegt werden. Nach Wegnahme dieser Druckkraft bewegt sich der Sperrhebel unter dem Einfluß der Feder Ic wieder in die Ausgangsstellung zurück, in welcher die Sperrhaken Xb in die Führungsschienen ^eingreifen.
Am freien Ende des einen Arms des zweiarmigen Gabelhebels ist ein sich entgegengesetzt zum Sperrhaken Xb erstreckender Fortsatz Xk ausgebildet, der mit einer gekrümmten Bremsfläche versehen ist, die, wenn durch Betätigung der Auslösehandhabe ldder Sperrhebel in die Freigabestellung gedruckt wird, an der Umfangsfläche des Schwungrads l/des Getriebezugs anliegt und dadurch die Bewegung des Getriebezugs sehr schnell abbremst. Ein Spielfahrzeug 7 in Form eines Motorrads, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, hat im Bereich seines Hinterrades rahmenfeste Stützvorsprünge Tb, die in die Führungsschienen Xg von deren offenen Enden her einschiebbar sind, wobei die Sperrhaken Xb nach unten gedrückt werden und, wc/in sie von den Siützvorsprüngen Tb überlaufen sind, uncer dem Einfluß der Feder 1 c wieder nach oben in die Führungsschienen Xg vorstehen und dadurch das Spielfahrzeug 7 in der Aufziehstellung halten.
Das über die Ablauffläche Xa vorstehende Treibrad 2 des Getriebezugs im Gehäuse 1 steht mit einem Zahnrad 8 in Eingriff, das auf der Welle des Antriebsrades 7a des Spielfahrzeug? sitzt. Das Zahnrad 8 gehört /um Schwungradantrieb des Spielfahrzeugs 7 und kämmt mit einem Zahnrad 10, das in das Ritzel 9a eingreift, auf dessen Welle das Schwungrad 9 des Spielfahrzeugs 7 sitz1..
In der in Fig. 5 gezeigten Aufziehstellung wird das durch Betätigung des Betätigungshebels 3 am Getriebezug erzeugte Drenmoment über das Treibrad 2 auf das Zahnrad 8 des Schwungradantriebs des Spielfahrzeugs 7 und schließlich auf das Schwungrad 9 übertragen. Das Treibrad 2 und das Zahnrad 8 drehen sich dabei in Richtung der in F i g. 5 eingezeichneten Pfeile. Wenn auf das Schwungrad 9 des Spielfahrzeugs 7 genügend Rotationsenergie übertragen worden ist, wird die Auslösehandhabe Xd in Ablaufriehtung gedrückt, wodurch die Sperrhaken Xb die Ablauföffnung der Führungsschienen Xg freigeben und gleichzeitig durch den Fortsatz Xk die Drehung des Schwungrads l/und somit auch des Treibrads 2 abgebremst wird. Durch diese abrupte Verzögerung des Treibrads 2 erhält das Zahnrad 8 des Schwungradantriebs des Spielfahrzeugs 7 durch seine Rotationsenergie eine Beschleunigung in Ablaufriehtung, wodurch das bis dahin in der Vertiefung Xh berührungsfrei drehende Antriebsrad 7a d^s Spielfahrzeugs 7 in Eingriff mit der Ablauffläche la ion·, 11t. Auf diese Weise wird ein kippstabiles Starten des Spielfahrzeugs 7 mit hoher Anfangsbeschleunigung genau zu dem Zeitpunkt erreicht, an dem die Auslösehandhabe lcfentsprechend betätigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aufziehvorrichtung für ein mit einem Schwungradantrieb (7a, 8,10,9a, 9) versehenes Spielfahrzeug (7), bestehend aus einem Gehäuse (1), welches eine schräge Ablauffläche [Xa) für das Spielfahrzeug (7) aufweist, in welchem ein von Hand betätigbarer Getriebezug (3a, 4a, 4, 2) angeordnet ist, dessen Treibrad (2) für den Eingriff mit dem Schwungradantrieb (7a, 8, 10, 9a, 9) des Spielfahrzeugs (7) über die Ablauffläche [\a) vorsteht, und welches mit in Ablaufrichtung offenen Führungsschienen [Xg) für die Aufnahme seitlicher Stützvorsprünge [7b) am Spielfahrzeug (7) zum Freihalten des Radantriebs des Spielfahrzeugs (7) von der Ablauffläche (IaJ versehen ist, gekennzeichnet durch einen am Gehäuse (1) schwenkbar gelagerten Sperrhebel mit einem an einem Ende vorgesehenen Sperrhaken (16,1 der durch eine am Sperrhebel und am Gehäuse (1) angreifende Feder [Xc) in eine Führungsschiene [Xg) rageni gehalten ist. und mit einer am anderen Ende aus einer Öffnung im Gehäuse (1) vorstehenden Auslösehandhabe [Xd) sowie mit einem am sperrhakenseitigen Ende angebrachten, zum Getriebezug (3a, 4a, 4,2) gerichteten Fortsatz (1 k) mit einer gekrümmten Bremsfläche für den Eingriff mit der Umfangsfläche eines im Gpi/icbe/ug (3a. 4a. 4, 2) angeordneten Schwungrads (Xf) in der Auslösestellung des Sperrhebels.
2. Aufziehvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebe! als zweiarmiger Gabelhebe, ausgebildet ist. der an jedem Gabelende den Sperrhaken (ltya'
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