DE2639819A1 - Automatisches ventil zur unterdruckstabilisierung - Google Patents
Automatisches ventil zur unterdruckstabilisierungInfo
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Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 3.9·76
P/3/Co-J 2026
JWI Ltd, :
1 Westmount Square Montreal, Quebec, Ganada
1 Westmount Square Montreal, Quebec, Ganada
Automatisches Ventil zur TJnterdruckstabilisierung
Die Erfindung betrifft ein automatisches Ventil zur Steuerung
des Unterdrucks in einem geschlossenen Behälter, z.B. einem
an einer Papiermaschine verwendeten Saugkasten.
Beim Betrieb üblicher Papiermaschinen wird das Papier so hergestellt
γ daß eine dünne Suspension von Fasermaterial in Wasser
aus einem Schlitz eines an der Kopfseite stehenden Gefäßes auf die obere Fläche einer sich bewegenden endlosen Maschendrahtbahn
(langsieb) fließt, die sich über eine Brustrolle an einem Ende des Bahnabschnittes der Maschine und über eine
Gautschrolle am anderen Ende bewegt. Während die Bahn in Berührung
mit den Tischwalzen oder d.en Streichleisten und
Saugkästen, die zwischen der Brust- und der Gautschrolle
angebracht sind, weiterwandert, wird durch die Bahn hindurch
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β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRÄSSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
Wasser von dem Material abgezogen, wobei eine dünne Schicht sich selbsttragender, verfilzter Fasern an der Oberfläche der
Bahn zurückbleibt. Die Faserschicht wird von der Bahn an der Gautschwalze am unteren Ende des Formabschnittes abgehoben
und die Bahn kehrt, nachdem sie die Gautseilrolle umrundet hat,
durch eine Serie von unteren Führungsrollen zum oberen Ende des Formabschnittes zurück, wo sie die Brustrolle umrundet
und wieder unter dem Schlitz hindurchgeht, um den Kreislauf von neuem zu beginnen.
Der größte Teil des Wassers wird von dem Material durch die Tischwalzen oder die Streichleisten abgezogen.Das Material
wird dann weiterhin entwässert,wenn es über die unterhalb der
Bahn angebrachten Saugkästen hinweggeht.Die Saugkästen erstrecken
sich quer zum Formabschnitt der Maschine. Im allgemeinen sind eine Reihe von vier oder mehr Saugkasten unter dem
oberen Schlag der Maschendrahtbahn zu dem Ende der Gautschwalze des Formabschnittes hin angeordnet. Jeder Kasten ist als
ein langer geschlossener Behälter mit mindestens 30 cm Breite
und Tiefe aufgebaut. Der Deckel des Saugkastens, der die Unterseite der Bahn berührt, ist aus einem widerstandsfähigen, verschleißfesten
Material hergestellt und gewährt der Bahn eine unterstützung mit geringstmöglicher Reibung.Der Deckel kann aus
Ahorn-Hirn-Holz,oder neuerdings aus einer Art verschleißfestem
Keramikmaterial hergestellt sein.Der Deckel ist mit einer Reihe kreisförmiger,οder manchmal schlitzförmiger Öffnungen versehen,
die es erlauben,daß Wasser durch die Bahn hindurch in das Innere des Saugkastens abgesaugt wird.Im Betrieb wird in dem Kasten
ein Unterdruck aufrechterhalten,indem durch eine Öffnung an einem Ende Luft abgezogen wird.Das aus dem Material abgesaugte
Wasser sammelt sich in dem Kasten' und wird durch nach unten führende Ablässe oder sogenannte Niedergänge durch selbstabdichtende
Syphonarmaturen abgelassen.Das Wasser baut sich in
dem Niedergang in der erforderlichen Tiefe auf,die der Größe des in dem Kasten aufrechterhaltenen Unterdrucks entspricht.
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Bei den von der Erfindung betroffenen Saugkasten kann der Unterdruck groß sein, d.h. bis
•zu 2.5k mm QS ' ^ " 3^-0 mb (10 inches of mercury) oder
er kann klein sein mit 630 mm WS ^V . 62 mb (= 25 inches
of water). Wie sich herausgestellt hat, arbeitet die Erfindung besonders gut im Zusammenhang mit kleinem Unterdruck.
