DE4229224C2 - Einteiliger Sauger und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein einteiliger Sauger und ein Verfahren zu dessen Her
stellung nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 15 und 16.
Aus der DE-OS 33 47 876 und der DE-PS 33 16 824 sind Sauger der eingangs ge
nannten Art bekannt, bei denen eine aus festerem Material bestehende Mundplatte mit
einem Mundstück oder Saugerkörper aus weicherem Material verbunden ist. Bei dem
einen Sauger ist das im wesentlichen flächig geschlossene Mundplattenteil außen auf
beiden Seiten und am Rand vom Material des Saugerkörpers umhüllt. Bei dem ande
ren Sauger hat die Mundplatte im Zentrum einen Ring aus festem Material, der zur
Befestigung von dem Material des Saugerkörpers durch Umgießung wenigsten teil
weise umschlossen ist. Auf der dem Saugerkörper abgewandten Seite sind in beiden
Fällen Griffstücke in Form eines Ringes angeordnet. Für die Mundplatten kann ein
thermoplastischer Kunststoff oder Metall und für die Saugerkörper ein Silikon-Kau
tschuk vorgesehen sein. Der Sicherheitsring kann ebenfalls aus einem festeren Mate
rial wie Metall oder Kunststoff, insbesondere aus einem Thermoplasten bestehen.
Bei diesen Saugern bedingt die erforderliche Festigkeit der durch Umhüllung herge
stellten Verbindung von Mundstück und Träger einen hohen Aufwand an Konstruk
tion, Material und Herstellung. Ein schwenkbares Griffstück muß in einem zusätzli
chen Arbeitsschritt angebracht werden.
Außerdem ist aus der DE-PS 22 19 909 schon ein einteiliger Sauger für Flaschen be
kannt, der ein Saugerteil und ein Gewinde-Ringteil aufweist, die im Bereich eines
Schulterteiles miteinander vereinigt sind und aus Materialien bestehen, von denen das
des Saugerteiles elastischer und weicher als das des Gewinde-Ringteils ist. Dabei kann
das Saugerteil aus einem thermoplastischen Elastomeren und das Gewinde-Ringteil
aus einem Plastomeren bestehen. Für die Herstellung ist ein Zweischritt- oder Mehr
schrittverfahren angegeben.
Die Verbindung im Übergangsbereich von Saugerteil und Gewinde-Ringteil ist jedoch
hinsichtlich ihrer Festigkeit noch verbesserungswürdig.
Die GB 2 208 291 A bezieht sich auf eine einteilige Anordnung aus einem Mundstück
und einer Kappe, wobei das Mundstück aus einem flexiblen Material so wie einem
thermoplastischen Kautschuk an einem Kragen der Kappe befestigt ist, die aus starrem
Material so wie Polypropylen besteht. Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung der
Anordnung beschrieben, bei dem die geformte Kappe einer zweiten Form zugeführt
wird, in der das Mundstück geformt wird und zugleich durch Kontaktadhäsion des
Mundstückmaterials mit dem Kappenmaterial verbunden wird. Die Verbindung zwi
schen Mundstück und Kappe ist verhältnismäßig schwach und abrißgefährdet. Ein
Verfahren zur Herstellung eines Beruhigungssaugers mit einem Sicherungsring ist in
dieser Schrift nicht offenbart.
Die CH 309 025 offenbart einen Lutsch- und Beißkörper mit einem Beutelchen aus ei
nem gummielastischen Material. Er weist einen mit dem Beutelchen zusammenwir
kenden Teil auf, der steifer ist als das Beutelchen und dieses für den flachen Lippen
abschluß umformt, und der dem Lutsch- und Beißkörper eine steife Fläche zur Anlage
an die Außenoberfläche des Oberkiefers des Säuglings erteilt. Bei der Ausführung als
Milchsauger erstreckt sich der steifere Teil innerhalb des Saugers mindestens teilweise
an dessen Umfang entlang bis in das Beutelchen und verengt dabei den Übergang vom
Sauger zum Letzteren. Dadurch wird der Säugling zu vermehrter, dem natürlichen
Stillakt entsprechender Melkarbeit gezwungen. Der Einsatz ist mit einer Einsatz
lamelle ausgeführt, die lose an der Innenseite des Lutsch- und Beißkörpers anliegt. Der
Lutsch- und Beißkörper ist nicht gegen einen Abriß infolge hoher Saugkräfte ge
schützt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sauger und ein
Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, wobei der Aufwand gering ist und die
Verbindung von Mundstück und Träger hohen Festigkeitsanforderungen genügt.
