DE2640095A1 - Stempelvorrichtung - Google Patents
StempelvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/02—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
- B41K3/04—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
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- Labeling Devices (AREA)
- Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
- Screen Printers (AREA)
Description
u'P'-'»,g.F.A.Wp/chnan:,. η'γ/,'Ϊ J- "
S München 80, Κ..ί;ϋηιβ; ^' Ηϋ^
S München 80, Κ..ί;ϋηιβ; ^' Ηϋ^
MARVIN GLASS & ASSOCIATES
815 North La Salle Street Chicago, 111./ V.St.A.
Stempelvorrichtung
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Kunsthandwerkes und betrifft
insbesondere eine Stempelvorrichtung, welche sich wiederholende oder aufeinanderfolgende Stempelbilder ermöglicht.
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen mit zwei horizontalen, länglichen, divergierenden Schenkeln vorgesehen
ist, daß auf dem Rahmen ein Tragarm wahlweise bev/eglich
gelagert ist, der zwischen einer ersten Stellung über einem der Schenkel und einer zweiten Stellung über dem anderen Schenkel
hin- und herbewegbar ist, daß auf dem einen Schenkel ein Stempelkissen und auf dem anderen Schenkel eine Stempelfläche vorgesehen
ist und daß an dem Tragarm ein Stempel befestigt und mit
diesem wahlweise bewegbar ist, um das Stempelkissen zu berühren und die Stempelfarbe aufzunehmen, wenn sich der Arm in seiner
ersten Stellung befindet und um die Stempelfarbe auf ein geeignetes
zu bestempelndes Blatt zu übertragen, welches sich auf der
Stempelfläche befindet, wenn der Arm in seine zweite Stellung bewegt
wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aüsführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht der erfindungs
gemäßen Stempelvorrichtung, mit welcher ein Stempelabdruck auf dem Abschnitt eines Blattes
aufgebracht wird;
Fig.2 eine Draufsicht auf die im vergrößerten Maß
stab dargestellte Stempelvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.3 eine senkrechte Schnittansicht der Stempel
vorrichtung entlang der Linie 3-3 nach Fig.2;
Fig.4 eine weitere senkrechte Schnittansicht ent
lang der Linie 4-4 nach Fig.2;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines im Zusam-
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menhang mit der Stempelvorrichtung verwendeten Stempels in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine Teildraufsieht auf ein weiteres bevorzug
tes Ausführungsbeispiel· der erfindungsgemäßen Stempelvorrichtung;
Fig.7 eine senkrechte Schnittansicht entlang der
Linie 7-7 nach Fig.6;
Fig. 8 eine weitere senkrechte Schnittansicht entlang
der Linie 8-8 nach Fig.6;
Fig.9 eine perspektivische Ansicht der Schaltk^nke
des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stempelvorrichtung und
Fig.10 eine perspektivische Ansicht eines den Stempel
tragenden Armes des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Die in den Fig.1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Stempelvorrichtung
10 besitzt einen Rahmen 12 mit einem ersten horizontalen Schenkel 14 und einem zweiten horizontalen Schenkel 16, die zueinander
divergierend angeordnet sind. Der erste Schenkel 14 weist eine längliche Aussparung 18 auf, in welcher ein Stempelkissen
20 angeordnet ist. Das Stempelkissen 20 wird von einem Träger 22 gehalten, der an seinem oberen Ende einen umlaufenden Ringflansch
24 aufweist, so daß das Stempelkissen 20 in der Aussparung 18 in Längsrichtung des horizontalen Schenkels 14 entlangbewegt werden
kann. .
An der Verbindungsstelle der beiden horizontalen Schenkel 14 und 16 ist mittels eines Universal- oder Kardangelenkes ein den Stem-
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pel tragender Arm 28 angelenkt. Der den Stempel tragende Arm 28 ist um eine von einem Gelenkzapfen 30 gebildete horizontale Achse
schwenkbar, welche ihrerseits in einer drehbar gelagerten Gabel 32 aufgenommen ist. Die Gabel 32 ermöglicht eine horizontale
Schwenkbewegung des Stempelträger armes 28, da sie. in einer Bohrung 34 des Rahmens 12 drehbar gelagert ist, so daß sich die Gabel
um eine senkrechte Achse drehen kann.
