DE2639567B2 - Drehzahl-Steuerung eines Induktionsmotors - Google Patents

Drehzahl-Steuerung eines Induktionsmotors

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DE2639567B2
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Takeo Hitachi Maeda
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Induktionsmotors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um einen Betrieb eines Induktionsmotors mit veränderbarer Drehzahl zu erreichen, ist bei einer bekannten Anordnung zur Steuerung der Drehzahl der Induktionsmotor mit einstellbarer Spannung und einstellbarer Frequenz gespeist, und es wird die Ausgangsspannung und die Ausgangsfrequenz der Speisung geändert (vgl. z.B. Elektrotechnik, 1968, S. 238/239). In diesem Fall wird die Ausgangsspannung und die Ausgangsfrequenz so geändert, daß das Verhältnis der Spannung Vzur Frequenz /des Induktionsmotors konstant gehalten ist, d. h. auch das Verhältnis der Ausgangsspannung zur Ausgangsfrequenz der Versorgung, das sogenannte V//-Verhältnis. Dies erfolgt, um das Drehmoment des Induktionsmotors konstant zu halten und um eine magnetische Sättigung des Kerns oder Ankers des Induktionsmotors zu vermeiden. Im Niederfrequenzbereich der Ausgangsfrequenz wird eine Konstantdrehmoment-Steuerung des Induktionsmotors erreicht durch Kompensieren eines Spannungsabfalls infolge der Impedanz der Primärwicklung des Induktionsmotors. Dieses System ist befriedigend nur anwendbar, wenn der Induktionsmotor keiner plötzlichen Beschleunigung oder Verlangsamung unterliegt.
Wenn jedoch die plötzliche Beschleunigung oder Verlangsamung einer Last großer Trägheit mittels eines Induktionsmotors erreicht werden soll, wie beim Antrieb von Rollgängen einer Mühle, unterliegt der Eingangsstrom des Induktionsmotors einer Änderung in der Größenordnung des 10- und Mehrfachen des Normalwertes, und auch der Leistungsfaktor unterliegt großer Änderung vom Positiven zum Negativen. In diesem Fall reicht das Konstanthalten des V//-Verhältnisses des Induktionsmotors nicht aus, um das Drehmoment konstant zu halten und·um magnetische Sättigung des Ankers des Induktionsmotors zu vermeiden. Um dieses Problem zu überwinden, muß das Verhältnis einer induzierten Spannung Vn, zur Frequenz /des Induktionsmotors, das sogenannte VnJ/-Verhältnis, konstant gehalten werden. Die bekannte Anordnung, die lediglich die Konstanz des V7/-Verhältnisses erreicht, erreicht dagegen eine Verringerung der Drehmoment-Erzeugung oder eine Übererregung des Induktionsmotors, wodurch nachteilig geringes Ansprechverhalten auf ein Drehzahlsteuersignal erreicht ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Induktionsmotors der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Induktionsmotor eine verbesserte Beschleunigungs- und Verlangsamungs-Kennlinie aufweist, wobei hohes Ansprechvermögen auf eine Beschleunigungs- oder Verlangsainungs-Steuerung möglich ist, und insbesondere eine Übererregung des Induktionsmotors während der Beschleunigung oder der Verlangsamung vermieden ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des AnsDruchs 1 eelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche vorteilhaft weitergebildet; insbesondere ist es vorteilhaft, wenn auch ein Frequenz-Korrekturglied vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung wird zwar einerseits wie bisher zur langsamen Steuerung der Drehzahl des Induktionsmotors das Verhältnis der Ausgangsspannung bzw. deren Amplitude zur Ausgangsfrequenz der Versorgung einstellbarer Spannung und Frequenz im wesentlichen konstant gehalten, jedoch wird andererseits weiter i" vorteilhaft mittels eines Amplituden-Korrekturglieds abhängig von einem eine plötzliche Beschleunigung oder Verlangsamung der Drehzahl des Induktionsmotors anzeigendes Signal die Ausgangsspannung der Versorung entsprechend dem Beschleunigungsgrad i> oder dem Verlangsamungsgrad verstellt, ggf. auch die Größe der Ausgangsfrequenz. Dadurch wird gutes Ansprechen auch bei plötzlicher Beschleunigung oder Verlangsamung erreicht, wobei außerdem eine magnetische Sättigung des Ankers des Induktionsmotors vermieden wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Äquivalentschaltbild eines Induktionsmo- 2-> tors,