Der Unterdruck wird in einer Sammelleitung an der Papiermaschine aufrechterhalten, die mit jedem einzelnen der Reihe von Saugkasten
durch eine Absaugleitung an der Rückseite der Maschine verbunden ist. Der Unterdruck in der Sammelleitung ist allgemein ein
wenig größer als erforderlich, und er wird in jedem Saugkasten entweder durch ein einfaches, handbetätigtes Einlaßventil an
der Vorderseite der Maschine gesteuert, oder durch ein mechanisch kompliziertes automatisches Ventil mit einem Unterdruckfühler,
um einen konstanten Unterdruck in dem von einem Saugkasten zur Unterdrucksammelleitung führenden Absaugrohr zu steuern und
aufrechtzuerhalten.
Bei der Verwendung des handgesteuerten Einlaßventils wird das
Ventil genügend weit geöffnet, um den Eintritt von soviel Luft in den Saugkasten zu ermöglichen, daß der darin befindliche, von
einem Unterdruckmeßgerät angezeigte Unterdruck auf das gewünschte Maß reduziert wird. Dieses System mit dem handbetätigten Einlaßventil
erfordert dauernde Überwachung, weil viele Variable eine Anpassung nötig machen, um innerhalb des Saugkastens einen
konstanten Unterdruck aufrechtzuerhalten. Veränderungen in der Unterdruckquelle, in dem Breimaterial, wie Z0B. veränderter Fasergehalt
oder Veränderung des Füllstoffgehaltes, in der Spaltgröße,
oder in der Maschinengeschwindigkeit beeinflussen den Unterdruck im Saugkasten. Auch Änderungen in dem Aufbau des
Tisches, wie Wegnahme oder Hinzufügen von -Str.eichleisten, machen
eine Einstellung des Unterdrucks im Saugkasten notwendig.
Die gebräuchlichen automatischen Ventile sind in ihrem mechanischen
Aufbau sehr kompliziert, da sie an der Absaugseite des
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Saugkastens sitzen, häufig durch Fasern aus dem Papiermaterial verstopft, die in den Kasten gesaugt werden, so daß sie ungenau
werden oder ganz versagen können.
Die üblichen Teller- oder Kugel-Ruckschlagventile sind nicht allgemein
einstellbar. Die bekannten Ünterdruckentlastungsventile,
die eingestellt werden können, sind entweder mit einer federbelasteten Membrane oder mit einer Anordnung aus federbelasteter
Kugel und Kugelsitz ausgerüstet. Solche Ventile öffnen gegen die an einer vorgespannten Feder eingestellten Belastung, und
wenn das Ventil sich weiter öffnet, wird die Feder noch weiter zusammengedrückt, so daß sie, wenn sie nicht sehr lang ist, eine
höhere Vorspannung erhält. Ein Gleichgewicht kann deshalb möglicherweise an einem Punkt erreicht werden, an dem eine zum Aufrechterhalten
des erwünschten Unterdrücke ' in dem Saugkasten
ungenügende Luftmenge das Ventil passieren kann, und das Ventil wird schwer einstellbar. Weiterhin werden solche Ventile wegen
der Rostgefahr oder wegen mechanischen Versagens sehr schnell ungenau.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine einfache Einrichtung zur Steuerung des Unterdrucks in einem Saugkasten geschaffen
mittels eines automatischen Einlaßventils mit einfachen beweglichen Teilen, das über einen ganzen Bereich von Niederdruckwerten
einstellbar ist und sich selbst von fremden, mitgerissenen Partikeln reinigt. Ferner kann das Ventil in kurzer Zeit ohne
Anhalten der Papiermaschine gereinigt oder repariert werden, falls es durch Verschmutzung oder Verschleiß versagen sollte.
Erfindungsgemäß wird ein automatisches Einlaßventil mit einem
Ventilkörper geschaffen, der mit einer unten gelegenen Einlaßöffnung und einer oben gelegenen Auslaßöffnung versehen ist.
Ein Durchgang verbindet die Einlaß- und Auslaßöffnungen. Ein durch Schwerkraft betätigtes, verschiebbares Ventilelernent ist
so angebracht, daß es sich in dem Durchgang geführt bewegen kann.