Die Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüche 1, 15 und 16 angegeben. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Erfindungsgemäß wird in vorteilhafter Weise ETPE ("Engineered thermoplastic
elastomer") bei einem Sauger verwendet. Dabei handelt es sich grundsätzlich um ei
nen Kunststoff mit feinen Gummipartikeln, die in einer kontinuierlichen Matrix aus
thermoplastischem Material verteilt sind. Hinsichtlich Einzelheiten über Beschaffen
heit und Verwendung von ETPE wird auf den Aufsatz "Engineered TPEs: New Mate
rials of Choice for Health Care?" von Jean-Marie Decordier aus "Medical Device
Technology", März 1992, verwiesen.
Verhältnismäßig hartes ETPE, vorzugsweise jedoch ein Basispolymer desselben wie
Polypropylen werden nach der Erfindung für den Träger verwendet. Für das weiche
Material des Mundstückes kommt hingegen ein verhältnismäßig weiches ETPE zum
Einsatz. Dafür kann die Weichheit gegenüber dem ETPE des Trägers bzw. einem
Basispolymer desselben durch einen höheren Anteil von Gummipartikeln oder deren
Vorhandensein überhaupt eingestellt sein. Ein derartiger Sauger hat den Vorteil einer
hohen Festigkeit der Verbindung zwischen Träger und Mundstück, die auf einer Ver
netzung bzw. Verschweißung aufgrund des in beiden Saugerteilen vorhandenen Basis
polymers beruht. Verfahrensmäßig kann der Sauger unter verhältnismäßig geringem
Aufwand verwirklicht werden, wenn das Mundstück eine bestimmte und verhältnis
mäßig kurze Wartezeit (z. B. 2 Sekunden) nach dem Spritzen des Trägers vor dessen
vollständigem Aushärten angespritzt wird. Das Spritzen von Träger und Mundstück
kann in nur einer Spritzform durchgeführt werden.
Der Träger hat einen sich in das Mundstück erstreckenden Sicherheitsstreifen, der
ebenfalls aus dem härteren Trägermaterial besteht und die Festigkeit des Mundstückes
verbessert, insbesondere ein Abbeißen desselben verhindert. Hohe Saugkräfte werden
ebenfalls von dem Sicherheitsstreifen aufgefangen. Dabei kann sich dieser in Längs
richtung des Mundstückes erstrecken, an dessen freiem Ende umgelenkt und
beidenends mit dem Träger verbunden sein.
Für einen Flüssigkeitsdurchtritt bzw. Verbesserung der Verformbarkeit kann das
Mundstück einen sich in Längsrichtung erstreckenden und zu der von seinem freien
Ende weggerichteten Seite hin öffnenden Hohlraum haben. Durch den Hohlraum wird
bei einem Beruhigungssauger auch eine Innenreinigung ermöglicht.
Aus Gründen der Festigkeit und der Weichheit des Saugers im Lippenbereich hat der
Träger bevorzugt in einem plattenförmigen Zentralbereich eine Aufnahme für das mit
ihm verbundene Ende des Mundstückes. Dabei kann das Mundstück über einen um
fangsseitig vorspringenden Randabschnitt mit dem Träger verbunden sein, der insbe
sondere Verformungskräfte abfängt.
Ebenfalls aus Gründen der Festigkeit und des Benutzungskomforts kann das Mund
stück den Sicherheitsstreifen auf der vom Benutzer zugewandten Seite überdecken.
Aus demselben Grunde kann die dem Benutzer zugewandte Seite des Trägers eine Be
schichtung aus ETPE haben bzw. am Träger um den plattenförmigen Zentralbereich
ein umlaufender Rand aus ETPE vorgesehen sein.
Der Träger kann als Flaschenaufsatz, insbesondere als Gewinde-Schraubring aber
auch als Mundschild eines Beruhigungssaugers ausgebildet sein. Vorzugsweise hat das
Mundschild an der dem Benutzer abgewandten Seite eine Öse und einen in dieser
schwenkbaren Sicherheitsring. Aus Gründen der freien Schwenkbarkeit und Lage
fixierung kann der Sicherheitsring im Bereich der Öse eine Querschnittsminderung
haben. In Anpassung an die Form eines Mundschildes kann der Sicherheitsring über
dies henkelförmig ausgebildet sein. Als Material für den Sicherheitsring kommen ein
Polyolefin wie Polypropylen oder Polyethylen, Polycarbonat oder ETPE in Betracht.
Dabei kann verfahrensgemäß zunächst der Sicherheitsring mit Querschnittsminderung
für Ösenlagerung, dann der Träger mit der Öse seitlich versetzt zur Querschnitts
minderung des Sicherheitsringes gespritzt und danach der Sicherheitsring mit der
Querschnittsminderung in die Öse geschoben werden. Hierdurch wird erreicht, daß ein
Schrumpfen der Öse nach dem Spritzen die freie Schwenkbarkeit des Sicherheits
ringes nicht beeinträchtigt. Alternativ kann der Sicherheitsring aus einem beim Aus
härten schrumpfenden Material nach dem Spritzen von Träger mit Öse gespritzt wer
den. Beim Spritzen füllt das Material die Öse aus und zieht sich beim Aushärten zu
sammen, wodurch ebenfalls eine freie Schwenkbarkeit gewährleistet ist. In beiden
Fällen ist der komplette Sauger in einer Drei-Komponenten-Maschine spritzbar. Wird
der Sicherheitsring vor Träger und Mundstück hergestellt, kann der Sauger unter Ein
legen des Sicherheitsringes in einer Zwei-Komponenten-Maschine gespritzt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform ei
nes Beruhigungssaugers zeigt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Sauger in perspektivischer Ansicht von der Benutzerseite;
Fig. 2 denselben Sauger in perspektivischer Ansicht von der benutzerabgewandten
Seite.
Der Beruhigungssauger in den Fig. 1 und 2 hat einen als Mundschild 1 ausgebildeten
Träger, der in Anpassung an die Anatomie des Mundbereiches zum Benutzer hin kon
kav mit einer Eindellung im Nasenbereich und im übrigen die Lippen seitlich über
ragend ausgebildet ist. Das Mundschild 1 ist seitlich mit Notatmungslöchern 2 ausge
stattet, die im Falle eines Verschluckens einen Luftdurchtritt durch die Speiseröhre
ermöglichen sollen.
In seinem plattenförmigen Zentralbereich hat das Mundschild 1 eine Aufnahme 3,
zwischen deren oberem und unterem Rand ein Sicherheitsstreifen 4 aus demselben
Trägermaterial erstreckt ist. Von den Anbindungsstellen an das Mundschild ausgehend
erstreckt sich der Sicherheitsstreifen 4 zunächst über ein kleines Stück etwa in der
Plattenebene und dann etwa entlang der Kontur eines Mundstückes zur Benutzerseite
hin. Der Sicherheitsstreifen ist als Band mit einer Wandstärke von wenigen Zehntel
Millimetern ausgebildet. Auf der benutzerabgewandten Seite ist oberhalb der Auf
nahme 3 eine Öse 5 ausgebildet, deren Breite etwa derjenigen des Sicherheitsstreifens
von etwa 6 mm entspricht.
Die benutzerzugewandte Seite des Mundschildes 1 ist von einer Beschichtung 6 aus
verhältnismäßig weichem ETPE bedeckt. Dieses Material umgibt das Mundschild 1
zudem umfangsseitig als weicher Rand 7.
Außerdem ist ein kieferorthopädisch geformtes Mundstück 8 aus demselben Material
ausgebildet, welches den Sicherheitsstreifen 4 einschließt und dies zur Benutzerseite
hin überdeckt. Das Mundstück 8 ist über einen umfangsseitig vorspringenden Randab
schnitt 9 mit dem Mundschild verbunden, wobei der Randabschnitt 9 die Aufnahme 3
ausfüllt und mit dessen Innenkanten verbunden ist. Außerdem hat das Mundstück 8
einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum 10, der sich zur benutzerabge
wandten Seite des Mundschildes 1 hin öffnet.
In der Öse 5 ist frei schwenkbar ein henkelförmiger Sicherheitsring 11 gehalten. Die
ser besteht aus einem Polyethylen und ist aus arretierungs- und fertigungstechnischen
Gründen in einem Mittelbereich mit einer zylindrischen Querschnittsminderung 12 für
die Lagerung in der Öse 5 versehen.
Claims (18)
1. Einteiliger Sauger mit einem ein verhältnismäßig hartes Material aufweisenden
Träger (1) und einem damit verbundenen und ein verhältnismäßig weiches Mate
rial aufweisenden Mundstück (8), dadurch gekennzeichnet, daß das harte Material
des Trägers (1) ein ETPE oder ein Basispolymer desselben und das weiche Mate
rial des Mundstückes (8) ein ETPE ist, das aufgrund des im Mundstück und im
Träger vorhandenen Basispolymers mit dem Trägermaterial vernetzt ist, und daß
der Träger (1) einen sich in das Mundstück (8) erstreckenden Sicherheitsstreifen
(4) aufweist, der ebenfalls aus dem härteren Trägermaterial besteht, die Festigkeit
des Mundstückes verbessert und hohe Saugkräfte auffängt.
2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basispolymer ein Po
lyolefin wie Polypropylen ist.
3. Sauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsstrei
fen (4) sich in Längsrichtung des Mundstücks (8) erstreckt, an dessen freiem Ende
umgelenkt und beidenends mit dem Träger (1) verbunden ist.
4. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mundstück (8) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum (10) mit einer
vom freien Ende abgewandten Öffnung hat.
5. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(1) eine Aufnahme (3) für das mit ihm verbundene Ende des Mundstücks (8) hat.
6. Sauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (8) über ei
nen umfangsseitig vorspringenden Randabschnitt (9) mit dem Träger (1) verbun
den ist.
7. Sauger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ETPE
des Mundstückes (8) den Sicherheitsstreifen (4) auf der dem Benutzer zugewand
ten Seite überdeckt.
8. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Benutzer zugewandte Seite des Trägers (1) eine Beschichtung (6) aus ETPE hat.
9. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(1) einen umlaufenden Rand (7) aus ETPE hat.
10. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
das Mundschild (1) eines Beruhigungssaugers ist.
11. Sauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundschild (1) an der
dem Mundstück (8) abgewandten Seite eine Öse (5) und einen in dieser schwenk
baren Sicherheitsring (11) hat.
12. Sauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring (11) im
Bereich der Öse (5) eine Querschnittsminderung (12) hat.
13. Sauger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheits
ring (11) henkelförmig ist.
14. Sauger nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Si
cherheitsring (11) aus einem Polyolefin, Polycarbonat oder ETPE besteht.
15. Verfahren zum Herstellen eines Beruhigungssaugers nach einem der Ansprüche 12
bis 14, bei dem zunächst der Träger (1) gespritzt und dann das Mundstück (8) an
gespritzt wird, wobei das Mundstück (8) eine bestimmte Wartezeit nach dem
Spritzen des Trägers (1) und vor seinem vollständigen Aushärten an diesen ange
spritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Sicherheitsring (11) mit
Querschnittsminderung (12) für eine Ösenlagerung, dann der Träger mit der Öse
(5) seitlich versetzt zur Querschnittsminderung des Sicherheitsringes gespritzt, und
danach der Sicherheitsring (11) mit der Querschnittsminderung (12) in die Öse (5)
geschoben werden und daß das Mundstück (8) mit dem Träger (1) vernetzt wird.
16. Verfahren zum Herstellen eines Saugers nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei
dem zunächst der Träger (1) gespritzt und dann das Mundstück (8) angespritzt
wird, wobei das Mundstück (8) eine bestimmte Wartezeit nach dem Spritzen des
Trägers (1) und vor seinem vollständigen Aushärten an diesen angespritzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring (11) aus einem beim Aushärten
schrumpfenden Material nach dem Spritzen von Träger (1) mit Öse (5) gespritzt
wird und daß das Mundstück (8) mit dem Träger (1) vernetzt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sauger in einer Drei-Komponenten-Maschine gespritzt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sauger in einer Zwei-Komponenten-Maschine unter Einlegen des Sicherheitsrin
ges (11) in diese gespritzt wird.
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