Wie dies aus der Fig.5 zu entnehmen ist, ist mittels einer Halterung
40 ein Stempel 38 an einem gleitend gelagerten Flansch 42 befestigt. Der Stempel 38 und die Halterung 40 sind mittels einer
einstellbaren Befestigungseinrichtung 44 (s. Fig.4) an dem Stempelträgerarm 2 8 befestigt. Die einstelbare Befestigungseinrichtung
44 besitzt ein Paar L-förmiger Flansche 46, welche auf der Unterseite einer Skalenscheibe 48 befestigt sind und den Flansch
42 des Stempels ergreifen. Die Skalenscheibe 48 ist über eine Welle 50 mit einem Drehknopf 52 verbunden, der an der Oberseite des
Armes 28 angeordnet ist. Die Welle 50 durchgreift einen länglichen Schlitz 56 des Armes 28, so daß die einstellbare Befestigungseinrichtung
und infolgedessen der Stempel 38 an jede beliebige Stelle in Längsrichtung des Schlitzes 56 bewegt werden können. Mittels
der Welle 50 ist ferner ein U-förmiger Zeiger 5 8 am Stempelträgerarm 28 gehalten. Mehrere über die Länge des Schlitzes 56 angeordnete
Markierungen 60 ermöglichen es, daß der Stempel 38 nach einer Verstellung mit Hilfe des Zeigers 5 8 erneut eingestellt werden
kann. Ferner ist eine Zeigerspitze 62 am Zeiger 58 angebracht, die
mit mehreren zusätzlichen Markierungen 6 4 in Deckung bringbar ist,
welche sich ihrerseits auf der Skalenscheibe 4 8 befinden. Die Markierungen 6 4 ermöglichen es, daß der Benutzer die relative Winkelstellung
des Stempels gegenüber dem Stempelträgerarm 2 8 genau einstellen kann. Der Stempel kann daher an irgendeine Stelle in Längsrichtung
des Schlitzes 5 6 bewegt und irgendeine relative Winkelstellung gegenüber dem Stempelträgerarm 28 eingestellt werden.
Entlang dem äußeren Ende des zweiten horizontalen Schenkels 16 be-
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findet sich eine vorstehende ovale Stempelfläche 70, auf welcher
ein Blatt Papier 72 oder dergleichen abgelegt werden kann, wie dies in der Fig.1 dargestellt ist, und auf welchem ein Stempelabdruck
angebracht wird, wenn sich der Arm in der Stellung gemäß der Fig.2 und 3 befindet. Wenn der Stempelträgerarm 2 8 von Hand
zwischen dem Stempelkissen 20 und der Stempelflache 70 hin und
her bewegt wird, dann können nacheinander Bilder 75 auf das Blatt Papier gestempelt werden. Insbesondere ist es möglich, mit Hilfe
der an dem äußeren Ende des zweiten horizontalen Schenkels 16 angeordneten Schwenkeinrichtung 80 Bilder im Kreis anzuordnen. Im
einzelnen weist die Schwenkeinrichtung 80 ein elastisches Kissen 82 auf, welches in einer Bohrung 84 des Schenkels 14 drehbar gelagert
ist und mit dessen Hilfe das Blatt 72 eine Relativbewegung ausführen kann. Das Blatt 72 ist mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes
an der Oberfläche des elastischen Kissens 82 befestigt und dreht sich mit diesem.
Aus der Fig.1 ist zu entnehmen, daß ein kreisförmiges Muster mit
aufeinanderfolgenden Stempelbildern erzeugt werden kann, indem der Stempel wiederholt auf das Stempelkissen und auf das Blatt Papier
72 gedrückt wird, wobei das Blatt Papier nach jedem Aufdruck etwas weiter gedreht wird. Da der Stempel 38 außerdem in Längsrichtung
bewegbar und drehbar am Arm 2 8 gehalten ist, können außerdem viele andere Muster hergestellt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stempelvorrichtung
10 ist in den Fig.6 bis 10 dargestellt, wobei für gleiche
Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Die in der Fig.7 gezeigte
Stempelvorrichtung 10 besitzt Einrichtungen, mit welchen das zu bestempelnde Blatt 72 automatisch weitergedreht wird, so daß
ein kreisförmiges Muster 75 (s. Fig.1) automatisch hergestellt wird. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt einen im wesentlichen
rechteckigen Stempelträgerarm 90 mit einem geeigneten Schlitz 92,
in welchem ein Stempel 38 mit Hilfe einer einstellbaren Befestigungseinrichtung 4 4 in der vorbeschriebenen Weise befestigt ist.
