DE2639563A1 - Verfahren zur herstellung von tiegelgezogenen siliciumstaeben mit gehalt an leichtfluechtigen dotierstoffen, insbesondere antimon, innerhalb enger widerstandstoleranzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von tiegelgezogenen siliciumstaeben mit gehalt an leichtfluechtigen dotierstoffen, insbesondere antimon, innerhalb enger widerstandstoleranzen

Info

Publication number
DE2639563A1
DE2639563A1 DE19762639563 DE2639563A DE2639563A1 DE 2639563 A1 DE2639563 A1 DE 2639563A1 DE 19762639563 DE19762639563 DE 19762639563 DE 2639563 A DE2639563 A DE 2639563A DE 2639563 A1 DE2639563 A1 DE 2639563A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
crucible
content
production
silicon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762639563
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Joerg Dipl Chem Dr Rath
Dietrich Dipl Phys Dr Schmidt
Werner Dipl Phys Dr Zulehner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siltronic AG
Original Assignee
Wacker Siltronic AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Siltronic AG filed Critical Wacker Siltronic AG
Priority to DE19762639563 priority Critical patent/DE2639563A1/de
Priority to US05/811,047 priority patent/US4111742A/en
Publication of DE2639563A1 publication Critical patent/DE2639563A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B29/00Single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure characterised by the material or by their shape
    • C30B29/02Elements
    • C30B29/06Silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B15/00Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
    • C30B15/30Mechanisms for rotating or moving either the melt or the crystal
    • C30B15/305Stirring of the melt

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Liquid Deposition Of Substances Of Which Semiconductor Devices Are Composed (AREA)