Fig.2 Beispiele der V//-Kennlinie herkömmlicher I nduktionsmotoren,
F i g. 3 ein Vektordiagramm zur Darstellung der Spannungen und des Stroms des in Fig. 1 gezeigten i» Induktionsmotors,
F i g. 4 die V//-Kennlinie eines gemäß der Erfindung gesteuerten Induktionsmotors,
Fig.5 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Induktionsmotors gemri einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 Signalverläufe zur Erläuterung des Betriebs des in F i g. 5 gezeigten Amplituden-Korrekturglieds,
Fig. 7 ein erstes Schaltbild eines Amplituden-Korrekturglieds gemäß F i g. 5,
Fig.8 ein zweites Schaltbild eines Amplituden-Korrekturglieds gemäß F i g. 5,
Fig.9 ein Blockschaltbild eines Amplituden-Korrekturglieds gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Korrektur-Verhinderungsschaltung gemäß F i g. 9,
Fig. 11 Signalverläufe zur Erläuterung der Korrektur-Verhinderungsschaltung gemäß Fig. 10,
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Induktionsmotors gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel aer Erfindung,
Fig. 13 die Schlupf-Drehmoment-Kennlinie eines mit der Anordnung gemäß Fig. 12 gesteuerten Induktionsmotors.
Ein Äquivalentschaltbild eines Induktionsmotors ist in F i g. 1 dargestellt und enthält einen Widerstand λ der Primärwicklung des Induktionsmotors, einen Widerstand Γ2 der Sekundärwicklung des Induktionsmotors, eine primäre Streureaktanz x\, eine sekundäre Streureaktanz X2, eine Erregungsreaktanz x,„, einen Schlupf s, eine Anschlußspannung V, eine induzierte Spannung Vn,, einen Motorstrom /j und einen Leistungsfaktor cos Θ wie von der Erregungsseite in der Sekundärseite gesehen, außer dem Widerstand η und der Streureaktanz x\. Wie sich aus dem Äquivalentschaltbild gemäß F i g. 1 ergibt, wird der Spannungsabfall /i(ri +jx\) durch die Impedanz der Primärwicklung verursacht, weshalb es, wenn das Verhältnis VV/"konstant gehalten werden soll, notwendig ist, das Verhältnis V/f um l\(r\+jx\) zu Korrigieren. Bei herkömmlichen Anordnungen werden die Geraden B oder C in F i g. 2 verwendet zur Steuerung der Drehzahl des Motors zur Korrektur gegenüber der Geraden A, die ein konstantes Verhältnis V/f angibt. Ein derartiger fester Betrag der Korrektur ist nicht befriedigend, wenn eine große Änderung des Primärstroms auft.itt, beispielsweise bei einer plötzlichen Beschleunigung oder Verlangsamung einer schweren Last großer Trägheit.
Die Fig.3 zeigt ein Vektordiagramm der Spannungen und Ströme eines Induktionsmotors aufgrund des Aquivalentschaltbildes gemäß Fig. 1. Aus diesem Vektordiagramm ergibt sich die Beziehung zwischen den Spannungen und Strömen zu
V =
x\) + 2 VnI1 (r, cos θ + χ, sin Θ).
Wenn gesetzt wird K= VnJf und x\ = 2nl\f, mit /ι = Induktanz oder Induktivität der Primärwicklung, sind folgende Beziehungen in die Gleichung (1) einsetzbar:
a = K2+ 2 KI1 · (2 π Z1) sin Θ+1] (2 .τ Z1)2 ;
b = 2KI1 r, cos (-);
30
Daraus folgt die Gleichung:
V2 = af+bf+c.
(2)
Eine graphische Darstellung der Gleichung (2) ist in F i g. 4 dargestellt. Die Kurve D zeigt den Fall, wenn das Vorzeichen von cos θ positiv ist und die Kurve E den Fall, in dem das Vorzeichen von cos θ negativ ist, jeweils mit gleichem Absolutwert. Die Gerade F zeigt eine Mittellinie zwischen den Asymptoten an den Kurven Dund £"und ergibt sich aus der Gleichung
Die Gleichung (2) gibt eine Hyperbel wieder, deren Asymptote gegeben ist durch
65
V = \a{f + b/2a).
(3)
V= \af.
Eine Frequenz, die einem Minimalwert der Kurve E entspricht, beträgt bei einem Allzweck-Induktionsmotor einige Hz.