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-Jf
Der Stempelträgerarm 90 ist mit Hilfe von zwei Stiften 9 4
(s. Fig.7 und 8), die in Löcher 96 einer senkrechten Achse 9 8 eingeführt sind, schwenkbar gelagert. Die Achse 98 ist ihrerseits
auf dem Rahmen 12 drehbar gelagert. Der Rahmen 12 besitzt einen ersten horizontalen Schenkel 100 und einen zweiten horizontalen Schenkel 102, die divergierend zueinander angeordnet sind,
wie dies aus der Fig.6 zu entnehmen ist. Der erste horizontale Schenkel 100 trägt ein U-Profil 104, welches seinerseits das Stempelkissen
20 trägt, das sich am U-Profil 104 in der vorbeschriebenen Weise entlangbewegen kann.
Der Stempelträgerarm ist mit Hilfe der Achse 9 8 universell beweglich
gehalten, während die Achse 9 8 in einem Lager 108 an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel 100 und 102 drehbar gelagert
ist. Auf der Achse ist ein einzelner Nocken 110 vorgesehen, v/elcher mit einem Ratschenantrieb 114 in Eingriff bringbar ist, so
daß das Blatt 72 automatisch gedreht wird. Insbesondere trägt der Ratschenantrieb 114 das drehbar gelagerte elastische Kissen 82,
welches an einem Ratschenrad 116 befestigt ist. Eine kleine Blattfeder 118, die an der Unterseite des horizontalen Schenkels befestigt
ist und mit dem Ratschenrad 116 im Eingriff steht, ermöglicht
die Drehbewegung des Ratschenrades und damit des elastischen Kissens 82 nur in einer Richtung. An der Unterseite des Schenkels
102 ist eine Klinke 120 mit Hilfe eines Zapfens oder einer Niete 122 hin- und herbewegbar gelagert (s. Fig.9). Der Zapfen 122 erstreckt
sich durch einen Schlitz 124 der Klinke 120. Die Klinke 120 weist ferner einen spitzen Nockenstößel 126 auf, welcher durch
einen in der Oberseite des Schenkels 102 angeordneten Schlitz hindurchgreift und gegen den Nocken 110 anliegt. Der breite Nockenstößel
126 dient zusätzlich zur Lagerung der Klinke 120. Die Klinke 120 ist mit Hilfe einer Feder 128 in einer Richtung derart
belastet, daß der Nockenstößel 126 gegen den Nocken 110 anliegt. Ein am gegenüberliegenden Ende der Klinke 120 angeordneter Klinkenfinger
130 greift in das Ratschenrad 116 ein und treibt das
elastische Kissen im Gegenuhrzeigersinn jedesmal dann an, wenn der
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Nocken 110 mit dem Nockenstößel 126 in Eingriff kommt.
Wie bei dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird ein auf dem Stempelträgerarm 90 angeordneter Stempel 38 wiederholt
zwischen dem Stempelkissen 20 und dem Blatt 72 bewegt, um nacheinander Bilder herzustellen. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
wird jedesmal dann, wenn der den Stempel tragende Arm 90 vom Stempelkissen 20 zum zu bestempelnden Blatt 72 bewegt wird,
der einzelne Nocken 110 mit dem Nockenstößel 126 in Eingriff gebracht,
so daß der Ratschenantrieb 114 betätigt wird und dadurch das zu bestempelnde Blatt 72 um ein kleines Stück weitergedreht
wird. Hierdurch wird eine automatische Drehung des zu bestempelnden Blattes 72 erzielt und die Herstellung von gleichmäßigen
kreisförmigen Abbildungen erleichtert.