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Ein Sitz für das Ventilelement ist im Inneren des Ventilkörpers um die Einlaßöffnung herum zur Aufnsihme des Ventilelementes
in dichtem Sitzkontakt -vorgesehen.Ein Begrenzungselement
ist" im Inneren des Körpers der Auslaßöffnung benachbart
vorgesehen,um die Verschiebung des Ventilelementes zu begrenzen, Ttfobei sie den Durchtritt eines Pluids von der Einlaßöffnung
zu der Auslaßöffnung um das Ventilelement herum gestattet.
Eine Einstellvorrichtung zur Beeinflussung der Winkellage des mit einem Uhterdruck-System verbundenen Ventilkörpers ist
vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweiseniäher
erläutert. In der Zeichnung zeigt;
Pig.. 1A, 1B einen üblichen Saugkasten für kleinen Unterdruck, wie er beispielsweise in der GB-PS
1 285 532 gezeigt ist, mit einem erfindungsgemäßen
Einlaßventil,
Pig. 2A, 2B Einzelheiten des erfindungsgemäßen Einlaßventils,
und
Pig. 3-A-, 3B Abwandlungen des erfindungsgemäßen Einlaßventils.
In Pig. 1A und 1B ist ein Saugkastenaufbau Λ mit einem Deckel
2 gezeigt,der in diesem Pail mit Schlitzöffnungen versehen
ist.Der Deckel 2 ist mit·durch !-Verbindungen gleitbar an
Schienen befestigten Tragestangen 31 für das Langsieb 3 versehen.
4- ist das Absaugrohr, 5 bezeichnet den Abgang oder Niedergang,
6 ist ein handbetätigtes Ventil an dem Absaugrohr, 7 das automatische erfindungsgemäße Einlaßventil und 8 ein
handbetätigtes Absperrventil zwischen dem Einlaßventil 7 und dem Saugkasten 1.
In Pig. 2A und 2B bezeichnet die Zahl 9 ein Verbindungsrohrstück,
das an seinem Ende mit einem Standardrohrgewinde versehen wurde, damit man es mit dem Auslaßventil verbinden kann.
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Ein Gewindering 10 nit einem Handgriff 11 bildet eine Ko n-•tereinrichtung
zum Festhalten des Ventils· 7 in jeder gewünschten
Winkelstellung. An die ewindegänge des Verlängerungsrohrs 9 ist eine weitere Verlängerungsarmatur, hier ein
Standard-Reduzierbogen 12 geschraubt,, Ein Deckelteil 13 aus
Kunststoff (Celeron) ist mit einem Innengewinde versehen und mit dem anderen Ende des Reduzierbogens 12 verschraubt. Das
Deckelteil 13 ist mit einem Hals 23 versehen, der dicht in ein
weites Rohrstück 14 paßt. Ein zylindrisches Celeron-Bodenteil
155 das ähnlich dem Deckelteil 13 hergestellt ist, paßt dicht
in das untere Ende des Rohres 14. Das Bodenteil 15 ist mit
einer Einlaßöffnung 17 versehen, die innen zulaufende Seitenwände
16 besitzt und einen kegelartigen unteren Ventilsitz bildet. Eine Metallkugel 18 mit einem etwa 6 bis 12,7 mm grösseren
Durchmesser als die Öffnung 17, bildet ein Ventilelement zum ^erschließen der Öffnung 17« Vier Führungsteile, hier Stäbe
19? sind so weit voneinander getrennt, daß sie die Kugel 18
locker zwischen sich aufnehmen können, sie erstrecken sich
durch das Bodenteil 15, durch den Durchgang 29, und sind in
das Deckelteil 13 eingeschraubt. Diese Stäbe 19 dienen zusammen mit den Muttern 20 gleichseitig als Bolzen, um die Ventilanordnung
zusammenzuhalten und um die Kugel 18 in dem Durchgang 29 zu führen, der in dem Ventilkörper zwischen den Einlaß-
und Auslaßöffnungen 17 bzw. 21 gebildet ist.
Um Schmutzteilchen, z.B. Faserteilchen, die normalerweise in der die Papiermaschine* umgebenden Luft vorgefunden werden,
daran zu hindern, in das Einlaßventil 7 einzutreten und das bewegliche Ventilelement zu behindern, ist in dem Bodenteil
ein kleiner Wasserdurchlaß 27 vorgesehen. Der Wasserdurchlaß
27 ist mit einem in der Einlaßöffnung 17 des Ventils angeordneten Mundstück 28 verbunden, um einen feinen Wasserstrahl in
die Einlaßöffnung 17 einzuspritzen, der die Kugel 18 (oder die
Kugeln) während des Betriebs des Ventils 7 sauber hält.