Wenn ein Induktionsmotor bei Frequenzen über einigen Hz verwendet wird, können die Kurven Dund E angenähert durch Geraden ersetzt werden, die nahezu parallel dazu sind und durch die Gleichung (3) wiedergegeben sind.
Wie sich aus dem folgenden ergibt, ist Δ V\ gemäß F i g. 4 im wesentlichen proportional zum Strom /, und der Freauenz /und AVi im wpsentürhpn nmnnrtinnal
zum Strom /|. Aus F i g. 4 ergibt sich Δ V1 zu
Wx = \af- Kf
= {|/l + 2 ] K 2 .-τ /, sin » /, + (^lA)2 - if K/.
Bei einem gewöhnlichen Induktionsmotor gilt
/2J1J[Ix Ix \2
\ L? 4'
woraus folgt, daß
I .
Wx = 2 .7/,/sin« ■ /, = Λ,/, /.
In gleicher Weise ergibt sich I V1 zu
[V _ b
2 ~ 2 I a
= /, r, cos (-> 1/ I + 2 ^ ■ 2 .7 /, sin « /, + Λ2 "^i -i )
Für einen üblichen Induktionsmotor gilt:
-In Ix Ix sin (·) <£ 1 ;
woraus folgt, daß
I I^ = /, r, cos (-) = K1 Ix .
Eine Änderung des Stroms /ι ist im wesentlichen proportional eine Änderung des Beschleunigungs- oder Verlangsamungsgrads im Bereich des Schlupfs, der kleiner als ein Schlupf ist, der maximales Drehmoment verursacht. Folglich ist Δ Vx proportional sowohl dem Beschleunigungs- oder Verlangsamungsgrad als auch der Frequenz, während Δ Vi im wesentlichen proportional zum Beschleunigungs- oder Verlangsamungsgrad ist. Folglich wird ein Wert proportional zum Beschleunigungs- oder Verlangsamungsgrad mit einem Wert proportional zur Frequenz multipliziert, um den Wert für Δ V\ zu erhalten, während der Wert für Δ Vi durch einen Wert proportional zum Beschleunigungs- oder Verlangsamungsgrad erhalten wird. Durch Addieren des durch die Gerade A wiedergegebenen Werts und der Werte für Δ V\ und Δ Vi ist es im wesentlichen möglich, die Kennlinie D zu erhalten. Durch Abziehen des Werts für Δ Vi von der Summe aus dem durch die Gerade A gegebenen Wert und dem Wert für Δ V\ wird andererseits im wesentlichen die Kennlinie Verhalten. Noch besser angenäherte Werte sind erhältlich, wenn eine Leerlaufstrom-Komponente zur Korrektur addiert wird.
Ein Blockschaltbild einer Anordnung zur .Steuerung der Drehzahl eines Induktionsmotor* gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 5 wird ein Dreiphasenwcchselstrom an einen Stromrichter 10 angelegt, und ein durch den Stromrichter 10 gleichgerichteter Strom wird über eine Gleichstromdrosscl 12 an einen Wechselrichter 14 angelegt. Ein durch den Wechselrichter 14 erzeugter Dreiphasenwechselstrom wird an einen Induktionsmotor 16, um diesem Leistung zuzuführen, angelegt. Der Stromrichter 10 und der Wechselrichter 14 bilden eine Versorgung veränderlicher Spannung und veränderlicher Frequenz. Die Ausgangsspannung des Stromrichters 10 bzw. deren Amplitude wird durch ein Amplituden-Stellglied gesteuert. Ein Steuersignal eines Drehzahlsteuergebers 18 wird einem V/ASteller oder Amplituden-Korrekturglied 20 zugeführt, um das Eingangs-Steuersignal in ein Steuersignal umzuformen, um dadurch eine vorgegebene Amplitude der Ausgangsspannung des Stromrichters 10 zu erhalten. Das Ausgangssignal des Amplituden-Korrekturglieds 20 wird über einen ersten Addierer 22 an einen Spannungsregler 24 angelegt. Die Ausgangsspannung des Wechselrichters 14 wird an den ersten Addierer 22 über einen Transformator 26 und einen ersten Gleichrichter 28 rückgeführt. Das heißt, die Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Amplituden-Korrekturglieds 20 und dem Rückkopplungsanteil des Ausgangssignals des Wechselrichters 14 wird dem Spannungsregler 24 zugeführt. Das Ausgangssignal des Spannungsreglers 24 wird einem zweiten Addierer 30 zugeführt. Ein die Differenz zwischen dem dem zweiten Addierer 30 zugeführten Signal und einem durch einen Stromwandler 32 erfaßten und in Gleichstrom durch einen zweiten Gleichrichter 34 gleichgerichteten Rückkopplungssignal wird einem Stromregler 36 zugeführt. Das Ausgangssignal des Stromreglers 36 betreibt einen automatischen Impulsschieber 38, dessen Ausgangssignal durch einen ersten Verstärker 40 verstärkt und dem Stromrichter 10 so zugeführt wird, daß das Zünden jedes der im Stromrichter 10 enthaltenen (nicht dargestellten) Thyristoren gesteuert wird, um dadurch die Amplitude der Ausgangsspannung des Stromrichters 10 einzustellen.
Die Ausgangsfrequenz des Wechselrichters 14 wird durch ein Frequenz-Stellglied gesteuert. Das Stcuersignal vom Drehzahlsteuergeber 18 wird einem Oszillator 42 veränderbarer Frequenz zugeführt, um dessen Schwingungsfrequenz einzustellen. Das Schwingungssignal des Oszillators 42 veränderbarer Frequenz wird
durch einen Ringzähler 44 frequenzgetcilt und über einen zweiten Verstärker 46 an (nicht dargestellte) Thyristoren des Wechselrichters 14 angelegt, um dadurch dessen Ausgangsfrequenz einzustellen.
Das Amplituden-Korrekturglied 20 enthält ein s V/T-Setzglied 48, um das Verhältnis V/f in der Zeit stetigen Betriebs des Induktionsmotors 16 zu setzen, einen Differentiator 50, um das Drehzahlsteuersignal zu differenzieren, einen Multiplizierer 52, um das Drehzahlsteuersignal mit dem Ausgangssignal des Differcn- κι tiators 50 zu multiplizieren, und einen dritten Addierer 54, um das Ausgangssignal des Differentiators 50 und das Ausgangssignal des Multiplizierers 52 zu addieren, und einen weiteren vierten Addierer 56, um das Ausgangssignal des dritten Addierers 54 und das π Ausgangssignal des K/ASetzgliedes 48 zu addieren.
Die Erläuterung des Amplituden-Korrekturglieds 20 erfolgt anhand der in F i g. 6 dargestellten Signalverläufc. Der Signalvcrlauf A zeigt ein Drehzahlstcucisignal, d. h. ein Ausgangssignal des Drehzahlsteuergebers 18, > <i das beispielsweise das Drehzahlmuster des Rollgangs einer Mühle wiedergibt. Der Signalverlauf D in Volumen zeigt das Ausgangssignal des V//"-Setzglieds 48, d. h. ein Ausgangssignal des Amplituden-Korrekturglieds 20 bei stetigem Betrieb des Induktionsmotors 16, >·■> während die Strichlinie das Drehzahlsteuersignal gemäß der Kennlinie A wiedergibt und wobei die Differenz zwischen der Strichlinie und der Vollinie das Ausmaß der Amplitudenkorrektur für den stetigen Betrieb des Induktionsmotors 16 wiedergibt. Die j<> Kennlinie C zeigt ein Ausgangssignal des Differentiators 50, das durch Differenzieren des Drehzahlsteuersignals A erhalten ist und das proportional der Geschwindigkeit oder dem Grad der Drehzahlzunahme oder -abnähme des Induktionsmotors 16 ist. Ausgangs- π signale entgegengesetzter Polaritäten werden durch den Differentiator 50 beim Beschleunigen bzw. Verlangsamen erzeugt. Die Kennlinie D zeigt ein Ausgangssignal des Multiplizierers 52, das als Ergebnis der Multiplikation des Drehzahlsteuersignals gemäß Kennlinie A und des Ausgangssignals des Differentiators 50 gemäß Kennlinie Cerhalten wird. Der Multiplizierer 52 ist so aufgebaut, daß dessen Ausgangssignal Absolutwert besitzt. Die Kennlinie E zeigt ein durch Addieren des Ausgangssignals des Differentiators 50 gemäß Kennlinie C zum Ausgangssignal des Multiplizierers 52 gemäß Kennlinie D mittels des dritten Addierers 54 erhaltenes Signal. Die Kennlinie F zeigt ein durch Addieren des Ausgangssignals des V//"-Setzglieds 48 gemäß Kennlinie B zum Ausgangssignal des dritten -ίο Addierers 54 gemäß Kennlinie E mittels des vierten Addierers 56 erhaltenes Signal. Das so erhaltene Signal gemäß Kennlinie F bildet das Ausgangssignal des Amplituden-Korrekturglieds 20.
