DE2639715A1 - Saugflasche - Google Patents

Saugflasche

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DE2639715A1
DE2639715A1 DE19762639715 DE2639715A DE2639715A1 DE 2639715 A1 DE2639715 A1 DE 2639715A1 DE 19762639715 DE19762639715 DE 19762639715 DE 2639715 A DE2639715 A DE 2639715A DE 2639715 A1 DE2639715 A1 DE 2639715A1
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feeding bottle
pressure indicator
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cover
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DE19762639715
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DE2639715B2 (de
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Willy Kremling
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STERIMED GmbH
Sterimed Gesellschaft fuer Medizinischen Bedarf mbH
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STERIMED GmbH
Sterimed Gesellschaft fuer Medizinischen Bedarf mbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/73Suction drainage systems comprising sensors or indicators for physical values
    • A61M1/732Visual indicating means for vacuum pressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/64Containers with integrated suction means
    • A61M1/66Pre-evacuated rigid containers, e.g. Redon bottles

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Saugflasche
  • Die Erfindung betrifft eine Saugflasche zum Absaugen von Sekreten.
  • Man kenntbereits Saugflas ien, die durch eine besondere Formgebung, insbesondere durch eine taillenartige Quer -schnittsverengung ihres Mantels, auch bei Verwendung von Kunststoff eine gute Formstabilität aufweisen. Durch diese Formstabilität genügt auch eine vergleichsweise geringe Wandungsstärke. Diese Saugflaschen haben sich bewährt, da sie auch bei vergleichsweise hohem Vakuum in ihrem Inneren,eine gute Formbeständigkeit besitzen.
  • Nachteilig ist dabei jedoch, daß diese Saugflaschen in ihrer Herstellung aufwendig sind, insbesondere auch durch den als Schraubverschluß ausgebildeten Abschlußdeckel.
  • Aufgabe der Neuerung ist es daher, insbesondere die Herstellung einer Saugflasche aus Kunststoff mit einem Anschlußstutzen für einen Schlauch und mit einem Anschlußteil mit einem Druckanzeiger gegebenenfalls auch die Herstellung des mit der Saugflasche verbundenen Druckanzeigers zu vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Saugflasche einstückig mit Boden und Deckel sowie mit dem Anschlußstutzen und dem Anschlußteil für den Druckanzeiger ausgebildet ist. Diese Saugflasche läßt sich einfach ohne zusätzliche Montagearbeiten herstellen, wobei auch das Anschlußteil bzw. der Anschlußstutzen gleich mit angeformt sind.
  • Vorzugsweise weist der deckelseitige Bereich einen Fortsatz mit geringerem Querschnitt als der übrige Behälter auf, wobei der Übergang der Mantelwand des Behälters zu diesem Fortsatz gerundet ist. Dadurch kann in diesem Bereich die Stabilität der Saugflasche vergrößert werden, wobei auch die Deckelfläche wegen ihres verringerten Durchmessers eine größere Formstabilität aufweist.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei die Deckelseite nach außen gewölbt. Dadurch wird ein Durchbiegen der Deckelfläche zum Inneren der unter Vakuum stehenden Saugflasche vermieden.
  • Um auch im Bereich der Bodenfläche eine gute Formstabilität zu erreichen, ist diese nach innen gewölbt, wobei der Übergang zu der Mantelwand in an-sichbekahnterWeise vorzugsweise gerundet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Anschlußteil für den Druckanzeiger deckelseitig angeordnet und weist vorzugsweise einen Randwulst auf. Durch den Randwulst kann eine gut dichtende und sichere Verbindung mit-einem Druckanzeiger hergestellt werden, der beispielsweise aus einem einfachen, napfartigen Gummiteil bestehen kann, das über den Anschlußteil gestülpt werden kann.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Neuerung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Neuerung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Saugflasche in Seitenansicht und Fig. 2 ein zum Teil dargestelltes Anschlußteil für einen Druckanzeiger.
  • Eine Saugflasche 1 weist insgesamt etwa die Form eines Rotationshyperboloides auf, wobei die Seitenflächen 2 einen vergleichsweise flachen Krümmungsverlauf aufweisen. Die in Figur 1 gezeigte Saugflasche 1 ist etwa maßstäblich dargestellt und hat ein Füllvolumen von etwa 400 cm3.
  • Durch die taillenartige Querschnittsverringerung der Saugflasche 1 in ihrem mittleren Bereich 3 erhält man eine gute Formstabilität der Seitenwandung, so daß auch vergleichsweise starke Belastungen durch ein hohes Vakuum im Flascheninneren praktisch keine Verformung ergibt. Die Mantelwand 4 ist dabei jedoch nur soweit eingezogen, daß die erforderliche, auf das Betriebsvakuum abgestimmte Stabilität erreicht, das Volumen der Flasche 1 jedoch nicht unnötig verkleinert wird.
  • Bei einer solchen Formgebung kann die Saugflasche 1 gut aus Kunststoff mit den dort üblichen Wandstärken angefertigt sein.
  • Dem Kunststoff eigene, verhältnismäßig große Elastizität führt auch bei großen Unterdrücken in der Flasche nicht zu unerwünschten Verformungen.