Description

Einkristalline Siliciumstäbe, die aus beispielsweise antimondotierten Siliciumschmelzen nach einem Tiegelziehverfahren, beispielsweise nach dem bekannten Czochralsky-Verfahren, gezogen werden, weisen üblicherweise einen starken axialen Widerstandsgradienten auf. Antimon reichert sich aufgrund seines Verteilungskoeffizienten in Silicium von 0,023 in der abnehmenden Schmelze an, so daß am Stabanfang weit weniger Antimon eingebaut wird als am Stabende. Der Stab liefert somit nach dem Zersägen Substratscheiben mit jeweils unterschiedlicher Dotieretoffkonzentration und somit unterschiedlichem ohm'sehen Widerstand. Die Bauelementhersteller benötigen aber Substratscheiben, die innerhalb gewisser Toleranzbreiten eine möglichst gleiche Dotierstoffkonzentration aufweisen, um Bauelemente mit gleichen oder nahezu gleichen Eigenschaften herstellen zu können. Dies führt dazu, daß ein großer Teil derartiger tiegelgezogener Siliciumstäbe verworfen werden muß.
Nach dem Verfahren gemäß der DT-PS 15 44 292 wird das Problem dadurch gelöst, daß nach dem Eintauchen des Keimkristalls in die Schmelze ein Druck im Reaktionsgefäß von 10 Torr eingestellt wird, der im Verlauf des Ziehvorganges bis auf 3 Torr abgesenkt wird. Dieses Verfahren erfordert aber Rezipienten, die mit einer vergleichsweise aufwendigen Unterdruckregelung ausgerüstet sind.
809810/0232
Aufgabe der- Erfindung war es daher, ein demgegenüber einfacheres und somit wirtschaftlicheres Verfahren zu finden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß während des Kristallziehens zeitweise oder kontinuierlich ein Inertgasstrom durch die entsprechend dotierte Siliciumschmelze geleitet wird.
Das Verfahren wird im nachstehenden für die bevorzugte Herstellung von über die gesamte Stablänge innerhalb enger Toleranzen gleichmäßig antimondotiert em Silicium näher erläutert, wenngleich es auch zur Herstellung entsprechend phosphor- oder arsendotierten Siliciums geeignet ist.
In einer üblichen Tiegelziehanlage wird eine Charge polykristallinen und mit Antimon vordotierten Siliciums in bekannter Art und Weise unter Schutzgas, beispielsweise Argon in einem Quarztiegel aufgeschmolzen. In die auf etwa l4lO bis 1550° erhitzte
Schmelze wird nachfolgend ein Impfling eingetaucht und unter Drehen ein monokristalliner Siliciumstab aus der Schmelze gezogen. Nachdem beispielsweise ein Drittel der insgesamt erreichbaren Stablänge gezüchtet ist wird der Kristallzug abgebrochen. Anschließend wird in die Siliciumschmelze ein Gaseinleitungsrohr, beispielsweise aus Quarz oder Glaskohle vorzugsweise bis auf den Tiegelgrund eingefahren und aus der am Rohrende angebrachten Glasfritte, bzw. einem am Rohrende angebrächten Siebboden aus Glaskohle mit einer Porenweite von vorzugsweise 0,1 bis 0,5 mm, ein Inertgas, wie insbesondere Argon, aber auch Helium, Wasserstoff oder Mischungen daraus mit einer Durchflußgeschwindigkeit von 1 bis 4000 Normalliter pro Stunde, vorzugsweise 50 bis 1000 Normalliter pro Stunde etwa 1 bis 3 Stunden lang durchgeleitet, wobei die insgesamt durchgeleitete" Gasmenge von der Schmelzmenge und der Dotierstoffkonzentration abhängig ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß die Dotierstoffkohzentration, die sich in der Siliciumschmelze aufgrund der Segregation erhöht hat, wieder vermindert wird. Das Inertgas muß dabei vorgewärmt eingeleitet werden, um eine partielle Unterkühlung der Schmelze an der Austrittsstelle zu vermeiden. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß ein doppelwandiges Quarzrohr, welches im Mantel kohlebeschichtet ist und dadurch induktiv beheizt werden kann, verwendet wird oder vorzugsweise in der Art, daß das Rohr in Form
809810/Ό232 -3-
einer Wendel durch den Ziehraum geleitet wird, wodurch sich das durchströmende Gas durch die von der Schmelzoberfläche abgestrahlte Wärme aufheizt. Der im Ziehraum eingestellte Druck beträgt vorzugsweise etwa 0,8 bis 1,5 bar, während er bei den gegenüber Antimon schwerer verdampfbaren Dotierstoffen wie Phosphor und insbesondere Arsen günstiger weiter reduziert wird. Die Druckverhältnisse die allgemein innerhalb dotierstoffspezifischer Grenzen in einem weiten Bereich zwischen Hochvakuum und Überdruck, also zwischen etwa 10 bis 5 bar liegen können, können so eingestellt werden, daß der Druck während des gesamten Ziehvorganges weitgehend konstant ist, wenngleich gewisse Schwankungsbreiten nach oben oder unten den Erfolg des Verfarens noch nicht in Frage stellen, so daß eine genaue Druckregelvorrichtung in keinem Fall erforderlich ist.
Nach dem "Gasblasen" kann aus der verbleibenden Schmelzmenge ein weiteres Drittel des Siliciumstabes herausgezogen werden, wobei dieses Teilstück die gleichen Widerstandswerte wie das erste Teilstück aufweist, wenn das "Gasblasen" solange und mit einer solchen Menge durchgeführt wurde, daß sich der Antimongehalt der Schmelze wieder auf den ursprünglichen Gehalt reduziert. Um das einkristalline und versetzungsfreie Wachstum des zweiten Teilstiicks zu ermöglichen, wird das Ende des ersten Stabstücks zusammengezogen, und ein zylindrisches Stabende von kleinem Durchmesser erzeugt, der dem Durchmesser eines üblichen Impfkristalls entspricht. Mit diesem zu einem Impfkristall ausgeformten Stabende wird in üblicher Weise das zweite Stabstück angesetzt.
Je nach gewünschter Widerstandetoleranz kann dieser Prozeß beliebig oft wiederholt werden. Es ist außerdem möglich, kontinuierlich während des gesamten Ziehprozesses Inertgas durch die Schmelze zu leiten und somit die auf Grund der Segregation sich in der Schmelze anreichernden Dotierstoffe wieder auszutragen. Die erforderlichen Gasmengen sowie der Gasdurchfluß lassen sich entweder empirisch durch einige einfache Vorversuche bestimmen oder mit Hilfe der Abdampfkoeffizienten errechnen«
Vergleichsbeispiel:
5OO g Silicium mit einem Dotierstoffgehalt von 9·35 χ IO Atomen Antimon pro Gramm Silicium werden in einer üblichen Ziehanlage unter
809810/0232
Argon bei Normaldruck aufgeschmolzen. Nach dem Eintauchen des am unteren Ende einer Ziehwelle befestigten Impfkristalls ,in die Oberfläche der auf l440 C erhitzten Siliciumschmelze wurde bei einem Druck von 1 bar mit einer Ziehgeschwindigkeit von 2 mm pro Minute unter einer Drehung um die Kristallängsachse von 15 Umdrehungen pro Minute ein einkristalliner Siliciumstab gezogen. 284 g verblieben als Restschmelze im Tiegel. Es ergab sich für das verwendbare zylindrische Teilstück von 18 cm Länge und 25 mm Durchmesser ein mittlerer spezifischer Widerstand von O,83 Ohm cm, n, wobei der Anfangswert nach 2 cm Ziehlänge 1,01 Ohm cm,n, und der Endwert nach l6 cm Ziehlänge 0,65 Ohm cm, n, beträgt.
Beispiel:
500 g Silicium mit einem Dotierstoffgehalt von 9i35 x 10 Atomen Antimon pro Gramm Silicium wurden entsprechend dem Vergleichsbeispiel unter Argon bei 1 bar aufgeschmolzen und mit gleicher Ziehgeschwindigkeit und gleicher Umdrehung ein Kristall aus der auf l44O C erhitzten Siliciumschmelze gezogen. Nach 8 cm Ziehlänge (gemessen im zylindrischen Teil nach der Konusbildung) wird der Stab auf den Durchmesser eines üblichen Impfkristalls zusammengezogen und der Ziehvorgang unterbrochen. Ein am Gasaustritt mit einer Quarzfritte mit einer Porenweite von 0,3 ram versehenes Gaseinleitungsrohr aus Quarz wird in die Schmelze bis auf den Tiegelgrund eingeführt und ein vorgeheizter Argonstrom eingeleitet. Die Vorheizung des Argonstromes erfolgt in der Weise, daß das Einleitungsrohr ca.. 8 cm parallel zur Schmelzoberfläche in ca. 1 cm Abstand geführt wird und dann erst in die Schmelze eintaucht. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Argonstrom vorgeheizt wird und keine Auskristallisation innerhalb der Schmelze auftreten kann. Im Verlauf von 2 Stunden wird Argon mit einer Durchflußgeschwindigkeit von 100 Nl Argon /h eingeleitet. Nach Abschluß des Gasblasens wird das Quarzrohr herausgezogen und mit dem zum Impfkristall ausgeformten Ende des ersten Stabstücks in üblicher Weise ein zweites einkristallines und versetzungsfreies Stabstück angesetzt und gezogen. Nach 10 cm Länge (gemessen im zylindrischen Teil nach Konusbildung) wird die Kristallzüchtung abgebrochen und nach Ausbau des Stabes sein spezifischer Widerstand in axialer Richtung geraessen.
809810/0232 "5"
NACKaEREICHTj
naohträpHch fieüncicrt
Der Anfangswert (nach 2 cm Ziehlänge) beträgt 1,01 Ohm cm n. Der
Wert nach 8 cm Ziehlänge, also vor Einleiten des Gases, beträgt
0,87 Ohm cm n. Der Wert nach 10 cm Ziehlänge, also unmittelbar nach dem Gasblasen, beträgt 1,01 Ohm cm n, und nach l6 cm Ziehlänge 0,81 Ohm cm η.
809810/0232
/6