Gemäß dieser Ausführung wird die Ausgangsspan- v, nung des Stromrichters 10 verstellt, wenn ein geeignetes Ausgangssignal durch das Amplituden-Korrekturglied 20 erzeugt ist, zur Zeit der Zunahme oder der Abnahme des Drehzahlsteuersignals. Folglich wird Her Induktionsmotor 16 wirksam betrieben und folgt der wi Steuerung wiedergabegetreu.
Eine besondere Ausführungsform des Amplitudcn-Korrekturglieds 20 ist in Fig.7 wiedergegeben. In Fig. 7 weisen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen auf. Das μ V/V-Setzglicd 48 enthält einen ersten und einen zweiten Operationsverstärker 58, 60; der Differentiator 50 enthüll einen dritten Operationsverstärker 62; der Multiplizierer 52 enthält ein erstes Mulliplizierglied 64 sowie ein Paar aus einem vierten und einem fünften Operationsverstärker 66, 68 zur Erzeugung des Absolutwerts des Ausgangssignals des Differentiators 50; und der dritte Addierer 54 und der vierte Addierer 56 enthalten einen sechsten Operationsverstärker 70 bzw. einen siebten Operationsverstärker 72. Außerdem sind Widerstände n— r2b, Kondensatoren Cl und C2 sowie Dioden D\ und D2 enthalten. Außerdem ist die Spannungsversorgung Pangegeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Absolutwert des Ausgangssignals des Differentiators 50 zunächst festgestellt, und es wird dieser dann mit dem Drehzahlsteuersignal durch das Multiplizierglied 64 multipliziert.
Eine weitere Ausführungsform des Amplitudcn-Korrekturglieds 20 ist in Fig.8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform enthält der Differentiator 50 einen achten Operationsverstärker 74 und der Multiplizierer 52 ein zweites Multiplizierglied 76 und einen neunten Operationsverstärker 78, um den Absolutwert des Ausgangssignals des zweiten Multiplizierglieds 76 dem dritten Addierer 54 zuzuführen. Der dritte Addierer 54 enthält einen zehnten Operationsverstärker 80. Bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt ein elfter Operationsverstärker 82 sowohl als V7/"-Setzglied 48 als auch als vierter Addierer 56. Weiter sind Widerstände r-n—/45, Kondensatoren Ci und G sowie Dioden D« und D5 enthalten.
Eine weitere Ausführungsform des Amplituden-Korrekturglieds 20 ist in Fig.9 dargestellt. Bei diesem ist eine Korrektur-Verhinderungsschaltung 84 oder -Unterdrückungsschaltung vorgesehen, um zu vermeiden, daß eine Korrekturanweisung dem vierten Addierer 56 zugeführt wird, wenn das Drehzahlsteuersignal einen vorgegebenen Wert besitzt. Diese Korrektur-Verhinderungsschaltung 84 wirkt so, daß bei einem Drehzahlsteuersignal für Verlangsamung eine Schalteinrichtung 86 betätigt wird, um das Korrektursignal abzutrennen, das sonst vom dritten Addierer 54 zum vierten Addierer 56 geführt wird. Dies erfolgt, um eine Verschlechterung des Ansprechvcrhaltens des Induktionsmotors 16 zu vermeiden, die durch eine Zeitverzögerung in der Steuereinrichtung verursacht würde und ein unzureichendes Verlangsamungs-Drehmoment ergeben würde, wenn das Korrektursignal im Niederfrequenzbereich während der Verlangsamung angelegt würde.
Ein Ausführungsbeispiel der Korrektur-Verhinderungsschaltung 84 ist in F i g. 10 dargestellt und enthält einen Diskriminator 88, um eine Diskriminierung zwischen Zunahme und Abnahme des Drehzahlsteuersignals vom Drehzahlsteuergeber 18 zu erreichen, einen Konverter 90, um ein positives Ausgangssignal abhängig von einem negativen Anteil des Ausgangssignals des Diskriminators 88 zu erzeugen, ein /K-Flipflop 92, das mit dem Ausgangssignal des Konverters 90 beaufschlagt ist, ein NAND-Glied 94, an dem die Ausgangssignale des /K-Flipflops 92 und des Konverters 90 anliegen, und einen Pegel-Detektor 96, um den Pegel des Drehzahlsteuersignals zu erfassen. Das Ausgangssignal des Pegel-Detektors 96 liegt am Anschluß Rn des /K-FHpflops 92.
