DE2640782A1 - Sicherungseinrichtung an zuendern - Google Patents

Sicherungseinrichtung an zuendern

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DE2640782A1
DE2640782A1 DE19762640782 DE2640782A DE2640782A1 DE 2640782 A1 DE2640782 A1 DE 2640782A1 DE 19762640782 DE19762640782 DE 19762640782 DE 2640782 A DE2640782 A DE 2640782A DE 2640782 A1 DE2640782 A1 DE 2640782A1
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Hans Ing Grad Kaiser
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Gebrueder Junghans GmbH
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Gebrueder Junghans GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Sicherungseinrichtung an Zündern
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungseinrichtung an Zündern, welche einen verschieb- oder verschwenkbaren ZUndmittelträger aufweisen, der in Sicherstellung eine Lage einnimmt, in der das Zündmittel aus der Zündkette ausgerückt und die Zündkette unterbrochen ist.
  • Es ist bekannt, bei Zündern ZUndmittelträger in Form von Schiebern oder Rotoren vorzusehen, in denen ein. Glied der Zündkette, z. B. die Zündkapsel, eine Ubertragungsladung oder aber der Detonator zur Initiierung der nachgeschalteten Sprengladung so angeordnet ist, daß in der Sicherstellung des Zundmittelträgers das Zündmittel aus der Zündkette ausgerückt, d. h. die Zündkette unterbrochen ist.
  • Es wird angestrebt, bei einem solchen Zünder das Zündmittel nur in Sicherstellung des verdreh- oder verschiebbaren Zündmittelträgers montieren zu können. Doch dies allein reicht nicht zur vollen Sicherheit aus. d. h. wird wirkungslos, wenn nach der Funktionsprüfung der Sicherungsbaugruppe des Zünders versäumt wird, die dabei eingetretene Scharfstellung durch Zurückführen des ZUndmittelträgers in die Sicherstellung wieder aufzuheben.
  • Außerdem besteht bei den bekannten Lösungen bisher der Nachteil, daß die Sicherungsbaugruppe jeweils mit dem hochempfindlichen Zündmittel geprüft und somit in Scharfstellung gehandhabt werden muß.
  • In Weiterverfolgung des Strebens nach erhöhter Sicherheit des Zünders bei derMontage und Funktionsprüfung des Zünders und vornehmlich der Sicherungsbaugruppe ist es Aufgabe der Erfindung, den Zünder und insbesondere besagte Sicherungsbaugruppe so auszubilden, daß alle notwendigen Montage schritte und die Funktionsprüfung des Zünders gefahrlos durchgeführt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen, im Zündergehäuse bzw. einer Abdeckplatte desselben einen Durchbruch so im Bereich der der Aufnahme des Zündmittels dienenden Ausnehmung des Zündmittelträgers in dessen Sicherstellung anzuordnen, daß das Zündmittel bei fertig montierter Sicherungsbaugruppe nur in Sicherstellung in den Zündmittelträger einsetzbar bzw. gegen eine zur Funktionsprüfung der Auslöseglieder der Sicherungsbaugruppe benutzte Inertstoff-Zündmittelkapsel austauschbar ist.
  • Durch diese Ausbildung der Sicherungsbaugruppe ist es möglich, das Zündmittel ohne Demontage von Zünderteilen einzusetzen. Zur Prüfung kann zunächst eine Inertstoffkapsel verwendet werden, welche gewährleistet, daß selbst bei versehentlicher Verlegung der Ztindglieder in Zündstellung bzw. versehentlicher Bestromung des Zündkreises keine Initiierung des Zündmittels, z. B. einer Ztindkapsel, Ubertragungsladung oder eines Detonators erfolgen kann. Letzteres gewährleistet aber auch, daß nach Abschluß aller Kontrollen der Zündmittelträger in jedem Falle erst in die Sicherstellung zurückgeschwenkt bzw. -geschoben werden muß, in der allein das scharfe Zündmittel eingesetzt werden kann.
  • Veitere Merkmale der Erfindung und konstruktive Einzelheiten gehen aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Sicherungsbaugruppe eines ZUnders in Sicherstellung nach einem Schnitt I - I in Fig. 2 Fig. 2 einen Querschnitt durch die Sicherungsbaugruppe nach Fig. 1, geschnitten nach II - II in Fig. 1.
  • Nach den Figuren ist in einem Gehäuse 1 des Zünders, einerseits in dessen Bodenplatte, andererseits in einer Abdeckplatte 2, mittels einer Welle 3 ein als Rotor ausgebildeter Zündmittelträger 4 schwenkbar gelagert. Am Zündmittelträger 4 greift mit einem Ende eine die Welle 3 umgebende Drehfeder 5 an, die mit ihrem anderen Ende in der Bodenplatte des ZUndergehäuses 1 verankert ist. In der Sicherstellung wird der Zündmittelträger 4 durch einen Beharrungsbolzen 6 festgehalten, der in eine Ausnehmung 7 eines überstehenden Tellers 8 des Zündmittelträgers eingreift. Der Beharrungsbolzen 6 ist axial verschiebbar im Zündergehäuse 1 und der Abdeckplatte 2 gelagert und ruht auf einer Schraubendruckfeder 9, welche beim Abfeuern des Geschosses in Richtung eines Pfeiles a so weit zusammendrückbar ist, daß der Beharrungsbolzen 6 den Teller 8 bzw. den Zündmittelträger 4 freigibt. Der Rand des Tellers 8 ist außerdem über einen Teil des Umfangs mit einer Verzahnung 10 versehen, in die ein Ritzel 11 eines hier nicht näher veranschaulichten Hemmwerks eingreift. Der Zündmittelträger 4 weist eine Sacklochbohrung 4' auf, welche sich in der Sicherstellung des Zündmittelträgers zwischen einer Flammkapsel 12 und einer Detonator- oder einer Ubertragungsladung 13 befindet.
  • Des weiteren ist im Zündmittelträger 4 eine durchgehende Axialbohrung 14 mit einem Zündmittel 15 vorgesehen, welches in Scharfstellung des Zündmittelträgers 4 in die Zündkette, d. h.
  • zwischen die Flammkapsel 12 und die Detonator- oder Ubertragungsladung 13 eingerückt ist.
  • Wie die Figuren erkennen lassen, ruht das als Kapsel ausgebildete Zündmittel 15 auf einem Bund 16 der Bohrung 14. Oberhalb des oberen Randes des Zündmittels 15 weist die Bohrung 14 einen radialen ringförmigen Einstich 17 auf, in dem ein Sprengring 18 eingeklemmt ist, der das Zündmittel 15 axial fixiert. Ober dem in Sicherstellung befindlichen Zündmittel 15 bzw. der Bohrung 14 im Zündmittelträger 4 weist die Abdeckplatte 2 einen Durchbruch 19 auf, der es ermöglicht, bei in Sicherstellung befindlichem Zündmittelträger 4 den Sprengring 18 zu lösen und das Zündmittel 15 einzusetzen bzw. auszutauschen. Ein entsprechender weiterer Durchbruch 20 etwa gleicher Abmessung kann in einer über der Abdeckplatte 2 befindlichen, weiteren Platte 21 vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise einer Sicherungsvorrichtung der dargestellten Art ist bekannt. Um das einwandfreie Funktionieren der einzelnen Sicherungsglieder vor dem Zusammenbau zu überprüfen, werden diese auf einem Rotations- oder Rütteltisch den verschiedensten Stoß-und Schlagbeanspruchungen unterworfen. Es ist ganz allgemein und insbesondere bei dieser Prüfung unzweckmäßig, vor dem Fertigmontieren des Zünders bzw. vor dessen Einbau in das Geschoß den Zündmittelträger 4 mit einem scharfen Zündmittel 15 zu versehen.
  • Der Durchbruch 19 in der Abdeckplatte 2 sowie die lösbare Befestigung des Zündmittels 15 in der Bohrung 14 des Zündmittelträgers 4 erlaubt es, das scharfe Zündmittel erst nach erfolgter mechanischer Prüfung der Sicherungsvorrichtung einzubauen. Die Prüfung wird mit einer Zündmittelkapsel 15 gleichen Gewichts, jedoch inerter Füllung durchgeführt; dies ist beispielsweise durch eine andere Farbe der Zündmittelkapsel 15 verdeutlicht.
  • Nach der Prüfung wird der Zündmittelträger 4 aus der Scharfstellung wieder in die dargestellte Sicherstellung zurückgeschwenkt und dann erst ein scharfes, andersfarbig abgedecktes Zündmittel eingebaut.
  • Da die Abdeckplatte 2 das Montageloch 19 nur über der in Sicherstellung befindlihen Bohrung 14 des Zündmittelträgers 4 aufweist, kann das scharfe Zündmittel zwangsläufig nur in Sicherstellung des Zündmittelträgers 4 montiert werde. Dies aber gestattet es, in den Prüfräumen ohne besondere Sicherheitsvorkehrungen gegen Zünden des Zündmittels auszukommen. Da kein Einbau des Zündelementes in Scharfstellung des Zündmittelträgers 4 möglich ist, ist maximale Sicherheit gegeben. Die Laborierung kann an einem Arbeitsplatz an der fertig montierten Sicherungsvorrichtung vorgenommen werden. Zudem erlauben die Durchbrüche 19, 20 stets eine einfache optische Kontrolle.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Sicherungseinrichtung an Zündern, welche einen verschieb-oder verschwenkbaren Zündmittelträger aufweisen, der in Sicherstellung eine Lage einnimmt, in der das Zündmittel aus der Zündkette ausgerückt und die Zündkette unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zündergehäuse (1) bzw.
    einer Abdeckplatte (2) desselben ein Durchbruch (19) so im Bereich der der Aufnahme des ZUndmittels (15) dienenden Ausnehmung (14) des Zündmittelträgers (4) in dessen Sicherstellung angeordnet ist, daß das Zündmittel (15) bei fertig montierter Sicherungsbaugruppe nur in Sicherstellung in den ZUndmittelträger (4) einsetzbar bzw. gegen eine zur Funktionsprüfung der Auslöseglieder der Sicherungsbaugruppe benutzte Inertstoff-ZUndmittelkapsel austauschbar ist.
  2. 2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündmittel (15) durch einen Sprengring (18) o. dgl. in einer Ausnehmung (14) des Zündmittelträgers (4) fixiert ist.
DE2640782A 1976-09-10 1976-09-10 Sicherungseinrichtung an Zündern Expired DE2640782C3 (de)

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DE2640782A1 true DE2640782A1 (de) 1978-03-16
DE2640782B2 DE2640782B2 (de) 1979-01-18
DE2640782C3 DE2640782C3 (de) 1979-09-06

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DE2640782C3 (de) 1979-09-06
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