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Im Betrieb wird in dem Saugkasten 1 ein Unterdruck erzeugt,
■der von der breiigen Materialschicht auf dem Lang- ' · sieb 3 Wasser abzieht, während das Material über die voneinander
getrennten Tragestäbe des Kastendeckels dahingleitet. Das Wasser fließt über ein leichtes Gefälle am Boden des Kastens
in die Fiedergänge 5 im Inneren des Kastens ein und ergibt eine
Wasserstandshöhe in dem Niedergang 5 entsprechend der Größe des Unterdrucks in dem Saugkasten. Das Einlaßventil 7, das ebenfalls
mit dem Inneren des Kastens verbunden ist, läßt einen Luftstrom in den Kasten eintreten, wenn der Unterdruck so hoch
ist, daß er das Gewicht der Kugel 18 im kegelförmigen Sitz des
Ventils überwinden kann. Die Kugel 18 schwebt dann effektiv auf
einer Luftsäule, die durch das Ventil 7 hindurchtritt. So wird das Ventil 7 in der in Fig. 2B gezeigten vertikalen Lage dann
einen Luftstrom zulassen, wenn der Unterdruck das volle Gewicht der Kugel 18 überwindet und sie von dem kegelförmigen Sitz 1 6
abhebt. Wenn das Ventil aus der Vertikalstellung gedreht wird (wie in Fig. 2B gestrichelt angezeigt), nimmt die Kugellast,
das heißt ihre vertikale Kraftkomponente,ab und das Ventil öffnet
deshalb bei einem kleineren unter druckwert. Die Größe der öffnung
17 und die Größe und das Material der Kugel 18 bestimmen den
Unterdruckbereich des Einlaßventils. Die Schräge des kegelförmige Ventilsitzes 16 muß genügend groß sein, um ein Verklemmen der
Kugel in dem Sitz zu verhüten und eine Größe des eingeschlossenen
Winkels von etwa 50 ° reicht in jedem Fall aus.
Um die Unterdruckeinheit einzustellen, wird das Einlaßventil vertikal gestellt und das Unterdruckventil 6 geöffnet, bis der
an dem Unterdruckmesser des Saugkastens (nicht gezeigt) angezeigte Unterdruck etwas höher ist als der erforderliche Unterdruck.
Das Einlaßventil 7 wird dann geschwenkt, um Luft in das System einzulassen, bis der in dem Saugkasten erwünschte Unterdruckwert erreicht ist. Die Kontermutter 10 wird dann gegen den
Flansch des Bogens 12.angezogen, um daß Einlaßventil in der
eingestellten Lage zu halten. Auf diese Weise bildet die Konter-
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mutter 1 O in Verbindung mit der Gewindeverbindung des Einlaßventils
mit einem Unterdrucksystem eine Einstellvorrichtung. Der Unterdruck stabilisiert sich daraufhin automatisch selbst
mittels des Ventils, wenn er infolge von Veränderungen in der Dichte des über die Öffnungen in dem Saugkasten tretenden Materials
zu Schwankungen neigt.
Das Gewicht der Kugel 18 und der Schrägstellwinkel des Ventils
halten die Kugel 18 während des Betriebs in einem Schwebezustand, so daß sie unter der \7irkung der eindringenden Luft sich nicht
in der Auslaßöffnung 21 festsetzen und damit den Luftstrom unterbrechen kann. Dies wird auch dadurch verhütet, daß sich ein
Begrenzungsstab 2i+ (siehe Fig. 3A und 3B) dicht an der Auslaßöffnung
21 in den \7eg der Kugel erstreckt, wodurch die Kugel an
einer Stelle angehalten wird, an der zwischen der Innenwand 22 des Deckelteils 13 und der Kugel 18 noch ein Zwischenraum vorhanden
ist.
In Fig. J)k ist eine weitere Ausführung des Einlaßventils 7 gezeigt.
Hier ist eine zusätzliche Kugel 18' oberhalb der Kugel 18 vorgesehen,
um dem Ventilelement oder der "Kugel 18 zusätzliches Gewicht
zu verleihen. Auf diese Weise kann das Einlaßventil 7 in Systemen mit einem größeren. Unterdruck benutzt werden, da ein höherer
Druckunterschied erforderlich ist, um die Kugel 18 von ihrem
Sitz 16 abzuheben. Wenn erwünscht, können, wie in Fig. 3B gezeigt,
mehr als eine zusätzliche Kugel oberhalb der Kugel 18
hinzugefügt werden.
In einem System mitgroßem Unterdruck ist die Druckdifferenz viel
größer und es kann eine kleinere Öffnung benutzt werden und dementsprechend
kann die untere Kugel, die das untere Ventilelement bildet, entsprechend verkleinert werden. So können, wie ebenso
in Fig. 3B gezeigt, größere Kugeln benutzt werden, um auf
der kleinen Ventilelementkugel ein größeres Gewicht zu ergeben
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und es kann auf diese Weise die Gesamtlänge der Einheit innerhalb vernünftiger Grenzen gehalten werden, da nicht so viele
größere Kugeln erforderlich sind. Wenn kleinere Ventilöffnungen und Ventilelementkugeln in einem System mit größeren Unterdruckwerten benutzt werden, so sind zusätzliche Leitelemente, hier
als Stäbe 25 gezeigt, an dem Ventilsitz 16' vorgesehen, und
sie erstrecken sich in Längsrichtung, um die kleinere Kugel 18
zu führenο Die Länge dieser Leitstäbe reicht aus, um die Kugel
auch dann in Ausrichtung zu halten, wenn die oberste Kugel 18''
sich in ihrer größten Auslenkung befindet und den Begrenzungsstab
2.1\ berührte In den Ausführungen nach Fig. 3A, 3B sind die Deckelteile
13, die Bodenteile 15 und das Rohr I4 weiterhin mit den
Leitstäben 19 und den Muttern 20 miteinander verbunden.
Mit einem Prototyp eines Einlaßventils wurden Versuche durchgeführt.
Dieser Prototyp besitzt einen eingeschlossenen Winkel des kegelförmigen Sitzes 16 von 50 °, eine Stahlkugel 18 mit einem
Durchmesser von 25,4 mm und die Öffnung 17 besitzt einen Durchmesser
von 1 9 mm. Es ergab sich, daß das Ventil 7 in Abhängigkeit
von seiner eingestellten Lage eine konstante Luftmenge durch die Öffnung 17 einließ. Wenn das'Ventil in eine horizontale Stellung
gedreht wurde, ließ es Luft entsprechend der Größe dar Einlaßöffnung
ein und der Unterdruck in dem Kasten ging gegen Null. Bei weiteren Versuchen stellte es sich heraus, daß eine Kugel
von 50,4 mm Durchmesser und eine größere öffnung eine beständigere
Steuerung ergaben. Im Einsatz wird man eine Kugel und eine Einlaßöffnung wählen, deren Durchmesser von der in den Saugkasten
einzulassenden Luftmenge abhängen werden. Wenn das Ventil mit Einheiten mit geringem Unterdruck verwendet werden soll, wird
die bevorzugte Größe der Stahlkugel etwa einen Durchmesser von 50,8 mm und die entsprechende Einlaßöffnung einen solchen von
etwa hhjk rnm aufweisen.
Bei einer Einheit mit großem Unterdruck, bei der eine kleinere
Ventilelementkugel verwendet wird, wird der Durchmesser dieser
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Kugel näher an 33 mm, und der Durchmesser der zusätzlichen
Kugeln in der IVähe von 5>0 ßiia liegen. Der Durchmesser der Einlaßöffnung
sollte, in Übereinstimmung mit der kleineren Kugel, die Größenordnung von 30 bis 32 mm besitzen.
Die hervorstechendsten Eigenschaften des erfindungsgemäßen Einlaßventils
sind seine Einfachheit, seine Genauigkeit und Zuverlässigkeit.
¥/enn das Ventil einmal eingestsLlt ist, um das im Saugkasten erforderliche Vakuum aufrechtzuerhalten, wird es,
da es nur von der Schwerkraft abhängt, im allgemeinen keine weitere Wartung erfordern. Die Kugel ist der einzige bewegliche
Teil, und da sie im wesentlichen stationär betrieben wird und von relativ sauberer Luft und gelegentlich von einem sauberen,
in das Ventil eingespritzten Wasserstrahl umspült wird, ergibt sich im Grunde genommen an keinem Teil ein Verschleiß, der einen
Ersatz oder eine Heueinstellung nötig macht. Falls wegen irgendeines Schadens das Ventil ersetzt werden muß, kann das Absperrventil
8 zeitweise geschlossen werden, während die Einlaßventileinheit 7 repariert oder ersetzt wird. In den meisten Fällen ist
es nicht notwendig, die Papiermaschine während dieser Reparatur anzuhalten.