Der Betrieb dieser Schaltungsanordnung wird anhand der Signalverläufc in Fig. 11 näher erläutert. Die Kennlinie A zeigt das vom Drehzahlsteucrgeber 18 abgegebene Drehzahlstcucrsignal. Wie in der Kennlinie B wiedergegeben, nimmt das Ausgangssignal des Diskriminators 88 den Zustand »+1« an, wenn das Drchzahlsicucrsignal zunimmt (Beschleunigung), den
Zustand »0« ein, wenn es stetig ist, und den Zustand »—I« ein, wenn es abnimmt (Verlangsamung). Der Konverter 90 erzeugt abhängig vom Ausgangssignal des Diskriminator 88 ein Ausgangssignal mit Pegel »1« lediglich abhängig vom Zustand » — 1« des Ausgangssignals des Diskriminators 88, wie durch die Kennlinie C wiedergegeben. Der Pegel-Detektor 96 erzeugt ein Ausgangssignal mit Pegel »1«, wie durch die Kennlinie D wiedergegeben, lediglich dann, wenn der Pegel des Drehzahlsteuersignals, d. h. die Ausgang.sfrequenz des Wechselrichters 14, geringer als ein vorgegebener Pegel oder Wert ist. Das Ausgangssignal des Konverters 90 wird als Taktsignal und das Ausgangssignal des Pegel-Detektors % als Rücksetzsignal dem /K-Flipflop 92 zugeführt. Folglich nimmt das Ausgangssignal des /K-Flipflops 92 den Signalpegel »I« an, wie in der Kennlinie Edargestellt, wenn das Drehzahlsteuersignal unter den eingestellten oder gesetzten Pegel (eingestellte oder gesetzte Frequenz) abgenommen hai (Verlangsamung). Das NAND-Glied 94 erzeugt, wie in Kennlinie Fdargestellt, ein Ausgangssignal zum Abschalten oder Öffnen einer Schalteinrichtung 86, wenn das Drehzahlsteuersignal die Form eines Verlangsamungssignals unter dem eingestellten Pegel annimmt. Obwohl diese Korrektur-Verhinderungsschaltung 84 so aufgebaut ist, daß kein Korrektursignal zur Verlangsamung unter eine vorgegebene Frequenz abgegeben wird, kann aber auch eine Korrektur für die Verlangsamung vollkommen beseitigt sein.
Eine Anordnung zur Steuerung der Drehzahl gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 12 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Drehzahlsteuersignal des Drehzahlsteuergebers 18 einem fünften Addierer 100 einerseits direkt und andererseits über ein Frequenz-Korrekturglied 102 zugeführt, um das Drehzahlsteuersignal zu korrigieren oder zu ändern. Die übrigen Bauteile entsprechen denen der F i g. 5, weshalb auf die entsprechenden Erläuterun-
gen verwiesen wird. Das Frequen/.-Korrekturglied 102 besteht aus einem zweiten Differentiator 104 und einem Funktionsgenerator 106. In dem Frequenz-Korrekturglied 102 wird eine Korrekturanweisung abhängig von je nachdem dem Zunahmegrad dem Abnahmegrad des Drehzahlsteuersignals vom Differentiator 104 erzeugt, während ein Korrektursignal proportional zum Drehzahlsteuersignal vom Funktionsgenerator 106 erzeugt wird.