Claims (4)

2639533 Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von tiegelgezogenen Siliciumstäben mit Gehalt an leichtflüchtigen Dotierstoffen, insbesondere Antimon, innerhalb enger Widerstandstoleranzen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Kristallziehens zeitweise oder kontinuierlich ein Inertgasstrom durch die entsprechend dotierte Siliciumschmelze geleitet wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Schmelze während des Kristallziehens auf 1420 bis 1550 C eingestellt wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ziehraum ein Druck von 0,8 bis 1,5 bar eingestellt wird.
4) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Argon durch die Siliciumschinelze geleitet wird.
809810/0232
ORIGINAL INSPECTED
DE19762639563 1976-09-02 1976-09-02 Verfahren zur herstellung von tiegelgezogenen siliciumstaeben mit gehalt an leichtfluechtigen dotierstoffen, insbesondere antimon, innerhalb enger widerstandstoleranzen Pending DE2639563A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762639563 DE2639563A1 (de) 1976-09-02 1976-09-02 Verfahren zur herstellung von tiegelgezogenen siliciumstaeben mit gehalt an leichtfluechtigen dotierstoffen, insbesondere antimon, innerhalb enger widerstandstoleranzen
US05/811,047 US4111742A (en) 1976-09-02 1977-06-29 Process for producing crucible-drawn silicon rods containing volatile doping agents

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762639563 DE2639563A1 (de) 1976-09-02 1976-09-02 Verfahren zur herstellung von tiegelgezogenen siliciumstaeben mit gehalt an leichtfluechtigen dotierstoffen, insbesondere antimon, innerhalb enger widerstandstoleranzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2639563A1 true DE2639563A1 (de) 1978-03-09