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Leerseite
Claims (13)
- PatentansprücheStempelvorrichtung, dadurch g e k en η z.e i chn e t , daß ein Rahmen (12) mit zwei horizontalen, länglichen, divergierenden Schenkeln (14, 16, 100, 102) vorgesehen ist, daß auf dem Rahmen ein Tragarm (2 8, 90) wahlweise beweglich gelagert ist, der zwischen einer ersten Stellung über einem der Schenkel und einer zweiten Stellung über dem anderen Schenkel hin- und herbewegbar ist, daß auf dem einen Schenkel ein Stempelkissen (20) und auf dem anderen Schenkel eine Stempelfläche (70) vorgesehen ist und daß an dem Tragarm ein Stempel (38) befestigt und mit diesem wahlweise bewegbar ist, um das Stempelkissen zu berühren und die Stempelfarbe aufzunehmen, wenn sich der Arm in seiner ersten Stellung befindet und um die Stempelfarbe auf ein geeignetes zu bestempelndes Blatt (72) zu übertragen, welches sich auf der Stempelfläche befindet, wenn der Arm in seine zweite Stellung bewegt wird.
- 2. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich η et, daß der Stempel (38) an dem Arm (28, 90) mittels einer einstellbaren Befestigungseinrichtung (44) gehalten istv welche eine Bewegung des Stempels entlang dem Arm zuläßt, um die Stellung des Stempels in Längsrichtung des Armes zu verändern, bei welcher die Stempelfarbe von dem Stempel auf das zu bestempelnde Blatt übertragen wird.
- 3. Stempelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -ζ eic h η et, daß die einstellbare Befestigungseinrichtung einen in dem Tragarm (2 8, 90) angeordneten länglichen Schlitz (56, 92) aufweist, in welchem ein Stempelträger derart gelagert ist, daß er in dem Schlitz relativ zum Arm in Längsrichtung des Armes bewegbar ist.709830/0231 . «MW* «-sr 1
- 4. Stempelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempelträger kraftschlüssig im•Schlitz des Tragarmes (28, 90) gehalten ist, so daß der Stempel (38) in einer von dem Benutzer gewählten vorbestimmten Position fixiert wird.
- 5. Stempelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempelträger eine Einrichtung (50, 52) aufweist, mit v/elcher der Stempel (38) an dem Tragarm (28, 90) drehbar gelagert ist, so daß der Stempel um eine vertikale Achse drehbar und die Winkelstellung des Stempels veränderbar ist.
- 6. Stempelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempelträger eine Anzeige (62, 64) aufweist, mit v/elcher die relative Winkelstellung des Stempels gegenüber dem Arm einstellbar ist.
- 7. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stempelfläche (70) tragende Schenkel (16) eine Einrichtung (80) aufweist, mit welcher das zu bestempelnde Blatt (72) gegenüber dem Schenkel drehbar ist, so daß zwischen den aufeinanderfolgenden Drucken und der Schwenkeinrichtung eine geeignete Winkelstellung einstellbar ist.
- 8. Stempelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkeinrichtung ein drehbar gelagertes Kissen (82) aufweist, welches am Ende des Schenkels angeordnet und auf seiner Oberseite mit einem geeigneten Kleber versehen ist, mit welchem das zu bestempelnde Blatt an dem drehbaren Kissen befestigbar ist.
- 9. Stempelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (12) eine Führungseinrich-709830/0231tung für den Arm (28, 90) aufweist, so daß der Stempel (38) gegenüber dem Stempelkissen (20) auf dem einen Schenkel bzw. der Stempelfläche (70) auf dem anderen Schenkel entsprechend ausgerichtet ist.
- 10. Stempelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungseinrichtung von einer an einer aufrechten Wand des Rahmens (12) angeordneten Verzahnung und einem an dem Arm vorgesehenen Führungsprofil gebildet ist, welches zur Erzielung einer geeigneten Ausrichtung mit der Verzahnung in Eingriff bringbar ist.
- 11. Stempelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Arm (2 8, 90) mittels eines Kardangelenkes an dem Rahmen (12) schwenkbar gelagert ist und gegenüber dem Rahmen sowohl in der Horizontalebene als auch in der Vertikalebene verschwenkbar ist.
- 12. Stempelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Stempelkissen (20) auf einem Schenkel (14) gleitend gelagert ist, so daß eine geeignete Einstellung des Stempelkissens gegenüber dem Stempel (38) ermöglicht wird.
- 13. Stempelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Stempel (38) auf dem Arm (2 8, 90) drehbar gelagert ist, so daß die Winkelstellung des Stempels gegenüber dem Arm einstellbar ist.7 0 9 8 3 0/0231
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