CH309025A - Lutsch- und Beisskörper. - Google Patents

Lutsch- und Beisskörper.

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CH309025A
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Aktiengesells Gummiwarenfabrik
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Lamprecht & Co Gummiwarenfabri
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Description


  



  Lutsch-und Beisskorper.



   Die   zahnärztliche Wissenschaft beschäf-    tigt sich seit Jahrzehnten mit der normalen   Kieferbildung    beim Kleinkind, um die weitverbreiteten Anomalien des vorstehenden Oberkiefers und die damit verbundene   Mund-    atmung zu bekämpfen.



   Es dringt. allgemein die Erkenntnis durch, dass sehon bei Beginn   der künstliehen Ernäh-    rung des Säuglings solche Flaschen- und Be  ruhigungssa, uger verwendet    werden sollten, die keine Kieferanomalien verursachen können, sondern im Gegenteil mitwirken, vererbte Anomalien   kieferorthopädisch    umzuformen.



     CTegenstand    vorliegender Erfindung ist nun ein auf dieser Erkenntnis aufgebauter Lutsch- und Beisskörper mit einem Beutelchen aus gummielastischem Material. Er ist gekennzeichnet durch einen mit dem Beutelchen zusammenwirkenden Teil, der steifer ist als das   Beutelehen    und dieses für den flachen Lippenabsehluss umformt, und der dem   Lutseh-und Beisskorper    eine steife Flache zur Anlage an die Aussenoberfläche des Oberkiefers des Säuglings erteilt.

     Der Lutsch-    und Beisskorper kann als Schnuller oder als   Milchsauger ausgebildet    sein, und im letzteren Fall kann der genannte Teil dureh einen Einsatz gebildet sein, der sich innerhalb des Saugers mindestens teilweise an dessen Umfang entlang bis in das   Beutelchen    erstreekt und dabei den Übergang vom Sauger zum letzteren verengt.. Dadurch wird der Säugling zu   vermehrter, dem natürlichen Stillakt    entspreehenderer Melkarbeit gezwungen.



     Versehiedene    beispielsweise Ausführungsformen des erfindungsgemässen Lutsch- und Beisskorpers sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt:
Fig.   1    zeigt eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes für einen   Vlilchsauger    nach einer ersten Ausführungsform.



   Fig. 2 ist ein Längsschnitt und zeigt einen   a. uf der Flasche    befestigten Sauger mit Einsatz nach Fig. 1.



   Fig. 3 ist   t ein Längsschnitt dureh    einen Sauger mit Einsa. tzlamelle und zeigt eine Variante der Bef'estigung an der Saugflasche.



   Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.



   Fig. 5 ist eine Ansicht der Saugerspitze, in der ersten Ausführungsform des Saugers.



   Fig. 6 zeigt eine auseinandergezogene per  spektivische    Ansicht einer weiteren Variante der ersten Ausführungsform.



   Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Saugers.



   Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch die Fig. 7, und :
Fig. 9 zeigt   eänen Schnuller.   



   Gemäss der in den Fig.   1    und   2      darge    stellten ersten Ausführungsform ist ein Halter vorgesehen, welcher einen Flansch 2 und einen hohlzylindrisehen Teil 3 aufweist. Eine   Einsatzlamelle    4 ist mittels eines federnden Streifens 5, welcher aus dem gleichen Stüek wie die Lamelle 4 gebildet ist, am zylindrisehen Teil 3 des Halters befestigt. Der hohlzylindrische Teil 3 des Halters dient ebenfalls zur Befestigung eines Saugers 6, weleher mit seinem untern Teil über diesen hohlzylindrischen Teil   3    und über den Streifen 5 der Lamelle gestülpt ist.

   Die Lamelle 4 ist derart geformt, dass sie sich innerhalb des Saugers an dessen obern Teil entlang bis in das an der Spitze des Saugers 6 gelegene   Beutelchen      7      erstreekt.    Die mit 8 bezeichnete   Säuglings-    flasche ist am obersten Teil des   Flaschen-    halses mit einem Gewinde   9    versehen. Der Flanseh 2 des Halters liegt auf dem Rand des Flaschenhalses auf, so da. ss mittels eines Ge  winderinges    10, welcher den Flansch 2 auf die Flasche presst, der Sauger 6 auf der Säug  lingsflasche    8 befestigt werden kann.

   Da die   Einsatzlamelle    4 etwas breiter ist als der Innendurchmesser des im   ungespannten Zu-    stand kreisrunden Uberganges 11 zum Beutelchen 7, wird dieser Übergang 11 - nachdem die Lamelle in ihrer richtigen Lage im Sauger untergebracht ist, das heisst, wenn sie mit ihrer Endpartie sich bis in das Beutelehen 7   erstreckt-zu    einer flachen Ellipse verformt, und gleichzeitig wird sich der freie Querschnitt verengen. In der Gebrauchslage wird der Sauger derart in den Mund des Säuglings eingeführt, dass sich die   Aussenoberflächen    des Oberkiefers des Säuglings an die der-Ein   satzlamelle aufliegende Weichgummifläehe    des Saugers   6    anschmiegen.