Der Einsatz des erfindungsgemäßen automatischen Einlaßventils ist nicht auf Unterdrucksysteme beschränkt, die nur in Saugkästen
an Papiermaschinen verwendet werden. Die Erfindung kann bei jedem Fluidsystem, das durch ein Einlaßventil mit konstanter Charakteristik
gesteuert werden kann, eingesetzt werden. Bei Systemen mit größerem Unterdruck kann der Einsatzbereich des Ventils vervielfacht
werden, indem einfach eine oder mehrere Kugeln oberhalb der in dem Rohr 14 vorhandenen Kugel hinzugefügt werden
und indem das Rohr entsprechend verlängert wird. Dadurch wird das Gewicht der einzelnen Kugeln um einen Faktur vervielfacht,
der der Gesamtzahl der Kugeln in dem Rohr entspricht.
- Patentansprüche 709811/1074
Claims (1)
- Patentansprüche1 .") Automatisch einstellbares Einlaßventil, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper mit einer tiefliegenden Einlaßöffnung und einer hochliegenden Auslaßöffnung, durch einen Durchlaß, der die Einlaß- und Auslaßöffnungen verbindet, durch ein verschiebbares, durch Schwerkraft betätigtes Ventilelement, das so angebracht ist, daß es sich in dem Durchgang geführt bewegen kann, durch einen innerhalb des Ventilkörpers um die Einlaßöffnung angebrachten Ventilelementsitz, um das Ventilelement in einer dichten Sitzberührung aufzunehmen, durch eine im Inneren des Körpers der Äuslaßäffnung benachbart angebrachte Begrenzungseinrichtung, um die Verschiebung des Ventilelements zu begrenzen, wobei der Durchtritt eines Fluids von der Einlaßöffnung zu der Auslaßöffnung um das Ventilelement ermöglicht wird, und durch eine Einstelleinrichtung, um die Winkelstellung des mit einem Ünterdrucksystem verbundenen Ventilkörpers zu steuern.2. Automatisches Einlaßventil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung durch ein von Hand zum Eingreifen mit dem Ventilkörper bringbares Sperrelement gebildet wird, um den Ventilkörper in einer gewünschten Winkelstellung festzulegen.3. Automatisches Einlaßventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement eine Kontermutter ist, die mit einem mit Gewinde versehenen Verbindungselement in Schraubeingriff steht, das ebenso mit dem Ventilkörper in Schraubeingriff steht.70981 1/107 4if. Automatisches Einlaßventil nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ventilkörper -um die Auslaßöffnung eine einen rechten Winkel bildende Verlängerungsleitung verbunden ist, und daß die Längsachse des Ventilkörpers sich quer zu der Längsachse des mit einem Gewinde versehenen Verbindungseiernentes erstreckt.5. Automatisches Einlaßventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Ventilelement eine Kugel ist, daß die Kugel zwischen in dem Durchlaß befestigten Leitteilen geführt wird, und daß Luft um die Kugel herumfließen kann, wenn die Kugel von dem Ventilelenientsitz weg verschoben ist.6. Automatisches Einlaßventil nach Anspruch 5s dadurch g e ■ 'kenn.zeichnet, daß eine oder mehrere zusätzliche Kugeln zwischen den Leitteilen geführt werden und oberhalb der Kugel angeordnet sind.7. Automatisches Einlaßventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kugel einen kleineren Durchmesser als die zusätzlichen Kugeln besitzt, und daß die Einlaßöffnung eine kleinere Querschnittsfläche als die Auslaßöffnung besitzt.8. Automatisches Einlaßventil nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Leitelemente zur führung der Kugel mit kleinerem Durchmesser über derefi Verschiebungsweg in dem Durchgang um die Einlaßöffnung herum angeordnet sind.9. Automatisches Einlaßventil nach Anspruch 5» dadurch g e kennzeichnet , daß der Ventilkörper aus einem Deckelteil, einem Bodenteil und einem rohrförmigen Körper-709811/1074abschnitt mit offenen Enden "besteht, daß die Leitteile Stäbe sind, mit denen das Deckel- und das .Bodenteil an den jeweiligen Enden des roli3?förmig.enKö.rperabschnittes mit offenen Ende.n aneinander befestigt sind, ,daß. die Einlaß-, undAusiaß.