  • Neuerungsgemäß ist die Saugflasche 1 einstückig ausgebildet, wobei neben dem Boden 5 und dem Deckel 6 auch der Anschlußstutzen 7 für einen Schlauch 8 sowie ein Anschlußteil 9 für einen Druckanzeiger 10 mit angeformt sind.
  • Um auch für den Boden 5 und den Deckel 6 eine gute Formstabilität zu erreichen, sind auch diese gewölbt ausgebildet.
  • Die Deckelseite ist dabei nach außen gewölbt, während die Bodenfläche nach innen gewölbt ist und als Übergang zu der Mantelfläche in an sich bekannter Weise gerundet ist.
  • Der deckelseitige Bereich weist einen Fortsatz 11 mit geringerem Querschnitt d auf, als der übrige Behälter. Der Übergang von dem Fortsatz 11 zu der Mantelwand 4 ist auch hier, etwa wie bei der Bodenfläche'gerundet. Durch den Fortsatz 11 erreicht man unter anderem auch eine Verkleinerung der Deckelfläche, die dadurch noch formstabiler ist.
  • Der Anschlußstutzen 7 für den Schlauch 8 ist deckelseitig vorgesehen. Dieses Schlauchstück ist als Verbindung zwischen der Saugflasche 1 und einem Drain 12 vorgesehen. An ihn kann auch, wie in Figur 1 erkennbar, eine Klemme 14 zum Abdrücken des Schlauchstückes 8 vorgesehen sein.
  • An dem mit dem Deckel 6 verbundenen Ende weist der Anschlußstutzen 7 eine Verstärkung in Form eines Ansatzbundes 15 auf. Dadurch kann eine stabile Verbindung des Stutzens 7 mit dem Deckel 6 erreicht werden. Außerdem bildet der Ansatzbund 15 auch einen Anschlag für das Schlauchstück 8.
  • Neben dem Anschlußstutzen 7 erkennt man noch eine Aufhängeöse 16 zum Aufhängen der Saugflasche 1. Diese Aufhängeöse 16 ist in einem fahnenartigen Flansch 17 vorgesehen, der mit dem Ansatzbund 15 des Anschlußstückes 7 verbunden ist. Der Flansch 17 ist auch mit dem Deckel 6 verbunden, so daß eine zusätzliche Abstützung des Ansatzstutzens 7 gegeben ist.
  • Wegen einer guten Zugänglichkeit ist der Aufhängeflansch 17 am Außenrand des Deckels 6 vorgesehen.
  • Die Anordnung der Aufhängeöse 16 nahe bei dem Anschlußstutzen 7 hat auch den Vorteil, daß das auf die Saugflasche 1 übertragene Kippmoment bei Bewegungen des Drains 12 gering bleibt.
  • Neben dem Anschlußstutzen 7 ist an dem Deckel 6 auch noch das Anschlußteil 9 für einen Druckanzeiger 10 angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt, daß der äußere Rand des Anschlußteiles 9 einen Randwulst 18 aufweist. Dadurch kann der Druckanzeiger 10, der hier deckelartig mm feinem den Randwulst 18 in Funktionsstellung umfassenden - hier nicht erkennbaren -radial nach innen-weisenden Rand ausgebildet ist, über den Randwulst 18 gestülpt und dadurch gut befestigt werden.
  • An dem Druckanzeiger 18 erkennt man noch einen mit seiner Oberseite verbundenen Anzeigestab 19, der je nach herrschendem Unterdruck in der Saugflasche 1, mehr oder weniger tief in die Öffnung des Anschlußteiles 9 eintaucht.
  • Die neuerungsgemäße, einstückige Saugflasche 1 läßt sich besonders einfach und wirtschaftlich durch ein Blasverfahren herstellen.
  • An der Außenseite der Saugflasche 1 kann in an sich bekannter Weise eine Skala 20 zur Bestimmung der Füllmenge vorgesehen sein.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Ansprüche - Lee rs ei te L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Saugflasche aus Kunststoff zum Absaugen von Sekreten aus Körperhöhlungen, mit einem Anschlußstutzen für einen Schlauch und mit einem Anschlußteil mit einem Druckanzeiger, wobei vorzugsweise die Mantelwand der Saugflasche taillenartig eingezogen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Saugflasche (1) einstückig mit Boden (5) und Deckel (6) sowie mit dem Anschlußstutzen (7) und dem Anschlußteil (9) für den Druckanzeiger (10) ausgebildet ist.
  2. 2. Saugflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelseite (6) nach außen gewölbt ist.
  3. 3. Saugflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der deckelseitige Bereich einen Fortsatz (11) mit geringerem Querschnitt (d) als der übrige Behälter aufweist und daß der Übergang der Mantelwand (4) des Behälters zu diesem Fortsatz (11) gerundet ist.
  4. 4. Saugflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (5) nach innen gewölbt ist und daß der Übergang zu der Mantelwand (4) in an sich bekannter Weise vorzugsweise gerundet ist.
  5. 5. Saugflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (7) an seinem mit dem Deckel (6) verbundenen Ende eine Verstärkung, vorzugsweise in Form eines Ansatzbundes (15) aufweist.
  6. 6. Saugflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie, vorzugsweise an ihrer Deckelseite, eine Aufhängeöse (16) od. dgl.
    besitzt.
  7. 7. Saugflasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (16) in einem fahnenartigen Flansch (17) vorgesehen ist, der mit dem Anschlußstutzen (7), insbesondere mit dessen Ansatzbund (15) sowie vorzugsweise mit dem Deckel (6) verbunden ist.
  8. 8. Saugflasche nach-Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängeflansch (17) am Außenrand des Deckels vorgesehen ist.
  9. 9. Saugflasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß das Anschlußteil (9) für den Druckanzeiger (10) deckelseitig angeordnet ist und vorzugsweise einen Randwulst (18) aufweist.
DE2639715A 1976-09-03 1976-09-03 Saugflasche zum Absaugen von Sekreten Ceased DE2639715B2 (de)

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