Die Schlupf(s)-Drehmoment(zr)-Kennlinie eines durch die Anordnung gemäß Fig. 12 gesteuerten Induktionsmotors 16 ist in Fig. 13 dargestellt. Wenn der Induktionsmotor 16 längs der Vollinien-Kennlinien arbeitet, wird die Korrektur durch + Af während der Beschleunigung bewirkt, um die Drehmomenterzeugung im Induktionsmotor von T11 auf T4, zu erhöhen, und durch -Af bei der Verlangsamung, um ein negatives Drehmoment 7V im Induktionsmotor 16 zu erzeugen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 wird, wenn eine Beschleunigung erwünscht ist, das Ausmaß der Frequenzkorrektur erhöht, abhängig vom Beschleunigungsgrad. Wenn eine große Beschleunigung ausgeübt wird, wird ein entsprechend größeres Drehmoment erforderlich, damit der Induktionsmotor 16 auf die entsprechende Beschleunigungs-Anweisung erfolgreich anspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß das Ausmaß der Frequenzkorrektur abhängig vom Beschleunigungsgrad erhöht wird. Der Funktionsgenerator 106 ist zur Korrektur eines mechanischen Verlustes des Induktionsmotors 16 vorgesehen, der der Frequenz proportional ist. Wenn der mechanische Verlust abhängig von der Frequenz nicht stark erhöht wird, kann auf den Funktionsgenerator 106 verzichtet werden. Durch geringes Ändern der Frequenz abhängig vom Grad der Zunahme oder Abnahme des Drehzahlsteuersignals, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12, kann der Induktionsmotor 16 empfindlicher auf das Drehzahl steuersignal ansprechen.
Hierzu 7 Hliitl Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines über einen Umrichter mit Spannungen einstellbarer -, Amplitude und Frequenz gespeisten Induktionsmotors, mit von einem Drehzahlsteuergeber vorgegebenem Drehzahlsteuersignal und aus diesem abgeleiteten und getrennten Steuereinrichtungen zur Einstellung der Amplitude und der Frequenz in zugeleiteten Steuersignalen, die in einem im wesentlichen festen Verhältnis zueinander sind, gekennzeichnet durch
ein Amplituden-Korrekturglied (20), in dem ein erster, dem Änderungsgrad des Drehzahlsteuersi- π gnals entsprechender Wert gebildet ist, der zusammen mit einem zweiten Wert, der aus dem ersten Wert und der augenblicklichen Größe des Drehzahlsteuersignals entsteht, zusätzlich der Amplituden-Steuereinrichtung (22 bis 40,48) zugeführt ist. >n
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amplituden-Korrekturglied (20) aufweist
einen Differentiator (50) zum Differenzieren des Drehzahlsteuersignals, 2 j
einen Multiplizierer (52) zum Multiplizieren des Differentiator-Ausgangssignals mit dem Drehzahlsteuersignal und
Erzeugen eines Absolutwertes als Ergebnis der Multiplikation und einen Addierer (54) zum Addie- jn ren des Differentiator-Ausgangssignals und des Multiplizierer-Ausgangssignals.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplizierer (52) aufweist
einen Absolutwert-Bildner (66, 68, n—rs,, D1-D2) r> zum Bilden des Absolutwerts des Differentiator-Ausgangssignals und
ein Multiplizierglied (64) zum Multiplizieren des Absolutwert-Bildner-Ausgangssignals mit dem Drehzahlsteuersignal (F i g. 7). jo
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplizierer (52) aufweist
ein Multiplizierglied (76) zum Multiplizieren des Differentiator-Ausgangssignals mit dem Drehzahlsteuersignal und 4-3 einen Absolutwert-Bildner (78, ^e-/31, A-ft) zum Bilden des Absolutwerts des Multiplizierglied-Ausgangssignals (F i g. 8).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß das Amplituden-Korrekturglied (20) das Drehzahlsteuersignal nur korrigiert, wenn ein der Beschleunigung des Induktionsmotors (16) entsprechender bestimmter Änderungsgrad des Drehzahlsteuersignals erfaßt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß das Amplituden-Korrekturglied (20) das Drehzahlsteuersignal nur korrigiert, wenn ein der Verlangsamung des Induktionsmotors (16) entsprechender Änderungsgrad des Drehzahlsteuersignals erfaßt ist und das Drehzahl- e>o Steuersignal selbst größer als ein vorgegebener Pegel ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1—6, gekennzeichnet durch ein Frequenz-Korrekturglied (102), in dem ein dem Änderungsgrad des Drehzahl-Steuersignals entsprechender Wert gebildet und zusätzlich der Frequenz-Steuereinrichtung zugeführt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Frequenz-Korrekturglied (102) geänderte Drehzahlsteuersignal an der Amplituden-Steuereinrichtung (22—40) und am Amplituden-Korrekturglied (20) anliegt (F i g. 12).
DE2639567A 1975-09-05 1976-09-02 Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Induktionsmotors Expired DE2639567C3 (de)

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