Family

ID=5987011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762639563 Pending DE2639563A1 (de) 1976-09-02 1976-09-02 Verfahren zur herstellung von tiegelgezogenen siliciumstaeben mit gehalt an leichtfluechtigen dotierstoffen, insbesondere antimon, innerhalb enger widerstandstoleranzen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4111742A (de)
DE (1) DE2639563A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4298423A (en) * 1976-12-16 1981-11-03 Semix Incorporated Method of purifying silicon
FR2633313A1 (fr) * 1988-06-02 1989-12-29 Westinghouse Electric Corp Procede de dopage d'une masse fondue pour la croissance de cristaux, notamment de silicium, en rubans dendritiques et cristaux obtenus a l'aide de ce procede

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437524A1 (de) * 1984-10-12 1986-04-17 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum herstellen eines mit indium oder wismut dotierten silicium-halbleiterstabes
CN117702269A (zh) * 2023-02-23 2024-03-15 隆基绿能科技股份有限公司 一种高寿命硅片及硅片吸杂方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291322B (de) * 1954-03-16 1969-03-27 Siemens Ag Verfahren zum Ziehen eines Zonen unterschiedlicher Dotierung aufweisenden Halbleiterkristalls
DE1644009B2 (de) * 1966-06-13 1975-10-09 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren zum Herstellen stabförmiger Siliciumeinkristalle mit homogener Antimondotierung
FR1568042A (de) * 1968-01-18 1969-05-23

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4298423A (en) * 1976-12-16 1981-11-03 Semix Incorporated Method of purifying silicon
FR2633313A1 (fr) * 1988-06-02 1989-12-29 Westinghouse Electric Corp Procede de dopage d'une masse fondue pour la croissance de cristaux, notamment de silicium, en rubans dendritiques et cristaux obtenus a l'aide de ce procede

Also Published As

Publication number Publication date
US4111742A (en) 1978-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19710672C2 (de) Quarzglas-Tiegel zum Ziehen von Einkristall und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69120326T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Siliziumeinkristalles
DE3005492C2 (de) Verfahren zur Herstellung reinster Einkristalle durch Tiegelziehen nach Czochralski
DE2548046B2 (de) Verfahren zum Ziehen einkristalliner Siliciumstäbe
DE2942057B2 (de) Verfahren zum Czochralski-Ziehen eines Silicium-Einkristallstabs
DE102017217540B4 (de) Herstellungsverfahren für einkristallines Silicium und einkristallines Silicium
DE112017004790T5 (de) Einkristallziehvorrichtung
EP0715005A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Einkristalls
DE69009719T2 (de) Verfahren zur Züchtung von Antimon-dotierten Silizium-Einkristallen.
EP0142666A2 (de) Verfahren zur Herstellung von versetzungsfreien Einkristallstäben aus Silicium
DE19529481A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Einkristallen
DE69428302T2 (de) Regulierung der Sauerstoffkonzentration in einem Einkristall, der aus einer ein Gruppe V Element enthaltenden Schmelze gezogenen wird.
DE2639563A1 (de) Verfahren zur herstellung von tiegelgezogenen siliciumstaeben mit gehalt an leichtfluechtigen dotierstoffen, insbesondere antimon, innerhalb enger widerstandstoleranzen
DE1719024A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stabes aus Halbleitermaterial fuer elektronische Zwecke
DE69501090T2 (de) Verfahren zur Kristallzüchtung
DE2059360A1 (de) Verfahren zum Herstellen homogener Staeben aus Halbleitermaterial
DE1544292C3 (de) Verfahren zum Herstellen stabförmiger Siliciumeinkristalle mit über die gesamte Stablänge homogener Antimondotierung
DE1519869B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Faserstruktur in einem Koerper aus einer halbleitenden Verbindung
DE112017003197T5 (de) Verfahren zur Herstellung von Siliciumeinkristall
DE68912686T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Einkristalls aus einer Halbleiter-Verbindung.
DE1644009B2 (de) Verfahren zum Herstellen stabförmiger Siliciumeinkristalle mit homogener Antimondotierung
DE1233833B (de) Verfahren zur Herstellung eines Einkristalls, insbesondere Halbleitereinkristalls
DE2542867A1 (de) Verfahren zur herstellung von halbleitereinkristallen mit einstellbarer dotierstoffkonzentration
DE3701811A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines einkristalls
AT211874B (de) Verfahren zur Herstellung eines Stabes aus niederohmigem Halbleitermaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee