DE2639929A1 - Stapelsatz aus einmalbehaeltern - Google Patents

Stapelsatz aus einmalbehaeltern

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DE2639929A1
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concentrate
disposable
container
bead
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DE19762639929
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Manfred Rothkegel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/816Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package into which liquid is added and the resulting preparation is retained, e.g. cups preloaded with powder or dehydrated food
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Stapelsatz aus Einmalbehältern
  • Die Erfindung betrifft einen Stapelsatz aus Einmalbehältern zur Aufnahme von Getränken, Suppen, Dessertspeisen o. dgl., welche aus einem Konzentrat unter Zugabe einer Flüssigkeit zubereitet werden.
  • Einmalbehälter dieser Art, auch als Einweg- oder Wegwerfbehälter bezeichnet, werden üblicherweise zu Stapelsätzen verpackt und gelangen so in den Handel und an den Verbraucher. Derartige Stapelsätze sind für den Gebrauch im Haushalt und auf Reisen, insbesondere aber für die Verwendung in Automaten bestimmt. Die Einmalbehälter sind u. a. als Becher, Tasse oder Schüssel ausgebildet.
  • Bekannt ist es ferner, das Konzentrat ebenso wie die Flüssigkeit in eigenen Behältern aufzubewahren.
  • Das Konzentrat kann dabei zu Portionen verpackt sein, die einzeln der Menge entsprechen, welche zweckmäßigerweise in einem Einmalbehälter aufgelöst wird. Für die Zubereitung des entsprechenden Nahrungs- oder Genußmittels muß das Konzentrat dann der Packung entnommen und in einen Einmalbehälter umgefüllt werden. Wird dagegen, was ebenso bekannt ist, das Konzentrat in einem größeren Gebinde aufbewahrt, muß es vor dem Umfüllen auch noch dosiert werden.
  • Wenngleich durch die Verwendung von gebrauchsfertigen Einmalbehältern und löslichen Konzentraten bereits wichtige Vorraussetzungen für eine schnelle und mühelose Zubereitung von Nahrungs-und Genußmitteln erfüllt werden, sind doch die insgesamt erforderlichen Schritte noch verhältnismäßig umständlich. Sie können in Automaten auch nur mit Hilfe aufwendiger technischer Vorrichtungen verwirklicht werden. Zusätzlich treten dabei noch Probleme in hygienischer Hinsicht auf. So ist es üblich, das Konzentrat vor der Zubereitung mittels einer Dosiervorrichtung einem Behälter zu entnehmen und mittels der Flüssigkeit in den Einmalbehälter einzuspülen. In der Regel ist für jeden Konzentratbehälter eine eigene Dosiervorrichtung erforderlich. Das bedeutet sowohl einen hohen Kostenaufwand als auch eine beträchtliche Gefahr für Betriebsstörungen. Außerdem kann es vorkommen, daß von der Flüssigkeit ausgehende Dämpfe bis in den Behälter für das Konzentrat vordringen und dieses verkrusten, so daß es sich nachfolgend schlechter dosieren läßt oder aber auch vorzeitig altert.
  • Da in der Regel das Einspülen der einzelnen Konzentrate über dieselbe Rinne erfclgt und gegenseitige geschmackliche Beeinflussungen stattfinden, können in derartigen Automaten auch nur geschmackiich verwandte Nahrungs- oder Genußmittel zubereitet werden, was in der Praxis dazu führt, daß entweder das Angebot verhältnismäßig klein gehalten wird oder aber erhebliche Kosten für die Bereitstellung mehrerer Automaten aufgewendet werden müssen.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, Maßnahmen vorzuschlagen, welche eine einfachere Zubereitung von Nahrungs- und Genußmitteln unter Verwendung von Einmalbehältern, Konzentraten und Flüssigkeit gestatten.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Stapelsatz der eingangs genannten Art dadurch, daß jeder Einmalbehälter mit einem unmittelbar zusammengefügten anderen Einmalbehälter einen allseits dichten Hohlraum bildet und der Hohlraum mit einem Konzentrat in dosierter Menge gefüllt ist.