   Dadurch, dass der Durchgang 11 relativ eng, flach und breit ist, wird der Säugling   gezwmaen,    eine er  hebliehe,    dem natiirlichen   Stillakt    sehr ähnliche   Melkarbeit    aufzubringen, während die durch den steifen Einsatz geformte und gestützte Weichgummischicht des Saugers,   wel-    che beim Melken an die Aussenoberfläehe des Oberkiefers gepresst wird, die Bildung der   sogenannten   Lutschgesichter      (bleibende Rücklage des Unterkiefers bzw. hervorstehende obere Zähne) wirksam verhindert.



   Eine weitere, nicht dargestellte Art der r Befestigung der Einsatzlamelle im zylindrischen Teil des Halters besteht darin, dass entsprechend dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel ein Halter einen Flansch und   e-. nen    hohlzylindrischen Teil aufweist, über welchen der Sauger gestiilpt ist. Die Einsatzlamelle steckt in diesem Fall in einem Schlitz des genannten zylindrischen Teils und wird durch den vom aufgestülpten Sauger auf den zylindrischen Teil ausgeübten Druck in diesem Schlitz festgeklemmt.



   Eine weitere Befestigungsart der Lamelle ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Gemäss dieser ist in einer Flasche 13, welche am obern Rand ihres Halses einen   Wulst 14 auf-      reist,    ein konischer   Hohlstutzen    15   angeord-    net. Die Lamelle 4 weist an ihrem hintern Ende einen runden, federnden Streifen 16 auf, der in der Öffnung des Stutzens 15 steckt. Der Sauger 6 ist über   denWulst14    der Flasche gestülpt.



   Statt einer flaehen Lamelle, welche ans einem thermoplastischen Material, aus Gummi, der härter als das   Saugermaterial    ist, oder aus einem geeigneten Metallblech hergestellt sein kann, kann gemäss der in Fig. 6 dargestellten Variante der Einsatz aus einem ringförmigen Weichgummikörper 17 bestehen, der mit einer Spitze 18 versehen ist, die lamellenartig bis in das Beutelchen 19 des Saugers   20    ausläuft. Die Länge des Einsatzes 17 ist dabei so gewählt, dass, wenn der den Einsatz enthaltende Sauger 20 auf seinen Halter 21   aufgestülpt    ist,   zwischen dem Ein-    satz 17 und dem Halter   21    ein Spielraum verbleibt, der dem Säugling beim Melken die Möglichkeit freilässt, zum   Sauger axiale Saug-    bewegungen auszuführen.

   Die Form dieses   Weiehgummieinsatzes    17 ist derart, dass er, in der Gebrauchsstellung des Saugers, einen festen   Anselilag    für den Oberkiefer bildet und eine freie Bewegung des Unterkiefers ge  stattet.   



   Gemäss einer zweiten, in den Fig.   7    und 8 dargestellten Ausführungsform ist eine kreisrunde Seheibe   22    aus Gummi oder einem    andern geeigneten, naehgiebigen Material    mit einem Sehlitz 23 versehen. Durch diesen Schlitz 23 wird der   Beutel 24 des    Saugers   25    gezogen, so dass die Ränder des Schlitzes   23    den Übergang vom Sauger 25 zum Beutelchen 24 verengen.   Dadureh    entsteht ein flacher   Lippenabschluss.    Die   Scheibe 22 schm@egt    sich in der   Gebrauehsstellung    an den Ober kiefer des Säuglings an. Auch mit dieser Anordnung sind die in der Beschreibung der Variante gemäss Fig. 6 erwähnten axialen Melkbewegungen möglich.

   Da die Scheibe den Übergang vom Sauger in das Saugbeutelchen verengt,   wird der Säugling zu richtiger Melk-    arbeit gezwungen.



   Die zuletzt beschriebene   Ausführungsfbrm    hat zudem noch den Vorteil, dass sie sehr leicht gereinigt werden kann.



   Die Seheibe kann gemäss e'iner nicht dargestellten Variante als Verstärkung der dem Oberkiefer zugewandten Fläche des Saugers   dirent au    diesem aufgeklebt sein.



   Alle die beschriebenen   Ausführungen wer-    den vorzugsweise an dünnwandigen Saugern angebracht, die durch Eintauchen einer Form in eine reine Kautschuklosung hergestellt werden. Die Dünnwandigkeit ermöglicht, das   Beutelchen    mit einer sehr feinen Lochung zu versehen, und diese feine Lochung hilft mit, dass der Säugling die Nahrung nur unter erhöhter   Melkarbeit    und nur in kleinen Mengen der Flasche entnehmen kann, wodurch eine gute Einspeichelung der Nahrung erzielt und das   schädliche Luftschlucken und    die dadurch bewirkte   Erbrechensgefahr erheblich      x-ermindert    oder ganz vermieden wird.