öffnungen in dem Deckel-?!—bzw.. Bq dent eil vorgesehen sind, und daß der Ventilelement sitζ eine kegelförmige, konzentrisch um die Einlaßöffnung angeordnete Vertiefung im Inneren des Ventilkörpers in, dem Bodenteil ist.ι ~;:- -- -■■"- ■■■ .--■■■■ ; ■■-■■ ■■■■- : : "■■■-■■■■ '■'■■"..■■ .-■ '0. Automatisches Einlaßventil nach Anspruch 5» dadurch ge kenn ζ e i c h η e t, daß in der Einlaßöffnung ein Fluidmundstück vorgesehen ist, um in die Einlaßöffnung einen Flüssigkeitsstrahl einzuspritzen, damit die Kugel von fremden Partikeln gesäubert wird, die während des Betriebs des Ventils in die Einlaßöffnung eingesaugt werden.11. Automatisches Einlaßventil nach einem der ;Ansprüche 1 bis, 10 zur Verwendung; in einem Saugkasten für eine Papierher stellungsmaschine mit einer tragenden Oberfläche--zum ,Extrahieren von Wasser aus einem darüber wajggLeit enden Breimaterial, mit einer zur Erzeugungeines ünterdruckes in dem -Kasten mit dem Kasten verbunaeiie^-^iilie-räruelcquelle^ dadurch ■ g e k e η η ζ e i c h — net , daß das automatisch einstellbare. Einlaßventil mit dem Saugkasten einstellbar verbunden ist, um den Unterdruck in dem Saugkasten zu steuerELi?. daß; dasf. Einlaßventilτ. einen -Ventilkörper mit .·· einer^ tief'liegende^^nlaBoffaung, einer hochliegenden Auslaßöffnung und einen ä>±e Einlaßj., und .Auslaßöffnungen verbindenden Durchlaß; besitzt., daLB^^ein verschiebbares, durch Schwerkraft betätigtes Ventilelement so angebracht ist, daß es sich in dem Durchgang geführt bewegen kann, daß ein Ventilelement si^.pinnerbalb des .Ventilkörpers; um, die Einlaßöffnung heruBt; zuih Avif^ahm^yies: ιVentilelementes in, dichter Sitzberührung an^efera^tcisVsfeiicläaß; jsicli-eine,. Begreipungseinrichtung. in, dem Körper der Auslaßöffnung benachbart befindet, um die Verschiebung des Ventilelementes zu begrenzen, wobei der Durchtritteines Fluids von der Einlaßöffnung zu der Auslaßöffnung um das Ventilelement herum ermöglicht wird, und daß eine Einstelleinrichtung zur Steuerung der Winkelstellung des mit einem Unterdruck verbundenen Ventilkörpers vorhanden ist.12. Automatisches Einlaßventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstelleinrichtung durch ein von Hand mit dem Ventilkörper in Eingriff bringbares Sperrelement gebildet wird, um den Ventilkörper in einer gewünschten Winkelstellung festzulegen.15. Automatisches Einlaßventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß ein handbetätigtes Absperrventil zwischen der Verlängerungsleitung und dem Saugkasten angebracht ist.Verfahren zur Verwendung eines automatischen Einlaßventils nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei der Steuerung des Unterdrucks in einem Saugkasten einer Papierherstellungsmaschine, dadurch gekennzeichnet , daß(i) eine Unterdruckquelle mit dem Saugkasten verbunden wird,(ii) das einstellbare automatische Lufteinlaßventil mit dem Saugkasten verbunden wird, um Luft in den Kasten zu lassen, wenn der Unterdruck in dem Kasten einen gewünschten Wert übersteigt, und(iii) die Winkelstellung des Einlaßventils eingestellt wird, um seine Empfindlichkeit und seine Fähigkeit, Luft bei dem erwünschten Wert zutreten zu lassen, einzustellen.70981 1/1074Leer
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