  • Die für die spätere Aufnahme der verbrauchsfertigen Produkte erforderlichen Einmalbehälter erfüllen nach dem Vorschlag der Erfindung vorher die Aufgabe einer Verpackung für das Konzentrat. Die in jeden Einmalbehälter eingefüllte Konzentratmenge ist dabei auf das Fassungsvermögen eines Einmalbehälters für das verbrauchsfertige Produkt abgestimmt bzw. auf eine bestimmte Füllhöhe, welche durch eine Markierung vorgegeben sein kann.
  • Vorteilhaft sind die Einmalbehälter aufeinander aufgeschrumpft.
  • Ebenso vorteilhaft ist es, wenn jeder Einmalbehälter außen an seinem Boden einen umlaufenden Wulst und innen an seiner Wandung eine umlaufende Rille zur Aufnahme des Wulstes eines anderen Einmalbehälters aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weist die Rille jedes Einmalbehälters an ihrem Grund und/oder der Wulst jedes Einmalbehälters an seiner Außenseite einen Dichtungsbelag auf.
  • Nach einem anderen Vorschlag berührt der Wulst eines Einmalbehälters die Rille eines anderen Sinmalbehälters nur an ihren Übergängen zur Wandung.
  • Besonders bei Verwendung zäher und klebriger Konzentrate ist es zweckmäßig, wenn jeder Einmalbehälter eine abziehbare Umhüllung aufweist. Vorteilhaft besteht die Umhüllung aus einer Klarsichtfolie.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen vor allem darin, daß ein Umfüllen von einem Behälter für das Konzentrat in einen Einmalbehälter zur Aufnahme des verbrauchs fertigen Produktes nicht mehr erforderlich ist. Ebensowenig ist eine eigene Verpackung für das Konzentrat erforderlich. Außerdem ist der Aufwand für die Dosierung wesentlich verringert. Das gilt sowohl im Vergleich zu einer Dosierung von Hand als auch zu einer Dosierung in bekannten Automaten. Die Dosierung erfolgt nämlich jetzt zentral, unter erheblich günstigeren Voraussetsungen)was was Schnelligkeit, Genauigkeit und erforderliche technische Mittel anbelangen. Auch lassen sich leichter Hygiene-Vorschriften einhalten. Automaten für die Zubereitung von Nahrungs- oder Genußmitteln lassen sich dadurch, daß eigene Dosiervorrichtungen entfallen, wesentlich billiger herstellen und werden stürunanfälliger und hygienischer. Auch kann die Angebotpalette erfeitert werden, da keine geschmacklichen Beeinflussungen mehr zu befürchten sind.
  • Schließlich läßt sich der Erfindungsgedanke mit verschieden konsistenten Konzentraten verwirklichen, angefangen bei pulverigen und trockenen Stoffen bis hin zu zähen, klebrigen und konglomerierenden sowie festen Massen und ist völlig unabhängig von der Art der hinzuzufügenden Flüssigkeit, welche beispielsweise kaltes Wasser oder erhitztes Wasser, Milch etc. sein kann. Gerade die Tatsache, daß auch zähe oder leicht konglomerierende Konzentrate dargeboten werden können, ermöglicht jetzt auch die weitere Zubereitung in Automaten.
  • Der Erfindungsgedanke besitzt aber nicht allein für die Zubereitung von Nahrungs- und Genußmitteln Bedeutung, sondern auch für eine hygienische Verabreichung von Medikamenten, wenn es nämlich darum geht, Tabletten o. dgl. vor der endgültigen Einnahme in einer Flüssigkeit aufzulösen oder aber einfach zusammen mit einer Flüssigkeit zu schlucken.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an IIand der Zeichnung für einige bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt: Figur I einen Stapelsatz, dessen Einmalbehälter aufeinander aufgeschrumpft sind in Vorderansicht, Figur 2 einen dünnwandigen Einmalbehälter besonderer Ausführungsform in Vorderansicht und teilweise geschnitten, Figur 3 einen Stapelsatz aus dickwandigen Einmalbehältern im Schnitt und Figur 4 einen Stapelsatz aus dünnwandigen Einmalbehältern anderer Ausführungsform in Vorderansicht.
  • Der Stapelsatz nach Figur 1 besteht aus Einmalbehältern 1 bzw. 1a, 1b und 1c mit jeweils einem Boden 2 und einer Wandung 3. Die Einmalbehälter 1 sind aufeinander aufgeschrumpft. Dabei ist der Einmalbehälter 1a unmittelbar mit dem Einmalbehälter ib zusammengefügt, wobei beide Einmalbehälter einen Hohlraum 4 bilden. Dieser ist einerseits von dem Boden 2 und der Wandung 3 des Einmalbehälters 1a und andererseits von dem Boden 2 des Einmalbehälters 1b begrenzt.
  • Der Hohlraum 4 ist mit einem Konzentrat 5 gefüllt, welches sich unter Zugabe von Flüssigkeit zu einem verbrauchsfertigen Produkt im Einmalbehälter 1a zubereiten läßt. Der Abstand des Bodens 2 des Einmalbehälters 1b vom Boden 2 des Einmalbehälters 1a ist so gewählt, daß das Konzentrat 5 ohne Druck darin Platz findet. Die Distanzierung der Böden 2 wird dabei durch die Wahl des Neigungswinkels der Wandung 3 erzielt. Die Abdichtung des Hohlraums 4 ist durch den festen Sitz der Wandung 3 des Einmalbehälters 1b an der Wandung 3 des Einmalbehälters 1a gewährleistet. Der Einmalbehälter 1b wirkt damit gegenüber dem Einmalbehälter 1a als Verschluß.
  • Genauso wie der Einmalbehälter 1a mit dem Einmalbehälter 1b zusammenwirkt, wirkt der Einmalbehälter 1b gleichzeitig mit dem Einmalbehälter 1c zusammen, mit dem er ebenfalls unmittelbar zusammengefügt ist. Für den Fall, daß das Konzentrat 5 klebrig ist und Gefahr besteht, daß der Boden 2 eines eingesetzten Einmalbehälters verschmutzt wird, ist eine hier nicht näher gezeigte Umhüllung aus einer Klarsichtfolie vorgesehen, welche ebenfalls mit aufgeschrumpft wird und den jeweiligen Einmalbehälter schützt. Bei Gebrauch des Einmalbehälters wird sie entfernt. Im übrigen kann eine derartige Umhüllung auch das Abziehen der Einmalbehälter von ihrem Stapel erleichtern.
  • Der Einmalbehälter 1 nach Figur 2 weist außen an seinem Boden 2 einen umlaufenden Wulst 6 und innen an seiner Wandung 3 eine umlaufende Rille 7 auf.
  • Da die Wandung 3 nur von geringer Stärke ist, tritt die Rille 7 nach außen als weiterer Wulst in Erscheinung. Die Rille 7 hat die Aufgabe, den Wulst 6 eines anderen hier nicht gezeigten, aber ebenso geformten Einmalbehälters 1 aufzunehmen. Dadurch wird sowohl eine sichere Distanzierung der Böden.2 zueinander ersielt wie auch eine gute Abdichtung des gebildeten Hohlraumes. Gleichzeitig ist ein guter Zusammenhalt der Einmalbehälter im Stapelsatz gewährleistet. Wie aus Figur 2 weiter hervorgeht, weist die Rille 7 an ihrem Grund einen Dichtungsbelag 8 auf, weIcher die Dichtwirkung zwischen Wulst 6 und Rille 7 zweier unmittelbar zusammengefügter Einmalbehälter 1 noch verstärkt. Bei anderen hier nicht gezeigten Ausführungsbeispielen ist statt dessen oder auch zusätzlich der Wulst 6 mit einem Dichtungsbelag ver sehen.
  • Bei den Einmalbehältern 1 bzw. 1a und 1b nach Pigur 3 handelt es sich um solche mit einer stärkeren Wandung 3, wie sie vor allem für eine Ausführung aus wärmeiselierendem Material in Betracht kommt. Die Einmalbehält er 1 verfügen auch hierbei über einen Wulst 6 und über eine Rille 7, wobei letztere jedoch nicht mehr nach außen in Erscheinung tritt. Der Wulst 6 und die Rille 7 wirken wieder distanzierend und dichtend. Die Rille 7 hat hierbei jedoch einen kleineren Querschnitt als der Wulst 6, weshalb dieser die Rille 7 nur an ihren Übergängen zur Wandung 3 berührt und dadurch eine Abdichtung entlang zweier Berührungslinien erfolgt.
  • Die Einmalbehälter 1 bzw. 1a und 1b nach Figur 4 verfügen über einen wulstigen Abschlußrand 9 und einen im Abstand dazu verlaufenden Aufsetzrand 10, mit dem der Einmalbehälter 1b auf dem Abschlußrand 9 des Einmalbehälters 1a aufsitzt. Während dadurch eine Distanzierung der Böden 2 der Einmalbehälter 1 erreicht wird, erfolgt die Abdichtung des Hohlraumes 4 mittels einer Wulst 6 gegen die Wandung 3.
  • Darüberhinaus bestehen für den Fachmann noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, die Dichtungen und Distanzierungen zu verwirklichen, was sich jedoch im einzelnen nach dem konkreten Anwendungsfalle richten muß.
  • Patentansprüche: ee e e

Claims (7)

  1. Patentanspriiche ( 1.)Stapelsatz aus Einmalbehältern zur Aufnahme von getränken, Suppen, Dessertspeisen o. dgl., welche aus einem Konzentrat unter Zugabe einer Flüssigkeit zubereitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einmalbehälter ( 1 ) mit einem unmittelbar zusammengefügten anderen Einmalbehälter ( 1 ) einen allseits dichten Hohlraum ( 4 ) bildet und der Hohlraum ( 4 ) mit einem Konzentrat ( 5 ) in dosierter Menge gefüllt ist.
  2. 2. Stapelsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmalbehälter ( 1 ) aufeinander aufgeschrumpft sind.
  3. 3. Stapelsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einmalbehälter ( 1 ) außen an seinem Boden ( 2 ) einen umlaufenden Wulst ( 6 ) und innen an seiner Wandung ( 3 ) eine umlaufende Rille ( 7 ) zur Aufnahme des Wulstes ( 6 ) eines anderen Einmalbehälters ( 1 ) aufweist.
  4. 4. Stapelsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille ( 7 ) jedes Einmalbehälters ( 1 ) an ihrem Grund und/oder der Wulst ( 6 ) jedes Einmalbehälters ( 1 ) an seiner Außenseite einen Dichtungsbelag ( 8 ) aufweist.
  5. 5. Stapelsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst ( 6 ) eines Einmalbehälters ( 1 ) die Rille ( 7 ) eines anderen Einmalbehälters ( 1 ) nur an ihren Übergängen zur Wandung ( 3 ) berührt.
  6. 6. Stapelsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einmalbehälter eine abziehbare Umhüllung aufweist.
  7. 7. Stapelsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einer Klarsichtfolie besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039598A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-11 Roboserve Limited Ineinander greifende Behälter oder Becher
CN106043880A (zh) * 2016-06-20 2016-10-26 李彦东 一种茶杯及其生产方法
WO2021026296A1 (en) * 2019-08-06 2021-02-11 Lavazza Professional North America Llc Cup, stack of cups, and beverage vending machine containing the same

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