     Der grosse Vorteil    der beschriebenen   Milchsauger gegenüber    den üblichen   bekann-    ten Saugern besteht darin, dass mit ihm der Säugling eine dem natürlichen Stillakt sehr ähnliche   Melkarbeit    ausführen muss, um die   Xahrung aus    der Flasche in   seinen Mund    zu befördern.

   Die Folge davon ist eine   Kräfti-    gung des Unterkiefers und der Zungenmus  kulatur.    Da die mit diesen   Saugern erzwun-    gene   Zlelkart    weitgehend der Saugart an der   mütterlichen Brust entspricht, zeigt    der Säugling viel weniger die Tendenz bei Zwie  milchernähruug,    die Brust zu   versehmähen,    weil diese eine grössere   Saugarbeit    von ihm verlangt, als es bei den bekannten Saugern der Fall ist.



   In Fig. 9 ist ein auf der   gleichen Grund-    idee beruhender Beruhigungssauger oder Schnuller dargestellt. Er besteht aus e-nem dem Beutelehen eines Flaschensaugers entsprechenden   Bentel    26, der an einem Halter   27    befestigt ist. Der   Saugbeutel    26 ist in gleicher Art wie im Sauger gemäss Fig. 7 und 8 durch einen Sehlitz   23    einer Scheibe 28 aus   'Weichgummi oder Kunststoff gezogen,    die beim Saugen an den Oberkiefer des Säuglings angepresst ist, Die Anordnung der   Gummischeibe 28 gestattet,    den Beruhigungssauger stets peinlieh sauber zu halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Lutsch-und Beisskörper mit einem Beutelehen aus gummielastischem Material, gekenn- zeichnet durch einen mit dem Beutelehen zusammenwirkenden Teil, der steifer ist als das Beutelchen und dieses für den flachen Lippenabschluss umformt und der dem Lutsch-und Beisskorper eine steife Fläche zur Anlage an die Aussenoberfläche des Oberkiefers des Säuglings erteilt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Lutsch- und Beisskorper nach Patentanspruch, als Milchsauger ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Teil durch einen Einsatz gebildet ist, weleher sich innerhalb des Saugers mindestens teilweise an dessen Umfang entlang bis in das Beutelchen erstree, kt und d, abei den Übergang vom Sauger zum letzteren verengt.
    2. Putsch-un Beisskörper nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR ein Halter vorgesehen ist, an welchem das eine Ende des Einsatzesbefestigtistund der gleichzeitig als Halter für den Sauger dient.
    3. Lutsch-und Beisskorper nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus einem ringförmigen Körper besteht, der einerends über einen hohlzylindrischen Teil des Halters gestülpt ist und der anderends einen lamellenartigen Ausläufer besitzt, der sich längs eines Teils der Innenwand des Saugers bis in das Beutelehen erstreckt und dessen Breite grösser ist als der Innendurchmesser des im ungespannten Zu stand kreisförmigen Überganges zum Beutelchen, derart, dass dieser Übergang durch den lamellenartigen Ausläufer des Einsatzes zu einer flachen Ellipse verformt und gleich zeitig der freie Querschnitt des Überganges verengt ist.
    3. Lutsch-und Beisskorper nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Einsatz ein Weiehgummikörper ist.
    5. Lutsch-und Beisskörper nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Einsatz aus thermoplastischem Material be- steht.
    6. Lutsch-und Beisskorper nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil durch eine Gummischeibe gebil- det ist, die einen zentralen, längliehen Sehlitz zum Durchtritt des Beutelehens a. ufweist.
    7. Lutsch-und Beisskorper nach Unteran- spruch 6, als Milchsauger ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz in der Scheibe so gewählt ist, dass seine Ränder den Übergang vom Sauger zum Beutelchen verengen.
    8. Lutseh und Beisskorper nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er als Schnuller ausgebildet ist.
    9. Lutsch- und Beisskörper nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Anlagefläehe für die Aussenoberflächen des Oberkiefers bildende Teil der Seheibe auf den entsprechenden Teil des Saugers aufgeklebt ist-.
    10. Lutsch-und Beisskorper nach Unteram spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus einem ringförmigen Weichgummi- körper besteht, der eine Spitze aufweist, die lamellenartig bis in das Bentelehen ausläuft, wobei der Einsatz so bemessen ist, dass zwischen ihm und dem Flaschenhals ein Spielraum besteht.
CH309025D 1952-10-17 1952-10-17 Lutsch- und Beisskörper. CH309025A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4133064A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-08 Michael Kesselring Babysauger
DE4229224A1 (de) * 1992-09-02 1994-03-10 Mapa Gmbh Gummi Plastikwerke Einteiliger Sauger und Verfahren zu dessen Herstellung

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